DE2060958A1 - Backraumleuchte,insbesondere fuer Gas- und Elektroherde - Google Patents

Backraumleuchte,insbesondere fuer Gas- und Elektroherde

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DE2060958A1
DE2060958A1 DE19702060958 DE2060958A DE2060958A1 DE 2060958 A1 DE2060958 A1 DE 2060958A1 DE 19702060958 DE19702060958 DE 19702060958 DE 2060958 A DE2060958 A DE 2060958A DE 2060958 A1 DE2060958 A1 DE 2060958A1
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DE
Germany
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baking chamber
opening
recesses
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fastening
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DE19702060958
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Helmut Herrmann
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SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
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SUHL ELEKTROGERAETE VEB K
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/008Illumination for oven cavities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Elektrogerätewerk Suhl Backraumleu da te, insbesondere für Gas- und Elektroherde
Die Erfindung betrifft eine Backraumleuchte, insbesondere für Gas- und Elektroherde mit einem Träger zur Befestigung d der durch eine öffnung in den Backraum ragenden Glühlampe an der Backraumwand und einer die Öffnung backraumseitig dicht abdeckenden Kalotte, die an der Backraumwand durch Verdrehen der Kalottenfassung in einer keilförmigen Einrenkung befestigt ist«
Es sind Backraumleuchten bekannt, bei denen die Glühlampenfassung von einem U-förmigen Xragbügel getragen wird, dessen Seitenstege das Sragwandloch überragend mit beiderseitigen m randoffenen Einschnitten federnd in Ausschnitten des Hrag— wandloches einrasten, während zur Befestigung der Kalottenfassung, naoh Art des Bajonettverschlusses, in den das (Eragwandloeh überragenden freien Baden der Seitenstege schräg verlaufende Schlitz« eingearbeitet sind, in die entsprechend schräg verlaufende Stege, die mit der KalottenfasBung verbunden sind, eingreifen· Ha« verändert· Ausführungsfora dieser Backraumleuchten sieht von der Beiesti-
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gung der Kalottenfassung an den freien finden der Seitenstege des Tragbügels ab· Bei diesen besitzt die Reflektorscheibe einen leicht konisch verjüngten Kragen, dessen Umfang zwei diametral gegenüberliegende schräg verlaufende Rippen trägt. Diese Rippen überragen den Durchmesser des Tragwandloches und werden in den Aussparungen des Tragwandloches in denen die Stegenden festgelegt sind unter das Backraumblech eingeführt» Durch Verdrehen der Kalottenfassung greift der höher gelegene feil der beiden schrägen Rippen unter den Randbereich des Tragwandloches, wodurch die Kalottenfassung angezogen wird«
Diese bekannten Backofenleuchten haben den Nachteil, daß auf Grund der gewählten Konstruktionsprinzipien, zur Befestigung der Kalottenfassung sehr kurze Spannkeile an den freien finden der Seitenstege bzw· an dem Kragen vorhanden sind· Fertigungs- und Saailliertoleranzen können hierbei nur unvollkommen ausgeglichen werden· Nur bei verhältnismäßig großer Steigung der Spannkeile wird ein ausreichendes Festziehen ermöglicht· Weiterhin ist die unbeabsichtigte Lockerung der Kai ott enf as sung und damit die Aufhebung der Abdichtung zum Backraum sehr leicht möglich·
Bei abgenommener Kalottenfassung sind die U-förmig en Tragbügel durch Unvorsichtigkeit sehr leicht aus ihrer federnden Halterung zu stoßen und fallen zwischen Backraum und Rückwand· SJLn entsprechender Serviceaufwand ist notwendig um diese Schäden zu beheben· Außerdem neigen diametral angeordnete Spannkeile zum Verkanten, wodurch kein dichter und fester
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Sitz der Kalottenfassung gewährleistet ist·
