DE2056958A1 - Schneid- und Ablenkvorrichtung für strangförmiges Material, insbesondere Draht - Google Patents

Schneid- und Ablenkvorrichtung für strangförmiges Material, insbesondere Draht

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DE2056958A1
DE2056958A1 DE19702056958 DE2056958A DE2056958A1 DE 2056958 A1 DE2056958 A1 DE 2056958A1 DE 19702056958 DE19702056958 DE 19702056958 DE 2056958 A DE2056958 A DE 2056958A DE 2056958 A1 DE2056958 A1 DE 2056958A1
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strand
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DE19702056958
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English (en)
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William George Summerseat Bury Lancashire Gray (Großbritannien)
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General Engineering Co Ltd
Original Assignee
General Engineering Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F11/00Cutting wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/71Arrangements for severing filamentary materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Schneid- und Ablenkvorrichtung für strangförmiges Material, insbesondere Draht Die erfindung betrifft eine Schneid- und Ablenkvorrichtung für strang'£örmiges material. Hierunter sollen insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Drähte (mit rundem oder schstigem Querschnitt), faserförmiges oder gezwirntes Material, Strelien, Bänder, Seile oder dgl. verstanden werden.
  • In vielen Industriezweigen wird bekanntlich strangförmiges Material als Endlosware hergestellt und muß anschliessend in bestimmte Längen zerschnitten werden, beispielsweium es auf Spulenkernen oder in Trommeln aufzuwickeln und zu lagern oder Bamit die abgeschnittenen Abschnitte weiterou Verarbeitungswaschinen, z.B. @ackiormaschinen für Drahte oder dgl. zugettihrt werden können. Insbesondere bei hoher Produktionsgeschwindigkeit ist es nicht müglich, eine Maschiene stilizusetzen, um den Schnoidevorgung und das ;ectlsu@@ der Strangzuführung von der einen Bestimmungsstele zur andern durchzuführen. Es sind Verfahren bekannt, bei denen der Strang von der einen Spule auf die andere uberführt und dann das zwischen den Spulen verlaufende Strangstück durchgeschnitten wird. Verschiedene Verfahren und Vorrichtungen dieser Art sind in Gebrauch, Die vorliegende Erfindung sieht dagegen eine Schneidvorrichtung vor, die von einfacherjKonstruktion und Wireungsweise ist, sehr schnell arbeitet und automatisch das Abschneiden des Stranges und das Ablenken des abgeschnittenen Endes vom ursprünglichen Förderweg zu einem neuen Förderweg bewirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Abschneidvorrichtung für strangförmiges MateriaL, insbesondere für Draht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinander anliegende und relativ zueinander bewegliche Führungskörper zum Führen des durch nahe den Führungskörpern angeordnete Vorschubmittel bewegten Stranges vorgesehen sind, daß der erste Führungskörper mindestens eine Führungsöffnung für den Draht aufweist und der zweite Führungskörper ganzflächig an dem ersten Bührungskörper anliegt und mindestens zwei Führungsöffnungen aufweist, von denen jede mit der oder jeder Führungsöffnung des ersten Bührungskörpers zusammenwirken kann, und daß Mittel vorgesehen sind, um die beiden Führungskörper gegeneinander zu bewegen, um dadurch den Strang abzuschneiden und das abgeschnittene Ende aus dem bisherigen, durch die eine der zwei Führungsöffnungen verlaufenden Förderweg abzulenken in die andere aer beiden Führungsöffnungen.
  • Vorzugsweise sind die Führungsöffnungen in den Führungskörpern von solchen Abmessungen, daß der abzuschneidende Strang mit Spiel in der Führungsöffnung des ersten Führungskörpers und mit größerem Spiel in den Führungsöffnungen des zweiten Führungskörpers geführt ist Vorzugsweise sind die Führungsöffnungen in dem zweiten Fübrungskörper sehr-nahe beieinander angeordnet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der erste Führungskörper beweglich gegenüber dem stationar angeordneten zweiten Führungskörper angeordnet und mit einem flexiblen Führungsrohr versehen ist, welches sich von seiner vom zweiten Führungskörper abgewandten Fläche in Richtung auf die Strangzuführung erstreckt.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Vorschubmittel aus einer Umlenktrommel und aus einem um einen Teil des Umfangs der Trommel geführten Führungsriemen oder dgl., wobei zwischen dem Riemen und der Trommel der der Schneidvorrichtung zuzuführende Strang oder die Strang durchlaufen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt schematisch im Schnitt eine Aus führ ungsform der Schneidvorrichtung mit Vorschubmitteln.
  • ls'ig. 2 zeigt schematisch eine geänderte Ausführung eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Vorschubeinrichtung für einen Draht 10 vorgesehen, bestehend aus einer angetriebenen Trommel 11, der drei Umlenkrollen 12 zugeordnet sind, um welche ein endloses Band oder Riemen 13 läuft. Der Riemen 13 Liegt an der Trommel 11 zweckmäßigerweise auf deren halben Umfang an. Diese Berührungszone kann jedoch je nach Bedarf größer oder kleiner gewählt werden.
