DE60113750T2 - Sanitäreinheit mit Toilettenreinigung - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/302Seats with cleaning devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/002Automatic cleaning devices

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Sanitäreinheiten, genauer genommen der Sanitäreinheiten, die über automatische Reinigungssysteme verfügen. Diese Sanitäreinheiten sind für einen öffentlichen Gebrauch bestimmt und sind im Allgemeinen an Orten mit sehr starkem Besuch installiert.
  • Die Sauberkeit und die weitgehende Verfügbarkeit dieser Sanitäreinheiten sind daher besonders erwünscht und geschätzt.
  • Zahlreiche automatische Reinigungssysteme wurden bei dieser Art von Sanitäreinheiten bereits ausgeführt.
  • Diese automatischen Reinigungssysteme können eine bestimmte technische Komplexheit aufweisen, die daher ihre Kosten und die Funktionsstörungsgefahren steigert. Ferner sind zahlreiche automatische Reinigungssysteme nicht voll zufrieden stellend, was die angestrebte Sauberkeit betrifft. Es ist oft erforderlich, dass eine Person eingreift, um den Reinigungsvorgang zu vervollständigen und/oder zu prüfen. Das geht gegen die reduzierten Betriebskosten eines solchen Sanitäreinheit.
  • Es ist bekannt, eine Sanitäreinheit herzustellen, die mindestens ein WC-Abteil umfasst, in dem eine WC-Schüssel angeordnet ist, mindestens ein technisches Abteil, das Reinigungsmittel enthält, mindestens eine WC-Brille, die zwischen dem WC-Abteil und dem technischen Abteil und umgekehrt beweglich ist, und Transfermittel, die es erlauben, diese Bewegung zu Reinigungszwecken sicherzustellen. Man kennt durch das Dokument EP 0 517 132 eine Saniterzelle, die mit einer Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist, die auf der WC-Schüssel platziert ist. Diese Sanitärzelle ist durch eine Wand in einen Sanitärraum geteilt, in dem sich die WC-Schüssel befindet, und in einen technischen Raum. Der Sitz ist auf die WC-Schüssel mit Führungsschienen, die sich in den technischen Raum verlängern, indem sie die Trennwand zwischen dem technischen Raum und dem Sanitärraum durchqueren, montiert. Mittel zum Bewegen des Sitzes zwischen den zwei Räumen sowie Mittel zum Reinigen des Sitzes, die im technischen Raum angeordnet sind, sind vorgesehen.
  • Eine solche Sanitäreinheit weist eine bestimmte Anzahl von Nachteilen auf, und insbesondere einen Nachteil, der das Fehlen von Reinigungsmitteln der WC-Schüssel, die dauerhaft in dem Sanitärraum angeordnet oder befestigt ist, betrifft. Ferner steigern die Reinigungsoperationen, die Trockenoperationen durch Heißluft umfassen, im Wesentlichen die Dauer der Reinigung und daher die Unverfügbarkeit der Sanitäreinheit für die Öffentlichkeit.
  • Die Unverfügbarkeitszeit wird auch negativ beeinflusst, wenn eine Desinfektionsoperation für die Brille des Sitzes vorgesehen ist. Es ist in der Tat unerlässlich, die WC-Brille mit dem bakteriziden oder desinfizierenden Produkt während einer Dauer in Berührung zu lassen, die nicht verkleinert werden kann, in der Größenordnung von 5 Minuten, um eine effiziente Desinfektion zu erzielen.
  • Das Dokument DE 283 470 beschreibt eine Sanitäreinheit, die ein WC-Abteil umfasst, in dem eine WC-Schüssel angeordnet ist, ein technisches Abteil, das Reinigungsmittel enthält, sechs WC-Sitzbrillen, die zwischen dem WC-Abteil und dem technischen Abteil beweglich sind, und Transfermittel, die es erlauben, den Transfer jeder WC-Brille von einem Abteil zum anderen jeweils zu Reinigungs- oder Benutzungszwecken sicherzustellen, wobei die Transfermittel ein Drehsystem umfassen, auf das jede WC-Sitzbrille so montiert ist, dass eine der WC-Sitzbrillen über der WC-Schüssel angeordnet ist, während mindestens eine andere WC-Sitzbrille mit Hilfe des Drehsystems in dem technischen Abteil zu Reinigungszwecken angeordnet wird.
