DE2060303A1 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet fuer schnellaufende,flexible Aufzeichnungstraegerfolien - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeraet fuer schnellaufende,flexible Aufzeichnungstraegerfolien

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Publication number
DE2060303A1
DE2060303A1 DE19702060303 DE2060303A DE2060303A1 DE 2060303 A1 DE2060303 A1 DE 2060303A1 DE 19702060303 DE19702060303 DE 19702060303 DE 2060303 A DE2060303 A DE 2060303A DE 2060303 A1 DE2060303 A1 DE 2060303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording medium
film
grooves
medium film
recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702060303
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Korinek
Heinz Rehberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE2060303A1 publication Critical patent/DE2060303A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/32Maintaining desired spacing between record carrier and head, e.g. by fluid-dynamic spacing

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)

Description

  • Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für schnell laufende, flexible Aufzeichnungsträgerfolien (Zusatz zu DBP ........... (Patentanm. P 1 574 491.9 vom 29.2.1968)) ===================================== = Das Hauptpatent .......... (DBP-Anmeldung P 1 574 491.9 vom 29.2.1968) bezieht sich auf ein Aufzeichnungs und/oder Wiedergabegerät für schnell laufende, runde, flexible Aufzeichnungs trägerfolien, die im Betrieb auf einem Luftpolster schwebend über einer ortsfesten Stabilisierungsplatte laufen, bei dem die Stabilisierungsplatte eine Wölbung aufweist, deren Scheitel mit dem Durchmesser der Aufzeichnungsträgerfolie zusammenfällt, und die Aufzeichnung bzw. Abtastung durch eine im Scheitel der Wölbung angeordnete Wandleranordnung erfolgt. Dabei erhält die luft zwischen der Aufzeichnungsträgerfolie und der Stabilisierungsplatte eine Bewegungskomponente zum Folienrand hin.
  • Während des Abspielbetriebes hat sich gezeigt, daß immer noch Unregelmäßigkeiten des Laufes einer Aufzeichnungsträgerfolie durch Abbau des funktionsnotwendigen Luftpolsters auftreten können. Wenn der Abbau des Luftpolsters einen Grenzwert überschreitet, kommt es zu Berührungen zwischen der Aufzeichnungsträgerfolie und der Stabilisierungsplatte und zum Ankleben der Folie durch elektrostatische Kräfte sowie zum völligen Abbremsen der Folie. Diese Erscheinungen treten auch bei Aufzeichnungsträgerfolien auf, die keine runde Umfangsform aufweisen, was beispielsweise bei aus der Blattebene von Werbematerial an perforierten oder vorgestanzten Stellen herausgetrennten Aufzeichnungsträgerfolien der Fall sein kann. Auch kann der Folienrand am Umfang durch die Perforation ausgefranst oder durch den gegebenen Vorschnitt vieleckig sein.
  • Eine solche Aufzeichnungsträgerfolie kann z.B. eine Bildplatte sein und wird im folgenden kurz Folie genannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, welches den unerwünschten Effekt gestörter Laufruhe der Folie vermeidet und auch zum Abspielen von Folien mit nicht runder Umfangsform geeignet ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung Mittel vorgesehen sind, welche die Radialkomponente der Strömung zur Aufrechterhaltung eines Luftpolsters, besonders im Randbereich der Folie, gegenüber derjenigen Radialkomponente, die sich bei einer glatten Stabilisierungsplatte ergeben wiirde, verstärken.
  • Ein bevorzugtes Ausfijhrungsbeispiel eines Gerätes nach der Erfindung, das sich durch große laufruhe der Folie auszeichnet, wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Wiederholung einer schematischen Darstellung nach Fig. 2 des Hauptpatentes, aus welcher ersichtlich ist, wie die Folie und die Stabilisierungsplatte zueinander angeordnet sind.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Stabilisierungsplatte und Fig. 3 zeigt den vergrößerten Querschnitt einer Nut.