  • eben de Stelle, an der der Draht die Trommel 11 verläßt, befindet sich das Ende eines flexiblen Führungsrohres 14, dessen anderes Ende an einem ersten Führungskörper 15 befestigt ist, durch welches eine Öffnung 16 gebohrt ist.
  • An der Unterseite (reLativ zum Führungsroh@ 14) des ersten Führungskörpers 1) liegt ein zweiter Buhrungskürper 17 an.
  • Dieser weist zwei dicht nebeneinander angeordnete Öffnungen 18, 19 auf, an die sich je ein Ablenkrohr 20, 21 anschließt. Die Führungsrohre sind gegeneinander divergierenä angeordnet, und jedes von ihnen führt beispielsweise zu einer den draht aufnehmenden Spule 22 oder 22a.
  • Der F2hrungskörper 1) kann sehr schneLL in einer der beiden durch den Doppel'pfeil A angegebenen Richtungen bewegt werden unter dem Einfluß beispielsweise einer durch Elektromagneten betätigten Schub- und Zugstange 23, so daß die Öffnung 16 in dem Führungskörper 15 entweder, wie dargestellt, mit der Öffnung 18 oder mit der Öffnung 19 zum Fluchten gebracht werden kann, so daß der Draht 10 entweder durch das Ablenkrohr 20 oder das AbLenkrohr 21 zu der entsprechenden Spule 22 oder 22a läuft.
  • Bei Betrieb der Vorrichtung wird der Draht 10 um die Trommel 11 geführt und diese dann angetrieben, so daß der Draht in das Bührungsrohr 14 und zur Schneidvorrichtung läuft, wo er,wie dargestellt, durch die Öffnungen 16 und 18 zum Ablenkrohr 20 und dann zur Spule 22a @duft. Wenn die Spule 22a voll ist, wird der Führungskörper 15 dur ch den Elektromagneten sehr schnell nach lints bewegt, so daß er den Draht 10 abschert und das abgeschnittene Ende in die Offnung 1@ abienkt, so daß der Draht nunmehr durch das Ablenkrohr 21 zur entsprechenden Spule 22 lauft.
  • Wenn die spule 22 voLL ist, wird durch den Elektromagneten eine Bewegung des Führungskörpers 15 in der Gegenrichtung durchgeführt, damit c[as dann abgeschnittene Ende wieder zurück zum Ablenkrohr 2ù geführt wird. ist wurde gefunden, daß bei einem dünnen Draht (beispieLsweise einem iso-Lierten Draht mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 0,75 mm), der mit Geschwin@igkeiten bis zum 30 m pre Sekunde (600 ft, pro Minute) gefördert wird, ein sauberer Schneid- und Ablenkvorgang erzie@bar ist, ohne daß sich der Draht an dem Führungsrohr 14 oder der Schneidvorrichtung staucht, Bei einem dickeren I)raht (beispielsweise einem mit Überzug versehenen Draht mit einem ieiterdurchmesser von etwa 1,1 mm) kann ein wirksamer und sauberer Schneidvorgang durchgeführt werden bei Drahtfördergeschwindigkeiten im bereich von etwa 18 m pro Sekunde (3500 ft. pro Minute).
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend besctiriebenen Einzelheiten beschrankt. Beispielsweise können die Führungskörper eine Reihe von Öffnungen haben, so daß gleichzeitig mehrere Drähte durch sie hindurchgeführt werden kötlnen, um beispielsweise gLeichzeitig aui' einer Reihe von pulsen aufgewickelt zu werden. Falls gewünscht, kann der Schneidvorgang nach einem Zeitprogramm gesteuert werden, so daß ein Draht oder mehrere Drähte nach vorgegebenen Zeitintervallen abgeschnitten werden Der Schneidvorgang kann auch durch eine Vorrichtung gesteuert werden, die auf den Durchlauf einer vorgegebenen Imahtlänge über die Trommel 11 anspricht.
  • Statt der beschriebenen Betätigung der Schneidvorrichtung durch einen Elektromagneten ist es selbstverständlich auch möglich, die Vorrichtung durch mechanische, pneumatische oder hydraulische Mittel oder eine Kombina-und tion von me-chanischen eine anderen Mitteln zu betätigen.
  • <s ist auch möglich, den Draht bei höheren oder niedrigeren Geschwindigkeiten als angegeben zu schneiden, vorausgesetzt daß die zusammenarbeit enden Kanten der öffnungen 16, 18 und 19, die die Schneicbewegung durchführen, scharf ausgebildet sind. Außerdem darf das Führungsrohr 14 (oder der Abstand zwischen der Trommel 11 und den Schneidkanten der Öffnungen) nicht zu kurz sein, da sonst die Gefahr auftreten könnte, daß die Zeit, während der sich der Führungskörper 1@ bewegt, verhältnismäßig zu lang ist, so daß der Draht sich in dem Führungsrohr 14 staucht und verklemmt oder mangels einer Durchgangsmöglichkeit durch das Führungsrohr 14 aus dem Führungsrohr heraustritt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Bührungskörper 15 ortsfest und den Bührungskörper 17 beweglich auszubilden.
