DE2058653C3 - Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in Schienenfahrzeugen - Google Patents
Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in SchienenfahrzeugenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen,
insbesondere in Schienenfahrzeugen, deren Federspeicherbremszylinder mit Hilfe eines stufenlos
betätigbaren Steuerventils von einem umgekehrt proportional zur Fahrzeugbelastung gesteuerten Druck
beaufschlagt sind, das mit einem Lastbremsventil verbunden ist, welches zwei druckbeaufschlagbare Steuerkolben
aufweist, von denen einer von einem durch ihn mitausgesteuerten proportional lastabhängigen Regeldruck
beaufschlagbar ist und die über Stößel mit einem von der Last veränderbaren Waagebalken zusammenwirken,
wobei der lastabhängige Regeldruck einen Kolben der Doppelkolbenanordnung des Steuerventils im
Zusammenwirken mit dem Bremszylinderdruck beaufschlagt.
Bei derartigen Federspeicherbremsanlagen wird die Bremswirkung bekanntlich dadurch erzielt, daß der die
Federspeicherkolben in der Lösestellung haltende Lösedruclc
ganz oder teilweise abgesenkt wird
Aus der CH-PS 471 712 ist eine lastabhängig gesteuerte
Federspeicherbremseinrichtung unter Verwendung einer Lastbremsventileinheit mit Waagebalken
und eines Dreidrucksteuerventils der obengenannten Art bekannt, bei der die Bremsphase durch einen
vom Bremssteuerventil ausgesteuerten Druck eingeleitet wird während im Bremslösezustand vom Bremssteuerventil
kein Druck ausgesteuert wird, was widersprüchlich zum eigentlichen Sicherheitsgedanken bei
Federspeicherbremsen ist, da bei Ausfall des Bremssteuerdruckes
die Federspeicherbremse nicht mehr betätigt werden kann. Außerdem wird hier der lastabhäneiee
Regeldruck zum Bremsen direkt proportional zur Fahrzeugbelastung in die Steuerkammer des Dreidruckventils
gegeben, weshalb dieser Regeldruck nicht lediglich das Maß der Druckabsenkung des Federspeicher-Lösedruckes,
sondern die Druckabsenkung unmittelbar steuert, was bei Störungen in diesen Druck regulierenden
Steuergliedern besonders bei zunehmender Fahrzeugbelastung daran führt, daß unter Umständen
bei Fahrzeugmaximalbelastung nicht die entsprechende Maximaldruckabsenkung in der Federspeicher-Lösekammer erreicht wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die ermöglicht, daß die
stufenlose Druckabsenkung darüber hinaus in Abhängigkeit von dem Beladungszustand bis zum Maximalwert
unter weitgehender Ausschaltung von Störungen steuerbar ist. Dieses Problem konnte bisher mit den in
herkömmlicher Weise zur lastabhängigen Steuerung bei direkten oder indirekten Druckluftbremsen zusammenwirkenden,
an sich bekannten Steuerorganen nicht gelöst werden.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die eingangs erwähnte Bremsventileinrichtung
gemäß dem Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 ausgebildet ist.
Der ausgesteuerte Regeldruck bewirkt, daß beim Einleiten einer Bremsung der Lösedruck jeweils nur um
einen durch den das Steuerventil baufschlagenden Regeldruck verminderten Teildruck verringert und damit
das Fahrzeug seiner Beladung entsprechend verzögert wird. Bei einer Vollbremsung des leeren oder teilbeladenen
Fahrzeugs verbleibt in den Federspeicherzylindern ein Restdruck, der allein durch den das Steuerventil
beaufschlagenden lastabhängigen Regeldruck bestimmt ist.
Mit zunehmender Beladung des Fahrzeugs hingegen wird der Waagebalken in die entgegengesetzte Richtung
verstellt, so daß mit dem Absenken des Haltedrukkes der vom Lastbremsventil ausgesteuerte Regeldruck
abnimmt, wobei schließlich bei vollbeladenem Fahrzeug vom Lastbremsventil kein Regeldruck mehr ausgesteuert
wird. Somit bleibt auch das Steuerventil vom Regeldruck unbeeinflußt, so daß bei einer Vollbremsung
der Lösedruck ganz und bei einer Teilbremsung auf einen Druck abgesenkt wird, der jeweils unterhalb
des Druckes liegt, der sich bei gleicher Bremsbetätigungskraft beim teilbeladenen bzw. leeren Fahrzeug
einstellen würde.
