DE2062056C3 - Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen - Google Patents

Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen

Info

Publication number
DE2062056C3
DE2062056C3 DE2062056A DE2062056A DE2062056C3 DE 2062056 C3 DE2062056 C3 DE 2062056C3 DE 2062056 A DE2062056 A DE 2062056A DE 2062056 A DE2062056 A DE 2062056A DE 2062056 C3 DE2062056 C3 DE 2062056C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
salt
parts
weight
exhaust gases
supported catalyst
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2062056A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2062056B2 (de
DE2062056A1 (de
Inventor
Harutoki Toyonaka Nakamura (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10288069A external-priority patent/JPS5430994B1/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2062056A1 publication Critical patent/DE2062056A1/de
Publication of DE2062056B2 publication Critical patent/DE2062056B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2062056C3 publication Critical patent/DE2062056C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/92Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases
    • B01D53/94Chemical or biological purification of waste gases of engine exhaust gases by catalytic processes
    • B01D53/944Simultaneously removing carbon monoxide, hydrocarbons or carbon making use of oxidation catalysts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J35/00Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties
    • B01J35/50Catalysts, in general, characterised by their form or physical properties characterised by their shape or configuration
    • B01J35/58Fabrics or filaments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

uie Erfindung betrifft einen kobaiioxid- und gegebenenfalls ehromoxidhaltigen Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen, hergestellt durch Tränken eines Stapelglasfaserbündels, dessen Fäden Durchmesser von 6 bis 13μπι aufweiten, mit einer wäßrigen, kobaltsalz- und gegebenenfalls chromsal/haltigen Lösung und anschließendes Glühen unter Entfernung der entstehenden Gase.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, einen solchen Kaialysalor zur Entgiftung der Abgase von Verbrennungskraftmaschinen aus einem Träger aus Glas- oder Quar/fasergewebe mit einer darauf abgelagerten katalytisch wirkenden Substanz hcr/.ustellen (DE-PS 20 42 645). Dabei wird das Gewebe mit einer 15 bis 40"/oigen Losung aus Nickel- oder Kobaltcarbonatlösung und Chrom- oder Mangansäure im Molverhältnis I bis 25 : 100 imprägniert. Die Carbonate können auch durch SaI/ einer wasserlöslichen organischen Carbon saure erset/i sein. Das imprägnierte Gewebe wird anschließend I h bei 100"C getrocknet, dann i h bei 500 bis 800 C in reduzierender Atmosphäre geicmpcrt und schließlich 1 häuf 1000" C erhitzt.
Dieses Verfahren des Aufbringens katalytisch aktiver Substanzen auf Glasfasern. Oiurzfascrn oder Faserge weben aus diesen Werkstoffen ist auch aus dem Stand der Technik bekannt (DEPS 7 16852 und DEAS 11 41 483). Im Hinblick auf ihre katalytische Aktivität vermögen die bekannten Katalysatoren jedoch nicht, die gestiegenen Anforderungen an Katalysatoren für die Entgiftung von Autoabgasen zu erfüllen, und zwar weder im Hinblick auf die kalalytische Aktivität noch im Hinblick auf die mechanische Festigkeit und das Slromung'.verhjlten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrund'.·, einen Tr.igcrkatalysator der genannten Art /\\ schaffen, der cinftii h und billig herstellbar ist. bei geringer Dichte eine hohe k.iialvtische Aktivität je Volumencinhcil aufweist und dem Abgas einen mogluhst geringen Strömlings widerstand entgegensetzt
Zur Losung dieser Aufgabe wird ein Kaialysalor der eingangs beschriebenen Art Vorgeschlagen, der OrNndungsgcmäß dadurch gekennzeichnet, is(t daü zum Tränken eine gesättigte Lösung verwendet wird, die auf 100 Gew.-Teile Kobaltsalz zusätzlich bis zu 60 C3ew.· Feile eines Chromsalzes oder bis zu 60 Gcw.-Teilc eines Kupfersalzcs oder bis zu 60 Gew.-Teile eines Gemisches aus einem Chrom· und einem Kupfersalz enthält.
Ein Trägerkatalysator dieser Art weist auf Glasfasern der genannten Stärke eine so hohe Aktivität auf, daß die Fasern relativ locker angeordnet werden können und dadurch bei gleicher katalytischer Leistung ein wesentlich geringerer Strömungswiderstand und bei gleichem Strömungswiderstand eine wesentlich höhere katalytische Leistung als für die Katalysatoren nach dem Stand der Technik erzielbar ist.
