DE2058102A1 - Vorrichtung zum Einfuehren eines Gases in eine Fluessigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Einfuehren eines Gases in eine FluessigkeitInfo
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Description
Patentanwalt DiPL-INQ. BERTHOLD SCHMID
7000 STUTTQART S · FALBEN H EN N ENSTRAS SE 17 · TELEFON (0711) 708893
9446 s/S
Antonius Hubertus Geerlings,
Burg. Lemmenstraat 220
Geleen (Holland)
Burg. Lemmenstraat 220
Geleen (Holland)
Vorrichtung zum Einführen eines Gases in
eine Flüssigkeit
eine Flüssigkeit
Die Krfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen eines
Gases in eine Flüssigkeit, die unter anderem eine drehbare, mit Ansätzen versehene Achse aufweist, welche in schwebenden ä
oder feststehenden Lagern gelagert ist. Eine solche Vorrichtung ist bekannt unter anderem aus der niederländischen
Patentanmeldung 67.07429. Die bisher bekannten Vorrichtungen
haben den Nachteil, daß sie alle durch Elektromotoren, Verbrennungsmotoren und dergleichen angetrieben werden müssen und
die vorliegende Erfindung bezweckt, dieBen Nachteil zu beheben
und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze durch Stauplatten und Bürstenteile gebildet werden.
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Die Stauplatten sind vorzugsweise schraubenlinienförmig um die Achse angebracht und die kontinuierliche Drehung
der Achse wird somit durch die Strömung der Flüssigkeit erzielt, in der die Vorrichtung sich teilweise befindet.
Die Stauplatten können venturiförmig ausgebildet sein. Die
Drehung der Achse kann dadurch verbessert werden, daß die Vorrichtung mit Führungsrinnen versehen ist, welche die
Flüssigkeitsströmung an der sich drehenden Achse vergrößern. Wenn eine solche Vorrichtung in stillstehendem Wasser benutzt
wird, kann z.B. mittels einer rotierenden Schraube vor oder hinter der drehbaren Achse mit Stauflächen und Bürstenteilen
eine Wasserbewegung hervorgerufen werden. Eine solche Wasserbewegung
ist gegenüber einem Antrieb der Achse zu bevorzugen, da eine bessere Gasaufnahme der Flüssigkeit erzielt wird.
Es ist selbstverständlich möglich, insbesondere die Bürstenteile der drehbaren Achse schneller als die Stauflächenteile
drehen zu lassen. Dies lässt sich dadurch erzielen, daß z.B. die drehbare Achse aus nebeneinander liegenden Teilen aufgebaut
wird, die eine solche Übersetzung untereinander aufweisen, daß der BUrstenteil vorzugsweise schneller rotiert
als diejenigen Teile, die Stauflächen aufweisen.
Es ist auch möglich, die Bürstentelle auf gesonderten Drehachsen
anzubringen, die in Bezug auf das Ganze befestigt und
gelagert sind, wobei die Drehung der Bürstenteile durch die Drehung der Stauflächen hervorgerufen wird.
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematise!! eine drehbare Achse mit Stauflächen und
BUratenteilen,
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Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 schematisch eine drehbare Achse mit schraubenlinienförmig
verlaufenden Stauflächen,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine drehbare Achse mit Bürsten,
die sich in bezug auf die Achse drehen und eine Führungsrinne, ä
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der drehbaren Achse mit
Stauflächen und Bürstenteilen, die auch mit einer Führungsrinne versehen ist.
In den Figuren bezeichnet 1 die drehbare Achse, die mit einem Kern mit Stauflächen und Bürstenteilen versehen ist.
Der Kern besteht aus Polyvinylchlorid oder aus Hartschaum oder aus mit Glasfasern verstärktem Polyester und ist hohl,
so daß das Ganze schwimmen kann.
In diesem Kern 2 sind Stauflächen J5 vorzugsweise versprungen "
befestigt, wobei die Befestigung derart sein kann, daß die Stauflächen umgetauscht werden können.