  • Das Dokument DE 208 165 beschreibt eine Sanitäreinheit, die der im Dokument DE 283 470 ähnlich ist. In dem Dokument DE 208 165 umfasst die Sanitäreinheit jedoch keine Trennung zwischen einem WC-Abteil und einem technischen Abteil.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unverfügbarkeitsdauer der Sanitäreinheit deutlich zu verringern, wobei die Dauer den Reinigungs- und gegebenenfalls den Desinfektionsoperationen entspricht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Nachteilen des Stands der Technik abzuhelfen und gleichzeitig die Effizienz der Reinigungsoperationen und gegebenenfalls der Desinfektionsoperationen zu steigern, indem die technischen und mechanischen Mittel, die zum Durchführen solcher Operationen erforderlich sind, bestens vereinfacht werden.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugewiesenen Zielsetzungen werden mit einer Sanitäreinheit verwirklicht, die mindestens ein WC-Abteil umfasst, in welchem eine WC-Schüssel angeordnet ist, mindestens ein technisches Abteil, das Reinigungsmittel umfasst, mindestens zwei zwischen dem WC-Abteil und dem technischen Abteil bewegliche WC-Sitzbrillen und Transfermittel, die es erlauben, den Transfer jeder WC-Sitzbrille von einem Abteil zum anderen jeweils zu Reinigungs- oder Benutzungszwecken sicherzustellen, wobei die Transfermittel ein Drehsystem umfassen, auf das jede WC-Sitzbrille so montiert ist, dass eine der WC-Sitzbrillen über der WC-Schüssel angeordnet ist, während mindestens eine andere WC-Sitzbrille mit Hilfe des Drehsystems in dem technischen Abteil (3) zu Reinigungszwecken angeordnet wird.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Sanitäreinheit ergänzende Reinigungsmittel, die dazu bestimmt sind, die WC-Schüssel zu reinigen, und die auf das Drehsystem montiert sind, das eine Drehwelle umfasst, so dass die WC-Sitzbrillen periodisch über der WC-Schüssel positioniert werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird auch mit Hilfe eines Betriebsverfahrens einer Sanitäreinheit erreicht, die mindestens ein WC-Abteil umfasst, in dem eine WC-Schüssel angeordnet ist, mindestens ein technisches Abteil, das Reinigungsmittel umfasst, mindestens zwei WC-Sitzbrillen, die mittels eines Drehsystems zwischen dem WC-Abteil und dem technischen Abteil beweglich sind, bestehend darin, dass jede WC-Sitzbrille nach jedem Gebrauch gereinigt wird, indem sie von dem WC-Abteil zu dem technischen Abteil, das die Reinigungsmittel umfasst, bewegt wird, die Reinigungsoperation einer der WC-Sitzbrillen durchgeführt oder begonnen wird, während eine andere, saubere WC-Sitzbrille über der WC-Schüssel positioniert wird.
  • Erfindungsgemäß besteht das Verfahren:
    • – im Bewegen der ergänzenden Reinigungsmittel, die auf das Drehsystem montiert und beweglich sind von dem technischen Abteil zu dem WC-Abteil, über die WC-Schüssel;
    • – im Reinigen der WC-Schüssel,
    • – und im Zurückbringen der ergänzenden Reinigungsmittel in das technische Abteil.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist insofern bemerkenswert, als es darin besteht, die Reinigungsmittel so zu steuern, dass die ergänzenden Reinigungsmittel selbst nach jeder Passage auf der WC-Schüssel gereinigt werden.
  • Das Verfahren besteht vorteilhafterweise darin, das Benutzen einer sauberen WC-Sitzbrille in dem technischen Abteil warten zu lassen, wenn das WC-Abteil benutzt oder gereinigt wird.
  • Das WC-Abteil ist von dem technischen Abteil durch eine Wand getrennt, die mit einem Langloch versehen ist, das verschlossen und an die Passage einer WC-Sitzbrille und der ergänzenden Reinigungsmittel angepasst werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit umfasst das Drehsystem eine Drehwelle, die zum Beispiel von einem elektrischen Motor angetrieben wird.
  • Die ergänzenden Reinigungsmittel sind zum Beispiel in mindestens einen WC-Deckel eingebaut, gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Sanitäreinheit zwei WC-Sitzbrillen und einen WC-Deckel, die um eine Drehwelle verteilt sind, so dass sie untereinander einen Winkelabstand von 120° aufweisen.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit umfasst die Sanitäreinheit drei WC-Sitzbrillen, die um die Drehwelle angeordnet sind, um untereinander einen Winkelabstand von 120° aufzuweisen.
  • Die ergänzenden Reinigungsmittel können auch unter mindestens einer WC-Sitzbrille angebaut werden und sich mit dieser bewegen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jede WC-Sitzbrille mit ergänzenden Reinigungsmitteln ausgestattet.
  • Vorteilhafterweise werden die Reinigungsmittel so gesteuert, dass sie das Reinigen der WC-Sitzbrille(n) einerseits und der ergänzenden Reinigungsmittel andererseits sicherstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfassen die Reinigungsmittel zwei Serien von Rampen, die sich senkrecht zu der Drehachse des Drehsystems und um eine Entfernung mindestens gleich der Stärke einer WC-Sitzbrille eines WC-Deckels beabstandet erstrecken.
  • Vorzugsweise ist die obere Rampenserie mit Düsen versehen, die nach unten gerichtet sind, und die untere Rampenserie ist mit Düsen versehen, die nach oben gerichtet sind, wobei die Düsen von einer Reinigungsflüssigkeitsquelle versorgt werden.
  • Die Reinigungsmittel sind zum Beispiel mit einer Heißluftquelle zum Trocknen der WC-Sitzbrillen verbunden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die beispielhaft und nicht einschränkend gegeben werden, wobei in diesen Zeichnungen
  • 1 eine schematische teilweise Draufsicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit darstellt,
  • 2 teilweise im Schnitt eine Ansicht gemäß der Linie II-II der 1 darstellt,
  • 3 bis 7 jeweils schematische Ansichten darstellen, die jedem Schritt eines Beispiels eines kompletten Betriebszyklus einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit entsprechen,
  • 8 und 9 eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit darstellen, und zwar in zwei aufeinander folgenden Betriebszuständen eines Zyklus,
  • 10 eine teilweise schematische Draufsicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit darstellt.
