DE2057043A1 - Kleinstschnalle - Google Patents

Kleinstschnalle

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DE2057043A1
DE2057043A1 DE19702057043 DE2057043A DE2057043A1 DE 2057043 A1 DE2057043 A1 DE 2057043A1 DE 19702057043 DE19702057043 DE 19702057043 DE 2057043 A DE2057043 A DE 2057043A DE 2057043 A1 DE2057043 A1 DE 2057043A1
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DE
Germany
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housing
opening
push button
cavity
bracket
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Pending
Application number
DE19702057043
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English (en)
Inventor
Thomas Edward Warren Mich Lohr (VSA)
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Allied Corp
Original Assignee
Allied Chemical Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2511Safety buckles actuated by a push-button acting perpendicularly to the main plane of the buckle, e.g. placed on the front face of the buckle
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45602Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity
    • Y10T24/45723Receiving member includes either movable connection between interlocking components or variable configuration cavity having slidably connected, nonself-biasing interlocking component
    • Y10T24/45743Requiring manual force thereon to interlock or disengage

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

" "1W «'"!" »I Pf;
Dr. Hans-Heinrich Willrath Dr. Dieter Weber
PATENTANWÄLTE
Telegrammadresse: WILLFATENT
Postscheck: Frankfurt/Main 6763
Bank'. Dresdner Bank AG. Wiesbaden
Konto Nr. 276 807
Ü — 62 W1ES3ADEN
Postfach 1327
Gustav-Frcytag-Straße 25
Telefon (06121) 37 Π 20
Q| 7.0 4-3'
Nov. 1970
■■' Y/Go 2000-99 GE
Allied Chemical Corporation, i'.'iorristown, Few Jersey (U.S.A.)
C eins ts chnalle
Priorität: 3er. TTo. 87R 649 vom
?1 . ?Toveraber 196y in U.S.A.
Die vorliegende FJr f i.ndun.^ betrifft Sioherheitagurt-.n'injer: ier bei Γ rafb fahrte-igen verwendeten Art zum
eines TnaasHen in der Sitza tellun-f, in einem
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BAO OfWGfNAL
Automobil, Solche Sitzgurt- oder Sicherheitsgurtanordnungen weisen gewöhnlich zwei Bänder oder Gurte auf, die an dem '?ahrzeugkörper verankert sind, wobei ein Gurt mit einer Lasche oder Zunge und der andere Gurt mit einer Schnalle oder einem Koppelschloß verbunden ist, wodurch die zwei Gurte über den Schoß des Insassen anordenbar sind und die Lasche in die Schnalle so einbringbar ist, daß sie darin gehalten wird, bis sie durch Betätigung des Schnallenmechanismus von Hand freigegeben ist.
Ea ist bereits eine große Zahl derartiger Schnallenanordnung bekannt. Sie weisen normalerweise eine gewisse Art von Klinke, Riegel oder Schnapper auf, der mit einer Lasche zusammenwirkt und zwischen der verriegelten und der freigegebenen Stellung bewegbar ist, wodurch die Lasche an der
Schnalle in der verriegelten Stellung gehalten wird oder von dieser in die Freigabestellung lösbar ist. Die Schnallen weisen verschiedene Unteranordnungen, Vorrichtungen, Gestänge usw. zur Befestigung oder zum Zusammenwirken mit der Klinke auf. Ferner haben die Anordnungen normalerweise eine TTaI-terungsanordnung, z. B. ein Gehäuse. Recht oft haben diese Gehäuse die Form einer flachen Metallplatte, die in ein lca-
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1 S!^1''' J '■'■"' !"■
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nalähnliches Glied mit im wesentlichen rechtwinkligem oder ähnlichem EinschiuBquerschnitt eingegeben und von diesem umhüllt wird. Beispiele solcher bekannter Anordnungen sind aus
-en;
den USA-Patenf2 995 792 und 3 203 065 zu ersehen. Das Problem der bekannten Anordnungen besteht in der Schwierigkeit des Hineinbringens der verschiedenen Elemente und Komponenten in das Gehäuse und in eine geeignete Kooperationslage zu den verbleibenden Elementen und Komponenten. Diese Elemente werden in das Gehäuse entweder separat oder in TJnteranordnungen eingegeben, die innerhalb des Gehäuses anzuordnen sind. Dies bedingt ein sehr schwieriges und teueres Anordnungsproblem und führt auch zu der Möglichkeit fehlerhafter Anordnungen infolge ungeeigneten Einbringens der Komponenten während des Anordnens.
Eine Schnallenanordnung ist in dem USA-Patent' 2 882 581 gezeigt, die nicht ein geschlossenes Gehäuse verwendet, und obwohl irgendeine wesentliche Anordnung der Komponenten nicht erforderlich ist, nachdem sie in das Gehäuse eingebracht wer-, den, ist es doch erforderlich, daß die Komponenten oder Bestandteile in das Gehäuse aus zwei direkt gegenüberliegenden Richtungen eingebracht werden. Eine solche Schnalle bietet
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deshalb noch Anordnungsprobleme.
Demgemäß iat es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnallenanordnung vorzusehen, die sehr leicht angeordnet werden kann, von Hand oder automatisch, indem nan nur laufend die Bestandteile der Anordnung in das Gehäuse von einer Richtung bewegt und ohne die Notwendigkeit, die Bestandteile sogleich in dem Gehäuse anzuordnen oder miteinander zu verbinden.