Es sind deshalb Backraumleuchten bekannt geworden bei denen die zwei am Umfang des Kragens diametral gegenüberliegenden Rippen langer als bisher ausgeführt wurden · Hierbei wurden die beiden Aussparungen im Xragwandloch verhältnismäBig flach gehalten, so daß bei eingestecktem !teagbügel, d ie Biegekanten seiner mittleren Stege in das Xragwmdlooh hinein— ragen· Der Kragen ist hier so bemessen, daß er zwischen die Biegekanten der mittleren Stege paßt und beim Drehen der Kalottenfassung mit seinen Rippen unter die Biegekanten der mittleren Stege greift· Durch die verhältnismäßig langen Rippen braucht deren Steigung bei gleiche» Anzugsmoment nicht so groß zu sein· Hierdurch fallen die durch zu groß· Steigung der Rippen hervorgerufenen Nachteile bei diesen Backraumleuchten weg· Auch bei dieser Konstruktion können bei abgenommener Kalottenfassung die U-förmigen Tragbügel durch Unvorsichtigkeit aus ihrer federnden Halterung gestoßen werden, da die Stege der ißragbügel aus dem Xragwandloch zur Mitte hin ausrasten können· Schließlich ist die Herstellung eines Kragens mit langen Yerriegelungarippen material- und zeitaufwendig und deshalb verhältnismäßig teuer·
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Backraualeuchte mit transport—, rüttelsicherem und dichtem Sitz im Tragwand-Ioch des Backraumes, die im vertretbaren Umfange aufgetretene Fertigungstoleranzen ausgleicht, die schließlich einen sicheren Sitz der U-förmigen Tragbügel in den Befestigungsstellen der BackrauBwand bei abgenommener Kalottenfassung
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gewährleistet· Der Erfindung liegt die Aufgäbe zu Grunde, die asur Befestigung der Backraumleuchte an der Backraumwand benötigten Verbindungselemente so zu gestalten, daß zur Befestigung der Kalottenfassung ein ausreichender Verdrehwinkel und zur Festlegung des Eragbügels an der Baokrauawand eine geeignete Sidierung zur Verfügung steht·
Srfindungsgemäß sind die Auflageebene der Kalottenfassung auf der Backraumwand überragende radial schräg nach außen abgewinkelte Haltehaken in entgegen der Befestigungsdrehrichtung der Kalottenfaesung spiralförmig ansteigenden Aussparungen geführt, wobei diese Aussparungen in einem der zur Befestigung relativ zueinander rerdrehbaren Teile angeordnet sind, während die Haltehaken an den anderen dieser Seile befestigt sind·
In einer erfindungsgemäßen Ausführungeform sind in trigonaler Anordnung mit gleichem Abstand zueinander aus der kreisförmigen Öffnung der Kalottenfaesung radial nach außen Haltehaken abgewinkelt, die die Öffnung der Backraumwand schräg durchragen und in den nach Art einer dreigängigen archimedischen Spirale in der Öffnung der Backraumwand aage«· ordneten, entgegen der Befestigungsdrehrichtung der Kar lottenfaesung spiralförmig ansteigenden Ausspannten geführt sindtr
Schließlich ist es «in erfindungsgemäßes Merkmal, daß die
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durch eine Öffnung in den Backraum ragende Glühlampe mit einem an ßioh bekannten ü-f ormigen iEeagbügel befestigt ist, der einen Schenkel mit zwei entgegengesetzt zueinander abgewinkelten schmalen Stegen und einen Schenkel mit einem nach außen abgewinkelten breiteren Steg hat, wobei die Stege trigonal um die Öffnung der Backraumwand angeordnete Aussparungen in der Backraumwand durchgreifen, dergestalt, daß die beiden schmalen Stege des einen Schenkels in den entsprechenden Aussparungen der Backraumwand an Anlageflächen anliegen, die parallel zu der Anlagefläche der gegenüberliegenden Aussparung liegen, an der der breitere Steg des anderen Schenkels auf Grund seiner Vorspannung zur Auflage kommt, nachdem er in seitwärts überbogenem Zustand eine Aussparung durchgriffen hat, die mit der seiner Festlegung dienenden Aussparung verbunden und au dieser nach innen versetzt ist·'
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß eine einfach gestaltete Verbindung zwischen Kalottenfassung und Backraumwand geschaffen wurde, die bei großem Verdrehwinkel eine allen Anforderungen genügende Selbstheilung sowie Abdichtung ermöglicht» Ebenso ist eine gesicherte Halterung der ü-förmigen Tragbügel an der Backraumwand auch bei abgenommener Kalottenfassung gewährleistet·
Die Erfindung soll nachstehend an swei Ausfuhvungsbeispiel«n näher erläutert werden» In der sufehörigen Zeichnung »eigen»
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Pig· 1 ζ die Backraumleuchte in Seitenansicht teilweise geschnitten»
FIg9 2: eine Draufsicht auf die demontierte Kalottenf assung,
Fig· 3s einen Ausschnitt aus der Backraumwand mit !Crag** wandloch,
Fig. 4t eine Qraufsieht auf den demontierten Haltebügel,
!Fig· 5* eine weitere Ausbildung der Kalottenbefestigung der Backraumleuchte in Seitenansicht teilweise geschnitten.