ίο Der Katalysator der Erfindung dient der oxidativen. Abgasreinigung von Autoabgasen, bei der am Katalysator vor allem Kohlenmonoxid zu Kohlendioxid und unverbrannte Kohlenwasserstoffe zu Kohlendioxid und Wasser oxidiert werden.
ι5 Zur Herstellung des Katalysatorträgers werden Glasfäden mit einem Durchmesser von 6 bis 13 μπι verwendet. Mehrere Hundert dieser Einzelfäden werden miteinander zu einem Zwirnsfaden v^-iwirnt. Mehrere Zehnerbündel dieser Zwirne werden zu einem kontinuierlichen Glasfaserbündel zusammengefaßt. Dieses Glasfaserbündel kann als »Stapelglasseide« bezeichnet werden. Die so zusammengefaßten Glasfasern werden oberflächlich mit einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise mit Aceton oder Trichloräthyien. gewaschen und anschließend getrocknet.
Das so vorbehandelte Bündel wird mit einer Verweilzeit von mehreren Stunden in eine wäßrige Lösung von Metallsalzen eingetaucht, deren Kationen die Metalle der aktiven Katalysatorkomponente sind.
Μ Als Wasser wird ein im Ionenaustauscher deionisiertes Wasser verwendet.
Das so imprägnierte Glasfaserbündel wird anschließend zwei bis rei Stunden bei 100 bis 105° C im Heißluftstrom getrocknet. Anschließend wird bei 400°C weiter erhitzt. Bei der Verwendung von Nitraten in der Lösung ist darauf zu achten, daß die unter diesen Temperaturbedingungen durch Zersetzung der Nitrate gebildeten Stickoxide mit einem ausreichend starken Spülgasstrom entfernt werden. Der Volumenstrom des Spülgases wird auf 50 bis 100 l/min eingestellt. Als Spülgas können Luft. Inerigase. wie beispielsweise Stickstoff, oder reduzierende Gase verwendet werden, die die gebildeten Stickoxide reduzieren. Bei der Verwendung von Nitraten zum Aufbringen der
*"> Mctallknmponcntc auf den Glasfasern ist eine ausreichende Spülung bei der thermischen Zersetzung der Nitrate entscheidend für die Aktivität und die Standzeit des Katalysators.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschriebe!:
Beispiel 1
Das in der zuvt.r beschriebenen Weise hergestellte und vorbehandelte Glasfaserbündel wird in eine
^ gesättigte wäßrige Losung getaucht, die je 100 (ic* feile Koballnitral 45 Clew. Teile Chromnitrat enthalt. Das Wasser ist cm im Ionenaustauscher deinmsicrics Wasser. Is wird wie zuvor beschrieben getrocknet und erhitzt Dabei wird ein Irägerkalalysa
w) tnr erhallen, der auf den Glasfaseroherflikhcn eine KdtiilyiiUlorsuiiLht aus Kubaliuxid und Chromoxid trägt,
Mit zunehmender Konzentration des ChromsalZcs relativ zum Kobaltsalz sinkt für den Katalysator die
'»"> untere Temperatur, bei der die Aktivität einzusetzen beginnt. Hei einem Anteil von über 60 Gew.-Tcilcn Chromsalz je 100 Gew.-Teile Kobultsulz sinkt der kiilalylische Umwandlungsgrad insbesondere der Koh-
lenmonoxidoxidation jedoch rasch ab.
Als Metallsalze werden statt der Nitrate quch Azetate erfolgreich eingesetzt. Es ist jedoch darauf zu achten, daß in den wäßrigen Lösungen Meiallsazle mit gleichen Anionen verwendet werden, da bei gleichzeitiger Verwendung von verschiedenartigen Metallsalzen keine befriedigenden katalytischen Aktivitäten erhalten werden.
Beispiel 2
Das in der eingangs beschriebenen Weise hergestellte und vorbereitete Glasfaserbündel wird in eine gesättigte wäßrige Lösung von 100 Gew.-Teilen Kobaltnitrat (Reinheit 99%) und 30 Gew.-Teilen Kupfernilrat eingetaucht und in der zuvor beschriebenen Weise behandelt. Als Wasser wird wiederum ein Ionenaustauscher deionisiertes Wasser verwendet
Der auf diese Weise erhaltene Katalysator trägt auf den Glasfaseroberflächen eine aus Kobaltoxid und Kupferoxid bestehende Katalysatorschicht.
Die Einsatztempera'ur der katalytischen Aktivität des so erhaltenen Katalysators nimmt mit der Menge an Kupfersalz, das dem Kobaltsalz in der Lösung zugesetzt wird, ab. Bei einem Zusatz von über 60 Gew.-Teilen Kupfersalz je 100 Gew.-Teile Kobaltsalz nimmt jedoch wie auch im Fall des Zusatzes von Chromsalz die katalytische Aktivität merklich ab.
Auch bei der Verwendung von Kupfersalzen können statt des Nitrats vorzugsweise Azetate verwendet werden, wobei jedoch, wie zuvor im Zusammenhang mit den Chromsalzen beschrieben, von einer Verwendung von Salzen mit unterschiedlichen Anionen abzusehen ist.