In Beziehung zu dem oben Gesagten besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Schnallenanordnung darin, daß sie ein Gehäuse mit einer Öffnung mit einem Hohlraum aufweist, der sich in das Gehäuse von der Öffnung zu einer gegenüber der Öffnung angeordneten Wand erstreckt, sowie eine Klinke oder einen Riegel zum Klinkeneingriff mit einer Lasche in einer W verklinkten Stellung und betätigbar zur Freigabe der Lasche in einer freigäbestellung, wobei eine Mehrzahl von Bestandteilen vorgesehen ist, die alle nacheinander durch die Öffnung in den Hohlraum eingebracht sind, wobei der erste mit der Wand in Eingriff tritt und alle Beatandteile in dem Hohlraum mit zumindest Teilen der Bestandteile angeordnet sind, wel-che in Reihe in Überlappungsbeziehung in der Richtung ste-
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hen, in welche sich der Hohlraum in das Gehäuse erstreckte
Mit Beziehung zu dem oben Gesagten besteht ein weiterer Yorteil der vorliegenden Erfindung in der Schaffung eines länglichen Klinkenbügels, der in dem Hohlraum angeordnet und durch Oberflächen in dem Hohlraum auf eine Bewegung im wesentlichen parallel zu den Oberflächen beschränkt ist,- sowie eines Druckknopfes, der in dem Hohlraum zur Bewegung des Klinkenbügels zwischen verklinkten und Freigabestellungen angeordnet ist, und ein/Spanngliedßs, Yi/elches den Klinkenbügel in die verklinkte Stellung drückt, wobei das Spannglied auf einer Seite des Klinkenbügels angeordnet ist und der Druckknopf auf der anderen Seite des Klinkenbügels liegt, und eine Kappe am Gehäuse angebracht und über der Öffnung angeordnet ist, um das Spannglied, den Klinkenbügel und den Druckknopf in dem Hohlraum zu hai- ι ten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigeni
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Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines bevorzugten Auaführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 den vergrößerten Querschnitt entlang im wesentlichen der linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 den vergrößerten Teilquerschnitt ähnlich Fig. 4, bei dem aber die Schnallenanordnung in der Freigabestellung gezeigt ist, bei welcher die Lasche entfernbar ist,
Fig. 6 die auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 7 den vergrößerten Querschnitt längs durch die Ausführungsform der Fig. 6,
Fig. 8 den vergrößerten Querschnitt ähnlich Fig. 7, bei der aber die Sohnallenanordnung in der Freigabe-
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ψ F"1 ''i'"1 ■■■■ " '' ■'■'" ν Ml1' ' ' ι;ι!":1! ' "'"" ."""11W »»I
stellung gezeigt ist, "bei welcher die Laaohe entfernt werden kann,
Pig. 9 die auaeinandergezogene perspektivische Darstellung einea dritten "bevorzugten Ausführungabeispiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 10 die Draufsicht der bevorzugten Ausführungaform
der Fig. 9, Λ
Fig. 11 den vergrößerten Querschnitt entlang im wesentlichen der linie 11-11 der Pig. 10 und
Pig. 12 den vergrößerten, abgebrochenen Querschnitt entlang im wesentlichen der Linie 12-12 der Pig.
In den Piguren bezeichnen die Zahlen gleiche oder entsprechende -Heile bei allen Ansichten der jeweiligen Ausführungsform, wobei die sich um ein Yielfaches von Hundert un- a terscheidenden Zahlen entsprechende Komponenten oder Bestandteile 4» der verschiedenen Auaführungaformen anzeigen. Bs sind drei bevorzugte Ausführungsformen der Schnallenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung offenbart. Die erste bevorzugte Ausführungsform der Schnallenanordnung der vorliegenden Erfindung ist allgemein bei 20 in den Pig. 1 bis 5
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gezeigt. Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Schnallenanordnung der vorliegenden Erfindung ist allgemein bei 120 in den Fig. £ bis 8 gezeigt. Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Schnallenanordnung gemäß der Erfindung ist allgemein bei 220 in den D1Ig. 9 bis 12 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Schnallenanordnimg 20 der Figuren 1 "bis 5 hat das Gehäuse 22 eine darin befindliche öffnung 24, und ein Hohlraum 26 erstreckt sich in das Gehause von der Öffnung 24 zu einer Wand 28, die gegenüber der Öffnung 24 angeordnet ist. Das Gehäuse 22 weist auch eine Einrichtung mit einem Flansch 30 auf und mit einer Öffnung 32 darin zur Befestigung eines Sicherheitsgurtes o. dgl. am Flansch.
Die Anordnung 20 weist auch eine in Fig. 1 allgemein bei 34 angezeigte Klinke für den Klinkeneingriff mit einer Lasche 36 in einer verklinkten Stellung auf, wobei die Klinkeneinrichtung auoh zum Freigeben der Lasche 36 in eine Freigabestellung betätigbar ist. Die Lasche 36 kann in geeigneter Weise durch eine öffnung 38 am Sicherheitsgurt angebracht werden. Die Lasche weist einen Kopf 40 und einen Schenkel 42 auf, der sich vom Kopf erstreckt, um den Kopf mit dem Haupt-
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körperteil der Lasche zu verbinden, dessen. Sweck weiter
unten klarer zum Ausdruck kommt.
