DE2061977A1 - Anlage zur Speicherung und Verteilung1 von Leerfahrzeugen - Google Patents
Anlage zur Speicherung und Verteilung1 von LeerfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61J—SHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
- B61J3/00—Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
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- Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)
Description
Rex Chainbelt Inc.a Milwaukee, Wisconsin, USA
Anlage zur Speicherung und Verteilung von LeerfahrzeuKen
Diese Erfindung bezieht sich auf Gepäck-Transportanlagen
für die Verwendung in großen Flughäfen und ähnlichen
Bereichen, wo Gegenstände schnell zwischen einer großen Anzahl von getrennten Bereichen befördert werden müssen. Die
Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung zur Ansammlung
und zum Antreiben von Leerfahrzeugen in einem Parkoder Speicherunstsbereich,
Bei einer erfindungsgemäßen Anlage ist eine zurückziehbare
Sperre in einer derartigen Lage in den Schienenweg bzw.
,in die Führungsbahn eingebaut, daß das Fahrzeug (oder eine
Gruppe von .Fahrzeugen) gestoppt wird, wobei sein Reaktionsrohr außer Berührung von kraftgetriebenen Rollen 1st, welche
auf einem bewegbaren Gestellrahmen in der Führungsbahn angebracht
sind. Der mit Kraftantriebsrollen versehene Gestellrahmen ist in Längsrichtung verschiebbar, so daß er aus seiner
Leerlaufstellung bzw. Ruhestellung (in der sich die Rollen
zwischen den Reaktionsrohren von angehaltenen Fahrzeugen befinden) in eine aktive Stellung bewegt werden kann, in der
die Rollen mit den Reaktionsrohren in Eingriff sind. Vorzugsweise
ist der mit Antriebsrollen versehene Gestellrahmen mit einer Arretiereinrichtung oder Sperre verbunden, wodurch die
Operationen synchronisiert sind»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
veranschaulicht. Es zeigen ·
Fig.1 einen Grundriß eines Abschnittes der Führungsschiene,
enthaltend eine Sperre und bewegbare Kraftantriebe, wobei auf der Führungsschiene
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(nur angedeutete) Fahrzeuge angehalten sind;
Fig.2 eine Seitenansicht des in Fig.l veranschaulichten
Abschnittes;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht einer fahrzeugsperre
(entlang der Linie 3-3 in Fig.l);
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch einen bewegbaren Gestellrahmen, der einen Fahrzeugantrieb trägt
(gemäß Linie h-H in Fig.l);
Fig.5 ein Schema eines Fahrzeugsammelbereichs, in dem
eine Fahrzeugsperre und bewegbare Antriebe verwendet werden können.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Ausführun^sbeispiel
dient lediglich zur Klarstellung der Erfindung und stellt keine Begrenzung der Erfindung dar.
In den Fig.l und 2 ist eine verbesserte Sammel- und Verteilstation
veranschaulicht, die einen Längsabschnitt einer Führungsschiene 1 enthält, welche ein Teil einer Führungsbahn
eines Vorrats- oder Fahrzeugsammelbereichs sein kann. Die Führungsschiene 1 enthält (entlang ihrer Seiten) ^inkeleisen
2,3, auf denen lasttragende Räder *J von einer ftenäck-Transportvorrichtung
oder von einem Fahrzeug so angeordnet sind, daß sie auf ihnen entlang laufen. Jedes Fahrzeug 5
wel3t ein Reaktionsrohr 6 auf, das sich entlang des Fahrzeuges erstreckt und das für eine Drehbewegung um seine Längsachse
gelagert ist (vgl. Fig.2). Das Reaktionsrohr 6 arbeitet
mit Antriebsrollen 7 zusammen, die mit Abständen voneinander entlang der Führungsschiene angebracht und unter Winkeln angeordnet
sind, die der Geschv/indi^keit entsprechen, bei der
das Fahrzeug an einem besonderen Antriebsrad vorbei fahren soll. Jedes Antriebsrad bzw. jede Antriebsrolle 7 ist nit
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einem eigenen Antriebsmotor 8 versehen. Diese Motoren können
Inductions- bzw. Asynchronmotoren mit gleichbleibender Geschwindigkeit
sein, da die Geschwindigkeit des Fahrzeugs
dadurch gesteuert wird, daß der Winkel zwischen der Achse
der Antriebsrolle und der Führungsschiene geändert wird.
