DE2058373A1 - Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von durch den Schwaechungsunterschied von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern - Google Patents

Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von durch den Schwaechungsunterschied von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern

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DE2058373A1
DE2058373A1 DE19702058373 DE2058373A DE2058373A1 DE 2058373 A1 DE2058373 A1 DE 2058373A1 DE 19702058373 DE19702058373 DE 19702058373 DE 2058373 A DE2058373 A DE 2058373A DE 2058373 A1 DE2058373 A1 DE 2058373A1
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DE19702058373
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English (en)
Inventor
Kuniki Seino
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B27/00Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
    • G02B27/28Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 for polarising
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von durch den Schwächungsunterschied von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von auf mehreren durchsichtigen Bildplatten mit optischer Anisotropie durch den Schwächungsunterschied (die Differenz der Verzögerung) von Strahleierzeugten unsichtbaren Bildern, insbesondere ein Darstellungsverfahren, mit dem nur das Bild einer bestimmten von mehreren Bildplatten wahlweise sichtbar gemacht wird.
  • Die deutsche Patentanmeldung P 19 30 930.9 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung, mit denen auf einer Bildplatte aus durchsichtigem thermoplatischem Kunststoff mit optischer Anisotropie durch den Schwächungsunterschied (die Differenz der Verzögerung) von Wärmestrahlen ein unsichtbares Bild aufgezeichnet wird, das sichtbar gemacht werden kann, wenn die Bildplatte zwischen zwei Polarisationsfolien gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt das erwähnte Verfahren aus und entw-ickelt es weiter, um den Anwendungsbereich zu vergrößeren.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein Darstellungsverfahren zu schaffen, mit dem von mehreren in demselben optischen System zur Darstellung nebeneinander angeordneten, jeweils verschiedene Bilder tragenden Bildplatten nur das Bild einer beliebigen Bildplatte allein sichtbar gemacht werden kann.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein Darstellungsverfahren zu schaffen, bei dem mehrere Bildplatten nebeneinander angeordnet werden können und durch Drehen nur einer beliebigen Bildplatte im Verhältnis zu den anderen Bidlplatten ihr Bild wahlweise sichtbar gemacht werden kann.
  • Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Darstellungsverfahren zu schaffen, bei dem eine bestimmte von mehreren auf Bildplatten aufgezeichneten Informationen leicht wahlweise herausgezogen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß mehrere durchsichtige Bildplatten mit optischer Anisotropie, auf welchen durch den Schwächungsunterschied (die Differenz der Verzögerung) von Strahlen erzeugte unsichtbare Bilder aufgezeichnet sind, so aufeinandergelegt werden, daß die optischen Achsen der optischen Anisotropie der einzelnen Bildplatten zueinander parallel verlaufen, und so zwischen zwei Polarisationsfolien. deren Polarisationsachsen zueinander im rechten stehen oder parallel verlaufen, eingeschoben werden, daß die optischen Achsen der Bildplatten zur Polarisationsachse mindestens einer Polarisationsfolie parallel verlaufen und daß zur Wiedergabe der Bilder von beliebigen der Bildplatten auf der Außenseite einer der Polarisationsfolien im Helldunkelkontrast oder im Farbtonwechsel diese beliebigen Bildplatten im Verhältnis zu den übrigen Bildplatten und den Polarisationsfolien gedreht werden.
  • Zur Wiedergabe des Bildes von einer beliebigen der Bildplatten auf der Außenseite einer der Polarisationsfolien im Helldunkelkontrast oder im Farbtonwechsel wird diese Bildplatte unabhangig von den anderen Bildplatten und den Polarisationsfolien gedreht.
  • Die wahlweise Drehung der beliebigen bzw. der einen Bildplatte(n) im Verhältnis zu den anderen Bildplatten und den Polarisationsfolien beträgt vorzugsweise 45°.
  • Die Beleuchtung erfolgt dabei zweckmäßigerweise unter Verwendung einer vor der Außenseite einer der beiden Polarisationsfolien angeordneten Lichtquelle, während die Bilder bzw. das Bild auf der Außenseite der anderen Polarisationsfolie wiedergegeben werden. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Helligkeit wird im Strahlengang des von der Lichtquelle ausgestrahlten Lichts dieser eine optische Linse nachgeordnet.
  • Im folgenden werden das Prinzip des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert und weitere Vorteile aufgezeigt.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Umrissen, wobei alle Bilder unsichtbar sind.
  • Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung wie in Fig. 1, wobei jedoch ein bestimmtes Bild wahlweise sichtbar gemacht ist.
  • In Fig. 1 sind mehrere, beispielsweise vier Bildplatten 3a, 3b, 3c, 3d aufeinandergelegt und zwischen die als Analysator wirkende Polarisationsfolie 1 mit der senkrechten Polarisationsachse a und die als Polarisator wirkende Polarisationsfolie 2 mit der waagrechten Polarisationsachse p eingeschoben.