  • 1, die eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit darstellt, weist daher eine allgemeine äußere Wand 1, zum Beispiel aus Formbeton auf, die es erlaubt, einen Innenraum von der Umgebung abzugrenzen.
  • Dieser Innenraum ist in zwei Abteile unterteilt, nämlich ein WC-Abteil 2 und ein technisches Abteil 3. Das WC-Abteil ist von dem technischen Abteil durch eine Wand 4 getrennt. Das WC-Abteil 2 ist auch mit einer verriegelbaren Zugangstür 5, die als solche bekannt und nicht explizit dargestellt ist, versehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann die Wand 4 auch mit einer verschließbaren Zugangsluke (nicht dargestellt) versehen werden, um auf das technische Abteil 3 ausgehend von dem WC-Abteil 2 zum Beispiel für die Wartung der unten beschriebenen Ausstattungen zuzugreifen.
  • Das WC-Abteil 2, das für die Benutzer zugänglich ist, umfasst ferner eine als solche bekannte WC-Schüssel 6. Diese WC-Schüssel 6 ist zum Beispiel an der Wand 4 anhand geeigneter und bekannter technischer Mittel befestigt oder angehängt. Die WC-Schüssel 6 kann auch auf einer Platte 2a, die den Fußboden der Sanitäreinheit 1 bildet, aufliegen und auf dieser befestigt sein. Die WC-Schüssel 6 ist mit einem bekannten Wasserspülungssystem ausgestattet.
  • Das technische Abteil 3 weist zum Beispiel eine optionale Trennung 3c auf, die es erlaubt, das technische Abteil 3 in zwei Teile 3a und 3b zu trennen. Jeder der Teile 3a, 3b weist ausreichende Abmessungen auf, um insbesondere eine der WC-Sitzbrillen 8, 9 oder einen WC-Sitzdeckel 7 aufnehmen und unterbringen zu können.
  • Die WC-Sitzbrillen 8, 9 und der WC-Sitzdeckel 7 sind zum Beispiel auf ein Drehsystem 10 montiert, das in dem technischen Abteil 3 untergebracht ist. Dieses Drehsystem 10 umfasst eine Drehwelle 11, die in Drehung jeweils mit den WC-Sitzbrillen 8, 9 und dem Deckel 7 verkeilt ist, so dass sie gemeinsam mit der Drehwelle 11 in einer Ebene schwenken, die im Wesentlichen horizontal ist. Beispielhaft sind die WC-Sitzbrillen 8, 9 und der WC-Sitzdeckel 7 um die Drehwelle 11 mit einem Winkelabstand von 120° verteilt.
  • 2 stellt einen Teil der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit teilweise im Schnitt und gemäß der gebrochenen Linie II-II der 1 dar. Die Wand 4 ist vorteilhafterweise mit einem Langloch 4a ausgestattet, das verschließbar ist, dessen Abmessungen ein Durchgehen durch die Wand 4 durch Drehen des WC-Sitzdeckels 7 und der WC-Sitzbrillen 8, 9 vom WC-Abteil 2 zum technischen Abteil 3 und umgekehrt erlauben. Das WC-Abteil 2 ist daher von dem technischen Abteil 3 durch die Wand 4 getrennt, die mit dem Langloch 4a ausgestattet ist, das verschlossen ist und insbesondere an den Durchgang der WC-Sitzbrillen 8, 9 angepasst werden kann.
  • Die Wand 4 weist ferner gemäß einer Ausführungsform einen internen Schlitz 4b auf, in dem im Wesentlichen senkrecht eine Klappe 4c des Typs Schiebeverschlussvorhang so gleitet, dass das technische Abteil 3 vom WC-Abteil 2 isoliert ist, wenn das WC-Abteil 2 von einem Benutzer besetzt ist. Die Klappe 4c gleitet zum Beispiel automatisch nach oben, um das Langloch 4a bei jeder Drehung der Drehwelle 11 freizugeben. Das Gleiten dieser Klappe 4c wird durch alle Mittel und insbesondere durch mechanische oder elektrische Mittel erzielt. Die Klappe 4c bewegt sich ausreichend nach oben, um das Durchgehen der WC-Sitzbrillen 8, 9 und eventueller Exkremente zu erlauben, die unglücklicherweise auf diesen WC-Sitzbrillen abgelegt wurden.
  • Die Drehwelle 11 wird vorteilhafterweise von einem Motor 12 angetrieben, zum Beispiel des elektrischen Typs, der zum Beispiel auf der Wand 4 im Inneren des technischen Abteils 3 befestigt ist.
