DE2060057A1 - Spannfutter fuer Werkstoffstangen verarbeitenden Drehautomaten - Google Patents

Spannfutter fuer Werkstoffstangen verarbeitenden Drehautomaten

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DE2060057A1
DE2060057A1 DE19702060057 DE2060057A DE2060057A1 DE 2060057 A1 DE2060057 A1 DE 2060057A1 DE 19702060057 DE19702060057 DE 19702060057 DE 2060057 A DE2060057 A DE 2060057A DE 2060057 A1 DE2060057 A1 DE 2060057A1
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DE
Germany
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chuck
chuck body
actuating member
arms
flange
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Application number
DE19702060057
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English (en)
Inventor
Andre Bechler
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Andre Bechler SA
Original Assignee
Andre Bechler SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16195Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

B 98 Bremen, den 5*12.1970
Andre Bechler Montier (Schweiz)
Spannfutter für Werkstoffstangen verarbeitenden Drehautomaten
Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkstoffstangen
Drehautomaten,, mit einem Futterkörper, an mehrere Spannbacken ^n Ra(üairiChtung verschiebbar und i in ijirer Mitfeellage ungefähr achsparallel erstreckende,,
Spannkraftübertragungshebel in entsprechenden schwenkbar gelagert sind, und mit einem bezüglich zum lu&b„erkörper kaaxialen,, l^ngsbeweglichen und auf die
einwirkenden Betätigungsglied.
dieser Bauart sind schon bekannt (schweizerische;
Nr> 221.655), aber nur für das Spannen von dünr Werkstoff stangen geeignet.
Efep. Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Spann fiuteteer so auszubilden, dass es für den Durchlass und das Span^ nein, von dicken Werkstoff stangen, z.B. solchen mit einem Durch-
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messer von 20 bis 60 mm, und auch für das Innenspannen von Werkstücken geeignet ist. Zusätzlich soll der Aussendurchmesser des Spannfutters bei gegebener Grosse des Durchmessers des WerkstoffStangendurchlasses möglichst gering sein, was bedeutet, dass die bev/eglichen Teile in einem in Radialrichtung möglichst engen Ringraum untergebracht sein sollen. Nichtsdestoweniger soll die für ein gutes Funktionieren des Spannfutters erforderliche einwandfreie Führung'des Betätigungsgliedes gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Betätigungsglied im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders hat mit an dessen hinterem Teil nach aussen ragenden Armen, die je eine zur Spannfutterhauptachse geneigte Nut besitzen, in welche ein am hinteren Ende des zugehörigen Uebertragungshebels angelenkter Stein eingreift, wobei sich diese Arme an ihrem äusseren Ende mit Gleitsitz an einem Mantelteil des Futterkörpers abstützen, wogegen ein näher bei den Spannbacken gelegener, hohlzylindrischer Teil des Betätigungsgliedes sich mit Gleitsitz an einem diesen Teil umgebenden, im Spannfutterkörper fixierten Ring abstützt.
Beiliegende Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erflndungsgfigenstandes dar. Es zeigen:
Fig;, I einen Längsschnitt des Spannfutters,
Rig, 2 einen Querschnitt, nach der Linie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Längsschnitt einer Einzelheit nach der Linie III-III der Fig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 die mit einem Aussenflansch la versehene Arbeltsspindel eines zur Verarbeitung von etwa 20 bis 60 mm dicken Werkstoffstangen bestimmten Drehautomaten, mit 2
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das übliche in einer solchen Spindel angeordnete, durch eine nicht gezeigte Vorrichtung axial hin und her bewegliche Spannrohr Tse'zeiefmet, das bei seinem vorderen Ende ein Aussengewinde 2a hat. ■■'. ιε -..-,.--,
Das Spannfutter hat einen Körper, der aus den durch Schrauben 3 aneinander befestigten Teilen U und 5 beeteht. Der Teil M hat einen hinderen, im Umfang ununterbrochenen Befestigungsflansch l»a mit Öewlndeiöeliern *ib für zur Befestigung am Spindelflansch la dienende Schrauben 6, einen länglichen Zwischenabschnitt mit durch Hohlzylltiderabsehnitte Mc miteinander verbundenen, paarweise nach aussen ragenden Wangen *ld, und vordere Flanschabschnitte Me9 so, dass zwischen den Wangen Ma jedes Paares der Zwischenraum offengelassen 1st. Der Futterkörperteil 5 hat einen hohlzylindrischen Mantel 5a, der den Teil M stützend umgreift, wobei er mit seinem hinteren Ende In einer Hintersehneidung des Flansches Ma. endet, und vordere Innenflanschansätze 5b» deren einander zugewendeten und zueinander parallelen Seiten als Führungen für die Teile 7a von Spannbacken 7 ausgebildet sind.
Der Futterkörperteil 4 ist vorn mit einem in seine Hohlzylinderabschnitte 4c eingepressten Führungsring 8 versehen, der an einem dieser Abseimitte Mc zudem durch eine Schraube 9 gesichert ist.
Das Spannfutter «eist des weiteren ein Betätigungsglied 10 auf. Dieses hat im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders, an dessen hinterem Teil radial nach aussen ragende Arme 10a einstückig ausgebildet sind. Diese Arme stützen sich mit ihrem äusseren Ende »it Qleltsitz am Mantel 5a des Futterkörperteiles 5 ab und an einer ihrer Seitenflächen mit einer zur Spannfutterhauptachse geneigten Nut 10b sind sie versehen. Der vordere, hohlzylüidrische Teil 10c des BetätigurigsgliedeB*IO ist mit Gleitsitz int Ring & geführt. ' ^ ^<-^.&