  • Es wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist, wenn zwischen dem Draht und dem Führungsrohr 14 bzw. den Öffnungen 16 ein beträchtliches Spiel vorhanden ist. Außerdem sollte die Größe der Öffnungen 18, 19 und der AbLenkrohre 20 und 21 wesentlich größer sein aLs die des Führungsrohres 14 und der Öffnung 16, um die Wahrscheinlichkeit eines Stauchens und Verklemmens des Drahtes weiter herabzusetzen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den Innendurchmesser des Rohres 14 und der Öffnung 16 zwei- bis viermal so groß wie den Drahtdurchmesser zu wählen, während die Rohre 20, 21 und die entsprechenden Öffnungen 1Çs, 19 etwa den doppelten Durchmesser des Rohres 14 haben sollten. Selbstverständlich sind diese Maßverhältnisse in weiten Grenzen veränderbar.
  • Der beschriebene Anwendungsfall des Aufwickelus des Drahtes auf Spulen ist keinesfalls als Einschränkung bezüglich der Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung zu verstehen. Beispielsweise kann ein denkbarer Anwendun,,sfaL1 der sein, daß ein blanker Draht einer Beschichtungsvorrichtung zugeführt werden soll, wobei der Draht wallretld eines Zeitabschnittes einer ersten Beschichtungsstation zugeführt wird, die den Draht beispielsweise mit einem berzug einer bestimmten narbe versieht, und während eines folgenden Zeitabschnittes zu einer anderen Beschichtungsstation, die eine Beschichtung in einer anderen Narbe aufbringt.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 sind Einrichtungen vorgesehen, um die Ablenkrohre 20, 21 zu iLühlen, um einer eventuellen Aufheizung durch die zwischen dem Draht und der Rohrwand entstehende Reibungswärme vorzubeugen. die in Fig. 2 dargestellt, ist jedes ohr mit einem Mantel 24 versehen, der an eine Kühlmittelzuleitung 25 angeschlossen ist. Die Mäntel 24 sind mit je einem Kühlmittelauslaß 26 verbunden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Führungskörper 17 mit Einlaßkanälen 27 für das Kühlmittel ersehen, die in ringförmigen Kammern 28 münden, die die Öffnungen 18, umgeben. Kühlmit'telzuführungskanüe 23 erstrecken sich im Winkel zu den Öffnungen 18, 13 in Richtung der Bewegung des Drahtes 10.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schneid- un dAblenkvorrichtung für strangförmiges Material, insbesondere für Draht, dadurch g e -Ä e n n z e i c h n e t, daß zwei aneinander anliegende und relativ zueinander bewegbare Führungskörper (15, 17) mit Führungen für den Durchgang des durch nahe den Füh0 rungskörpern angeordne-te Vorschubmittel (11, 13) geförderten Stranges (10) vorgesehen sind, daß der erste Führungskörper (15) mindestens eine Öffnung (16) für den Strang aufweist und der zweite Führungskörper (17) Aranzflächig am ersten führungskörper anliegt und mindestens zwei II'ührungsöffnungen (18, 19) aufweist, von denen jede mit der oder jeder Führungsöffnung des ersten Führungskörpers zusammenwirken kann, und daß Mittel (29) vorgesehen sind, um die beiden Führungskörper gegeneinanuer zu bewegen, um dadurch den Strang (10) abzuschneiden und das abgeschnittene Ende aus dem bisherigen, durch dle eine der zwei Führungsöffnungen(ib, 3) verlaufenden Börderweg abzulenken iti die andere der beinen Führungsöff-@@ngen (18, 19).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Öffnungen (16, 18, 19) in den Führungskörpern (15, 17) solche Abmessungen haben, daß der Draht mit Spiel durch die Öffnung (16) des ersten rührungskörpers (15) und mit größerem Spiel durch die Öffnungen (18, 19) des zweiten Buhrungskörpers (17) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine Gruppe von Öffnungen (i, 19) in dem zweiten Führungekörper (17) sehr nahe beieinander angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Führungskörper (15) relativ zu dem ortsfesten Führungskörper (17) bewegbar ist und mit einem flexiblen Führungsrohr (14) versehen istw welches sich von der von dem zweiten Bührungskörper (17) abgewandten Fläche in Richtung auf die Drahtvorschubmittel (11, 13) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Mittel zum Zuführen eines Kühlmittels vorgesehen sind.
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DE (1) DE2056958A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351899A1 (fr) * 1975-12-16 1977-12-16 Gardella Spa Adriano Procede et dispositif pour devier et cisailler des fils applicable notamment a l'industrie de l'amiante
US5279195A (en) * 1992-03-03 1994-01-18 Heidelberg Harris, Inc. Apparatus for continuously transporting, separating, and changing the path of webs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2351899A1 (fr) * 1975-12-16 1977-12-16 Gardella Spa Adriano Procede et dispositif pour devier et cisailler des fils applicable notamment a l'industrie de l'amiante
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