  • Das technische Abteil 3 umfasst auch Reinigungsmittel 15 für WC-Sitzbrillen 8, 9. Diese Reinigungsmittel 15 umfassen zum Beispiel mindestens eine obere Rampe 16 und mindestens eine untere Rampe 17, die jeweils mit Düsen 16a, 17a ausgestattet sind, die zum Austreiben einer Reinigungsflüssigkeit dienen. Die Rampen 16 und 17 können eine ähnliche Form wie die WC-Sitzbrillen 8, 9 aufweisen. Die Düsen 16a, 17a sind so ausgerichtet, dass die die untere und die obere Seite der WC-Sitzbrille 9, die zwischen den Rampen oder Reihen oberer 16 und unterer 17 Rampen positioniert sind, gereinigt werden.
  • Diese Reinigungsrampen 16, 17 sind in jedem Teil 3a, 3b des technischen Abteils 3 angeordnet. Wenn die Reinigungsmittel 15 in Betrieb sind, zum Beispiel im Teil 3a, dient der Teil 3b insbesondere als Warteraum für eine saubere WC-Sitzbrille 8 für deren Gebrauch. Die Trennung 3c erlaubt es, Spritzer von Reinigungsflüssigkeit auf die saubere WC-Sitzbrille 8, 9, die auf das Benutzen wartet, zu vermeiden.
  • Die Reinigungsmittel 15 sind mit Trockenmitteln oder einer Heißluftquelle zum Trocknen der WC-Sitzbrillen 8, 9 verbunden. Die Heißluftquelle besteht zum Beispiel aus einem Trockenventilator 18, der einen Heißluftstrom abstrahlt, der durch die Pfeile F, in Richtung der WC-Sitzbrille 9, wie in 2 dargestellt schematisch dargestellt ist.
  • Die Reinigungsmittel 15 sind zum Beispiel in einem Rückhaltebehälter 19 untergebracht, der es erlaubt, die Waschflüssigkeit zurückzugewinnen und über eine entsprechende Entleerungsöffnung 19a abzuleiten. In diesem Fall treibt die Heißluftquelle die Heißluft in das Innere des Rückhaltebe hälters 19 aus. Der Rückhaltebehälter 19 weist vorzugsweise Wände auf, die die Reinigungsmittel 15 umgeben, so dass die Reinigungsoperationen eingeschlossen sind und daher Spritzer oder eine zu hohe Feuchtigkeit in der Einheit des technischen Abteils 3 vermeiden. Ein solches Einschließen der Reinigungsoperationen ist insofern wünschenswert, als das technische Abteil 3 den elektrischen Motor 12 und gegebenenfalls eine Heißluftquelle 18 umfasst, die durch elektrischen Strom versorgt werden.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinheit 1 umfasst auch ergänzende Reinigungsmittel 20, die dazu bestimmt sind, die WC-Schüssel 6 und insbesondere das Innere dieser Letzteren zu reinigen.
  • Diese ergänzenden Reinigungsmittel 20 sind vorteilhafterweise in mindestens einen WC-Sitzdeckel 7 eingebaut und umfassen Reinigungsdüsen 20a, die an eine Quelle von Reinigungsflüssigkeit angeschlossen sind. Diese Düsen 20a sind zum Beispiel auf eine Rampe 20b montiert.
  • Der WC-Sitzdeckel 7, der die ergänzenden Reinigungsmittel 20 umfasst, bildet daher einen Reinigungsdeckel und ist auch mit einer peripheren Dichtung 21 zum Abdichten mit dem oberen Rand der WC-Schüssel 6 ausgestattet. Der WC-Sitzdeckel 7 positioniert sich daher über der WC-Schüssel 6, die Dichtung 21 erlaubt es, die Reinigungsflüssigkeit, die von den Düsen 20a gespritzt wird, und eventuelle Spritzer im Inneren der WC-Schüssel 6 einzuschließen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die von den Reinigungsmitteln 15 und/oder den ergänzenden Reinigungsmitteln 20 verwendete Reinigungsflüssigkeit unter Druck, zum Beispiel unter einem Druck von 8 bar, um die Effizienz des Reinigungsvorgangs zu steigern. Ein Kompressor (nicht dargestellt) kann dazu in der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit vorgesehen werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit sind die Reinigungsmittel 15 mit Mitteln zum Desinfizieren durch Berührung oder Ultraviolettstrahlung verbunden.
  • Diese Desinfektionsmittel umfassen zum Beispiel eine Quelle für Desinfektionsprodukt, das von den Düsen 16a, 17a nach dem Reinigen der WC-Sitzbrille 8, 9, 108 oder 109 ausgestoßen wird. Ein Behälter und eine Pumpe können dazu vorgesehen werden.
  • Mit dem Gebrauch einer Ultraviolettstrahlungsquelle zur Desinfektion ist es unerlässlich, für die WC-Sitzbrillen Werkstoffe zu verwenden, die von einer solchen Strahlung nicht beeinträchtigt werden.
  • Um eine effiziente Desinfektion zu erzielen, muss das Desinfektionsprodukt oder Bakterizid mit der WC-Sitzbrille 8, 9 während einer ausrechenden Dauer in der Größenordnung von 5 Minuten in Berührung bleiben. Die entsprechende WC-Sitzbrille 8, 9 ist daher während dieser Dauer nicht verfügbar. Dank der Erfindung und wie von dem unten beschriebenen Funktionieren gezeigt, ist die Sanitäreinheit deshalb jedoch nicht unverfügbar, denn die Reinigungsoperation und gegebenenfalls die Desinfektion erfolgen in maskierter Zeit, das heißt, während eine andere, saubere und desinfizierte WC-Sitzbrille 8, 9 eventuell in dem WC-Abteil 2 verwendet wird.