Die Elinkeneinrichtung 34 weist eine Mehrzahl von Bestandteilen auf, die aus dem bei 44 allgemein bezeichneten Vorspannglied, dem allgemein bei 46 bezeichneten Klinken-"bügel und dem allgemein bei 48 bezeichneten Druckknopf gebildet werden. Diese Bestandteile werden alle nacheinander durch die Öffnung 24 in den Hohlraum 26 eingegeben, wobei ™
sich der durch das Vorspannglied 44 gebildete erste Bestandteil in Eingriff mit der Wand £8 begibt. Die Bestandteile
sind im Hohlraum 26 mit zumindest Teilen davon in Reihe in überlappender .Beziehung in der Richtung angeordnet, in welche sich der Hohlraum in das Gehäuse hinein erstreckt. Wie klarer aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird, können das Vorspannglied 44, der Klinkenbügel 46 und der Druckknopf 48 getrennt in das Gehäuse und in den Hohlraum eingegeben werden, einer nach dem anderen, oder sie können miteinander in Reihe als eine ünteranOrdnung vor dem Eingeben in den Hohlraum in Eingriff treten.
Die Anordnung weist auch eine Kappe 50 auf, die mit dem Gehäuse 22 verbunden ist und über der öffnung 24 angeordnet
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ist, um das einzige unclalleinige Mittel vorzusehen, mit dem. verhindert wird, daß alle Beatandteile, die durch das Vorspannglied 44, den Klinkenbügel 46 und den Druckknopf 48 gebildet werden, sich durch die Öffnung 24 und aus dem Gehäuse heraus bewegen.
Das Gehäuse 22 hat einen sich von außen dort hinein erstreckenden Schlitz 52 in Verbindung mit dem Hohlraum 26 zur Aufnahme der Lasche 36. Der Schlitz 52 erstreckt sich in das Gehäuse 22 in einer Richtung, die im allgemeinen quer zu der Richtung liegt, in welche der Hohlraum 26 sich in das Gehäuse 22 erstreckt. .
Der Klinkenbügel 46 ist zwischen einer verklinkten Stellung, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, für den Eingriff mit der Lasche 36 und eine, wie in Pig. 5 gezeigt, Preigabestel- * lung zur Freigabe der Lasche 36 bewegbar, um zu gestatten, daß die Lasche 36 aus dem Gehäuse 22 entfernt wird.
Das Spannglied 44 drückt den Klinkenbügel 46 gegen die Klinkstellung. Der Druckknopf 48 ist für die Bewegung des Klinkenbügels 46 aus der Verklinkstellung, wie In den Pig. 3 und 4 gezeigt ist, in die Freigabestellung, wie in Fig. 5 ge-
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zeigt ist, betätigbar.
Bs versteht aich, daß das Vorspannglied 44 auf einer Seite des Klinkenbügels 46 angeordnet ist, und daß der Druckknopf 48 auf der anderen Seite dea Klinkenbügels 46 angeordnet ist. Das Yorspannglied 44 ist auf der Wand 28 angeordnet, und die Kappe 50 hat eine Öffnung 54 darin, die über dem Druckknopf 48 für den Zugang zu demselben liegt.
Das Gehäuse 22 weist Oberflächen 56 im Hohlraum 26 auf, die sich von der Wand 28 gegen die öffnung 24 zur Aufnahme des Klinkenbügels 46 von der öffnung 24 erstrecken·und zur Begrenzung der Bewegung des Klinkenbügels 46 auf solche Bewegungen, die im wesentlichen parallel zu den Flächen 56 verlaufen. Mit anderen Worten ist in dem Hohlraum 26 oder durch diesen eine Tasche zur Aufnahme des länglichen Klinkenbügels 46 und zur Begrenzung dessen Bewegung auf eine solche Bewegung gebildet, die sich im wesentlichen gegen die Wand und von dieser fort richtet.
Die Seite des Klinkenbügels 46, auf der sich der Druckknopf 48 befindet, wird durch einen zentralen, als Rücksprung oder Ausnehmung gearbeiteten Kanal 58 gebildete Ein
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Paar gebogener Rampen 60 erstreckt sich nach oben vom Kanal 58 in einer Richtung fort vom Schlitz 52 im Gehäuse 22. Somit kann die Lasche 36 mit dem Kopf 4-0 und dem Schenkel durch den Schlitz 52 so eingegeben werden, daß der Kopf 40 mit der Rampe 60 in Eingriff tritt, um den Klinkenbügel 46 gegen die Freigabestellung zu bewegen, bis der Kopf 40 über die Rampen 60 läuft und der Klinkenbügel 46 sich zur Klinkenstellung bewegt, wo der Kopf 40 hinter der Rampe 60 und der Schenkel 42 im Kanal 58, wie in Fig. 4 gezeigt ist, angeordnet sind.
Ferner weist der Klinkenbügel 46 eine außerhalb jeder Rampe 60 angeordnete Schulter 62 auf, und der Druckknopf 48 tritt mit der Schulter -62 in Eingriff. Insbesondere hat jede Schulter 62 ein Loch 64» und der Druckknopf 48 hat sich von dort und in die Löcher 64 hinein erstreckende Dorne 66. Diese können gleitbar in den Löchern 64 angeordnet sein oder können in die Löcher 64 eingepaßt sein.
