DE2058624A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von stangenfoermigem Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von stangenfoermigem Gut

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DE2058624A1 DE19702058624 DE2058624A DE2058624A1 DE 2058624 A1 DE2058624 A1 DE 2058624A1 DE 19702058624 DE19702058624 DE 19702058624 DE 2058624 A DE2058624 A DE 2058624A DE 2058624 A1 DE2058624 A1 DE 2058624A1
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Werner Hoeschele
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Hoeflinger & Karg
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Waiblingen bei Stuttgart Düsseldorfer Straße 11
PB-Hr, 175 Waiblingen, den 27.11.1970
Pf/Vo.
Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von stangenformigem Gut
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum Fördern von stangenförmigem Gut, wie z.B. Spaghetti, Makkaroni oder dgl., die nach dem Trocknen in bekannter Weise zersägt und dann einer oder mehreren Verpackungsmaschinen zugeführt werden. "Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von Spaghetti, Makkaroni oder dgl. wird in bekannter Weise·im allgemeinen so verfahren, daß die Spaghetti oder dgl. sowohl zum Trocknen als auch gegebenenfalls zur Bevorratung in hängendem Zustand den Trockner und den sich anschließenden Silo durchlaufen. Bei beiden Vorrichtungen sind hierzu umlaufende Stangen oder dgl. vorgesehen, über denen die Spaghetti hängen. Dem Silo schließt sich dann eine Sägeeinrichtung an, die die Spaghetti oder dgl. sowohl in der Mitte teilt als auch die oberen runden Bereiche von den Spaghetti abtrennt. Dieser Sägeeinrichtung können sich dann eine oder mehrere Verpackungsmaschinen ansehließen. Von den Teigwarenfabriken wird nun
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meistens gewünscht, daß diese Verpackungsmaschinen in Verlängerung des Trockners und des Silos oder oberhalb dieser Aggregate in einem darüberliegenden Stockwerk aufgestellt werden. Im ersten Fall muß der Spaghettistrom quer zum Durchlauf des Stromes durch die Sägeeinrichtung vorwärts-, im zweiten Fall rüokwärtsbewegt werden. ^ Bei beiden Möglichkeiten muß dies mit Hilfe von Fördervorrichtungen erfolgen, die den Spaghettistrom in entsprechender Weise weiterleiten, gegebenenfalls eine Richtungsänderung des Spaghettistromes durchführen und die Spaghetti im richtigen Mengenverhältnis den einzelnen Verpackungsmaschinen zuführen. In jedem Fall muß der Spaghettistrom aber, nachdem er die Säge durchlaufen hat, um 90° von seiner Bewegungsrichtung abgelenkt werden, da infolge der Nebeneinanderanordnung mehrerer Trockner, Silos und Sägen ein Aufstellen der Verpackungsmaschinen in Verlängerung der die Spaghetti durch die Säge fördernden Transportorgane nicht möglich ist.
Ferner müssen die sich durch das Teilen der Spaghetti ergebenden zwei parallel nebeneinander vorbewegten Spaghettiströme vor der Zuführung zu den Verpackungsmaschinen zusammengeführt werden. Dieses Zusammenführen der beiden Spaghettiströme wird vor allem aus Gründen des Mischens der Spaghetti vorgenommen, da die Spaghetti beider Ströme
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nicht gleichmäßig gerade sind. Diese Ungleichmäßigkeiten ergeben sich dadurch, das beim Trocknen der Spaghetti die oberen Bereiche durch das Eigengewicht verhältnismäßig gerade bleiben, während sich die unteren Bereiche mehr oder weniger krümmen.
Das Mischen beider Ströme kann nun z.B. durch das Zusammenführen zweier Förderrinnen erfolgen, deren Führungsbahneη mit entsprechenden, sogenannten Schikanen versehen sind, die verhindern sollen, daß sich die Spaghetti beim Zusammenführen verkanten, drehen usw.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit einer derartigen Verfahrensweise keine völlig zufriedenstellenden Ergebnisse erreichbar sind, da trotz des Einbaues der verschiedensten Schikanen oder dgl. immer wieder Störungen durch sich querstellende Spaghetti auftreten können. · * Jw..... .
