DE1961126A1 - Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes,Material zu dessen Herstellung und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes,Material zu dessen Herstellung und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens

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Rosenburgh Norman John
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Eastman Kodak Co
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Description

Eastman Kodak Company, Rochester, Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes, Material zu dessen Herstellung und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes vor einem beleuchteten Hintergrund. Die Erfindung betrifft auch ein Durchsichtsbild zum Durchführen des Verfahrens, ein Material zu dessen Herstellung und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes zu schaffen, das ein Betrachten des Durchsichtsbildes vor einem größeren beleuchteten Hintergund ermöglicht, ohne daß dabei der Betrachter von direkt vom beleuchteten Hintergrund kommenden Licht geblendet wird. .
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Diese Aufgabe ist, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zu betrachtende Teil des Durchsichtsbildes mit einer doppelbrechenden Folie zur Deckung gebracht wird, daß das Durchsichtsbild und die Folie zwischen zwei den beleuchteten Hintergrund deckende Polarisatoren, deren Polarisationsebene zueinander senkrecht angeordnet sind, gebracht und so angeordnet werden, daß die Doppelbrechungsachsen der Folie mit .den Polarisationsebenen der Polarisatoren Winkel von 45 ° bilden. Hierdurch wird erreicht, daß für den Betrachter lediglich das Durchsichtsbild sichtbar wird, während der das Durchsichtsbild umgebende Hintergrund dunkel bleibt, da dort das vom ersten Polarisator polarisierte Durchlicht den zweiten Polarisator nicht durchdringen kann. Dies hat vor allem den Vorteil, daß eine Person auch über eine längere Zeitspanne Durchsichtsbilder betrachten kann, ohne daß, wie bisher beim Betrachten von Durchsichtsbildern auf einem hellen,oftmals das Durchsichtsbild überstrahlenden Hintergrund, eine Ermüdung und Blendung der Augen eintritt.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zu Grunde, ein Durchsichtsbild zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen.
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Dies wird dadurch erreicht, daß das Durchsichtsbild mindestens über einem Bereich seiner Dicke aus einem doppelbrechenden Material besteht. Ein für das Verfahren geeignetes Durchsichtskild kann einen doppelbrechenden Träger und eine damit verbundene, gleich große, das Bild tragende Schicht aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein, daß die das Bild tragende Schicht unmittelbar in den doppelbrechenden Trager einbezogen ist.
Der Erfindung liegt als weitere Aufgabe zu Grunde, ein Material zürn Herstellen des Durchsichtsbildes zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Material sowohl strahlungsempfindlich als auch doppelbrechend ist. Mit diesem Material hergestellte Durchsichtsbilder können somit ohne weitere Vorkehrungen nach dem oben beschriebenen Verfahren betrachtet v/erden. Die strahlungser.pfindliehc Schicht des Materials kann unmittelbar in, einen doppelbrechenden Träger einbezogen oder aber auf diesem angeordnet sein.
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens zu schaffen, welche einfach und zweckmäßig ausbildbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Strahlengang einer Lichtquelle eine erste Polarisationsfolie und eine davon im Abstand angeordnete zweite Polarisationsfolie vorgesehen sind, deren Polarisationsebenen aufeinander senkrecht stehen, und daß im Zwischenraum zwischen den Polarisationsfolien eine Halteeinrichtung für das Durchsichtsbild vorgesehen ist. Vorrichtungen zum Betrachten von Durchsichtsbildern sind beispielsweise als Diabetrachter, bei welchen die Durchsichtsbilder auf eine Diffusorscheibe aufgelegt
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werden, oder als Betrachtungsgeräte für Röntgenaufnahmen bekannt, bei welchen die Röntgenaufnahmen ebenfalls vor einer Diffusorscheibe betrachtet werden. Gegenüber diesen bekannten Vorrichtungen hat die erfindungsgemäße Vorrichtung vor allem den Vorteil, daß unabhängig von der Größe und der Stellung des Durchsichtsbildes zwischen den Polarisationsfolien stets der das Durchsichtsbild oder gegebenenfalls die Durchsichtsbilder umgebende Hintergrundbereich dunkel bleibt. Die Gefahr, daß der Betrachter W eines Durchsichtsbildes durch einen das Durchsichtsbild überstrahlenden Hintergundbereich geblendet wird, kann somit selbst bei unterschiedlichster Größe der betrachteten Durchsichtsbilder v/irksam beseitigt werden.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Betrachten von Durchsichtsbildern gemäß der Erfindung;
w Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen und schematisch
dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung zum Betrachten · von Durchsichtsbildern.