Auf diese Weise sind für jeden Beladungszustand eine lastabhängige stufenweise Druckabsenkung während
des Bremsvorganges und eine ebensolche Druckerhöhung beim Lösevorgang gewährleistet.
Die weitere Ausbildung des Gegenstandes nach der Erfindung kann den Unteransprüchen entnommen wer-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und zwar eine
Faiii-zeugbremsventileinrichtung in der Entlüftungsbzw Bremsstellung bei vollbeladenem Fahrzeug für
Schienenfahrzeug-Federspeicherbremsanlagen.
Die aus einem mehrteiligen Gehäuse zusammengesetzte Bremsventileinrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Lastbremsventil 3 mit einem verschiebbaren Waagebalken 1 sowie einem Steuerventil 4. Der Waagebalken
1 ist mit einem in einem Zylinder 5 verschiebbaren Stellkolben 6 versehen, der über eine Leitung 7
vom Luftfederdruck des Fahrzeugs beaufschlagt wird und dessen Kolbenstange 8 am entgegengesetzten
Ende unter der Wirkung einer Rückstellfeder 9 steht.
Das Lastbremsveiitil 3 weist einerseits einen als Membrankolben ausgebildeten Steuerkolben 10 auf,
der innerhalb einer Druckkammer U über eine Steuerleitung 12 von einem Haltedruck beaufschlagt wird, der
mit dem auf das Steuerventil 4 einwirkenden Steuerdruck identisch und mit diesem veränderbar ist. Außerdem
steht der Steuerkolben 10 unter der Wirkung einer dem Haltedruck entgegenwirkenden Feder 13. Darüber
hinaus ist der Steuerkolben 10 mit einem zylinderartigen Ansatz 14 versehen, in dem ein Betätigungsstößel
15 geführt ist, der mit dem Waagebalken 1 in Wirkverbindung steht und sich mittels einer Druckbegrenzungsfeder
16 am Steuerkolben 10 abstützt sowie abgedichtet aus der Druckkammer 11 herausgeführt ist.
Das Lastbremsventil 3 weist andererseits ein mit einem gehäusefesten Ventilsitz 17 und einem Ventilstößel
18 zusammenwirkendes Doppelventil 19 auf, wobei der Ventilstößel 18 außerdem mit dem Waagebalken 1
in Wirkverbindung steht sowie mit einem ebenfalls als Membrankolben ausgebildeten Steuerkolben 20 fest
verbunden ist, der eine Steuerkammer 21 begrenzt und unter der Wirkung einer Rückhaltefeder 22 steht. Die
Steuerkammer 21 ist entweder über eine Vorratsleitung 23 mit einem Hauptluftbehälter 24 oder mit der
Atmosphäre verbindbar.
Das Steuerventil 4 setzt sich zusammen aus einem Steuerkolben 25, einem Regelkolben 26 und einem
Doppelventil 27, das ebenfalls mit einem gehäusefesten Der in der Leitung 7 anstehende maximale Luftfederdruck
beaufschlagt den Zylinder 5 und bewegt den Stellkolben 6 und damit den Waagebalken 1 gegen die
Kraft der Rückstellfeder 9 in die linke Endstellung, in der dem Betätigungsstößel 15 des Lastbremsventils 3
ein kleinerer wirksamer Hebelarm zugeordnet ist als dem Ventilstößel 18 des Lastbremsventils 3. Bei vollständig
gelösten Federspeicherbremsen steht in der Steuerkammer 37 des Steuerventils 4 sowie in der
ίο Druckkammer 11 des Lastbremsventils 3 der maximale Steuerdruck an, der gleichzeitig über das Rückschlagventil
41 auf der Gegenseite des Steuerkolbens 25 als um die Kraft der Rückschlagventilfeder 40 verminderter
Speicherdruck wirksam wird. Der überschüssige Steuerdruck bewirkt, daß der Steuerkolben 25 den
Ventilstößel 29 gegen das Doppelventil 27 bewegt, wobei das Auslaßventil 27,29 geschlossen und das Einlaßventil
27, 28 geöffnet wird, so daß Vorratsluft aus dem Behälter 24 in die Lösekammer 30 und von dort in den
Federspeicherzylinder 31 gelangt, der aus der dargestellten Bremssteliung in die Lösestellung geht.