Im Sammelbereich sind die Antriebsrollen 7 mit ihren
einzelnen Γ-fotoren S auf einem sich in Längsrichtung erstrekkenden
Gestellrahmen 10 aufgebaut, der auf Rollen 11 getragen wird. Letztere sind in Konsolen 12 gelagert, 'die an Querriegeln
13 der Führungsschiene angebracht sind. Der Gestellrahmen 10 ist seitlich durch Rollen 15 geführt, die auf der
Oberseite der Querriegel 13 in einer derartigen Lage angebracht sind, daß sie mit den Innenseiten von Winkeleisen ίβ
in Eingriff sind, -welche die in Längsrichtung verlaufenden Teile des Gestellrahmens 10 bilden.
Während das Gewicht der Antriebsrollen 7, der Motoren
und des Gestellrahmens 10 dazu neigt, den Gestellrahmen unten
auf den Rollen 11 zu halten, wird Jede nach oben gerichtete
Bewegung zwangsläufig durch Sicherheits- bzw. Halterolien verhindert, die auf den Querriegeln 13 angebracht sind und
über den Flanschen der Winkeleisen 16 liegen.
Der Gestellrahmen wird mittels eines DruckluftZylinders
20 in Längsrichtung hin- und herbewegt, welcher auf einem
mit dem Querriegel 13 verbundenen Bügel angeordnet ist. Falls gewünscht, kann anstelle des DruckluftZylinders auch ein hydraulischer
Zylinder verwendet werden. Der Druckluftzylinder
wird Über Drückluftleitungen 21, 22 von einer elektrisch betätigten Ventileinrichtung 23 gesteuert, die ihrerseits
über eine elektrische Steuerleitung 24 von einem photoelektrischen Steuerkreis gesteuert wird, der in einem Steuergehäuse
25 untergebracht ist. Eine Photozelle 26 des Steuerkreises
ist an einem auf dem Querriegel 13 errichteten Rohr 27 in
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einer derartigen Stellung angebracht, daß es Licht von einer in gleicher Weise angebrachten Lichtquelle 2^ aufnimmt,
solange kein Fahrzeug die Lichtbahn unterbricht.
Wenn die Lichtbahn unterbrochen wird, erregt die Steuerung den Druckluftzylinder 20, damit der Gestellrahmen
IO in die linke Richtung (wie in Fig.l dargestellt) bewegt
bzw. gefahren wird. Der Gestellrahmen dreht über ein Verbindungsglied
30, das mit einem sich nach unten erstreckenden Arm einer Sperrstütze 31 drehbeweglich verbunden ist,
die Stütze um ihre Gelenkachse 32, um ihre Sperrplatte 33 in eine Lage zu bringen, in der sie mit dem Stoßfänger
bzw. Puffer eines Fahrzeugs 5 zusammentrifft und dieses Fahrzeug festhält. Die Schwenkachse 32 der Sperrstütze 31 wird
von festen Armen 3^ getragen, welche auf einem Querriegel
aufgebaut sind. Wenn der Gestellrahmen 10 durch eine geeignete
Betätigung bzw. Erregung des Druckluftzylinders 20 nach rechts bewegt wird (gemäß Fig.l), so bewegt sich die Sperrplatte
33 in eine nichtsperrende Lage, wodurch irgendein Fahrzeug diese Stelle zu einer Zeit passieren kann, in der
die Antriebsrollen mit den Reaktionsrohren 6 der gesperrten Fahrzeuge in Eingriff gebracht sind.
Es sei festgestellt, daß die Antriebsrollen 7 mit Abständen voneinander entlang dem Gestellrahmen 10 angeordnet sind,
wobei die Abstände gleiche Länge aufweisen und gleich der Länge der Fahrzeuge 5 sind. Eine Ausnahme hiervon bildet die in
der Nähe des Sperrmechanismus angeordnete Antriebsrolle, die etwas dichter an ihre benachbarte Antriebsrolle angeordnet
werden kann, sofern sich das Fahrzeug genau an diesem Punkt in seiner Stellung befindet. Wichtig ist, daß die Antriebsrollen 7 so angeordnet sind, daß sie nicht mit den drehbaren
Reaktionsrohren 6 der angehaltenen Fahrzeuge in Eingriff kom-' men. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist die am weitesten links
befindliche Antriebsrolle 7 somit zwischen der Sperre und dem linken Ende des Reaktionsrohres 6 des nächstliegenden Fahrzeugs angeordnet, während die von der Sperre entfernt liegenden Antriebsrollen 7 im wesentlichen auf der Mitte zwischen
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den benachbarten Enden der Antriebs-Reaktionsrohre 6 von aufeinander
folgenden Fahrzeugen angeordnet sind.