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, wobei durch ein neuartiges Zuführen, Wenden und Weitertransportieren von Spaghetti, Makkaroni oder dgl. zu einer oder mehreren Verpackungsmaschinen die vorgenannten Schwierigkeiten behoben werden und somit ein störungsfreies Verpacken der Spaghetti oder dgl, erreicht wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, derart zu verfahren, daß die nach dem Sägevorgang kontinuierlich vorbewegten Spaghetti, Makkaroni oder dgl. nach einer Zwischenspeicherung in Portionen bestimmter Größe abgeteilt, in diesem abgeteilten Zustand gewendet und nach nochmaliger Zwischenspeicherung und erneuter Bildung von bestimmten Portionsgrößen den einzelnen Verpackungsmaschinen zugeführt werden. Weiterhin wird"" so verfahren, daß die sich durch das Unterteilen der Spaghetti innerhalb der Sägeeinrichtung ergebenden zwei nebeneinander vorbewegten Spaghettiströme erst nach dem Y/endevorgang bei der zweiten Zwischenspeicherung zusammengeführt werden. Bei dem Wendevorgang der Spaghetti, der vorzugsweise 90° beträgt, werden die Spaghetti somit von ihrer bisherigen Vorbewegungsrichtung abgelenkt.
Zur Durchführung des Verfahrens findet eine Vorrichtung Verwendung, bei der zum Fördern der Spaghetti von der Säge zu den verschiedenen Verpackungsmaschinen mehrere Zwischenspeicher in Form von Stapelschächten, eine Wendestation und ein kontinuierlich umlaufendes Becherwerk vorgesehen sind. Oberhalb der Wendestation - den Zuführeinrichtungen für die Spaghetti nachgeschaltet - sind zwei parallel nebeneinander angeordnete Stapelschächte und unterhalb der Wendestation untereinander angeordnete Stapelschächte vorgesehen, die
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gegenüber den beiden oberen Stapelschächten um 90° versetzt angeordnet sind.
Me Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß die Wendestation aus zwei mit Öffnungsklappen versehenen Füllgutschalen besteht, die von einer Füllgutaufnähmestellung in eine Füllgutabgabestellung schwenkbar angeordnet sind. Die Schwenkung der Füllgutschalen beträgt 90°. Von den. unterhalb der Wendeschalen angeordneten Stapelschächten, in die das Füllgut beider Schalen entleert wird, dient. somit der untere Schacht als Sammel- bzw. Mischschacht für die Spaghetti.
Weiterhin sind Vorkehrungen getroffen, die ein Abteilen der Spaghetti innerhalb der Schächte zu Portionen bestimmter Größe erlauben. Hierzu sind sowohl am unteren Ende der bei&noberhalb der Wendeschalen angeordneten Stapelschächte als auch am unteren Ende des unterhalb der Wendeschalen angeordneten Stapelschachtes an sich bekannte Abteil- und Öffnungsschieber vorgesehen, lim einen einwandfreien Ablauf der gesamten Förderung zu erreichen, sind ferner sowohl die beiden oberen Stapelschächte ala auch der untere Stapelschacht mit Abtasteinrichtungen zur Feststellung sowohl der jeweiligen maximalen als auch der minimalen Füllguthöhe ausgerüstet.
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Das die abgeteilten Spaghetti-Portionen den Verpackungsmaschinen zuführende Becherwerk besteht bei der vorliegenden Einrichtung aus zwei parallel nebeneinander umlaufenden Ketten oder dgl., zwischen denen mehrere Becher schwenkbar hintereinander angeordnet sind. Dabei sind weiterhin Vorkehrungen getroffen, durch die die Becher im Bereich der Füllgutabgabe an die Verpackungsmaschinen bzw. deren Zuführeinrichtungen zur Abgabe ihres Füllgutes entleert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Vorrichtungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Zufuhr-, Speicher- und
Wendeeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1.