Es ist ein allgemein bekanntes Gesetz, daß gewisse Medien nur denjenigen Anteil eines Lichtstrahls durchlassen, welcher in einer Ebene polarisiert ist, die der Polarisations-
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achse des Mediums entspricht, wobei alle anderen Anteile ausgeschaltet werden. Wenn dementsprechend zwei Folien eines polarisierenden Materials derart angeordnet werden, daß ihre Polarisationsachsen im rechten Winkel zueinander verlaufen, dann blockieren sie zusammen sämtliche einfallenden Lichtwellen, so daß keine von ihnen durchgelassen wird.
Unter Doppelbrechung versteht man die Eigenschaft eines Materials, wie'zum Beispiel Kalkspat (CaCO_) , dessen Brechungsindices in Abhängigkeit von der jeweiligen Strahlungsrichtung des Lichtes im Material verschieden sind. Wird ein doppelbrechendes Trägermaterial, wie zum Beispiel ein Film aus orientiertem Polyäthylenterephthalat, zwischen zwei Polarisatoren eingeführt, deren Polarisationsachsen im rechten Winkel zueinander verlaufen, während die Doppelbrechungsachsen des Materials in bezug auf die Polarisationsachsen der Polarisatoren in einem Winkel von ungefähr 45 ° ausgerichtet sind, dann wird das auf das doppelbrechende Material auftreffende linearpolarisierte- Licht in zwei linearpolarisierte Komponenten gespalten, die das Material phasenverschoben verlassen. Hierdurch ergibt sich eine Polarisationskomponente, die im rechten Winkel zur einfallenden Polarisierung aus dem zweiten Polarisator oder Analysator austritt. Damit entsteht überall dort ein helles Gebiet, wo das doppelbrechende Material sich zwischen dem ersten Polarisator und dem Analysator befindet.
Es ist wichtig, daß die Doppelbrechungsachsen des Trägermaterials während des Betrachtens unter ungefähr 45 zu den Polarisationsachsen der Polarisatoren geneigt verlau-
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fen. Bei der Herstellung wird das Trägermaterial gewöhnlich so geformt, daß seine Doppelbrechungsachsen willkürlich orientiert sind. Demzufolge müßte das Trägermaterial in einer Beleuchtungsvorrichtung so lange verdreht werden, bis die erforderliche Ausrichtung vorliegt. Die entsprechende Stellung ist erreicht, wenn eine maximale Beleuchtung vorliegt. Dieses Problem kann, dadurch vermieden werden, daß man den Verlauf der Doppelbrechungsachsen im Träfe · germaterial vor dem Zuschneiden desselben ermittelt und die Folien dann derart zuschneidet, daß diese Achsen konstant, vorzugsweise unter 45 ° in bezug auf jede Kante einer rechteckigen Folie, ausgerichtet sind.
Auf einer Folie aus dem doppelbrechenden Trägermaterial kann ein Durchsichtsbild gleichen Formates befestigt werden. Wenn das Durchsichtsbild und das doppelbrechende Trägermaterial von gleicher Größe sind, wird jegliche Blendung - wie sie bei Verwendung eines Durchsichtsbildes kleineren Formats auftreten würde - ausgeschlossen, da das Licht das Durchsichtsbild nur dort durchdringt, v/o das doppelbrechende Material vorhanden ist.
Die das Bild tragende Schicht des Durchsichtsbildes kann ferner auch direkt in dem doppelbrechenden Trägermaterial enthalten sein. Dies kann durch Photosensibilisierung, Belichtung und Entwicklung eines doppelbrechenden Trägermaterials, wie zum Beispiel orientiertem Polyäthylenterephthalat, geschehen. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß auf dem doppelbrechenden Trägermaterial eine besondere das Bild tragende Schicht angeordnet ist. Das entwickelte Durchsichtsbild auf einem doppelbrechenden Träger kann dann, wie weiter unten näher beschreiben ist, zwischen gekreuzten Polarisatoren angeordnet werden. Ferner kann
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das sichtbare Bild auch durch andere zweckmäßige Verfahren, wie zum Beispiel durch Lithographie, Xerographie etc., hergestellt werden.