  • Ein Gehäuse 1 ist auf seiner Oberseite mit einer gewölbten Platte 2 versehen. Die Wölbung der Platte 2 kann zylinderförmig, hyperbelförmig oder parabelförmig sein. Sie kann aber auch, wie dargestellt, durch eine Abwinkelung mit hinreichend großem Krümmungswinkel gebildet werden. Symmetrisch im Scheitel der gewölbten Oberfläche ist in die Platte 2 ein Halte- oder Aufspannstück 3 für eine runde Folie 4 aus flexiblem Werkstoff eingelassen Die Oberfläche des Haltestückes 3 ist dem Biegeradius der Platte 2 angepaßt. Die Oberseite des Haltestiicks 3 enthält Mittel zur Halterung und Drehsicherung, ggf. zur Einspannung der Folie 4. Diese Mittel sind in Form eines Zentraldornes 5 und dreier Mitnehmerstifte 6 angedeutet. Mittels eines Antriebsmotors 7 kann das Haltestiick in schnelle Umdrehung versetzt werden. Bei dieser schnellen IImdrehung strömt die luft in dem Zwischenraum zwischen Folie und Stabi#isierungsplatte spiralförmig nach außen. Je weiter die Luft nach außen vordringt, desto höher wird ihre Geschwindigkeit. Der für den radialen Luftstrom erforderliche Querschnitt ist näherungsweise konstant.
  • Daher wird die Folie mit größer werdendem Radius immer dichter an die Platte herangezogen, wobei ein Gleichgewicht zwischen dem äußeren Luftdruck und dem luftdruck im Zwischenraum besteht, so daß die im Ruhezustand (a in Fig. i) lose hängende Folie stabilisiert wird. Die durch den Luftdruck bewirkten Stabilisierungskräfte sind so groß, daß die Folie auch an die stark gewölbte Stabilisierungsplatte herangezogen und in dieser Lage (b in Fig. 1) gehalten wird.
  • Fiir eine nach dem Hauptpatent gewölbte Stabilisierungsplatte 2 der Fig. 2, die beispielsweise in dem Gehäuse eines Bildplattenwiedergabegerätes befestigt ist, kann als Werkstoff zweckmaßigerweise Polystyrol oder ein solcher mit ähnlichen Dielektrizitätseigenschaften verwendet werden. Eine mittlere Öffnung 9 im Scheitelbereich der Wölbung der Stabilisierungsplatte 2 dient zur Aufnahme des in Fig. 1 dargestellten Aufspannstückes 3 fiir eine Folie 4. Die bei schneller Umdrehung der Folie 4, beispielsweise 1500 U/min, durch den Ringschlitz zwischen dem Aufspannstück 3 und der Öffnung 9 einströmende und in dem Raum zwischen der Folienunterseite und der Stabilisierungsplattenoberfläche auf spiraligen Wegen nach außen abfließende Luft weist eine weist ne so kleiner werdende Radialkomponente der Strömung auf, je näher sie dem Peripheriebereich der Folie kommt. Dies ist mit einer Schwächung des Luftpolsters im Peripheriebereich verbunden. Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, durch geeignete Mittel diese Radialkomponente zu vergrößern, um ein funktionstüchtiges Luftpolster während des Betriebes aufrecht zu erhalten. Wie erkannt wurde, können durch solche Mittel ggf. auch elektrostatische Aufladungen insbesondere der Folie 4 und auch der Stabilisierungsplatte 2, die das Ankleben der Fulie auf der Stabilisierungsplatte beschleunigen und verstärken können, vermindert werden.
  • In der Oberfläche der Stabilisierungsplatte 2 ind gemäß einer Ausf;ihrngsform als Mittel zu der Verstärkung der Radialkomsonente der Strömung in der Richtung von der Achse der Folienwelle zum Rand der Folie 4 verlaufende Nuten 8 vorgesehen, die am Rand der Zentralöffnung 9 beginnen und über den Folienumfang hinausgehpn.
  • durch die Nuten R wird zusätzlich luft in den luftpolsterraum eingeleitet, womit eine Streckung und damit eine Verkürzung <3 spiralförmigen Strömungsbahnen des Luftpolsters erreicht wird.
  • Damit ist'eine wesentliche Vergrößerung der Radialkomponente der Strömung verbunden und ein die Funktion des Luftpolsters störender Einfluß wird vermieden. Bei dieser Nutenanordnung bleibt der Scheitelbereich der Wölbung unterhalb der Wandleranordnung vorzugsweise nutfrei. Als zweckmässig hat sich erwiesen, bei statisch aufladbarem Werkstoff der Stabilisierungsplatte 2 eine Mehrzahl von Nuten 8, beispielsweise fiinf Nuten vorzusehen, die im wesentlichen in radialen Ebenen, die in der Drehachse der Folie 4 zusammenlaufen, angeordnet sind und untereinander ungleiche Winkel aufweisen. Die Wahl ungleicher Winkel hat den Zweck, Resonanzerscheinungen zu vermeiden, die sich auf die Laufruhe der Folie negativ auswirken können. Die Nuten können auch gekriimmt angeordnet sein, z.B. als vorzugsweise steiler Teil einer Spirale. Gerade Nuten können auch in Ebenen liegen, die nicht in der Drehachse der Folie 4 zusammenlaufen aber zu dieser parallel liegen, sie können beispielsweise tangential von der mittleren Öffnung 9 der Stabilisierungsplatte 2 ausgehen.