Wie die Figuren zeigen, besteht die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung im wesentlichen aus den Stapelschächten 1 und 2, den Wendeschalen 3 und 4, dem Stapel schacht 5 und dem Becherwerk Zur Zuführung der Teigwaren, beispielsweise Spaghetti, sind Zuführorgane 7, 8 vorgesehen, die entweder als Vibrationsförderrinnen oder als Förderbänder ausgebildet sind und die
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von einer nicht dargestellten Säge unterteilten Spaghetti S den Stapelschächten 1 und 2 zuführen. Im unteren Bereich der Stapelschächte 1 und 2 sind Abteilsehieber 9» 9' und Öffnungsschieber 10, 10' vorgesehen. Ebenfalls ist der Stapelschaeht 5 in seinem unteren Bereich, wie vor allem Pig. 2 zeigt, auch mit einem Abteilschieber 11 und einem Öffnungsschieber 12 ausgerüstet. Das Becherwerk besteht, wie vor allem in Fig. 2 zu erkennen ist, aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Ketten 15, die durch Umlenkräder 14, 15, 16 und weiteren nicht dargestellten Umlenkrädern in gewünschter Yieise so geführt werden, daß die zwischen äen beiden Ketten 13 angeordneten Becher 17 oberhalb der ebenfalls nicht dargestellten Verpackungsmaschinenbzw. deren Einfülltrichter oder dgl. vorbeilaufen,
Y/ie ferner in den Figuren angedeutet ist, sind sowohl die Stapelschächte 1 und 2 als auch der Stapelschacht 5 mit sogenannten Maximal- bzw. Minimalkontakten 18, 18', 19, 19', 20, 21 versehen, die aus bekannten elektrischen, elektronischen oder mechanischen Elementen bestehen können.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die von der nicht dargestellten Sägeeinrichtung unterteilten Spaghettis werden durch die Zuführorgane 7, 8 hintereinanderliepend den Stapelschächten 1 und 2 zugeführt. Dabei können
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beispielsweise in den Stapelschacht 1 die geraden und in den Stapelschacht 2 die gekrümmten Spaghetti gelangen. Um nun die Spaghetti in gewünschter Weise um 90° wenden zu können, ist zunächst ein Abteilen der Spaghetti zu Portionen bestimmter Größe erforderlich. Dieses Abteilen erfolgt mit Hilfe der Öffnungsschieber 9, 9' und der Abteilschieber 10, 10' in der Weise, daß bei geschlossenen Schiebern 10, 10 ' bei .den Stapelschächten 1 und 2 die
P Abteilschieber 9, 9' zwischen die gestapelten Spaghetti geschoben werden. Anschließend werden die Öffnungsschieber 10, 10' herausbewegt, so daß die so abgeteilten Spaghetti-Portionen in die die V/ende station darstellenden Füllgutschalen 3 und 4 fallen können. Diese beiden Füllgutschalen 3 und 4 haben zu diesem Zeitpunkt die in Pig. 2 dargestellte Stellung eingenommen. Nach Aufnahme der Spaghetti-Portionen werden die Püllgutschalen 3 und 4 um 90° geschwenkt, so daß sie dann die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Stellung
fe einnehmen. Hach Erreichen dieser Stellung werden die Klappen 22, 23 und 24, 25 geöffnet, so daß nunmehr die Spaghetti-Portionen von den Schalen 3 und 4 über trichterförmige Schächte 26, 27 in den Stapelschacht 5 gelangen können, wobei ein LJischen der Spaghetti, die aus der Schale 3 kommen, mit denen, die durch die Schale 4 zugeführt werden, erfolgt.
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Um zu verhindern, daß sich, die Spaghetti innerhalb der Schächte verkanten bzw. drehen können, sind alle Schächte mit sogenannten Schikanen 28 ausgestattet. Im unteren Bereich des Stapelschachtes 5 erfolgt nun ein erneutes Abteilen der Spaghetti mit Hilfe der Öffnungs- bzw, Abteilschieber 11 und 12, die in gleicher Weise arbeiten wie die Abteil- bzw. Öffnungsschieber 9» 9'und 10, 10' der Stapelschächte 1 und 2. Die so abgeteilten Porti ons groß en gelangen mit jedesmaligem Öffnen in die kontinuierlich vorbeigeführten Becher 117, die die Spaghetti den nicht dargestellten Verpackungsmaschinen zuführen, Im Bereich der Übergabe der Spaghetti an die Becher 17 ist dureii bekannte nicht dargestellte Mittel gewährleistet, daß der Öffnungsschieber 12 immer nur dann geöffnet wird, wenn sich ein Becher 17 in Püllgutaufnahmebereitschaft, d.h., unmittelbar unterhalb der Öffnung des Schachtes 5 befindet. Die Schieber 9, 9', 10, 10', 11 und 12 können durch mechanische, pneumatische oder elektromagnetische Mittel beaufschlagt werden. Weiterhin sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß der Öffnungsschieber 12 nicht geöffnet wird, wenn ein voller Behälter 1.7 sich unter der Öffnung des Schachtes 5 befindet. Dieser Fall kann dann eintreten, wenn die den Verpackungsmaschinen
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zugeordneten Füllgutzuführeinrichtungen gefüllt sind und einem oder mehreren Bechern das Füllgut nicht entnommen wird, weil beispielsweise die entsprechende Verpackungsmaschine infolge einer Störung oder dgl. kein Füllgut verarbeitet. Auch diese Sicherheitseinrichtung kann aus bekannten mechanischen, optischen oder elektronischen Mitteln bestehen.
