DE2058102A1 - Vorrichtung zum Einfuehren eines Gases in eine Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Einfuehren eines Gases in eine Fluessigkeit

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Geerlings Antonius Hubertus
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GEERLINGS ANTONIUS HUBERTUS
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GEERLINGS ANTONIUS HUBERTUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/234Surface aerating
    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F3/18Activated sludge processes using surface aeration the aerator having a horizontal axis
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Description

Patentanwalt DiPL-INQ. BERTHOLD SCHMID
7000 STUTTQART S · FALBEN H EN N ENSTRAS SE 17 · TELEFON (0711) 708893
9446 s/S
Antonius Hubertus Geerlings,
Burg. Lemmenstraat 220
Geleen (Holland)
Vorrichtung zum Einführen eines Gases in
eine Flüssigkeit
Die Krfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines Gases in eine Flüssigkeit, die unter anderem eine drehbare, mit Ansätzen versehene Achse aufweist, welche in schwebenden ä oder feststehenden Lagern gelagert ist. Eine solche Vorrichtung ist bekannt unter anderem aus der niederländischen Patentanmeldung 67.07429. Die bisher bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie alle durch Elektromotoren, Verbrennungsmotoren und dergleichen angetrieben werden müssen und die vorliegende Erfindung bezweckt, dieBen Nachteil zu beheben und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch Stauplatten und Bürstenteile gebildet werden.
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Die Stauplatten sind vorzugsweise schraubenlinienförmig um die Achse angebracht und die kontinuierliche Drehung der Achse wird somit durch die Strömung der Flüssigkeit erzielt, in der die Vorrichtung sich teilweise befindet. Die Stauplatten können venturiförmig ausgebildet sein. Die Drehung der Achse kann dadurch verbessert werden, daß die Vorrichtung mit Führungsrinnen versehen ist, welche die Flüssigkeitsströmung an der sich drehenden Achse vergrößern. Wenn eine solche Vorrichtung in stillstehendem Wasser benutzt wird, kann z.B. mittels einer rotierenden Schraube vor oder hinter der drehbaren Achse mit Stauflächen und Bürstenteilen eine Wasserbewegung hervorgerufen werden. Eine solche Wasserbewegung ist gegenüber einem Antrieb der Achse zu bevorzugen, da eine bessere Gasaufnahme der Flüssigkeit erzielt wird.
Es ist selbstverständlich möglich, insbesondere die Bürstenteile der drehbaren Achse schneller als die Stauflächenteile drehen zu lassen. Dies lässt sich dadurch erzielen, daß z.B. die drehbare Achse aus nebeneinander liegenden Teilen aufgebaut wird, die eine solche Übersetzung untereinander aufweisen, daß der BUrstenteil vorzugsweise schneller rotiert als diejenigen Teile, die Stauflächen aufweisen.
Es ist auch möglich, die Bürstentelle auf gesonderten Drehachsen anzubringen, die in Bezug auf das Ganze befestigt und gelagert sind, wobei die Drehung der Bürstenteile durch die Drehung der Stauflächen hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematise!! eine drehbare Achse mit Stauflächen und BUratenteilen,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine drehbare Achse mit schraubenlinienförmig verlaufenden Stauflächen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine drehbare Achse mit Bürsten, die sich in bezug auf die Achse drehen und eine Führungsrinne, ä
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der drehbaren Achse mit Stauflächen und Bürstenteilen, die auch mit einer Führungsrinne versehen ist.
In den Figuren bezeichnet 1 die drehbare Achse, die mit einem Kern mit Stauflächen und Bürstenteilen versehen ist.
Der Kern besteht aus Polyvinylchlorid oder aus Hartschaum oder aus mit Glasfasern verstärktem Polyester und ist hohl, so daß das Ganze schwimmen kann.
In diesem Kern 2 sind Stauflächen J5 vorzugsweise versprungen " befestigt, wobei die Befestigung derart sein kann, daß die Stauflächen umgetauscht werden können.
Im Kern 2 sind gegebenenfalls umtauschbare Bürstenteile 4 befestigt, wobei vorzugsweise Ansätze verwendet werden, die während der Periode der Umdrehung, in der die Achse über dem Flüssigkeitsspiegel liegt, eine große Menge Luft umfassen, wobei diese Luftnienge in das Wasser übertragen wird während der Periode, in der der Bürstenteil sich in der Flüssigkeit befindet.
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Die drehbare Achse 1 kann in Schwimmern oder festen Lagern gelagert sein,, je nach den zu stellenden Anforderungen und Bedingungen.
Es ist selbstverständlich, daß bei einer Bewegung der Flüssigkeit 5 In Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 die Achse 1
und der mit dieser verbundene Kern 2 sich in Richtung B drehen werden.
Auf diese Weise lassen sich große Mengen Luft in die Flüssigkeit einführen, die auf diese Weise gereinigt werden
kann und es ist selbstverständlich möglich, nicht nur Luft innig mit der Flüssigkeit zu mischen, sondern bei Zufuhr
von Chemikalien auch diese Chemikalien mit dem Flüssigkeitsstrom zu mischen. Es ist auf diese Weise möglich, den Verschmutzu-ngsgrad von Flüssen und dergleichen zu veilngern, so daß die Verschmutzung unterhalb der gestellten Grenzen
gehalten und die Lebensbedingungen für die Fische im Flußwasser verbessert werden können.
Nach Fig. J sind die Stauflächen 3 schraubenlinienförmig
angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßigere Drehung der Achse 1 ergibt.
Nach Fig. 4 sind die Stauflächen j5 auch mit hervorragenden Teilen 6 versehen, wobei die Stauflächen Z> z.B. aus biegsamem Material bestehen und durch Drähte 7 miteinander verbunden sein können. Eine solche Ausführungsform wird vorzugsweise in stillstehendem Wasser verwendet. In einem solchen Fall ißt bei den Stauflächen eine rinnenartige Führungsplatte
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8 angebracht, wobei die Flüssigkeit mittels angetriebener Schrauben, einer Pumpe und dergleichen bewegt wird. Eine Bewegung der Flüssigkeit ist einem Antrieb der Achse 1 mit dem Kern 2 vorzuziehen, da bei einer strömung in der Flüssigkeit z.B. in einem Teich der ganze Inhalt des Teiches zeitweilig mit den Bürstenteilen der Achse in Berührung kommt, wodurch die ganze Menge der Flüssigkeit gereinigt wird.
Wie dies schematisch in B1Ig. 4 dargestellt ist, können sich die Bürstenteile noch in bezug auf die Achse 1 drehen, z.B. indem die Sonderachsen 9 derart an der Achse 1 befestigt werden, daß eine Drehung der Achsen 9 in Bezug auf die Achse 1 entsteht. Dies lässt sich z.B. durch Zahnräder verwirklichen. Mittels eines Zwischenzahnrads kann die Drehrichtung der Achsen 9 bestimmt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Achse 1 in Lagern 10 gelagert ist, die gegebenenfalls an Schwimmern befestigt sein können, wobei die Stauflächen 3, die schraubenlinienartig oder nach Fig. 4 ausgebildet sein können, die Drehung der Achse 1 herbeiführen und auch eine Rinne 8 angebracht ist.
An der Achse 1 sind Zahnräder 11 befestigt, die mit Zahnrädern 12 der Achse 13 in Eingriff stehen, an der Bürstenteile 4 befestigt sind. Die Achse 13 ist in den Lagern 14 und 15 gelagert, die am Lagerteil 10 befestigt sind.
Vjelbstverständlich sind mehrere AusfUhrungsformen möglich und rile hier geschilderten Ausführungsformen dienen nur als Beispiel.
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Es ist z.B. möglich, insbesondere bei Verwendung eines Hohlkernes, die ganze Konstruktion auf diesem Hohlkern schwimmen zu lassen, so daß die Achse 1 nur durch Anker, Seile und dgl. verankert zu werden braucht. Dies kann auch für die Achse 13 der Fig. 5 gelten und auf diese Weise erhält man eine sehr billige, dennoch zweckvoll arbeitende Vorrichtung zum Einführen von Luft und Chemikalien in Flüssigkeiten, insbesondere in Wasser. Auch mit Rücksicht auf die heutigen Probleme der Wasserverschmutzung ist eine solche billige, zweckdienliche Vorrichtung von großer Bedeutung.
Bei Verwendung von Rinnen können diese derart ausgebildet sein, daß die Geschwindigkeit an der Stelle der Stauflächen eine größere Stromgeschwindigkeit ergibt, so daß ein hoher Staudruck erzeugt wird. Dies ist bei strömenden Flüssigkeiten vorteilhaft verwendbar, aber auch bei Flüssigkeiten, die zum Strömen veranlasst werden. Es lässt sich durch eine venturiförmige Ausbildung der Rinne 81 bewerkstelligen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Einheiten hinter- oder nebeneinander anzuordnen.
Die Drehrichtung der Achsen mit den Ansätzen zum Einführen der Luft in die Flüssigkeit kann in den Ausführungsformen der Fig. 4 und 5 die gleiche sein oder die Richtungen können einander entgegengesetzt sein, je nach den Zwischenrädern.
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Claims (1)