Wird jetzt beispielsweise eine Vollbremsung eingeleitet und der Steuerdruck in der Steuerkammer 37 sowie
in der Druckkammer 11 abgesenkt, dann bewirkt die Feder 13 eine Relativverschiebung des Steuerkolbens
10 gegenüber dem Betätigungsstößel 15, wobei die DruckLegrenzungsfeder 16 zusammengedrückt
wird. Die Kraft des Betätigungsstößels 15 reicht jedoch nicht aus, um bei dem vorgegebenen Hebelverhältnis
des Waagebalkens 1 den Ventilstößel 18 gegen die Kraft der Rückhaltefeder 22 zu bewegen. Damit bleibt
das Einlaßventil 17, 19 geschlossen, so daß kein Regeldruck in der Steuerkammer 21 ausgesteuert wird und
somit auch der Regelkolben 26 in der Regelkammer 35 unbeaufschlagt bleibt. Auf diese Weise folgt der andererseits
vom Lösedruck beaufschlagte Regelkolben 26 der Bewegung des vom Steuerdruck entlasteten und
vom Speicherdruck weiterhin beaufschlagten Steuerkolbens 25, so daß das Auslaßventil 27, 29 voll öffnet
und der Druck im Federspeicherzylinder 31 bis auf null abfällt. Damit ist eine dem Beladungszustand entsprechende
maximale Abbremsung erreicht. Bei Teilbremsung wird der Lösedruck jeweils nur auf einen Teildruck
abgesenkt, dessen Höhe allein vom Steuerdruck
Steuerventil 4 eine Lösekammer 30 auf, dis über das
Einlaßventil 27, 28 mit dem Hauptluftbehälter 24 bzw. über das Auslaßventil 27, 29 mit der Atmosphäre verbindbar
ist, und die über eine Leitung 42 an einen Federspeicherbremszylinder 31 angeschlossen ist, der
einen Kolben 32 und eine Speicherfeder 33 enthält. Die Lösekammer 30 ist über eine Bohrung 34 mit einer
Kammer oberhalb des Regelkolbens 26 verbunden. Der Regelkolben 26 trennt die Lösekammer 30 von einer
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gesteuert wird.
Mit abnehmender Beladung des Fahrzeugs sinkt auch der Luftfederdruck in der Leitung 7 bzw. im Zylinder
5, so daß der Stellkolben 6 und damit der Waagebalken 1 beliebige Zwischenstellungen einnehmen können,
wobei der dem Betätigungsstößel 15 zugeordnete wirksame Hebelarm kontinuierlich größer und der dem
Ventilstößel 18 zugeordnete wirksame Hebelarm konerreicht der Luftfederdruck
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Speicherkammer 38, die an einen Speicherbehälter 39
angeschlossen ist und über em im Steuerkolben 25 an-
Steuerkolben 25 steht mit dem Ventilstößel 29 in Wirkverbindung, ohne jedoch mit diesem fest verbunden zu
sein.
Bei vollbeladenem Fahrzeug ist die Wirkungsweise der Bremsventileinrichtung wie folgt:
eine Vollbremsung
der Steuerkammer .,. „„...- ...
auf seinen unteren Grenzwert bzw. bei einer Notbremsung ganz abgesenkt, dann wird die Kraft der Feder
über den Steuerkolben 10, die vorgespannte Druckbegrenzungsfeder 16 und den Betätigungsstößel 15 am
Waagebalken 1 wirksam, so daß die Gegenkraft des durch die Rückhaltefeder 22 belasteten, am entgegengesetzten
Ende des Waagebalkens 1 angreifenden Ventilstößels 18 überwunden wird. Der Ventilstößel 18 hebt
das Doppelventil 19 vom Einlaßventilsitz 17 ab, so daß aus dem Behälter 24 Vorratsluft in die Steuerkammer
21 des Lastbremsventils 3 einströmt und dessen Steuerkolben 20 beaufschlagt bis ein Gleichgewichtszustand
erreicht ist und das Einlaßventil 17,19 in die Abschlußstellung geht, wobei der Betätigungsstößel 15 des Lastbremsventils
3 unter Zusammendrücken der Druckbegrenzungsfeder 16 relativ zum Steuerkolben 10 zurückbewegt
wird.