Wichtig ist weiterhin die eingangs beschriebene Reinigung der Glasfaseroberf!äch\,n mit organischen Lösungsmitteln. Die katalylische Aktivität "ird spürbar beeinträchtigt, wenn diese Reinigung unterbleibt.
Als Haftmittel beim Aufbringen der aktiven Katalysatorkomponenten wird vorzugsweise eine Organochromverbindung verwendet. Dabei wird auch bei Verwendung sehr geringer Mengen der Organochromverbindung eine Wirkung der im Beispiel I beschriebenen Art erzielt.
Beispiel 3
Die in der eingangs beschriebenen Art hergestellten Glasfaserbündel werden locker zu einer zylindrischen Röhre mit einem Durchmesser von 25 mm und einigen zehn Metern Länge mit netzartiger Wandung verwoben. Das Gewebe wird nach dem Behandeln mit dem organischen Lösungsmittel bei 100 bis 105°C getrocknet und anschließend auf 300 bis 350°C vorerwärmi. Dadurch werden die leichter flüchtigen Bestandteile an der Glasoberfläche entfernt und die Wörniebeständigkeit des Glasfaserbündels erhöht. Die so behandelte Röhre wird in eine gesättigte wässrige Lösung getaucht, die je 100 Gew.-Teile Kobaltnitrat 35 Gew.-Teile Kupfernitrat und 2 Gew.-Teile Chromnitrat enthält. Als Wasser dient ein im Ionenaustauscher deionisiertes
to Wasser. Nach ausreichendem Tränken wird die Röhr» im Heißluftstrom bei 100 bis 105°C getrocknet und anschließend im Ofen auf 4000C erhitzt. Dabei wird in der beschriebenen Weise mit einem Spülglas gespült. Der erhaltene Rohrnetzkatalysator zeigt eine hohe katalytische Aktivität bei geringem Strömungswiderstand.
Beispiel 4
Das im Beispiel 3 beschriebene Herstellungsverfah-
3(1 ren wird mit einer Abänderung der Trägerkonstruktion wiederholt. Als Grundmaterial und Stützmaterial für den Glasfaserträger dient ein Drahtnetz aus Edelstahl oder rostfreiem Stahl. Dieses Drahtnetz dient als Träger oder Substrat für die in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise zu einem Gewebe verarbeiteten Glasfaserbündel. Die aus dem Stahldrahtnetz und dem Glasfasernetz bestehende doppelwandige Netzstruktur wird zu einer zylindrischen Röhre ausgeformt. Diese Röhre wird in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise vorbehandelt, imprägniert, getrocknet und erhitzt. Bei dieser Behandlung wird ein Katalysator erhalten, bei dem die Katalysalorschicht nicht nur auf den Glasfaseroberflächen. sondern auch auf der Stahldrahioberfläche niedergeschlagen ist.
Der auf diese Weise erhaltene frägerkalalysator
zeigt bei hoher katalytischer Aktivität und geringem Strömungswiderstand eine sehr hohe mechanische und thermische Festigkeit.
Auch bei der Verwendung von Kupfersalzen und
■to Chromsalzen in Verbindung mit dem K'ibaltsalz im Imprägnierbad ist darauf zu achten, daß Salze mit gleichen Anionen verwendet werden. Der zuvor beschriebene Trägerkatalysator weist also folgende Vorteile auf: F.r kann billig, einfach und kontinuierlich
■15 hergestellt werden, er besitzt eine geringe effektive Dichte und, bezogen auf die Volumeneinheit, eine besonders hohe Aktivität. Die Herstellung des erfin dungsgemäß verwendeten Katalysators wird nicht beansprucht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen, hergestellt durch Tränken eines Stapelglasfaserbündels, dessen Fäden Durchmesser von 6 bis 13 μπι aufweisen, mit einer wäßrigen, kobaltsalz- und gegebenenfalls chromsalzhaltigen Lösung und anschließendes Glühen unter Entfernung der entstehenden Gase, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tränken eine gesättigte Lösung verwendet wird, die auf 100 Gew.-Teile Koballsalz zusätzlich bis zu 60 Gew.-Teile eines Chromsalzes oder bis zu 60 Gew.-Teile eines Kupfersalzes oder bis zu 60 Gew.-Teile eines Gemisches aus einem Chrom- und einem Kupfersalz enthält.
DE2062056A 1969-12-17 1970-12-16 Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen Expired DE2062056C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10229369 1969-12-17
JP10229169 1969-12-17
JP10229469 1969-12-17
JP10229269 1969-12-17
JP10287969 1969-12-19
JP10288069A JPS5430994B1 (de) 1969-12-19 1969-12-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2062056A1 DE2062056A1 (de) 1971-08-12
DE2062056B2 DE2062056B2 (de) 1978-03-09
DE2062056C3 true DE2062056C3 (de) 1979-01-18