  • Die 3 bis 7 stellen einen kompletten Betriebszyklus für eine gegebene Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit 1 dar.
  • 3 zeigt daher schematisch den WC-Sitzdeckel 7, der in dem Teil 3b des technischen Abteils 3 angeordnet ist. Die saubere WC-Sitzbrille 8 ist über der WC-Schüssel 6 angeord net, und die WC-Sitzbrille 9 ist in dem Teil 3a des technischen Abteils 3 angeordnet. Die Reinigungsmittel 15, die in dem Teil 3a und in dem Teil 3b des technischen Abteils 3 angeordnet sind, erlauben es, die Reinigung des WC-Sitzdeckels 7, der ergänzenden Reinigungsmittel 20 sowie der WC-Sitzbrille 9 durchzuführen.
  • Um den Beginn eines Betriebszyklus festzulegen, nimmt man zum Beispiel an, dass ausgehend von einem ersten Gebrauch der Sanitäreinheit 1 die WC-Sitzbrillen 8, 9 sowie auch der WC-Sitzdeckel 7 sauber sind. Das WC-Abteil 2, in dem sich die WC-Schüssel 6 und die WC-Sitzbrille 9 befinden, ist daher betriebsbereit. Nach einem Gebrauch des WC-Abteils 2 nimmt die Sanitäreinheit 1 die schematisch durch den Pfeil R1 angezeigte Drehung um einen Winkel von 120° vor. Die Sanitäreinheit 1 befindet sich daher in einer in 4 schematisch dargestellten Konfiguration. In dieser Letzteren befindet sich die benutzte und/oder schmutzige WC-Sitzbrille 8 in dem technischen Abteil 3 und genauer genommen in dem Teil 3a des technischen Abteils 3. Der WC-Sitzdeckel 7 ist auf der WC-Schüssel 6 angeordnet und erlaubt das Reinigen dieser Letzteren.
  • Die saubere WC-Sitzbrille 9 wartet in dem Teil 3b des technischen Abteils 3 auf den Gebrauch.
  • Sobald das Reinigen der WC-Schüssel 6 abgeschlossen ist, nimmt die Sanitäreinheit 1 die Drehung um einen Winkel von 120° in die Richtung des Pfeils R1 vor, um zu der schematisch in 5 dargestellten Konfiguration zu gelangen.
  • In dieser Letzteren ist die saubere WC-Sitzbrille 9 auf der WC-Schüssel 6 angeordnet, und die WC-Sitzbrille 8 ist in dem Teil 3b des technischen Abteils 3 angeordnet. Die in dem Teil 3b angeordneten Reinigungsmittel 15 erlauben daher das Fortsetzen der Reinigungsoperation der WC-Sitzbrille 8 und/oder das Durchführen des Trocknens der WC-Sitzbrille 8, und es ist offensichtlich, dass eine Reinigungsoperation der WC-Sitzbrille 8 verbunden mit einer Desinfektionsoperation und eventuell einem Trocknen eine längere Wiederinstandsetzungsdauer erfordert als das alleinige Reinigen der WC-Schüssel 6.
  • Das Wiederherstellen des Benutzungszustands der WC-Sitzbrille 8 kann daher fortgesetzt werden, während das WC-Abteil 2 erneut für einen Gebrauch bereit ist oder verwendet wird.
  • Optional können die Reinigungsmittel 15 des Teils 3a des technischen Abteils 3 so gesteuert werden, dass das Reinigen und die Desinfektion der ergänzenden Reinigungsmittel 20 und des WC-Sitzdeckels 7 sichergestellt werden. Eine Trockenoperation für den WC-Sitzdeckel 7 und die ergänzenden Reinigungsmittel 20 ist natürlich nicht erforderlich oder zwingend.
  • Nach dem Gebrauch der WC-Sitzbrille 9 nimmt die Sanitäreinheit 1 eine Drehung in die umgekehrte Richtung, von dem Pfeil R2 schematisch dargestellt, vor, so dass sie sich in der in 6 präsentierten Konfiguration befindet. Derart befindet sich die verwendete WC-Sitzbrille 9 wieder in dem Teil 3b des technischen Abteils 3, und die Reinigungsmittel 15, die sich dort befinden, beginnen, die WC-Sitzbrille 9 zu reinigen.
  • Die WC-Sitzbrille, die jetzt in dem Teil 3a des technischen Abteils 3 positioniert ist, wird dem Ende des Reinigungs- oder Trocknungsprozesses unterzogen, wenn diese Operationen noch nicht beendet sind. Während des darauf folgenden Schritts, nach einer Drehung in die vom Pfeil R2 dargestellte Richtung um einen Winkel von 120°, befindet sich die Sanitäreinheit 1 wieder in der Konfiguration gemäß 7, die gleich ist wie die in 3 dargestellte, und der Zyklus kann wiederholt werden.