Der Schlitz 52 erstreckt sich durch das Gehäuse 22 zwischen dessen äußerem und dem Hohlraum 26 um einen ausreichenden Abstand, um die Bewegung der Lasche 36 zu begrenzen, wenn sie sich in der Klinkenstellung befindet, so daß hier-
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durch die Lasche 36 daran gehindert wird, sich aus dem Klinkeneingriff mit dem Klinkenbügel 46 zu entfernen, während der Klinkenbügel 46 in der Klinkenstellung bleibt. Mit anderen Worten ist die Länge des Schlitzes 52 derart, daß die Lasche daran gehindert wird, nach oben außer Eingriff mit der Rückseite der Rampe 60 heraus bewegt zu werden. Weiter v/ird in dem Fall, wo der Druckknopf 48 in Eingriff mit dem Klinkenbügel 46 eingepaßt ist, die Bewegung der Lasche 36 durch die "3 e ab standung zwischen dem Druckknopf 48 und dem Klinkenglied 46 begrenzt.
Das G-ehäuse 22 weist sich neben dem Hohlraum 26 in das Gehäuse hinein erstreckende Bohrungen 68 auf, und die Kappe 50 hat sich von dort erstreckende Bolzen 70, die zur Anbringung der Kappe am Gehäuae 22 in die Bohrungen 68 eingepaßt sind.
Das Vorspannglied 44 weist ein zentrales Schlittenteil und ein Paar Federarme 74 auf, die sich unter einem Winkel von jeder Seite des Schlittenteiles 72 erstrecken. Die distalen (distal) "Enden der Federarme haben gebogene.nach oben umgewendete Teile 76, die mit der Wand 28 des Gehäuses in ISingrlff treten.
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Es versteht sich, daß der Druckknopf 48 ein kreisförmiges zentrales Aufsetzteil hat, daa in der Öffnung 54 angeordnet ist.
Im Hinblick auf die obigen Ausführungen kann die Lasche 36 in den Schlitz 52 so eingegeben sein, daß dessen Kopf 40 mit den Rampen 60 in Eingriff tritt, um den Klin- W kenbügel 46 nach unten zu bewegen, bis der Kopf 42 aich hinter die Rampe 60 bewegt, um zu gestatten, daß sich der Klinkenbügel 46 nach oben unter die Vorspannung des Vorspanngliedes 44 bewegt. Die Lasche 36 wird in der Klinkstellung bleiben und im Gehäuse 22 gehalten, bis der Druckknopf 48 nach unten gedrückt ist, um den Klinkenbügel 46 nach unten zu bewegen, woraufhin die Lasche 36 vom Gehäuse entfernt werden kann. Des ferneren wird klar, daß die Schnallenanordnung sehr leicht dadurch angeordnet wird, daß man das Vorspannglied 44, die Klinkenplatte 46 und den Druckknopf 48 laufend oder in Reihe anordnet, entweder zusammen als eine Unteranordnung oder getrennt in den Hohlraum, gefolgt vom Aufsetzen der Kappe 50. Es ist daher ersichtlioh, daß diese'Schnallenanordnung sehr gut für eine automatische Anordnung geeignet ist, weil dadurch eine Be-
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tätigung der Beatandteile oder Komponenten von Hand vermieden ist.
Oie Schnallenanordnung der fig. 6 und 7 unterscheidet sich von der der ?ig. 1 "bis 5 im wesentlichen in der Konfiguration des Hohlraumes, der Form des Yorspanngliedes und der Halterung des Druckknopfes.
Die Schnallenanordnung 120 weist ein Gehäuse 122 mit einer Öffnung 124 darin und einen Hohlraum 126 auf, der sich in das Gehäuse 122 von der Öffnung 124 zu einer Viand erstreckt, die gegenüber der Öffnung 124 angeordnet ist. Das Gehäuse 122 weist auch eine Einrichtung mit dem Plansch 130 und der Öffnung 132 darin auf zur Anbringung eines Sitzoder Sicherheitsgurtes o. dgl.
Die Anordnung 120 weist eine Lasche 136 auf, die in geeigneter Weise durch eine Öffnung 138 an einem Sicherheitsgurt anbringbar ist. Die Lasehe hat einen Kopf 140 und einen Schenkel 142.
Die Anordnung 120 weist auch eine Klinken- oder Riegeleinrichtung auf mit dem allgemein bei 144 bezeichneten Torspannglied, einen Klinkenbügel, der allgemein bei 146 be-
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zeichnet ist, und einen allgemein bei 148 gezeigten Druckknopf. Wie bei den entsprechenden Bestandteilen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 5 sind auch diese 'Testandteile aufeinanderfolgend durch die Öffnung 124 und in den Hohlraum 126 eingegeben, einer nach dem anderen, in Reihe als eine Unteranordnung oder auch auf getrennte Weise.
Es ist auch eine Kappe 150 vorgesehen, die in Verbindung mit dem Gehäuse 122 steht und über der Öffnung 124 vorgesehen ist, um das einzige und alleinige Mittel vorzusehen, zu verhindern, daß sich das Vorspannglied 144, der Klinkenbügel 146 und der Druckknopf 148 durch die Öffnung 124 und aus dem Gehäuse 122 heraus bewegen.
Das Gehäuse 122 hat einen Schlitz 152, der in Zweck, Lage und Punktion dem Schlitz 52 des ersten beschriebenen W Ausführungsbeispiels entspricht.
Ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 bis 5 ist bei der Anordnung 122 das Vorspannglied 124 auf einer Seite" des Klinkenbügels 146 angeordnet, und der Druckknopf 148 ist auf der anderen Seite des Klinkenbügels 146 in Stellung gebracht. Das Vorspannglied 144 liegt über der Wand 128, und
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die Kappe 150 hat eine Öffnung 154 darin, die für den Zugang zum Druckknopf 14B über diesem "liegt.