Im Kern 2 sind gegebenenfalls umtauschbare Bürstenteile 4
befestigt, wobei vorzugsweise Ansätze verwendet werden, die während der Periode der Umdrehung, in der die Achse über dem
Flüssigkeitsspiegel liegt, eine große Menge Luft umfassen, wobei diese Luftnienge in das Wasser übertragen wird während
der Periode, in der der Bürstenteil sich in der Flüssigkeit befindet.
10982S/1P?9
Die drehbare Achse 1 kann in Schwimmern oder festen Lagern gelagert sein,, je nach den zu stellenden Anforderungen und
Bedingungen.
Es ist selbstverständlich, daß bei einer Bewegung der Flüssigkeit 5 In Richtung des Pfeiles A in Fig. 2 die Achse 1
und der mit dieser verbundene Kern 2 sich in Richtung B drehen werden.
und der mit dieser verbundene Kern 2 sich in Richtung B drehen werden.
Auf diese Weise lassen sich große Mengen Luft in die Flüssigkeit einführen, die auf diese Weise gereinigt werden
kann und es ist selbstverständlich möglich, nicht nur Luft innig mit der Flüssigkeit zu mischen, sondern bei Zufuhr
von Chemikalien auch diese Chemikalien mit dem Flüssigkeitsstrom zu mischen. Es ist auf diese Weise möglich, den Verschmutzu-ngsgrad von Flüssen und dergleichen zu veilngern, so daß die Verschmutzung unterhalb der gestellten Grenzen
gehalten und die Lebensbedingungen für die Fische im Flußwasser verbessert werden können.
kann und es ist selbstverständlich möglich, nicht nur Luft innig mit der Flüssigkeit zu mischen, sondern bei Zufuhr
von Chemikalien auch diese Chemikalien mit dem Flüssigkeitsstrom zu mischen. Es ist auf diese Weise möglich, den Verschmutzu-ngsgrad von Flüssen und dergleichen zu veilngern, so daß die Verschmutzung unterhalb der gestellten Grenzen
gehalten und die Lebensbedingungen für die Fische im Flußwasser verbessert werden können.
Nach Fig. J sind die Stauflächen 3 schraubenlinienförmig
angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßigere Drehung der Achse 1 ergibt.
angeordnet, wodurch sich eine gleichmäßigere Drehung der Achse 1 ergibt.
Nach Fig. 4 sind die Stauflächen j5 auch mit hervorragenden
Teilen 6 versehen, wobei die Stauflächen Z>
z.B. aus biegsamem Material bestehen und durch Drähte 7 miteinander verbunden
sein können. Eine solche Ausführungsform wird vorzugsweise in stillstehendem Wasser verwendet. In einem solchen
Fall ißt bei den Stauflächen eine rinnenartige Führungsplatte
1098?5/1R?9
8 angebracht, wobei die Flüssigkeit mittels angetriebener Schrauben, einer Pumpe und dergleichen bewegt wird. Eine
Bewegung der Flüssigkeit ist einem Antrieb der Achse 1 mit dem Kern 2 vorzuziehen, da bei einer strömung in der
Flüssigkeit z.B. in einem Teich der ganze Inhalt des Teiches zeitweilig mit den Bürstenteilen der Achse in Berührung
kommt, wodurch die ganze Menge der Flüssigkeit gereinigt wird.
Wie dies schematisch in B1Ig. 4 dargestellt ist, können sich
die Bürstenteile noch in bezug auf die Achse 1 drehen, z.B. indem die Sonderachsen 9 derart an der Achse 1 befestigt
werden, daß eine Drehung der Achsen 9 in Bezug auf die
Achse 1 entsteht. Dies lässt sich z.B. durch Zahnräder verwirklichen. Mittels eines Zwischenzahnrads kann die Drehrichtung
der Achsen 9 bestimmt werden.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Achse
1 in Lagern 10 gelagert ist, die gegebenenfalls an Schwimmern befestigt sein können, wobei die Stauflächen 3, die schraubenlinienartig
oder nach Fig. 4 ausgebildet sein können, die Drehung der Achse 1 herbeiführen und auch eine Rinne 8 angebracht
ist.