Ansprüche;
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Claims (10)

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    Patentansprüche
    Verfahren zum Fördern von stangenförmigem Gut, wie z.B. Spaghetti, Makkaroni oder dgl., die nach dem Trocknen in bekannter vv'eise zersägt und dann einer oder mehreren Verpackungsmaschinen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Sägevorgang kontinuierlich vorbewegten Spaghetti, Makkaroni oder dgl, nach einer Zwischenspeicherung in Portionen bestimmter Größe abgeteilt, in diesem abgeteilten Zustand gewendet und nach nochmaliger Zwischenspeicherung und erneuter Bildung von bestimmten Portionsgrößen den einzelnen Verpackungsmaschinen zugeführt werden,
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Säge verlassenden Spaghetti oder dgl. zwei nebeneinander vorbewegte Gutströme bilden, die erst nach dem Wendevorgang bei der zweiten Zwischenspeicherung zusammengeführt werden.
    -12-
    l ä
    209Β2«Λβ31»£8β0£ BAD
    PB-Nr. 175 . - 12 -
  3. 3.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der Spaghetti (S) oder dgl. von der Säge zu den verschiedenen Verpackungsmaschinen mehrere Zwischenspeicher in Form von Stapelschächten (1, 2, 5t 26, 27) eine Wendestation (3, 4)
    r und ein kontinuierlich umlaufendes Becherwerk (6)
    vorgesehen sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wendestation (3, 4) den Zuführorganen (7, 8) für die Spaghetti (S) oder dgl. nachgeschaltet, zwei parallel nebeneinander angeordnete Stapelschächte (1, 2) und unterhalb der Wendestation (3» 4) untereinander angeordnete Stapelschächte (5, * 26, 27) vorgesehen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stapelschächte (5, 26, 27) gegenüber den beiden oberen Stapelschächten (1, 2) um 90 versetzt angeordnet ist.
    - 13 -
    209824/0316 bad original
    PB-Fr. 175 , - 15 - ·
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendestation (3, 4) aus zwei mit Öffnungsklappen (22, 23 und 24, 25) versehenen Füllgutschalen (3u,4) besteht, die von einer Füllgutaufnahmestellung in eine Füllgutabgabestellung schwenkbar angeordnet sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-6» dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb der Wendeschalen angeordnete Stapelschacht (5) als Sammelschacht für das Füllgut (S) beider Wendeschalen (3 u,4) ausgebildet ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am unteren Ende der beiden oberhalb der Wendeschalen (3u,4) angeordneten Stapelschächte (1, 2) als auch am unteren Ende des unterhalb der Wendeschalen (3u,4) angeordneten Stapelpchachtes (5) an sich bekannte Abteil- und Öffnungsschieber (9, 9' ;u. 10, 10', 11, 12) vorgesehen sind.
  9. 9.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die beiden oberen Stapelschächte (1, 2) als auch der untere Stapelschacht (5) mit Abtasteinrichtungen (18, 18', 19, 19', 20, 21) zur Feststellung sowohl der maximalen als auch der minimalen Füllguthöhe ausgerüstet sind.
    ZO*82t1}031« bad original
    PB-Nr. 175 . - U - ·
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß das Becherwerk (6) aus zwei parallel nebeneinander umlaufenden Ketten (13) oder dgl. besteht, • zwischen denen mehrere Becher (17) schwenkbar hintereinander angeordnet sind.
    r & -i.
    Leer seife
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