  • Daher erfolgt der Übergang von der in 5 dargestellten Stellung auf die in 6 dargestellte Stellung und dann von der in 6 dargestellten Stellung auf die in 7 dargestellte Stellung durch Drehen um zwei Winkelschritte von 120°.
  • In dieser Konfiguration wird die gereinigte und saubere WC-Sitzbrille 8 wieder auf der WC-Schüssel 6 angeordnet, und das WC-Abteil 2 ist wieder verfügbar. Der WC-Sitzdeckel 7 befindet sich wieder in dem Teil 3b des technischen Abteils 3, eventuell zu Reinigungszwecken, und die WC-Sitzbrille 9 im Teil 3a beendet ihren Reinigungs- oder Trocknungsprozess.
  • Wenn die Sanitäreinheit 1 eine WC-Sitzbrille 8 oder 9 aufweist, die in dem technischen Abteil 3 nach einer Reinigungs- und Trockenoperation angeordnet ist, bleiben die Reinigungsmittel 15 inaktiv, wenn eine solche saubere und trockene WC-Sitzbrille 8, 9 von dem Teil 3a zu dem Teil 3b geschwenkt wird oder umgekehrt.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinheit 1 umfasst einen programmierbaren Automaten oder jedes Programmiermittel, das es erlaubt, die Dauer der Zyklen zu berechnen und die Dauer der Gegenwart der verschiedenen Elemente, nämlich der WC-Sitzbrille 8, 9 oder des WC-Sitzdeckels 7 in den verschiedenen Abteilen 3a, 3b oder 2 zu erfassen. Derartige Mittel erlauben es daher eventuell, eine Reinigungsphase zum Beispiel für eine WC-Sitzbrille 8 oder 9 in einem der Teile 3a, 3b zu beginnen und diese Reinigungsphase abzuschließen oder die Trockenphase in dem anderen der Teile 3a, 3b des technischen Abteils 3 vorzunehmen.
  • Bei allen Schritten eines beschriebenen Betriebszyklus erlauben es diese elektronischen Programmier- oder Steuermittel, den Motor 12 sowie die Reinigungsmittel 15, die ergän zenden Reinigungsmittel 20 und die Trockenmittel zu steuern.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinheit 1 wendet daher ein Betriebsverfahren an, das darin besteht, die ergänzenden Reinigungsmittel 20, die zwischen dem technischen Abteil 3 und dem WC-Abteil 2 beweglich sind, in Abwesenheit einer WC-Sitzbrille 8 oder 9 über der WC-Schüssel 6 zu bewegen.
  • Die oben beschriebene Betriebsweise besteht anschließend darin, die WC-Schüssel 6 zu reinigen, bevor die ergänzenden Reinigungsmittel 20 in das technische Abteil 3 zurückgeführt werden, um eine saubere WC-Sitzbrille 8, 9 auf der WC-Schüssel 6 zu positionieren. Das Bewegen der WC-Sitzbrillen 8, 9 und des WC-Sitzdeckels 7 erfolgt vorzugsweise gleichzeitig.
  • Gemäß einer Ausführungsform reinigt man die ergänzenden Reinigungsmittel 20 selbst nach jeder Passage auf der WC-Schüssel 6, indem man die Reinigungsmittel 15 in dem Teil 3a oder 3b entsprechend steuert.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die in 10 dargestellte Sanitäreinheit 1 drei WC-Sitzbrillen 208, 209, 210, die um die Drehmitte 11 verteilt sind, um untereinander einen Winkelabstand von etwa 120° einzunehmen.
  • Das Drehsystem 11 dreht daher in die gleiche Richtung, um die WC-Sitzbrille 208, 209, 210 nach jedem Gebrauch des WC-Abteils 2 bis über die WC-Schüssel 6 zu positionieren.
  • Die ergänzenden Reinigungsmittel 20 sind unter mindestens einer WC-Sitzbrille 208, 209, 210 angebaut, so dass sie sich mit der oder den WC-Sitzbrille(n) 208, 209, 210 bewegen. Die WC-Schüssel 6 wird daher bei jedem Gebrauch des WC-Abteils gereinigt, wenn ergänzende Reinigungsmittel 20 unter jeder WC-Sitzbrille 208, 209, 210 angebaut sind.
  • Als Variante (nicht dargestellt) sind eine oder zwei WC-Sitzbrillen 208, 209, 210 mit ergänzenden Reinigungsmitteln 20 versehen. Das Reinigen der WC-Schüssel 6 kann auch nach dem Gebrauch des WC-Abteils 2 und vor dem Bewegen der WC-Sitzbrille 208, 209, 210, die über der WC-Schüssel 6 positioniert ist, zu dem technischen Abteil zu Reinigungszwecken durchgeführt werden.