Das vorliegende Betrachtungsverfahren für Durchsichtsbilder ist von besonderem Vorteil für solche Personen, die Durchsichtsbilder in großem Umfang auswerten müssen. Die Beseitigung der von der Lichtquelle hervorgerufenen Blendung gestattet eine bessere Auswertung der aus dem Durchsichtsbild ersichtlichen Details, wobei die Augen des Betrachters weitgehendst geschont werden. Das Verfahren eignet sich besonders für das Betrachten von Durchsichtsbildern, die durch Belichtung mit Röntgenstrahlen erzeugt wurden.
Fig. 1 zeigt eine kombinierte Vorrichtung 8 zum Beleuchten und Betrachten eines Durchsichtsbildes, bei welcher die von dem auf dem doppelbrechenden Träger 10 angeordneten Durchsichtsbild eingenommene Fläche hell erleuchtet erscheint, während der Hintergrundbereich 11 durch die Verwendung der gekreuzten Polarisatoren abgedunkelt ist. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung. Ein Gehäuse umschließt eine oder mehrere Lichtquellen 12, die hinter einer Diffusorscheibe 13 angeordnet sind. Neben der Diffusorscheibe 13 ist eine Folie 14 aus polarisierendem Material vorgesehen, neben der eine Folie 16 aus polarisierendem Material angeordnet ist, wobei die Polarisationsachse der Folie 16 senkrecht zu der entsprechenden Polarisationsachse der Folie 14 verläuft. Das Durchsichtsbild 15, welches entweder auf einem Polyesterträger angeordnet oder in diesem enthalten ist, wird zum Betrachten zwischen den Folien 14 und 16
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angeordnet. Da.der.Träger des Durchsichtsbildes doppelbrechende Eigenschaften aufweist und, wie oben ausführlich erläutert wurde, in bezug auf die Polarisatoren ausgerichtet ist,.wird die Ebene des aus der Folie 14 austretenden polarisierten Lichtes gedreht, um eine Komponente zu schaffen, die den der Analyse dienenden Polarisator 16 passiert. Demzufolge erscheint das auf dem doppelbrechenden Träger befindliche Durchsichtsbild hell ausgeleuchtet, während der Hintergrundbereich 11 der Diffusorscheibe^ ψ dunkel erscheint.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Verfahrensform· zum Betrachten eines Durchsichtsbildes dargestellt. Gemäß dieser Figur besteht der der. Analyse dienende Polarisator aus einer Polarisationsbrille 17, welche von der das Durchsichtsbild betrachtenden Person getragen wird. Es wird hier die gleiche Wirkung erzielt, wie sie im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschrieben wurde, wobei das das Durchsichtsbild umgebende Gebiet dunkel und das Durchsichtsbild selbst hell ist.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist klar ersichtlich, " daß mit der vorliegenden Vorrichtung ein einfaches, jedoch wirksames Betrachtungsmittel für Durchsichtsbilder geschaffen .wird, bei welchem eine durch Blendung bedingte Ermüdung der Augen der betrachtenden Person vermieden werden kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes vor einem beleuchteten Hintergrund, dadurch gekennzeichnet, daß der zu betrachtende Teil des Durchsichtsbildes mit einer doppelbrechenden Folie zur Deckung gebracht wird, daß das Durchsichtsbild und die Folie zwischen zwei den beleuchteten Hintergrund deckende Polarisatoren, deren Polarisationsebene zueinander senkrecht angeordnet sind, gebracht und so angeordnet werden, daß die Doppelbrechungsachsen der Folie mit den Polarisationsebenen der Polarisatoren Winkel von 45 ° bilden.
  2. 2. Durchsichtsbild zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens über einen Bereich seiner Dicke aus einem doppelbrechenden Material besteht.
  3. 3. Material zum Herstellen des Durchsichtsbildes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sowohl strahlungsempfindlich als auch doppelbrechend ist.
  4. 4. Material nach Anspruch 3, dadurch .gekennzeichnet, daß es einen doppelbrechenden Träger und eine darauf angeordnete strahlungsempfindliche Schicht besitzt.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang einer Lichtquelle (12) eine erste Polarisationsfolie (14) und eine davon im Abstand angeordnete zweite Polarisationsfolie (16)
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    vorgesehen sind, deren Polarisationsebenen aufeinander senkrecht stehen, und daß im Zwischenraum zwischen den' Polarisationsfolien eine Halteeinrichtung für das Durchsichtsbild (15) vorgesehen ist.
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DE19691961126 1968-12-06 1969-12-05 Verfahren zum Betrachten eines Durchsichtsbildes,Material zu dessen Herstellung und Vorrichtung zum Durchfuehren des Verfahrens Pending DE1961126A1 (de)

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