Der auf diese Weise in Abhängigkeit vom Luftfederdruck, d. h. vom Fahrzeuggewicht vom Ventil 19 ausgesteuerte,
durch das jeweilige wirksame Hebelverhältnis des Waagebalkens 1 bestimmte lastabhängige Regeldruck
beaufschlagt den Regelkolben 26 des Steuerventils 4 entgegen dem auf der anderen Kolbenseite anstehenden
Lösedruck. Die bereits erwähnte Drucksenkung des Steuerdruckes unterhalb des Steuerkolbens
25 bei einer Vollbremsung oder Notbremsung hat zur Folge, daß das Auslaßventil 27, 29 in die Abschlußstellung
geht, wenn der oberhalb des Regelkolbens 26 lastende Lösedruck auf den Wert des unterhalb des Regelkolbens
26 anstehenden Regeldrucks gesunken ist, so daß der im Federspeicherzylinder 31 verbleibende
Restdruck bei einer Vollbremsung oder Notbremsung ausschließlich durch diesen lastabhängigen Regeldruck
bestimmt ist.
Bei Teilbremsungen des leeren Fahrzeuges ist der im Federspeicherzylinder 311 verbleibende Teildruck ebenfalls
um den Wert des lastabhängigen Regeldruckes erhöht.
Werden die Federspeicherzylinder anschließend wieder vollständig gelöst, d.h. der Steuerdruck in der
Steuerkammer 37 und in der Druckkammer 11 auf den maximalen Druck heraufgesetzt, dann wird die Regel·
kammer 35 über das Ventil 19 entlüftet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in S
Schienenfahrzeugen, deren Federspeicherbremszylinder mit Hilfe eines stufenlos betätigbaren Steuerventils
von einem umgekehrt proportional zur Fahrzeugbelastung gesteuerten Druck beaufschlagt
sind, das mit einem Lastbremsventil verbunden ist, welches zwei druckbeaufschlagbare Steuerkolben
aufweist, von denen einer von einem durch ihn mitausgesteuertem proportional lastabhängigen Regeldruck
beaufschlagbar ist und die über Stößel mit einem von der Last veränderbaren Waagebalken
zusammenwirken, wobei der lastabhängige Regeldruck einen Kolben der Doppelkolbenanordnung
des Steuerventils im Zusammenwirken mit dem Bremszylinderdruck beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Lastbremsventil (3) ein Steuerkolben (10) vom Bremssteuerdruck entgegen
einer konstanten Kraft und der andere (20) gleichsinnig zum Bremssteuerdruck in bezug auf den
Waagebalken (1) in Entlüftungsrichtung des den Regeldruck aussteuernden Ventils (19) beaufschlagt
sind, und einer der Kolben (26) des Steuerventils (4) vom Regeldruck entgegen dem Bremszylinderdruck
und der andere Kolben (25) des Steuerventils (4) vom Bremssteuerdruck entgegen einem Speicherdruck
beaufschlagt sind.
2. Bremsventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerkolben (25)
der Doppelkolbenanordnung (25, 26) ein federbelastetes Rückschlagventil (40, 41) aufweist, das die
Aussteuerung des die Gegenseite des Steuerkolbens beaufschlagenden, um die Kraft der Rückschlagventilfeder
(40) verminderten Speicherdruckes bewirkt.
3. Bremsventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebalken (1) unmittelbar
mit einem vom Luftfederdruck des Fahrzeugs beaufschlagten Stellkolben (6) verbunden ist.
4. Bremsventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Regeldruck beaufschlagte
Steuerkolben (20) des Lastbremsventils (3) unter der Wirkung einer Rückhaltefeder (22)
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058653 DE2058653C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in Schienenfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058653 DE2058653C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in Schienenfahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058653A1 DE2058653A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2058653B2 DE2058653B2 (de) | 1974-10-17 |
DE2058653C3 true DE2058653C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=5789390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058653 Expired DE2058653C3 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Bremsventileinrichtung für lastabhängig steuerbare Federspeicherbremsanlagen, insbesondere in Schienenfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2058653C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3760031D1 (en) * | 1986-04-17 | 1989-02-09 | Knorr Bremse Ag | Valve device with a vent for compressed-air brakes of vehicles |
-
1970
- 1970-11-28 DE DE19702058653 patent/DE2058653C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058653A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2058653B2 (de) | 1974-10-17 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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