DE2057128A1 - Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen

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DE2057128A1
DE2057128A1 DE19702057128 DE2057128A DE2057128A1 DE 2057128 A1 DE2057128 A1 DE 2057128A1 DE 19702057128 DE19702057128 DE 19702057128 DE 2057128 A DE2057128 A DE 2057128A DE 2057128 A1 DE2057128 A1 DE 2057128A1
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Description

."■■.."■■■ ....» 1^Iu: f. ■■■■.■■■■
Patentanwalt Did ohvs. Gerhard Liedl
i£en 22, Steinst*. 21-22 2057128
Ecke ZweibrOdcemtr., T·». Z»84»
18. Oez. 1969
A 11 772/69
FRANZ PLASSER BAHNBAUMASCHINEN IN WIEN
Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit mindestens einer mit einem waagrechten Trum unterhalb des Gleises verlaufenden Aushubkette, mindestens einem Reinigungssieb für den Schotter, mindestens einem Förderband od. dgl. zum Wiedereinbringen reinen Schottere, mindestens einem Förderband od.dgl. zum Wegbefördern
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des Abraums sowie mit einer an der Maschine angeordneten Vorrichtung zum Heben des Gleises im Bereich der Aushubkette.
Die bekannten Maschinen dieser Art haben den Nachteil, daß das Gleis mittels der im Bereich der Aushubkette angeordneten Hebevorrichtung in sehr oft nur ungenügender Weise gehoben werden kann, sodaß die Herstellung des neuen Schotterbettes in einer solchen Art und Weise, daß das wieder abgelegte Gleis eine einwandfreie Auflage findet, bisher praktisch nicht möglich
' war. Damit war aber auch das Richten des Gleises während d. s Reinigungsvorganges zwecklos, man behalf sich vielmehr damit, das Gleis erst nach Durchführung des Reinigungsvorganges zu richten und genügend fest zu halten. Zwischen der Durchführung der Reinigung und dem endgültigen Planieren, Verdichten des Schotterbettes und Richten des Gleises war daher das Gleis nur sehr beschränkt fahrbar, sodaß für den reibungslosen Ablauf des Zugsverkehrs unerwünschte Langsam—Fahr st eil en entstanden^. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile
\ der bekannten Maschinen zu beheben und erreicht dies auf einfache Weise dadurch, daß in Gleislängsrichtung hinter der im Bereich der Aushubkette angeordneten Hebevorrichtung mindestens eine weitere Hebevorrichtung angeordnet ist. Durch die erfindungsgemässe Anordnung wird nicht nur die Länge des angehobenen ' Gleisabschnittes vergrößert, sodaß in diesem verlängerten Abschnitt Maßnahmen zur Verbesserung des Schotterbettes und zum Richten des Gleises getroffen werden können, es wird darüberhinaus das Gleis entlang seiner Biegelinie besser unterstützt,
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wodurch schon allein eine Verbesserung der neuen Gleislage erzielt wird.
Besonders zweckraässig hat es sich im Rahmen der Erfindung erwiesen, wenn zwischen den beiden Hebevorrichtungen eine Planiervorrichtung und/oder ein Verdichter angeordnet ist. , Durch diese Planier- und Verdichtvorrichtung kann im Bereich.. des angehobenen Gleisabschnittes eine einwandfreie Bettung hergestellt werden. Um den Verdichtungsgrad des Schotterbettes von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine, die von den verschiedensten, mit der Verdichtung in keinem Zusammenhang stehenden Paktoren abhängig ist, unabhängig zu machen, ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorteilhaft, wenn der Verdichter in Abhängigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine regelbar ausgebildet ist. Bei kleiner Arbeitsgeschwindigkeit wird daher eine geringe Verdichtwirkung am Verdichter eingestellt, weil diese Verdichtwirkung einen längeren Zeitraum auf dieselbe Stelle wirkt und daher im Endeffekt den selben Verdichtungsgrad ergibt, wie wenn eine grössere Verdichtwirkung während eines kürzeren Zeitraumes ausgeübt wird. Als zweckmässig hat sich dabei ein Vibrationsverdichter erwiesen.