  • Als sehr geeignet hat sich eine Kerbform der Nuten 8 nach Fig. 3 erwiesen, bei der die bei der Folien-Drehrichtung, die durch den Pfeil 12 angedeutet ist, zuerst erreichte Flanke to der Kerbnut steil ausgefiihrt ist, während die andere Flanke 11 in Richtung der Drehbewegung flach ausläuft.
  • Kerbnuten mit symmetrisch geformten Flanken erfüllen ebenfalls die beiden Funktionen der Aufrechterhaltung des Luftpolsters wie der Verminderung statischer Aufladungen. Es hat sich herausgestellt, daß Nuten 8 mit einer steilen Anordnung der Flanke 10, die eine scharfe Kante mit der Oberfläche der Stabilisierungsplatte 2 bilden, die Vermfinderung elektrostatischer Aufladungen der Folie 4 und der Stabilisierungsplatte begünstigen.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ii c h e
    #1Y Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für schnell laufende, flexible Aufzeichnungsträgerfolien, die im Betrieb auf einem Luftpolster schwebend über einer ortsfesten Stabilisierungsplatte laufen, in welchem die Stabilisierungsplatte eine Wölbung aufweist, deren Scheitel mit dim Durchmesser der Aufzeichnungsträgerfolie zusammenfällt, und die Aufzeichnung bzw. Abtastung durch eine im Scheitel der Wölbung angeordnete Wandleranordnung erfolgt, gemäß Patent ................
    (DBP-Anmeldung P 1 574 491.9 vom 29.2.1968), wobei die Luft zwischen der Aufzeichnungsträgerfolie und der Stabilisierungsplatte eine Bewegungskomponente zum Folienrand hin erhält, gekennzeichnet durch Mittel (8, 11), welche die Radialkomponente der Strömung zur Aufrechterhaltung eines Luftpolsters, besonders im Randbereich der Folie, gegenüber derjenigen Radialkomponente, die sich bei einer glatten Stabilisierungsplatte ergeben würde, verstärken.
  2. 2) Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine Nut (8), welche in der Stabilisierungsplatte (2) angeordnet ist und von deren mittlerer Öffnung (9) ausgeht.
  3. 3) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (8) oder mehrere Nuten (8) eine Länge aufweisen, die über die Peripherie der Aufzeichnungsträgerfolie (4) hinausgeht.
  4. 4) Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (8) oder die Nuten (8) im wesentlichen in radialen Ebenen verlaufen, die in der Drehachse der Aufzeichnungsträgerfolie (4) zusammenlaufen.
  5. 5) Gerät nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren zwischen den Nuten (8) zueinander unterschiedliche Zentriwinkel aufweisen.
  6. 6) Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Nuten (8) in ihrem Verlauf Teil einer steilen Spirale sind.
  7. 7) Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere, vorzugsweise gerade verlaufende, Nuten (8) in Ebenen liegen, die nicht in der Drehachse der Aufzeichnungsträgerfolie (4) zusammenlaufen.
  8. 8) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich auf dem Scheitel der Wölbung der Stabilisierungsplatte (2), in dem die Aufzeichnungsträgerfolie (4) abgetastet wird, von Nuten frei ist.
  9. 9) Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Nuten (8) eine Kerbform aufweist, deren bei der Drehbewegung (12) der Aufzeichnungsträgerfolie zuerst erreichte Flanke (lo) steil abfällt und deren andere Flanke (11) flach ausläuft.
    Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2330818A1 (de) * 1972-06-21 1974-01-10 Ibm Vorrichtung zum einspannen und zentrieren von flexiblen magnetplatten
DE2735317A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Ibm Datenspeichergeraet mit einer flexiblen speicherscheibe
DE2828889A1 (de) * 1977-07-01 1979-01-18 Thomson Brandt Vorrichtung zum unterstuetzen eines als biegsame platte ausgebildeten informationstraegers

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DE2735317A1 (de) * 1976-09-30 1978-04-06 Ibm Datenspeichergeraet mit einer flexiblen speicherscheibe
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