  • Bei diesen Bildplatten 3a, 3b, 3c und 3d ist der dem Bild entsprechende Schwächungs- bzw. Verzögerungsunterschied auf der durchsichtigen Platte mit optischer Anisotropie aufgezeichnet.
  • Solche Bildplatten können, wie in der Patentanmeldung P 1930 930.9 dargelegt, dadurch erzeugt werden, daß ein durchsichtiger thermoplastischer Film mit optischer Anisotropie mit einem Wärmestrahlen, infrarote Strahlen oder sichtbare Strahlen gut absorbierenden Material beschichtet und damit aktiviert wird, worauf ein Bild durch Wärmestrahlen, infrarote Strahlen oder sichtbare Strahlen auf diesen Film projiziert wird sowie die die optische Anisotropie des Films verursachende Innenverzeichnung dieses Films durch das Lichtwärmephänomen entsprechend dem Bild thermisch vermindert und dabei der dem Bild entsprechende Schwächungsunterschied erzeugt wird. Danach wird das oben erwähnte, Lichtstrahlen gut absorbierende Material vom Film entfernt, um den Film gegen Licht inaktiv zu machen.
  • Mit 4a, 4b, 4c und 4d ist die optische Achse der jeweiligen Bildplatte 3a bis d bezeichnet. Das Bild A, B, C bzw. D jeder Bildplatte ist so ausgebildet, daß es gegenüber der optischen Achse 4a bzw. 4b bzw. 4c bzw. 4d einen Winkel von 45° bildet.
  • Die Bildplatten 3a bis d werden so aufeinandergelegt, daß die optischen Achsen 4a bis d, wie in Fig. 1 gezeigt, parallel zueinander verlaufen, und werden zwischen die Polarisationsfolien 1 und 2 eingeschoben. Diese optischen Achsen 4a bis d verlaufen gewöhnlich auch zu den Polarisationsachsen a oder p der Polarisationsfolien 1 oder 2 (in Fig. 1 zur Polarisationsachse p der Polarisationsfolie 2) parallel und jede Bildplatte 3a bis d ist unabhängig von den anderen am 45 drehbar. Das Licht von der hinter der Polarisationsfolie 2 angeordneten Lichtquelle 6 fällt durch die Wirkung der Linse 5 in fast gleichmäßiger helligkeit senkrecht auf die Polarisationsfolie 2 ein.
  • Im in Fig. 1 gezeigten Zustand stehen die Polarisationsachse a der Polarisationsfolie 1 und die Polarisationsachse p der Polarisationsfolie 2 im rechten Winkel zueinander, und die optischen Achsen 4a bis d der Bildplatten 3a bis d verlaufen zur Polarisationsachse p parallel, so daß kein Licht durch die Polarisationsfolie 1 nach vorn durchgelassen wird und die vordere Seite der Polarisationsfolie 1 dunkel ist.
  • Wird, wie in Fig. 2 gezeigt, z. B. die Bildplatte 3b aus dieser Stellung um 450 im Uhrzeigersinn gedreht und bildet die optische Achse 4b mit den beiden Polarisationsachsen p, a einen Winkel , so gilt die folgende Gleichung: Ia = 4Ip sinne com20 sin b (1); 2 dabei bedeuten: Ip die Intensität des durch die Polarisationsfolie 2 durchgelassenen Lichts, Ia die Intensität des durch die Polarisationsfolie 1 durchgelassenen Lichts, 6 der Winkel zwischen der Polarisationsachse der Polarisationsfolie 2 und der optischen Achse 4b der Bildplatte 3b und 6 der Phasenwinkel des Bildes auf der Bildplatte 3b.
  • Wenn # = 45° ist, so ist Ia = Ip sin² #/2 und, da s = t R ist, wobei Xdie Wellenlänge des Lichts, R die Schwächung bzw. Verzögerung ist, wird das durch den Unterschied der Schwächung auf der Bildplatte 3b erzeugte Bild B, wenn das Einfallslicht monochrom ist, im Helldunkelkontrast,. und,wenn das Einfallslicht aus verschiedenen Wellenlangen besteht, durch unterschiedliche Farbtönung, im Farbtonwechsel, wiedergegeben.
  • Wird die Bildplatte 3b in den in Fig. 1 gezeigten Zustand zurückgedreht und z. B. die andere Bildplatte 3d um 450 gedreht, so wird das Bild D wiedergegeben.