  • Dank der Erfindung ist die Dauer der Unverfügbarkeit des WC-Abteils 2 gleich der Dauer einer elementaren Betriebsphase des kompletten zuvor beschriebenen Zyklus und entspricht daher einem Bruchteil der Gesamtreinigungs-, Trocken- und eventuell Desinfektionszeit. Andererseits kann das Reinigen einer WC-Sitzbrille 8, 9 mindestens zum Teil durchgeführt werden, zum Beispiel abgeschlossen oder begonnen werden, während das WC-Abteil 2 verwendet wird. Insgesamt wird die Nutzungsrate der Sanitäreinheit, das heißt die maximale Anzahl von Personen, die nacheinander die Sanitäreinheit pro Zeiteinheit (zum Beispiel Stunde) benutzen kann, gesteigert und/oder die für das Reinigen oder Wiederinstandsetzen der Sanitäreinheit verfügbare Zeit wird gesteigert, was es insbesondere erlaubt, jeden zusätzlichen Schritt, der das Reinigen ergänzt, zum Beispiel die Desinfektion, vorzusehen.
  • Gemäß einer Betriebsvariante einer erfindungsgemäßen Sanitäreinheit dreht die Drehwelle 11 immer in die gleiche Richtung, zum Beispiel in die Richtung R1. Man erzielt daher ein Reinigen der WC-Schüssel 6 erst nach einer aufeinander folgenden Passage von zwei WC-Sitzbrillen 8, 9. Eine Passage der ergänzenden Reinigungsmittel 20 auf der WC-Schüssel 6 nach zwei Benutzungen der WC-Schüssel 6 erweist sich insofern als nicht störend, als das Wasserspülsystem funktioniert und der Benutzer nicht mit der WC-Schüssel 6 in Berührung kommt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist den Vorteil auf, dass sie es erlaubt, über Reinigungsmittel 15 zu verfügen und gegebenenfalls über Desinfektionsmittel, zum Beispiel in dem Teil 3a, und eventuell über Trockenmittel in dem Warteteil 3b zu verfügen. Eine solche Lösung führt zu einer technischen Vereinfachung und daher zu einer Verringerung des Selbstkostenpreises der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit 1, ohne dass der Sauberkeit und der Hygiene geschadet wird. Man kann daher die Lage der Reinigungsmittel 15 und der Trockenmittel differenzieren.
  • Die Desinfektionsmittel können in Abhängigkeit von der Beschaffenheit der Desinfektion (durch Berührung oder UV) entweder mit den Reinigungsmitteln oder mit den Trockenmitteln verbunden werden.
  • Bei weiteren Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit 1, die unten beschrieben sind, behalten bestimmte Elemente die gleiche Bezeichnung und tragen ein um ein Vielfaches von 100 angehobenes Bezugszeichen, um einen strukturellen oder Anordnungsunterschied anzuzeigen.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sanitäreinheit 1 ist in 8 und 9 dargestellt. Die Sanitäreinheit 1 umfasst zwei WC-Sitzbrillen 108 und 109 und zwei WC-Sitzdeckel 107a, 107b, die um die Drehwelle 11 angeordnet sind, um untereinander einen Winkelabstand von 90° aufzuweisen.
  • Das WC-Abteil 2 ist von dem technischen Abteil 3 durch eine Wand 104 getrennt, und der Betriebszyklus der Sanitäreinheit 1 ist im Wesentlichen insofern geändert, als die Drehwelle 11 für den ganzen Zyklus in die gleiche Richtung, die durch den Pfeil R schematisch dargestellt ist, dreht.
  • Jeder elementare Schritt des Betriebszyklus wird daher durch die Vierteldrehung jedes WC-Sitzdeckels 107a, 107b und jeder WC-Sitzbrille 108, 109 materialisiert.
  • Eine solche Ausführungsvariante weist den Vorteil auf, dass sie nur einen einzigen Satz von Rampen 16, 17 oder Rampenserien 16, 17 braucht, um die Reinigungsmittel 15 herzustellen. Dieser Satz von Rampen 16, 17 ist zum Beispiel in dem technischen Abteil 3 an der Stelle 103a angeordnet, die dem ersten Stoppen einer WC-Sitzbrille 108, 109 oder eines WC-Sitzdeckels 107a, 107b am Eingang des technischen Abteils 3 entspricht. Abwechselnd laufen eine WC-Sitzbrille 108, 109 und ein WC-Sitzdeckel 107a, 107b zwischen den Rampen 16 und 17 und auf der WC-Schüssel 6 durch.
  • Die Trockenmittel sind dabei an der zweiten Stoppstelle 103 des technischen Abteils 3 angeordnet, in welcher sich eine WC-Sitzbrille 108, 109 nach einer Vierteldrehung und ausgehend von der ersten Stoppstellung befindet.
  • Die Trockenmittel, nicht dargestellt, werden zum Beispiel nur für eine gewaschene WC-Sitzbrille 108, 109 betätigt, und nicht für einen WC-Sitzdeckel 107a, 107b.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Betriebsverfahren sind die Reinigungsmittel 20 (siehe 1) über der WC-Schüssel 6 mit mindestens einer der WC-Sitzbrillen 208, 209, 210 positioniert.
