DE2061237A1 - Schaltgestaenge mit einer Schaltstange und Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsuebertragung vom Getriebe her - Google Patents

Schaltgestaenge mit einer Schaltstange und Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsuebertragung vom Getriebe her

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DE2061237A1
DE2061237A1 DE19702061237 DE2061237A DE2061237A1 DE 2061237 A1 DE2061237 A1 DE 2061237A1 DE 19702061237 DE19702061237 DE 19702061237 DE 2061237 A DE2061237 A DE 2061237A DE 2061237 A1 DE2061237 A1 DE 2061237A1
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shift rod
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DE19702061237
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Horst Berg
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0208Selector apparatus with means for suppression of vibrations or reduction of noise
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Schaitgestänge mit einer Schalt stange und Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsübertragting vom Getriebe her Die Erfindung betrifft ein Schaltgestänge mit einer sich zwischen einem Schalthebel und einem. Schaltgetriebe erstreckenden Schaltstange, die an ihrem getriebeseitigen Ende einen in eine mit dem Getriebe verbundene Aufnahme hineinragenden Schaltfinger trägt, und mit Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsübertragung vom Getriebe her, Dabei ist in erster Linie an ein Schaltgestänge für ein Kraftfahrzeug gedacht, jedoch kann die Erfindung auch in anderen Fällen immer dann mit Vorteil eingesetzt werden, wenn die Gefahr der Übertragung von Schwingungen vom Getriebe her über die Schaltstange beispielsweise an den Bedienungsplatz der Maschine besteht. Auch ist die Erfindung unabhängig davon anwendbar, ob es sich um eine Lenkradschaltung bei einem Kraftfahrzeug oder um eine Knüppelschaltung handelt, da bei beiden Schaltungsarten die genannte Gefahr auftritt.
  • Ein Schaltgestänge mit Schwingungsdämpfung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 718 841, 63c - 20/01, in der Weise bekannt, daß die Schalt stange unterteilt und ihre beiden Teile unter Verwendung einer elastischen Kupplung miteinander verbunden sind. Wie sicb jedoch gezeigt hat, stellt eine derartige elastische Kupplung zumindest nicht in allen Fällen die erforderliche Schwingungsunterdrückung sicher, und zwar insbesondere dann nicht, wenn das Material der Kupplung infolge Alterung im Laufe der Zeit härtet.
  • Die Erfinclung löst das Problem der Unterbindung der Schwingungsübertragung vom Getriebe her speziell bei einem Schaltgestänge mit einem Schaltfinger an der Schaltstange dadurch, daß die. Aufnahme den Schaltfinger mit Spiel umgibt, das nur während der Schaltvorgänge eine kraftübertragende beruhrung zwischen Schaltfinger und Aufnahme zuläßt. Bei der Erfindnng ist also sichergestellt, daß eine kraftübertragende Berührung und damit ein Weg für die vom Getriebe bzw. allgemein dem Aggregat her stammenden Schwingungen nur während der kurzzeitigen Schaltvorgänge vorliegt, während im Übrigen infolge Wahrung des Spiels zwischen Schaltfinger und Aufnahme die Kraftübertragung zwischen dem Getriebe einerseits und der Schaltstange andererseits unterbrochen ist.
  • Insbesondere zu dem Zweck, auch während der Schaltvorgänge die ttbertragung von Schwingungen vom Getriebe her weitgehend zu unterbinden, kann man den Schaltfinger mit einen linienförmige Berührungsstellen mit der Aufnahme sicherstellenden elastischen Ring versehen. Diesen elastischen Ring , der zweckmäßigerweise aus einem gegen Kraftstoff und öl unempfindlichen Material, wie einem Kunststoff, besteht, wird man auswechselbar auf dem Schaltfinger festlegen, da er im Laufe der Zeit einen gewissen Verschleiß unterworfen sein kann.
  • Während also bei Schaltvorgängen sich der Schaltfinger bzw. der elastische Ring im Kraftschluß mit seiner Aufnahme befindet, geht der Sehaltfingr nach Beendigung der Schaltvorginge unter dem Einfluß von Erschütterungen in eine neutrale Lage, beider die kraftschlüssige ;Berührung mit der Aufnahme aufgehoben ist. Zu diesem Zweck sieht die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine schwebende Lagerung der Schaltetange zumindest in den Schaltpausen vor, d.h. eine Lagerung, die es der Schaltetange geetattet, während der Schaltpausen unter dem Einfluß irgendwelcher Erschütterungen die beschriebene neutrale Stellung einzunehmen.
  • Diese echwebende Lagerung läßt sich, wie Versuche besttigt haben, bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreichen, das zur Lagerung der Schalt stange zumindest eins elastische Halterung mit dauernd auf der Schalt stange aufliegenden Lippen sowie Anschlägen dient, gegen die sich die Schaltstange nur während der Schaltvorgänge unter Ausnutzung der Elastizität der Lippen legt. Man hat hier also praktisch eine zweistufige elastische Halterung, deren erste S-tufe durch die während der Schaltpausen allein wirksamen Lippen in erforderlicher Anzahl sichergestellt wird, wobei durch die Elastizität der Lippen die schwebende Lagerung der Schaltstange sichergestellt ist, und deren zweite Stufe durch Anschläge gebildet ist, die erst dann wirksam werden, wenn infolge der auf den Schalthebel ausgeübten Schaltkräfte sich die Schaltstange unter Durchbiegung der Lippen gegen die Anschläge legt.