Fig· 6t eine Draufsicht auf die demontierte Kalottenfassung der Pig. 5
Pig· 7* einen Ausschnitt aus der Backraumwand mit Trag*· wandloch nach Pig· 5·
Die Backraumleuchte gemäß den Pig· 1 bis 4 besteht aus der Kalotte 1 mit der daran befestigten Kalottenfassung 2« Die Kalottenfassung 2 besitzt eine öffnung 3 für den Durchtritt der Glühlampe 4· Die Glühlampe 4, die in die Glühlampenfassung 3 eingeschraubt, von dem Tragbügel 6 getragen wird, durchragt die Öffnung 6a der Backraumwand 9· Der Tragt»ügel 6 ist mit seinen elastischen Schenkeln 7| δ an der Backraumwand 9 befestigt· Zu diesem Zweck befinden sich an dem Side des Schenkels 7 ia entgegengesetzten Richtungen abgewinkelte Stege 1O| 11 und an dem Bade des Schenkels 8 ein nach außen abgewinkelter breiterer Steg 12 (Pig· 4)· Diese Stege 1O| 11 { 12 durchgreifen trigonal um die Öffnung 6a der BaeJcraunwand 9 angeordnete Aueeparungen 13; 14; 15 an deren Anlageflächen 16| 17| 18 sie auf Grund ihrer Vorspannung an·»
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liegen· Dabei sind die Ausaparungen 13; 14· so in der Backraumwand 9 angeordnet (Fig.3), daß die Anlageflächen 16;
17 auf einer gedachten Geraden liegen, die parallel zu der Anlagefläche 18 der Aussparung 15 verläuft· Die Aussparung 15 ist mit einer seitlich versetzten Aussparung 19 verbunden, deren Anlagefläohe 20 parallel zu der Arägefläche
18 nach innen und um das MaB χ parallel zu der Fläche 21 der Aussparung 15 naeh außen versetzt ist· Dabei ist das MaB χ etwas größer als die Stärke des Schenkels 8 an dieser Stelle· Zur Befestigung des (Eragbügels 6 an der Backraumwand 9 werden zunächst die Stege 10; 11 des m Schenkels 7 durch die Ausspannten 13; 14 gesteckt und durch Drehen des Tragbügels 6 zur Anlage an die Anlageflächen 16; 17 gebracht, worauf der Schenkel 8 nach innen und seitwärts soweit überbogen wird, bis der Steg 12 durch die Aussparung 19 gesteckt werden kann· Auf Grund der Torspannung des Schenkels 8 legt sich der Steg 12 an die Anlagefläche 20 an und gleitet über diese zu der Aussparung 15, an deren Anlagefläche 18 er zur Anlage könnt· Auf diese Art wird ein sicherer Sits des Sragbügels an der Backraua- M wand 9 erreicht· Der Tragbügel läßt sich erst abnehmen, nachdem der Schenkel 8 nach innen und seitwärts gebogen wurde· Am Umfang der kreisförmigen Öffnung 6a der Baekraumwand 9 befinden sich drei um 120° versetzte Haltehaken 221 23$ 34 die, die Baekraumwasd 9 baokraumseiUg überragend, radial nach außen abgewinkelt sind· Ans der Öffnung 3 der KalottenfawBung 2 (Jig.2) sind naeh Art einer dreigängigen
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archimedischen Spirale Aussparungen 251 26j 27 ausgeschnitten, d ie entgegen der Befestigungsdrehrichtung der Kalottenfassung 2 spiralförmig ansteigen· Zur Befestigung der Kalottenfassung 2 an der Backraumwand 9 wird die Kalottenfassung 2 so auf die Haltehaken 22 j 23 t 24 aufgesetzt, daß diese die Aussparungen 25j 26j 27 der Kalottenfassung 2 jeweils im Bereich ihres größten Abstandes zu dem Mittelpunkt der Öffnung 3 der Kalottenfassung 2 durch*· greifen· Durch Verdrehen der Kalottenfassung 2 im Uhrzeigersinn, also in Befestigungsdrehrichtung ziehen sich die schräg nach außen die Aussparungen 25{ 261 27 durchgreifenden Haltehaken 22j 23t 2^ und somit die Kalottenfassung 2 an der Backraumwand 9 fest·