Family

ID=27552136

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2062056A Expired DE2062056C3 (de) 1969-12-17 1970-12-16 Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA962991A (de)
DE (1) DE2062056C3 (de)
FR (1) FR2073862A5 (de)
GB (1) GB1315850A (de)
NL (1) NL145152B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR2073862A5 (de) 1971-10-01
GB1315850A (en) 1973-05-02
DE2062056B2 (de) 1978-03-09
NL7018332A (de) 1971-06-21
CA962991A (en) 1975-02-18
DE2062056A1 (de) 1971-08-12
NL145152B (nl) 1975-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2927246C2 (de) Plattenförmiger Katalysator zur Reduktion von Stickstoffoxiden in Abgasen
DE4042079A1 (de) Abgasreinigungs-katalysator zur verwendung bei verbrennungsmotoren und verfahren zu seiner herstellung
DE19742705A1 (de) Abgasreinigungskatalysator
DE69503986T2 (de) Abgasreiniger und Verfahren zu dessen Reinigung
DE2359771B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Edelmetall-Trägerkatalysators
DE3436400A1 (de) Verfahren zum herstellen eines katalysators fuer die reinigung der abgase von verbrennungskraftmaschinen
DE3781629T2 (de) Platin-beschichtete platin- und rhodium-katalysatorfasern, ihre herstellung und verwendung zur oxydation von ammoniak.
DE2546582C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kontaktmasse für die heterogene Katalyse und deren Verwendung zur katalyt'ischen Oxidation von Methan
DE2062056C3 (de) Kobaltoxid- und gegebenenfalls chromoxidhaltiger Trägerkatalysator zur oxidativen Reinigung von Autoabgasen
DE10114646A1 (de) Herstellung einer festhaftenden, wasserabweisenden Katalysatorschicht
DE2608038C3 (de) Katalysator zur Reinigung von stickstoffoxydhaltigem Abgas
DE2341732C3 (de) Katalysator und dessen Verwendung zur Reinigung von Auspuff- und Abgasen
DE69309245T2 (de) Abgasreiniger
DE2363137C3 (de) Reinigung von Abgasen von Verbrennungsmotoren
DE2137331C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Abgasreinigung
CH385175A (de) Verfahren zur Herstellung von katalytisch wirksamen Überzügen an Reaktionsräumen
DE2216328B2 (de) Verfahren zur herstellung eines spinellverbindungen aufweisenden traegerkatalysators und dessen verwendung
DE2140852A1 (de) Verfahren und katalysator zur reduktion von stickoxiden in autoabgasen
DE2158746A1 (de) Katalytisches Produkt zur Zersetzung gasförmiger Verbindungen und Verfahren zu seiner Herstellung sowie deren Anwendung
DE2602038A1 (de) Edelmetallenthaltender wabenkoerperkatalysator
DE2304351C3 (de) Katalysator
DE2339338B2 (de) Verfahren zur herstellung eines katalysators fuer die oxidative reinigung von abgasen
DE1717174C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysatorsträgers
DE2347154C3 (de) Verfahren zur Umwandlung von Stickstoffoxiden in Verbrennungsabgasen durch katalytische Reduktion
DE526765C (de) Oxydation von Ammoniak

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)