  • Die Ausnutzung eines Spiels zwischen den über den Umfang der Schaltstange ragenden Bereichen eines diese quer durchsetzenden Stiftes einerseits und in Richtung der Schalt stange verlaufenden Ausnehmungen für diese Stifte in nabenartigen, unter dem Einfluß von Drehungen der Schalt stange ebenfalls verdrehbaren Zwischenhebeln andererseits ist an sich aus der deutschen Patentschrift 1 074 414, 63c - 20/01, bekannt. Dieses Spiel in Richtung der Schalt stange ist bei der bekannten Konstruktion jedoch bedingt durch die Funktionsweise der Anordnung. Dort müssen nämlich die freien Enden des Stiftes durch Bewegung der Schaltstange in Richtung ihrer Achse wahlweise in den Bereich verschiedener der nabenartigen Hebel gebracht werden. Die hierzu erforderliche Form von Ausnehmungen für den Stift in diesen Hebeln bietet zugleich einen Schutz gegen die Übertragung von Bewegungen des Getriebes und damit der nabenartigen Hebel in Richtung der Achse der Schaltstange. Dagegen sind bei der bekannten Konstruktion zur Unterdrückung der-Übertragung von in anderer Richtung erfolgenden Schingungen zusätzliche, nach Art elastischer Kupplungen aufgebaute Elemente vorhanden.
  • Bei der Erfindung ist demgegenüber ein zusätzliches Spiel an einer bestimmten Stelle vorgesehen, das von vornherein nicht durch die Funktionsweise des Schaltgestänges bedingt ist. Nan könnte im Prinzip ein Bolches Spiel auch im Bereich der kupplung des Schalthebelendes mit der Schaltstange vorsehen, jedoch würde sich dann ein unangenehm "teigiges" Gefühl beim Betätigen des Schalthebel einstellen.
  • Die Figur zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Knüppelschaltung in einem Kraftfahrzeug. I)cr Schalthc.rl mit dem Schaltknopf 1 ist mit 2 bezeichnet; er ist bei 3 in an sich bckannter Weise dadurch schwenkbar gelagert, daß ein an ihm vorgesehener Bund 4 mittels der Feder 5 in die etwa kugelförmige Lagerschale 6 gedrückt lplird. Bei 7 ist eine Kulissenführting für den Schalthebel 2 vorgesehen, die in diesem Ausführungsbeispiel die Stellung des Hebels 2 im ersten und zweiten Gang erfaßt und im Zussammenwirken mit dem weiteren Bund 8 an dem Schalthebel 2 und der Hinterdrehung 9 das Einlegen des Rückwärtsganges nur dann ermöglicht, wenn der Schalthebel 2 in Richtung seiner Achse nach unten bewegt ist.
  • Der Schalthebel 2 wirkt in an sich bekannter und daher im einzelnen nicht dargestellter Weise bei 10 zusammen mit der Schaltstange 11, die im Bereich ihres in der Figur rechten, dem nicht dargestellten Schaltgetriebe zugeordneten Endes den Schaltfinger 12 trägt. in diesem Ausführungsbeispiel ist der Schaltfinger 12 aus einem steifen Material hergestellt und trägt den balligen Endbereich 13, so daß der Schaltfinger auch bei Verdrehungen der Schaltstange 11 relativ zu der Aufnahme 14 für den Schaltfinger 12 diese nur mit seinem aus elastischon Material bestehenden Ring 15 längs einer Linie berührt. Wie durch die gestrichelt eingezeichnete Querschnittskontur angedeutet, besteht der ballige Bereich 13 des Schaltfingers 12 aus einem aus Metall hergestellten Kern 17, der mit elastischem Material 18 umspritzt ist und eine Nut zur Aufnahme des elastischen Ringes 15 aufweist, so daß dieser als dem Verschleiß unterworfenes Teil ausgewechselt werden kann.
  • Die Aufnahme 14 steht über einen Hebelarm mit einer Schaltachse 20 in Verbindung, die in hier nicht interessierender Weise mit einem Schaltgetriebe verbunden ist.
  • Die Lagerung der Schaltstange 11 ist so getroffen, daß während der Schaltpausen sich unter dem Einfluß der unvermeidbaren Erschütterungen, die beispielswelse vom Getriebe her kolanen, der Schaltfinger 12 in einer neutralen Lage einstellt, bei der ein Spiel 31 swischen dem elastischen Ring 15 einerseits und der Aufnahme 14 andererseits vorhanden ist. Damit ist die Aufhebung von kraftübertragenden verbindungen zwischen dem Getriebe einerseits und der Schaltstange 11 andererseits sichergestellt. Um die Einstellung dieses Spiels in den Schaltpausen zu ormöglichen, ist die Schaltstange 11 schwebend gelagert. Man erkennt eine entsprechende elastische Lagerung 22 im Bereich des in der Figur linken Endes der Schaltstange 11 sowie eine weitere, in bestimmter Weise ausgebaute Halterung 23 nahe dem in der Figur rechten Ende der Schaltstange. Die Halterung 23 enthält als wesejitliche Bestanzteile beispielsweise drei rotationssymmetrisch über den Umfang der Scbaltstange 11 verteilte elastische Lippen 24 sowie Anschläge 25, deren Innenradius aber größer ist als der Radius der Schaltstange 11. Die Lippen -24 sind so dimensioniert, daß sie während der Schaltpause allein die Schaltstange 11 tragen, während sie sich bei Schaltvorgängen so stark durchbiegen, daß dann die Schaltstange auf den Anschlägen liegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt der Endbereich 13 des Schaltfingers unter Verzicht auf den elastischen Ring 15 einen quadratischen Querschnitt senkrecht zur Schaltfingerachse, so daß die Berührung mit der Aufnahme längs parallel zur Schaltfingerachse verlaufender Linien erfolgt.