Um das angehobene Gleis richten zu können, sind die vorzugsweise mit Seitenrichtwerkzeugen versehenen Hebevorrichtungen als Rieht- und/oder NiveÜiervorrichtungen ausgebildet bzw. sind mit solchen Vorrichtungen wirkverbunden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Heizvorrichtung zum Aufheizen der Bettung vorgesehen. Eine derartige Hexavorrichtung ist bei kalter Witterung zweckmässig,
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da die Bettung dann so stark zusammengefroren sein kann, daß ein Reinigungsvorgang überhaupt unmöglich wäre. Es ist jedoch auch so, daß auch bei einem besseren Wetter durch vorher herrschende tiefe Temperaturen die Bettung noch immer ziemlich erhöhten Widerstand leistet, so daß es auch dann zweckmässig ist, diese vorher aufzuwärmen. Diese Aufwärmung oder Heizung kann z.B. mittels eines Gebläses mit Warmluft oder insbesondere mittels eines F^lammrohres, d.h. also mit offener Flamme, welche direkt auf die Bettung gerichtet wird, erfolgen.
Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung, auf das diese jedoch keineswegs beschränkt ist, beschrieben. In der Zeichnung zeigt dabei die Fig. 1, teilweise geschnitten, die Ansicht einer erfindungsgemässen Maschine, die Fig. 2 gibt deren Aufsicht wieder. In der Fig. 3 ist in vergrössertem Maßstab der Mittelteil der Maschine mit den Hebevorrichtungen und in Fig. 4 die Aufsicht auf diesen Mittelteil bei abgenommenen Sieb dargestellt.
Gemäß den Zeichnungen ruht der Rahmen 1 der Maschine auf den beiden Drehgestellen 2, die auf den Schienen 3 laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die im Bettungsschotter 5 lagern. Die zum Aufnehmen des Bettungsschotters 5 dienende Aushubkette 6 ist im Bereich ihrer oberen Enden bei 7 je seiten- und höhenverschwenkbar gelagert. Die Kette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden unteren Umlenkrollen 8 sowie über die obere, mit einem Antrieb versehene Umlenkrolle 9 geführt. Es könnten aber auch unten, z.B.
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an jeder Seite zwei Umlenkrollen vorgesehen sein, sodaß die Kette in einem Fünfeck geführt wäre.
Der durch die Aushubkette 6 aufgenommene und nach oben geförderte Schotter gelangt in ein Schwingsieb 1o, wird dort von dem durch die Maschen durchfallenden Schmutz, Sand u.dgl. befreit und der Abraum kann entweder über das Förderband 11 nach hinten und/oder das Förderband 12 und das kurze Wurfförderband 13 nach vorne in Waggons" verladen werden. Zur Steuerung des Förderstromes sind verschwenkbare, zweckmassig fernsteuerbare Klappen 14 und 17 vorgesehen. Überdies ist eine Öffnung im Boden des Troges der Aushubkette 6 mit einem Schieber 15 verschlossen, der durch eine Hydraulik 16 betätigt wird. Wird der Schieber 15 geöffnet, wird das Sieb 1o umgangen und der ausgehobene Bettungsschotter wird in Abhängigkeit von der Stellung der Klappen 14 und 17 zur Gänze über das Band 11 und/oder das Band 12 abgeführt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das Gleisgerippe, während der Reinigung der Bettung angehoben, wobei zur eindeutigen Festlegung der Biegelinie des Gleises zwei Hebevorrichtungen an der Maschine angeordnet sind, und zwar die Hebevorrichtung 18 im Bereich des Eingriffes der Aushubkette und die Hebevorrichtung 19 dahinter. Beide Hebevorrichtungen sind im gezeichneten Beispiel als Hollhebeaggregate ausgebildet, bei denen je zwei gegenüberliegende, den Schienenkopf untergreifende und der Hebung dienende Rollen 2o zangenartig gelagert sind. Im gezeichneten Beispiel sind beide Hebevorrichtungen mit Seitenrichtwerkzeugen ausgestattet, die mit 18 a bzw. 19 a
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BAD
bezeichnet sind. In Fig. 4 ist auch die zur Beaufschlagung der Seitenrichtwerkzeuge 18 a dienende Hydraulikzylinderanordnung 18» eingezeichnet. Auf an sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Weise sind die Hebevorrichtungen als Rieht- und/oder "Nivelliervorrichtungen ausgebildet bzw. stehen sie mit solchen Vorrichtungen in Wifkverbindung. Das Gleis wird daher während der Reinigung des Schotterbettes bzw. während seiner Hebung sowohl der Seite als auch seiner Höhe nach gerichtet.