Oas Gehäuse 122 hat /Flächen 156 in dem Hohlraum 126 zur 3ildung äußerster Enden des Hohlraumes 126, wobei sich die flächen 156 von der Wand 128 gegen die öffnung 124 zur Aufnahme des Klinkenbügels 146 von der Öffnung 124 erstrekken und zur Begrenzung der Bewegung des Klinkenbügela 146 ä
auf eine solche Bewegung, die im wesentlichen parallel zu den flächen 156 oder rechtwinklig zur Wand 128 verläuft. Bei der AusfUhrungsform der Figuren 6 bis 8 ist eine der Oberflächen 156 durch eine aufrecht stehende Wand in der Lütte des Hohlraumes 126 gebildet. In oder durch den Hohlraum 1?6 ist daher eine Tasche zur Aufnahme des länglichen lilinkenhügels 146 gebildet und zur Begrenzung der Bewegung des Klinkenbügels 146 zu einer solchen Bewegung, die im %
wesentlichen zur Wand 128 hin oder von dieser fortgerichtet ist. Es versteht sich, daß die Enden des Klinkenbügels 146 gebogen sind, z. B, konform zu den äußeren Wänden oder zu den äußersten Enden des Hohlraumes 126. Der Klinkenbügel weist einen Kanal 158, Rampen 160 und Schultern 162 in ähnlicher Weise wie der Klinkenbügel 46 des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles auf. _ -|ü -
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Das Gehäuse 122 hat sich, neben dem Hohlraum 126 in daa Gehäuse erstreckende Bohrungen 168, und eine Kappe 150 hat sich von dert erstreckende und in die Bohrungen 168 zur Befestigung der Kappe 150 auf dem Gehäuse 122 eingepaßte Bolzen 170.
Das Vorspannglied 144 ist U-förmig mit einer Basis und einem Paar Federarmen 173, die sich unter einem V/inkel
■- von der Basis 171 erstrecken und den Klinkenbügel 146 bei
gebogenen distalen Enden 175 halten. Die Basis 171 des Vorspanngliedes 144 ist auf der Wand 128, wie man am besten aus den Fig. 7 und 8 ersieht, angeordnet. Die Kappe 150 weist einen Vorsprung 190 auf, der sich in den Hohlraum 126 erstreckt und unmittelbar über der Basis 171 des Vorspanngliedes 144 endet. Eine Nase oder ein Vorsprung 191 erstreckt ^ sich nach oben von der Wand 128 im Hohlraum 126 derart, daß die Basis 171 zwischen einem äußersten Ende des Hohlraumes 126 und der Nase 191 angeordnet ist und dem Vorsprung 190 zur Begrenzung der Bewegung des Vorspanngliedea 144.
Der Druckknopf 148 weist einen Gelenkvorsprung 192 auf, der in einer öffnung 193 in de* Vorsprung 190 angeordnet und darin zur Drehbewegung durch eine Welle 194 gehalten wird.
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Der Druckknopf ist deshalb drehbar an dem Vorsprung 190 der Kappe 150 angebracht. Der Druckknopf 148 v/eist auch ein Paar beabstandeter Vorsprünge oder Vorwölbungen 195 auf, die in Eingriff mit den Schultern 162 des Klinkenbügels 14-6 treten und auf diesen bleiben zur Bewegung des Elinkenbügela 146 von der in Fig. 7 gezeigten Klinkatellung-in die in Pig. 8 gezeigte Freigabestellung auf Drehen des Druckknopfes 148 von Hand in die in Fig. 8 dargestell- ' te Position.
Das Ausführungabeiapiel der Figuren 6 bis 8 arbeitet in ähnlicher Weise wie das der Figuren 1 bis 5·
Die Schnallenanordnung der Figuren 9 bis 12 unterscheidet sich von der der Figuren 1 bis 5 im wesentlichen in der ■ Anordnung der Bestandteile dadurch, daß der Druckknopf in der Anordnung 220 durch eine Öffnung in der Wand des Gehäuses zugänglich ist.
Die Schnallenanordnung 220 weist ein Gehäuse 222 auf, das eine öffnung 224 darin hat und einen Hohlraum 226, der sich von der öffnung 224 in das Gehäuse 222 hinein zu einer Wand 228 erstreckt, die gegenüber der Öffnung 224 angeordnet
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ist. Das Gehäuse 222 hat auch eine Einrichtung mit dem • Flansch 230 und der Öffnung 232 darin zur Befestigung eines Sicherheitsriemens o. dgl. daran.
Die Anordnung 220 weist eine Klinken- oder Riegelvorrichtung mit einem allgemein bei 244 gezeigten Vorspannglied, dem allgemein bei 246 gezeigten Klinkenbügel und dem allgemein bei 248 gezeigten Druckknopf auf. Wiederum können alle diese Bestandteile sukzessive durch die Öffnung 224 und in den Hohlraum 226 eingegeben werden, wobei der erste Bestandteil durch den Druckknopf 248 gebildet ist.