  • Wird die Polarisationsfolie 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung um 900 gedreht, damit die Polarisationsachsen a und p der Polarisationsfolien 1 und 2 zueinander parallel verlaufen, so ist die folgende Gleichung6rfüllt: Ia = Ip - 4Ipsin2#cos2# sin² #/2 (2), und, wenn wahlweise eine der Bildplatten 3a, 3b, 3c, 3d um 450 gedreht wird, so gilt: Ia = Ip - Ip sin Das Negativbild zum oben beschriebenen Fall kann also dabei dargestellt werden.
  • Gemäß der Erfindung braucht, um das Bild nur einer beliebigen der mehreren parallel aufeinandergelegten Bildplatten wahlweise darzustellen, nur diese Bildplatte um 450 gedreht zu werden. Das Bild kann also leicht wiedergegeben und geändert werden. Ferner kann das Bild sowohl als Negativ als auch als Positiv und im Farbtonwechsel wiedergegeben werden. Da wahlweise die Bilder der aufeinandergelegten Bildplatten durch zwei gleiche Polarisationsfolien und dieselbe Lichtquelle wiedergegeben werden, kann auch eine Vielzahl von Bildern ohne großen Raumaufwand wiedergegeben werden. Viele Informationen können daher leicht aufgezeichne W herausgezogen werden. Das ist besonders nützlich für die Aufzeichnung und Wiedergabe der Informationen einer Rechenmaschine und ist außerdem für die Digitalanzeige von Ziffern geeignet.
  • Auch auf dem Gebiet der Unterhaltung, des Anzeige- und des Reklamewesens ist die Erfindung anwendbar.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von auf mehreren durchsichtigen Bildplatten mit optischer Anisotropie durch den Schwächungsunterschied (die Differenz der Verzögerung) von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durchsichtige Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) mit optischer Anisotropie, auf welchen durch den Schwächungsunterschied von Strahlen erzeugte unsichtbare Bilder aufgezeichnet sind, so aufeinandergelegt werden, daß die optischen Achsen (4a, 4b, 4c, 4d) der optischen Anisotropie der einzelnen Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) zueinander parallel verlaufen, und so zwischen zwei Polarisationsfolien (1, 2), deren Polarisationsachsen (a, p) zueinander im rechten Winkel stehen oder parallel verlaufen, eingeschoben werden, daß die optischen Achsen (4a, 4b, 4c, 4d) der Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) zur Polarisationsachse (a, p) mindestens einer Polarisationsfolie (1, 2) parallel verlaufen, und daß zur Wiedergabe der Bilder von beliebigen der Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) auf der Außenseite einer der Polarisation£olien (1 oder 2) im IIelldunkelkontrast oder im Farbtonwechsel diese beliebigen Bildplatten im Verhältnis zu den übrigen Bildplatten und den Polarisationsfolien (1, 2) gedreht werden.
  2. 2. Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von auf mehreren durchsichtigen Bildplatten mit optischer Anisotropie durch den Schwächungsunterschied (die Differenz der Verzögerung) von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere durchsichtige Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) mit optischer Anisotropie, auf welchen durch den Schwächungsunterschied von Strahlen erzeugte unsichtbare Bilder aufgezeichnet sind, so aufeinandergelegt werden, daß die optischen Achsen (4a, 4b, 4c, 4d) der optischen Anisotropie der einzelnen Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) zueinander parallel verlaufen, und so zwischen zwei Polarisationsfolien (1, 2), deren Polarisationsachsen (a, p) zueinander im rechten Winkel stehen oder parallel verlaufen, eingeschoben werden, daß die optischen Achsen (4a, 4b, 4c, 4d) der Bildplatten (3a, b, 3c, 3d) zur Polarisationsachse (a, p) mindestens einer Polarisationsfolie (1, 2) parallel verlaufen, und daß zur Wiedergabe des Bildes von einer beliebigen der Bildplatten (3a, 3b, 3c, 3d) auf der Außenseite einer der Polarisationsfolien (1 oder 2) im Helldunkelkontrast oder im Farbtonwechsel diese Bildplatte unabhängig von den anderen Bildplatten und den Polarisationsfolien (1, 2) gedreht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise Drehung der beliebigen oder der einen BildplattefnZim Verhältnis zu den anderen Bildplatten und den Polartsationsfotien 45° beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtung unter Verwendung einer vor der Außenseite einer der beiden Polarisationsfolien (2) angeordneten Lichtquelle (6) erfolgt, während die Bilder bzw. das Bild auf der Außenseite der anderen Polarisationsfolie (1) wiedergegeben werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Helligkeit eine Linse (5) im Strahlengang des von der Lichtquelle (6) ausgestrahlten Lichts dieser nachgeordnet ist.
    kl
DE19702058373 1969-11-28 1970-11-27 Verfahren zur wahlweisen Sichtbarmachung von durch den Schwaechungsunterschied von Strahlen erzeugten unsichtbaren Bildern Pending DE2058373A1 (de)

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