Claims (5)

A n s p r ü c h e
1. Schaltgestänge mit einer sich zwischen einem Schalthebel und einem Schaltgetriebe erstreckenden Schaltstange, die an ihrem getriebeseitigen ElIlde einen in eine mit dem Getriebe verbundene Aufnahme hineinragenden ?chaltfinger trägt, und mit Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsübertragung vom Getriebe her, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (14) den Schaltfinger (12) mit Spiel (21) umgibt, das nur während der Schaltvorgänge eine kraftübertragende Berührung zwischen Schaltfinger (12) und Aufnahme (14) zuläßt.
2. Schaltgestänge nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltfinger (12) mit einem linienförmige Berührungsstellen mit der Aufnahme (14) sicherstellenden elastischen Ring (15) versehen ist.
3. Schaltgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiclmet, daß der elastische Ring (15) auswechselbar auf dem Schaltfinger (12) festgelegt ist.
4. Schaltgestänge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (11) zumindest in den Schaltpausen schwebend gelagert ist.
5. Schaltgestänge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung der Schaltstange (11) zumindest eine elastisch Halterung (23) mit dauernd auf der Schaltstange (11) aufliegenden - Lippen (24) sowie Anschlägen (25) dient, gegen die stich die Schaltstange (11) nur während der Schaltvorgänge unter Ausnutzung der Elastizität der Lippen (24) legt.
L e e r s e i t e
DE19702061237 1970-12-12 1970-12-12 Schaltgestaenge mit einer Schaltstange und Mitteln zur Unterbindung der Schwingungsuebertragung vom Getriebe her Pending DE2061237A1 (de)

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DE (1) DE2061237A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020544A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schalthebellagerung eines handschalthebels
DE102011051125A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 A. T. Süd GmbH Äußere Schaltung mit Bewegungsentkopplung und Übertragungsverfahren von einem Handschalthebel auf eine Schaltaktuierungsstange

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020544A1 (de) * 1980-05-30 1981-12-10 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Schalthebellagerung eines handschalthebels
DE102011051125A1 (de) * 2011-06-17 2012-12-20 A. T. Süd GmbH Äußere Schaltung mit Bewegungsentkopplung und Übertragungsverfahren von einem Handschalthebel auf eine Schaltaktuierungsstange

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