Die Anordnung 220 weist auch eine Kappe 250 auf, die mit dem Gehäuse 222 verbunden und über die Öffnung 224 angeordnet ist, um die einzige und alleinige Einrichtung vorzusehen, die verhindert, daß alle durch das Vorspannglied 244, W den Klinkenbügel 246 und den Druckknopf 248 gebildeten Komponenten eich durch die Öffnung 224 aus dem Gehäuse 222 heraus bewegen. Das Gehäuse 222 hat sich neben dem Hohlraum 226 dort hinein erstreckende Bohrungen 268, und die Kappe 250 hat aich von dort erstreckende und zur Einbringung der Kappe 250 am Gehäuse 222 in die Bohrungen 268 eingepaßte Bolzen 270.
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Das Gehäuse 222 hat einen sich von dessen Äußerem dort hinein erstreckenden Schlitz 252, der in Verbindung mit dem Hohlraum 226 zur Aufnahme der Lasche 236 steht. Der Schlitz 252 ist ähnlieh dem Schlitz 152 und 52 der oben beschriebenen Ausführungsformen. Die Lasche 236 iat auch ähnlich den oben beschriebenen Laschen dadurch, daß sie einen Kopf 240 und ein Schenkelteil 242 aufweist.
Der Klinkenbügel 246, ähnlich den oben beschriebenen Klinkenbügeln, weist einen zentral 'als Rücksprung oder Ausnehmung ausgebildeten Kanal 258, Rampen 260 und Schultern auf. Jede der Schultern 262 hat ein Loch 264 darin, und ein Druckknopf 248 hat sich von dort und in die Löcher 264 hineinerstreckende Dorne 266.
Das Vorspannglied 244, ähnlich dem Vorspannglied 44,
weist ein zentrales Schlittenteil 272 auf und ein Paar Feder- ™ arme 274, die sich unter einem Winkel von jeder Seite des Schlittenteiles 272 erstrecken. Die diatalen Enden der fade rärrae 274 haben gebogene, nach oben gewendete Teile 276, welche mit der Kappe 250 in. Eingriff treten.
' Das Gehäuse 222 weist Flächen 256 in dem Hohlraum 226 auf, die sich von der Wand 228 gegen die öffnung 224 ;sur Auf-
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nähme des Klinkenbügela 246 von der Öffnung 224 erstrecken und zur Begrenzung der Bewegung dea Klinkenbügels 246 zu einer.solchen Bewegung, die im wesentlichen parallel zu den flächen 256 verläuft. Ein Unterschied bei der Ausführungsform der Figuren 9 bis 12 gegenüber den vorherigen Ausführungsformen sind die Führungen 301, die zwischen den Oberflächen 256 und dem Klinkenbügel 246 angeordnet sind, um eine Bewegung des Klinkenbügels zu ermöglichen. Die Wand hat eine über dem Druckknopf 248 liegende Öffnung 254. Der Druckknopf 248 hat ein in der öffnung 254 angeordnetes kreisförmiges Aufsetzteil.
Ähnlioh den oben beschriebenen Ausführungsformen kann die Schnallenanordnung 220 sehr leicht angeordnet werden und funktioniert in ähnlicher Weise.
Alle Ausführungsformen der Schnallenanordnung können duroh Herstellung eines Gehäuses fabriziert werden, das eine öffnung und einen eich in das Gehäuse von der öffnung zu einer Wand gegenüber der öffnung erstreckenden Hohlraum ha-fc( few», und duroh Einbringen eines Vorapanngliedea, eines Klinkenbügeli und eines Druokknopfee in Serie in den Hohlraum hinein duroh die öffnungen fabriziert werden, wobei zumin-
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dest Teile des Vorspanngliedes, des Klinkenbügels und des Druckknopfes in Serie überlappend in der Richtung angeordnet sind, in welche sich der Hohlraum in das Gehäuse erstreckt, wobei danach eine Kappe mit dem Gehäuse verbunden wird, um die öffnung abzudecken und die Anordnung angeordnet zu halten. Entsprechend den obigen Ausführungen können das Vorspannglied, der Klinkenbügel und der Druokknopf getrennt in den Hohlraum eingebracht werden, oder das Vorspannglied, der Klinkenbügel und der Druckknopf können in den Hohlraum eingebracht werden, während sie miteinander als eine Unteranordnung in Eingriff gebracht sind» Als Alternativen kann eine öffnung in der Wand des Gehäuses gebildet werden, die über dem Druckknopf liegt, ao daß dieser in das Gehäuse vor dem Klinkenbügel und dem Vorspannglied eingebracht wird, wie in der Ausführungsform der Figuren 9 bis 12, oder das Vorspannglied kann in den Hohlraum vor dem Klinkenbügel und dem Druokknopf eingebracht werden, gefolgt durch die Verbindung einer mit einer öffnung darin versehenen Kappe mit dem Gehäuse derart, daß die Öffnung über dem ~ Druckknopf liegt, entsprechend den Ausfuhrungaformen der figuren 1 bis 5 bzw. 6 bia 8.
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WSFEC»
In diesen bevorzugten Ausführungsformen sind das Gehäuse, die Lasche, das Vorspannglied und der Klinkenbügel vorzugsweise aus Metall hergestellt, wobei der Druckknopf und die Kappe vorzugsweise aus Kunststoff sind. Oas Gehäuse kann Stahl oder eine Aluminiumgußform sein. Die Ausfuhrungsform der Figuren 9 bis 12 hat ein Gehäuse aus einer Aluminiumgußform, und die rostfreien Stahlführungen 301 W sind vorgesehen, um Beschädigungen des Aluminiumgehäuses durch den aufgeschmolzenen bzw. gesinterten Klinkenbügel zu verhindern. Selbstverständlich können die Führungen aus korrosionsbeständigem Stahl oder Kunststoff oder verschiedenen anderen Materialien hergestellt und in verschiedenen anderen Ausführungsformen verwendet werden, um die Bewegung des Feststellbügels zu ermöglichen.