An der Achse 1 sind Zahnräder 11 befestigt, die mit Zahnrädern 12 der Achse 13 in Eingriff stehen, an der Bürstenteile 4 befestigt
sind. Die Achse 13 ist in den Lagern 14 und 15 gelagert,
die am Lagerteil 10 befestigt sind.
Vjelbstverständlich sind mehrere AusfUhrungsformen möglich und
rile hier geschilderten Ausführungsformen dienen nur als Beispiel.
109825/18?9
Es ist z.B. möglich, insbesondere bei Verwendung eines Hohlkernes, die ganze Konstruktion auf diesem Hohlkern
schwimmen zu lassen, so daß die Achse 1 nur durch Anker, Seile und dgl. verankert zu werden braucht. Dies kann
auch für die Achse 13 der Fig. 5 gelten und auf diese
Weise erhält man eine sehr billige, dennoch zweckvoll arbeitende Vorrichtung zum Einführen von Luft und Chemikalien
in Flüssigkeiten, insbesondere in Wasser. Auch mit Rücksicht auf die heutigen Probleme der Wasserverschmutzung
ist eine solche billige, zweckdienliche Vorrichtung von großer Bedeutung.
Bei Verwendung von Rinnen können diese derart ausgebildet sein, daß die Geschwindigkeit an der Stelle der Stauflächen
eine größere Stromgeschwindigkeit ergibt, so daß ein hoher Staudruck erzeugt wird. Dies ist bei strömenden Flüssigkeiten
vorteilhaft verwendbar, aber auch bei Flüssigkeiten, die zum Strömen veranlasst werden. Es lässt sich durch eine
venturiförmige Ausbildung der Rinne 81 bewerkstelligen.
Es ist selbstverständlich auch möglich, mehrere Einheiten hinter- oder nebeneinander anzuordnen.
Die Drehrichtung der Achsen mit den Ansätzen zum Einführen der Luft in die Flüssigkeit kann in den Ausführungsformen
der Fig. 4 und 5 die gleiche sein oder die Richtungen können
einander entgegengesetzt sein, je nach den Zwischenrädern.
109825/18?9
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Einführen eines Gases in eine Flüssig-■
keit, mit einer drehbaren, mit Ansätzen versehenen Achse, die in schwimmenden oder feststehenden Lagern
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze sowohl aus Stauplatten (]5) als auch aus Bürstenteilen
(4) bestehen. f
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatten (j5) derart schraubenlinienförmig um die
Achse (l) angebracht sind, daß infolge der Strömung der Flüssigkeit eine kontinuierliche Drehung der Achse erzielt
wird.
3>. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stauplatten (3) und Bürsten (4) an einem Hohlkern befestigt sind, der an der Achse (1) befestigt
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der ganzen Vorrichtung
geringer ist als der von der Flüssigkeit auf die Vorrichtung^usgeübte Aufwärtsdruck.
5i Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten sich in bezug auf die Achse (l) drehen können.
109825/18?9
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauplatten (3) in der Tangentialrichtung derart verlängert sind,
daß der Staudruck erheblich erhöht wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Stauplatten (^) eine Führungsrinne (8) vorhanden ist,
durch die das V/a es er geführt wird, um die Drehung der
Achse hervorzurufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsrinne (8f) venturiförmig ausgebildet ist.
1 098 ?H/1
BAD original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6918125A NL6918125A (de) | 1969-12-03 | 1969-12-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058102A1 true DE2058102A1 (de) | 1971-06-16 |
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ID=19808531
Family Applications (1)
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DE (1) | DE2058102A1 (de) |
FR (1) | FR2072628A5 (de) |
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