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Zweiarmige, in ihrer in Fig. 1 gezeigten Mittellage zur Spannfutterhauptachse etwa parallele Uebertragungshebel 11 sind mittels je eines Achsbolzens 12 an einem zugehörigen Paar von Wangen 1Id gelagert; am längeren nach hinten ragenden Arm 11a jedes solchen Hebels 11 ist hinten mittels eines Achsbolzens 13 ein Stein I1I schwenkbar gelagert, welcher in die Nut 10b des nebenliegenden, zugehörigen Armes 10a mit Gleitsitz eingreift; der kurze vordere Arm 11b jedes Hebels 11 greift praktisch spielfrei in eine zugehörige Aussparung 7b des hinteren Teiles 7a der zugehörigen Spannbacke 7 ein.
Es ist leicht einzusehen, dass bei einer durch das Spannrohr 2 übertragenen Axialbewegung des Betätigungsgliedes 10 im einen oder anderen Sinn mittels der in den Nuten 10b gleitenden Steine I2J auch im entsprechenden Sinn die Uebertragungshebel 11 geschwenkt und die Spannbacken 7 im Oeffnungs- oder im Schliesssinn verschoben werden. Auch wenn die Spannbacken 7 am Werkstück, z.B. der Werkstoffstange, in Angriff gelangen Und anschliessend die Spannkraft noch zunimmt, ist das Betätigungsglied 10, das ebenso wie die Hebel 11 diese Spannkraft vom Spannrohr 2 auf die Spannbacken 7 überträgt, vorn innen am Ring 8 und hinten aussen am Mantel 5a perfekt geführt und abgestützt. Es ist dabei wichtig, dass der hohlzylindrische Teil 10c des Betätigungsgliedes in solchem Mass unter dem Einfluss der beim Spannen auftretenden Beanspruchung elastisch deforml_erbar ist, dass eine vollständig spielfreie Anlage am Mantel 5a und am Führungsring 8 zustande kommt. Es kann deshalb nicht vorkommen, dass unter dem Einfluss einer etwa bei der Bearbeitung des eingespannten Werkstückes auf dieses einseitig radial einwirkenden Kraft die perfekte Zentrizität verloren geht. Es ist insbesondere aus Fig. 1 auch leicht ersichtlich, dass die Uebertragungselemente - Glied 10 und Hebel 11 - in einem Ringraum von verhältnismässig geringer radialer Erstreckung untergebracht sind, mit dem Ergebnis, dass bei gegebenem Durchmesser D des Durchlasses für die Werkstoffstange der Aussendurchmesser des Spannfutters verhältnismässig klein ist.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1.) Spannfutter für Werkstoffstangen verarbeitenden Drehautomaten, mit einem Futterkörper, an welchem mehrere Spannbacken in Radialrichtung verschiebbar und sich in ihrer Mittellage ungefähr achsparallel erstreckende, zweiarmige Spannkraftübertragungshebel in entsprechenden Radialebenen schwenkbar ge-
lagert sind, und mit einem bezüglich zum Futterkörper koaxialen, längsbeweglichen und auf die Spanrtkraftübertragungshebel einwirkenden Betätigungsglied, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Betätigungsglied (10) im wesentlichen die Form eines Hohlzylin- i ders hat mit an .dessen hinterem Teil nach aussen ragenden Armen (10a), die je eine zur Spannfutterhauptachse geneigte Nut (10b) besitzen, in welche ein am hinteren Ende des zugehörigen Uebertragungshebels angelenkter Stein (14) eingreift, wobei sich diese Arme an ihrem äusseren Ende mit Gleitsitz an einem Mantelteil (5a) des Futterkörpers abstützen, wogegen ein näher bei den Spannbacken gelegener, hohlzylindrischer Teil (10c) des Betätigungsgliedes sich mit Gleitsitz an einem diesen Teil umgebenden, im Spannfutterkörper fixierten Ring (8) abstützt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannfutterkörper aus zwei durch Schrauben (3) aneinander f befestigten Teilen (1J, 5) besteht, nämlich einem ersten Teil (4) mit^einem hinteren, im Umfang ununterbrochenen Befestigungsflansch (1Ia), einem länglichen Zwischenabschnitt mit durch Hohlzylinderabschnitte (4c) miteinander verbundenen, paarweise nach aussen ragenden Wangen (4d), an denen vorn die Uebertragungshebel (H) gelagert und hinten die Arme (10a) des Betätigungsgliedes (10) und die Steine (I1O seitlich geführt sind, und vorderen Flanschabschnitten (4e) zwischen den nach aussen ragenden Wangen» und einem zweiten Teil (5) mit einem hohlzylindrischen Mantel (5a), der den ersten Teil stützend umgreift und auch den Armen (10a) des Betätigungsgliedes als Abstützung dient, und mit vorderen, nach innen gerichteten Flanschansätzen (5b), die
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an den vorderen Flanschabschnitten (1Ie) des ersten Teiles durch sich achsparallel erstreckende Schrauben (3) befestigt sind, wobei die einander zugewendeten Seiten der Flanschansätze als Führungen für die Spannbacken ausgebildet sind.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hohlzylindrische Teil (10c) des Betätigungsgliedes (10) in solchem Mass unter dem Einfluss der beim Spannen auftretenden Beanspruchungen elastisch deformierbar ist, dass eine vollständig spielfreie Anlage am Mantel (5a) und am Führungsring (8) zustande kommt.
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Leers e.ite
DE19702060057 1970-03-20 1970-12-07 Spannfutter fuer Werkstoffstangen verarbeitenden Drehautomaten Pending DE2060057A1 (de)

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