A Es sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Rahmen dieser Lehre möglich. Es versteht sich deshalb, daß die Erfindung auch in anderer Weise als hier speziell beschrieben, praktiziert wird.
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Claims (1)

  1. f\ ·" · »nip·· inn ■ ,
    20570A3
    - 25 Pat ent an a prü c h . e
    1. Schnallenanordnung mil; einem Gehäuse, gekenzeiehnet durch eine Öffnung in dem Gehäuse und eine» sich in daa Gehäuse von der Öffnung zu einer Wand gegenüber der öffnung erstreckenden Hohlraum und eine Klinkeinrichtung zum Klinkeingriff mit einer Schnalle in einer verklinkten Stellung "^ und "betätigbar zur Freigabe der Schnalle in eine freigabesteilung, wobei die IQinkeinrichtung eine Mehrzahl von Bestandteilen oder Komponenten aufweist, die alle sukzessive in die öffnung und in den Hohlraum nacheinander einbringbar sind, wobei der erste mit der Wand in Eingriff tritt und in dem Hohlraum zumindest Teile der Komponenten in Serie in überlappenderBeziehung in einer Richtung angeordnet sind, in welche sich der Hohlraum in das Gehäuse erstreckt. ^
    2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Kappe in Verbindung mit dem Gehäuse, die über der Öffnung angeordnet ist, um das einzige und alleinige Mittel vorzusehen zur Verhinderung, daß sich alle der Beatandteile durch die Öffnung aus dem Gehäuse herausbewegen.
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    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen sich vom Äußeren desselben dort hinein zum Hohlraum erstreckenden Schlitz aufweist zur Aufnahme einer Schnalle, wobei sich der Schlitz in das Gehäuse in eine Hichtung erstreckt, die im allgemeinen quer zu der Richtung verläuft, in welche sich der Hohlraum dort hinein erstreokto
    4. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile einen zwischen der Klinkstellung für den Eingriff mit einer Schnalle und eine Freigabestellung zur Freigabe der Schnalle bewegbaren Klinkenbügel, ein Vorspannglied zum Drücken des Klinkenbügels gegen die Verklinkstellung und einen Druckknopf zur Bewegung des Klinkenbügels von der Klinkstellung in die Freigabestellung aufweist.
    5. Anordnung naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied auf einer Seite des Klinkenbügels angeordnet ist und der Druokknopf auf der anderen Seite des Klinkenbügels angeordnet ist.
    6. Anordnung naoh Anapruoh 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied auf einer Wand angeordnet ist und die Kappe
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    eine darin befindliche Öffnung hat, die für den Zugang zum Druckknopf über diesem liegt.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß äac Druckknopf mit dem Klinkenbügel in Verbindung steht.
    8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf bewegbar von der Kappe gehaltert ist und mit dem Klinkenbügel in Eingriff tritt.
    9. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine darin befindliche öffnung hat, die über dem Druckknopf liegt für den Zugang zu diesem und das Vorspannglied gegen die Kappe wirkt.
    10. Schnallenanordnung mit einem Gehäuse, gekennzeichnet durch eine Öffnung dort hinein, einen sich in das Gehäuse von der öffnung zu einer Wand gegenüber der öffnung erstreckenden Hohlraup, einen sich dort hinein von dessen Äußere}» zum Hohlraum erstreckenden Schlitz zur Aufnahme einer Schnalle und eine Einrichtung zum. Anbringen eines Sicherheitsgurtes o. dgl., ferner einen länglichen in dem Hohlraum angeordneten Klinkenbügel, wobei das Gehäuse Oberflächen in dem Hohlraum aufweist, die sich von der Wand gegen die öffnung·
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    eratrecken zur Aufnahme des Klinkenbügels von der Öffnung und zur Begrenzung der Bewegung dea Klinkenbügels auf eine
    Bewegung, die im wesentlichen parallel zu den Flächen verläuft, ferner einen in dem Hohlraum angeordneten Druckknopf zur Bewegung des Klinkenbügels zwischen einer Klinkstellung zum Eingriff einer Schnalle und deren Festhalten in dem Hohlraum und einerFreigabestellung, um zu gestatten, daß die Schnalle sich aus dem Hohlraum fort bewegt, ferner ein Vorspannglied, welches den Klinkenbügel zur Bewegung zu der Klinkenstellung drückt, wobei das Vorspannglied auf einer Seite des Klinkenbügels angeordnet ist und der Druckknopf auf der anderen Seite des Klinkenbügels angeordnet ist, un_d eine mit dem-Gehäuse verbundene Kappe, die über der öffnung angeordnet"ist, wobei eine Kappe öder Wand eine Öffnung darin hat, die über dem Druckknopf für den Zugang zu diesem liegt und das Vorspannglied gegen die andere Kappe und Wand arbeitet.