Im Unterschied zu dem Ausführungsheispiel nach den fig· 1 bis 4 sind in dem Ausführungsbeispiel nach den Hg· 5 bis die Haltehaken 221 231 24 am Umfang 4*r hier kreisförmigen öffnung 3 der Kalottenfassung 2 befestigt und durchgreifen die aus der Öffnung 6a der Backcaumwand 9 ausgeschnittenen spiralförmigen Aussparungen 25 j 261 27«
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Claims (1)

  1. Ψ " 7 1 S «■■ >"■ S! !"1'':!Ι!ί '!"TT":: !mE$tanmfMMRpB3[N SS "ίϊ Γ-""1!"·'! /i'Fi ">■
    Batentansprüche s
    1« Backraumleuchte, insbesondere für Gas- und Elektroherde mit einem Träger zur Befestigung der durch eine öffnung in den Backraum ragenden Glühlampe an der Backraumwand und einer die öffnung backraumseitig dicht abdeckenden Kalotte, die an der Backraumwand durch Verdrehen der Kalottenfassung in einer keilförmigen Einrenkung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeben·- der Kalottenfassung (2) überragende radial schräg nach außen abgewinkelte Haltehaken (22| 231 24) in entgegen der Befestigungsdrehrichtung der Kalottenfassung (2) spiralförmig ansteigenden Aussparungen (25t 26ι 27) geführt sind, wobei die Aussparungen (251 26j 27) in einem, der zur Befestigung relativ zueinander verdrehbaren feile angeordnet sind, während die Haltehaken (22$ 23| 24) an dem anderen dieser feile befestigt sind·,
    2» Baokrausleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetj daß in trigonal·* Anordnung mit gleichem Abstand *ueinander aus der kreisförmigen öffnung (3) der Kalottenfassung (2) radial nach außen abgewinkelt« Haltehaken (22| 23t 24)die Öffnung (6«) der Baekraumwand (9) schräg durchragen und in den nach Art einer dreigängigen archimedischen Spiral· in der öffnung (6«) angeordneten entgegen der Befestigunfedrehriohtuag der Kalottenfassunf (2)
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    spiralförmig ansteigenden Aussparungen (25$ 26} 27) geführt sind·
    3» Baokraumleuchte mit einem !rager zur Befestigung der durch eine Öffnung in den Backraum ragenden Glühlampe an der Backraumwand nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter U-förmiger Tragbügel (6) einen Schenkel (7) mit zwei entgegengesetzt zueinander abgewinkelten schmalen Stegen (10; 11) und einen Schenkel (8) mit einem nach außen abgewinkelten breiteren Steg (12) hat, wobei die Stege (1O| 11 \ 12) trigonal um die Öffnung (6a) der Backraumwand (9) angeordnete Aussparungen (13| 14| 13) in der Backraumwand (9) durchgreifen, dergestalt, daß die Stege (1Oj 11) des Schenkel· (7) la den Aussparungen (131 14) an Anlage· flächen anliegen, die parallel zu der Anlagefläche (18) der gegenüberliegenden Aussparung (15) liegen, an der der Steg (12) des anderen Schenkels (8) auf Grund seiner Vorspannung zur Anlage kommt, nachdem er in seitwärts überbogenea Zustand eine Aussparung (19) durchgriffen hat, die mit der seiner Festlegung dienenden Aussparung verbunden und zu dieser nach innen versetzt ist.
    109832/1102
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2921425A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Max Pistor Elektrische leuchte

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DE3719767C2 (de) * 1987-06-13 1995-03-16 Bosch Gmbh Robert Lampenbefestigung an einem Reflektor in einem Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE2921425A1 (de) * 1979-05-26 1980-11-27 Max Pistor Elektrische leuchte

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