" WHI BIIP1BIlI!! «!!!!!IB: Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einführen eines Gases in eine Flüssig-■ keit, mit einer drehbaren, mit Ansätzen versehenen Achse, die in schwimmenden oder feststehenden Lagern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze sowohl aus Stauplatten (]5) als auch aus Bürstenteilen
(4) bestehen. f
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatten (j5) derart schraubenlinienförmig um die Achse (l) angebracht sind, daß infolge der Strömung der Flüssigkeit eine kontinuierliche Drehung der Achse erzielt wird.
3>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatten (3) und Bürsten (4) an einem Hohlkern befestigt sind, der an der Achse (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der ganzen Vorrichtung geringer ist als der von der Flüssigkeit auf die Vorrichtung^usgeübte Aufwärtsdruck.
5i Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten sich in bezug auf die Achse (l) drehen können.
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatten (3) in der Tangentialrichtung derart verlängert sind, daß der Staudruck erheblich erhöht wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Stauplatten (^) eine Führungsrinne (8) vorhanden ist, durch die das V/a es er geführt wird, um die Drehung der Achse hervorzurufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (8f) venturiförmig ausgebildet ist.
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DE19702058102 1969-12-03 1970-11-26 Vorrichtung zum Einfuehren eines Gases in eine Fluessigkeit Pending DE2058102A1 (de)

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