Fig. 5 zeigt einen typischen Lageplan der Schienenwege durch einen Vorrats-oder Parkbereich und umfaßt eine ankommende Führungsschiene AO, eine Gruppe von parallelen Neben- bzw.
Anschluß- oder Parkschienen kl und eine Ausgangsschiene 42.
Alle Nebenschienen 41 sind mit einem Gestellrahmen 10 versehen,
der Antriebsmotoren 8 enthält und unter der Steuerung eines Druckluft™ oder hydraulischen Zylinders 20 betrieben
wird, welcher seinerseits auf die Steuerungen der Gesamtanlage
anspricht. Jedes Leerfahrzeug der Anlage wird in den Säur·
melbereich geleitet und tritt in diesen auf der Schiene 1JO ein,
von der aus es auf eine der Nebenschienen kl gesteuert wird, entsprechend der Anzahl der bereits in dem Bereich befindlichen Fahrzeuge. Ein Fahrzeug, das eine Nebenschiene bzw. ein
Nebengeleis kl erreicht, fährt die Schiene entlang, bis es entweder
gegen ein bereits vorher auf der Nebenschiene befindliches
Fahrzeug stößt oder bis es auf die Sperrplatte stößt, die sich in der Nähe des Nebenschienenendes befindet. Die
Sperre ist gerade vor einer Kurve angeordnet, die in eine übergangsweiche
bzw» in einen Übergangeschalter führt > welcher
mit der Ausgangsschiene kZ verbunden ist. Ein einfahrendes
Fahrzeug läuft, nachdem sein Reaktionsrohr ein Antriebsrad verläßt, leer weiter, bis es mit der nächsten Antriebsrolle
in Eingriff kommt.
Wenn ein Fahrzeug den Sammelbereich bzw. die Sammelzone
verlassen soll, wird über die Steuerung 25 ein geeignetes Signal
zum Druckluftzylinder 20 übertragen, was diesen veranlaßt,
den Gestellrahmen 10 nach rechts zu bewegen (vgl. Fig. I)-, so
daß die Antriebsrollen 7 mit den Reaktionsrohren der Fahrzeuge
in Eingriff kommen, die auf dieser Nebenschiene stehen. Zur
gleichen'Zeit wird die Sperre zurückgezogen. Die am linken
Ende dei Geetellrahmens 10 befindliche erste Antriebsrolle 7,
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die mit dem ersten Fahrzeug 5 in der Fahrzeugreihe in Eingriff ist und die unter einem verhältnismäßig steilen Winkel angeordnet
iet, bewegt das Fahrzeug bei einer annehmbar schnellen Geschwindigkeit aus der Nebenschiene heraus. Die übrigen Antriebsrollen
7 (einschließlich ihrer Antriebsmotoren 8) sind mit ihren Antriebswellen so angeordnet, daß sie der parallelen
Lage zur Länge des Rahmengestells 10 mehr angenähert sind, wodurch die folgenden Fahrzeuge bei einem Zusammenwirken mit diesen
Antriebsrollen mit einer niedrigeren Geschwindigkeit vorwärts bewegt werden. Diese Maßnahme gestattet, daß das erste
ψ Fahrzeug die Reihe schnell verlassen kann und daß die anderen
Fahrzeuge langsam vorwärts bewegt werden. Hierdurch öffnet sich ein Spalt zwischen dem vorderen Fahrzeug und dem nächstfolgenden,
so daß die Fotozelle 26 Licht von der Lichtquelle 28 aufnimmt, sobald das erste Fahrzeug die Nebenschiene verläßt, und
zwar in einer Zeit, in der der Gestellrahmen 10 in seine vorherige Stellung zurückgefahren wird und die Sperrplatte bzw.
die Sperrstütze 31 in ihre Arretierstellung aufgerichtet wird, bevor das nächste Fahrzeug die Sperrstellung erreicht. Nach
den Abziehen eines Fahrzeuges aus der Haltezone bewegen sich daher alle übrigbleibenden Fahrzeuge dieser Nebenschiene um
eine Fahrzeuglänge vorwärts.
Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Einrichtungen vorgesehen, durch die selbsttätig auf die
einfahrenden fahrzeuge derart eingewirkt wird, daß sie kriechend bzw. langsam in eine Stellung in der Reihe auf einer der
Nebtnachlenen fahren (die Nebenschiene wird durch nicht veranschaulichte
Schalteinrichtungen ausgewählt) und daß sie in dieser Stellung auf einer der Nebenschienen gehalten werden,
bis sie für eine weitere Verwendung in der Anlage angefordert werden. Weiterhin werden die Fahrzeuge automatisch auf jeder
Nebenschiene bzw. auf jedem Nebengeleis vorgeschoben, wenn di· vorderen Fahrzeuge abgezogen werden, und sie kommen automatisch
aufter Eingriff von ihrem Kraftantrieb, wenn sie die Parkstellung erreichen.
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Claims (8)
- - 7 Patentansprüche/ 1. \nlage zur Speicherung und Verteilung von Leerfahrzeugen, N ι Jg ekennzeichnet durch eine Vielzahl von entlang einer Führungsschiene fahrenden Fahrzeugen, eine Einrichtung zur Steuerung der Bewegung der Fahrzeuge über eine Haltestation mit einer Führungsschiene, ein'fm der Führungsschiene angebrachten Kraftantrieb, ferner durch ein Element an jedem Fahrzeug, das mit dem Antrieb während eines Teils der Fahrzeugbewegung über einer Stelle in der Führungsschiene in Eingriff ist und das während der übrigen Fahrzeugbewegung über der Stelle mit dem Antrieb außer Eingriff ist, weiterhin durch eine an der Führungsschiene angeordnete Sperre zum Anhalten eines Fahrzeugs, wenn dessen Element mit dem Antrieb außer Eingriff ist, außerdem durch eine Einrichtung zum Zurückziehen der Sperre sowie schließlich durch eine Einrichtung, um den Kraftantrieb entlang der Führungsschiene in eine Eingriffslage mit dem Element des angehaltenen Fahrzeugs zu bewegen, um mit dem Fahrzeug in Eingriff zu kommen und es über die zurückgezogene Sperre zu bewegen.
- 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Verbindung vorgesehen ist, die die Sperre mit der Einrichtung zur Bewegung des Kraftantriebs verbindet.
- 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der in der Nähe der Sperre angeordnete Kraftantrieb so ausgeführt ist, daß er ein Fahrzeug mit einer wesentlich höheren Geschwindigkeit antreibt als die übrigen Kraftantriebe.
- 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegbarer Gestellrahmen vorgesehen ist, in dem die Kraftantriebe mit Abständen angeordnet sind, die etwa der Gesamtlänge eines Fahrzeuges entsprechen.109830/1 193
- 5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftantriebe im Gestellrahmen gelagerte Antriebsrollen £Räder) enthalten und daß das mit den Antriebsrollen in Eingriff kommende Element ein langgestrecktes, in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufendes Rohr umfaßt, das für eine Drehbewegung um seine Achse gelagert ist.
- 6. Anlage nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nähe der Sperre angeordnete Antriebsrolle mit einem steileren Angriffswinkel/ist alS die anderen Antriebsrollen, die auf dem Gestellrahmen gelagert sind.
- 7. Anlage nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb gegenüber einem Anforderungssignal ansprchbar ist, das eine Verbindung mit dem bewegbaren Gestellrahmen und der Sperre aufweist, zum Zurückziehen der Sperre und zur Bewegung des Gestellrahmens in eine Fahrzeug-Antriebsstellung.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Erzeugung eines Freigabesignals vorgesehen ist, wenn ein Fahrzeug die zurückgezogene Sperre passiert, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die gegenüber einem Nichtanforderungssignal und dem Freigabesignal ansprechbar ist, um die Sperre in eine die Fahrzeuge anhaltende Stellung zurückzuführen .109830/1193
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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