    11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite des Klinkenbügels, auf welcher der Druckknopf angeordnet ist, durch einen zentralen, als Rücksprung oder Ausnehmung gebildeten Kanal gebildet ist mit einer gebogenen
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    Rampe, die sich nach oben von dem Kanal in eine Richtung fort von dem Schlitz im Gehäuse erstreckt, wodurch eine einen Kopf und einen Schenkel aufweisende Schnalle sich ■von dort erstreckt und durch den Schlitz so eingebracht werden kann, daß der Kopf mit der Rampe in Eingriff tritt, um den Klinkenbügel gegen die Preigabestellung zu bewegen, bis der Kopf darüber geht und sich der Klinkenbügel in die M Klinkenstellung bewegt, wo der Kopf hinter den Rampen angeordnet ist und der Schenkel in dem Kanal angeordnet ist«,
    12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurph gekennzeichnet, daß der Klinkenbügel außerhalb jeder der Rampen eine Schulter · aufweist und der Druckknopf mit den Schultern in Eingriff
    . tritt.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß j| sich der Schlitz durch das Gehäuse zwischen dessen £ußerem und dem Hohlratffyum einen Abstand erstreckt, der für die Beschränkung der Bewegung einer dort hineingebrachten Schnalle ausreicht, so daß die Schnalle am Portbewegen aua dem Klinkeneingriff mit dem Klinkenbügel gehindert wird,, während letzterer in der Klinkenatellung ist.
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    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß daa
    Gehäuse sich dort hinein und neben dem Hohlraum befindliche
    von
    Bohrungen aufweist und die Kappe sich/dort und in die Bohrungen für das Anbringen der Kappe an dem Gehäuse erstrekkende Bolzen aufweist.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen in die Bohrungen eingepaßt sind.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aua Metall und die Kappe aus Kunststoff ist.
    17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen zwischen den Oberflächen und dem Klinkenbügel angeordnet sind, um die Bewegung des Klinkenbügels zu ermöglichen.
    IP 18. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied ein Schlittenteil aufweist, welches den Klinkenbügel haltert, und ein Paar Federarme, welche sich unter einem Winkel von jeder Seite des Schlittenteilea erstrecken.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schulter auf dem Klinktnbügel ein darin befindliches Loch
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    aufweist und der Druckknopf sich, von dort und in die Löcher erstreckende Dorne hat.
    20. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die distalen Enden jeder Federarme gebogene bzw. gekrümmte und nach oben gewendete Teile ha-fcfti die mit der Wand dea Gehäuses in Eingriff treten und die Kappe eine darin befindliche Öffnung aufweist, die über dem Druckknopf liegt, und der * Druckknopf ein in der Öffnung angeordnetes Aufsetzteil hat.
    21. Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die distalen Enden der Federarme gebogene, nach oben gewendete Teile aufweisen, die mit der Kappe in Eingriff treten, und daß die Wand eine darin befindliche öffnung hat, die über dem Druckknopf liegt, und der Druckknopf einen in der öffnung angeordneten Aufsetzteil hat.
    22. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied U-förmig ist mit einer Basis und einem Paar Federarmen, die sich' unter einem Winkel von dem Gehäuae erstrecken und den Klinkenbügel bei gebogenen distalen Enden desselben haltern«
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    .23. Anordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe eine Öffnung aufweist, die über dem Druckknopf liegt, und daß die Basis des Vorspanngliedes auf der Wand angeordnet ist.
    24-. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen sich in den Hohlraum erstreckenden und unmittelbar über der Basis endenden Vorsprung aufweist, sich eine
    Nase nach oben von der Wand erstreckt und die Basic zwischen einem äußersten Ende des Hohlraumes und der -läse und dem
    Vorsprung angeordnet ist zur Begrenzung der Bewegung des
    Vorspanngliedes.
    25. Anordnung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf drehbar an dem Vorsprung der Kappe angeordnet ist und mit Schultern des Klinkenbügels in Eingriff tretende
    Vorsprünge aufweist.
    26. Verfahren zur Herstellung einer Schnallenanordnung, gekennzeichnet durch die Bildung eines Gehäuses mit einer Öffnung und einem sich in das Gehäuse hinein von der Öffnung zu einer Wand gegenüber der Öffnung erstreckenden Hohlraum, Einbringen eines Vorspanngliedes, eines Klinkenbügels und eines
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    "Druckknopfes in Reihe in den Hohlraum hinein durch die öffnung, wobei zumindest Teile des Vorspanngliedes, des Klinkenbügels und des Druckknopfes in Serie in überlappenderBeziehung in einer Richtung angeordnet sind, in welche sich der Hohlraum in das Gehäuse hinein erstreckt, und durch Verbinden einer Kappe mit dem Gehäuse zum Abdecken der öffnung und zum Festhalten der aufgebauten Anordnung.
    27c Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß daa Vorspannglied, der Klinkenbügel und der Druckknopf separat in den Hohlraum eingegeben werden.
    28. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannglied, der Klinkenbügel und der Druckknopf in den Hohlraum eingegeben werden, während sie als eine Unteranordnung miteinander in Eingriff stehen. ^
    29. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in der Y/and des Gehäuses gebildet wird, die. über dem Druckknopf liegt und der Druckknopf in den Hohlraum vor dem Klinkenbügel und dem Vorspannglied eingegeben wird.
    'iO. Verfahren nach Anspruch 26, gekennzeichnet duroh Einbringen des Vorapanngliedes in den Hohlraum vor dem Klinkenbügel und
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    dem Druckknopf und Verbinden einer Kappe rr.it einer darin befindlichen Öffnung zum Gehäuse, so daß die Öffnung über dem Druckknopf liegt.
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