™ Um auch die Auflage für das gerichtete Gleis entsprechend genau vorzubereiten, ist zwischen den beiden Hebevorrichtungen 18 und 19 eine Planier- und Verdichtvorrichtung 21 angeordnet, die den bei A eingebrachten reinen Schotter planiert und verdichtet. Der Verdichter ist dabei zweckmässig als Vibrations-r Verdichter ausgebildet, dessen Vibrationsfrequenz in Abhängigkeit von der Arbeite- bzw. Vorschubgeschwindigkeit der Maschine regelbar ist. Es wird dadurch unabhängig von der Vorschubgeschwindigkeit eine im wesentlichen gleichbleibende Verdichtung
) des Bettungsschotters erzielt. Damit das Gleis in der gerichteten Lage gehalten wird, wird zwischen die Schwellen des wieder abgelegten Gleises bei B reiner Schotter über eine Schurre 22 erfüllt, wodurch auch für einen nachfolgenden Stopfvorgang genügend Schotter vorgesehen wird.
Die Schotterzuführung kann dadurch dem jeweiligen Dedarf angepaßt werden, daß im Zuge der Förderung zum Wiedereinbrin^eii reinen Schotters ein Speicher für fien Schotter angeordnet ist.
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Gemäß den Zeichnungen besteht dieser Speicher aus einem oben offenen Behälter 23 und ist unterhalb zweier Förderbänder vorgesehen. Diese beiden, wie in Pig. 2 angedeutet ist, in Querrichtung schwenkbaren Förderbänder, werden mit reinem Schotter beschickt und können' diesen Schotter entweder In0. dem Behälter 23 oder direkt an die Verfüllstelle A abgeben, wobei in letzterem Fall zufolge der Verscliwenkbarke it der Bänder eine besonders gleichmässige Verteilung des Schotters über die gesamte Breite gewährleistet ist.
In Arbeitsrichtung knapp vor der Aushubstelle ist an der Maschine ein Flammrohr 25 angeordnet, durch das bei tiefen Temperaturen· die gefrorene Bettung 5 aufgetaut und so für ein Abtragen vorbereitet wird.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    \^ 1./Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen, mit mindestens einer mit einem waagrechten Trum unterhalb des Gleises verlaufenden Aushubkette, mindestens einem"Reinigungssieb für den Schotter, mindestens einem Förderband od.dgl. zum Wiedereinbringen reinen Schotters und mindestens einem Förderband od.dgl. zum Wegbefördern des Abraums, sowie mit einer an der Maschine angeordneten Vorrichtung zum Heben des Gleises im Bereich der Aushubkette, dadurch gekennzeichnet, daß in Gleislängsrichtung hinter der im Bereich der Aushubkette (6) angeordneten Hebevorrichtung (18) mindestens eine weitere Hebevorrichtung (19) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hebevorrichtungen (18, 19) eine Planiervorrichtung und/oder ein Verdichter (21) angeordnet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß · der Verdichter (21) in Abhän-gigkeit von der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine regelbar ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (21) als Vibrationsverdichter ausgebildet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise mit Seitenrichtwerkzeugen (I8a,19a) versehenen Hebevorrichtungen als Rieht- und/oder Nivelliervorrichtungen ausgebildet sind bzw. mit solchen Vorrichtungen wirkverbunden sind. 109826/0961
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizvorrichtung (25) zum Aufheizen der Bettung vorgesehen ist.
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