  • Vorzugsweise sind die ergänzenden Reinigungsmittel über der WC-Schüssel 6 mit jeder der WC-Sitzbrillen 208, 209 und 210 angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinheit 1 weist daher ein vollautomatisches Funktionieren auf. Diese Automatisierung kann insbesondere mit Hilfe einer Steuereinheit sichergestellt werden, die verschiedene Informationen verarbeiten kann, die zum Beispiel aus Präsenzfühlern oder Benutzungsfühlern stammen. Verschiedene bekannte technische Mittel zur Umsetzung dieser Automatisierung können in die Sanitäreinheit 1 eingebaut werden, ohne den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es ist auch möglich, bestimmte Merkmale einer Ausführungsform auf andere im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu ersetzen oder zu übertragen.
  • Unter Reinigung versteht man entweder eine strikte Reinigung oder eine Reinigung, die eine Desinfektionsoperation umfasst.
  • Die erfindungsgemäße Sanitäreinheit ist insbesondere angepasst und konzipiert, um nach Wahl in Abhängigkeit von den Erfordernissen oder den geltenden Hygienenormen eine strikte Reinigungsoperation oder eine Reinigungsoperation durchzuführen, die eine Desinfektionsoperation umfasst.

Claims (20)

  1. Sanitäreinheit (1), die mindestens ein WC-Abteil (2) umfasst, in dem eine WC-Schüssel (6) angeordnet ist, mindestens ein technisches Abteil (3), das Reinigungsmittel (15) umfasst, mindestens zwei WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210), die zwischen dem WC-Abteil (2) und dem technischen Abteil (3) bewegt werden können, und Transfermittel, die es erlauben, den Transfer jeder WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) von einem Abteil (2, 3) zum anderen sicherzustellen, jeweils zu Reinigungs- oder Benutzungszwecken, wobei die Transfermittel ein Drehsystem (10) umfassen, auf das jede WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) so montiert ist, dass eine der WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) über der WC-Schüssel (6) angeordnet ist, während mindestens eine weitere WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) mit Hilfe des Drehsystems (10) in das technische Abteil (3) zu Reinigungszwecken angeordnet wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie ergänzende Reinigungsmittel (20) umfasst, die dazu bestimmt sind, die WC-Schüssel (6) zu reinigen, und die auf das Drehsystem (10) montiert sind, das eine Drehwelle (11) umfasst, so dass sie periodisch über der WC-Schüssel (6) positioniert werden.
  2. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehwelle (11) im Wesentlichen senkrecht ist und von einem Motor (12) des elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Typs angetrieben wird.
  3. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Reinigungsmittel (20) unter mindestens einer WC-Sitzbrille (208, 209, 210) angebaut sind.
  4. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Reinigungsmittel (20) unter jeder WC-Sitzbrille (208, 209, 210) angebaut sind.
  5. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Reinigungsmittel (20) in mindestens einen WC-Sitzdeckel (7, 107a, 107b) eingebaut sind.
  6. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ergänzenden Reinigungsmittel (20) mindestens eine Reihe von Düsen (20a) umfassen, die nach unten gerichtet sind und von einer Reinigungsflüssigkeitsquelle versorgt werden.
  7. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (15) so gesteuert werden, dass sie das Reinigen der WC-Sitzbrille(n) (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) einerseits und der ergänzenden Reinigungsmittel (20) andererseits sicherstellen.
  8. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (15) zwei Serien von Rampen (16, 17) umfassen, die sich senkrecht zu der Drehachse des Drehsystems (10) erstrecken und beabstandet um eine Entfernung mindestens gleich der Stärke einer WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) oder der ergänzenden Reinigungsmittel (20).
  9. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine obere Reihe von Rampen (16) mit Düsen (16a), die nach unten gerichtet sind, ausgestattet ist, und dass eine untere Reihe von Rampen (17) mit Düsen (17a) ausgestattet ist, die nach oben gerichtet sind, wobei die Düsen (16a, 17a) von einer Reinigungsflüssigkeitsquelle versorgt werden.
  10. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (15) mit Desinfektionsmitteln durch Berührung oder Ultraviolettstrahlung verbunden sind.
  11. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsmittel (15) mit einer Heißluftquelle zum Trocknen der WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) verbunden sind.
  12. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das technische Abteil (3) zwei Teile (3a, 3b, 103a, 103b) umfasst, in welchen jeweils die Reinigungsmittel (15) und Trockenmittel der WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) angeordnet sind.
  13. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei WC-Sitzbrillen (8, 9) und einen WC-Sitzdeckel (7) umfasst, die um eine Drehwelle (11) angeordnet sind, um untereinander einen Winkelabstand von 120° aufzuweisen.
  14. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie drei WC-Sitzbrillen (208, 209, 210) umfasst, die um die Drehwelle (11) verteilt sind, um untereinander einen Winkelabstand von etwa 120° aufzuweisen.
  15. Sanitäreinheit (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie vier WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) umfasst, die um die Drehwelle (11) verteilt sind, um untereinander einen Winkelabstand von etwa 90° aufzuweisen.
  16. Sanitäreinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das WC-Abteil (2) von dem technischen Abteil (3) durch eine Wand (4) getrennt ist, die mit einem Langloch (4a) versehen ist, das verschlossen und an den Durchgang einer WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) und ergänzender Reinigungsmittel (20) angepasst werden kann.
  17. Betriebsverfahren einer Sanitäreinheit (1), die mindestens ein WC-Abteil (2) umfasst, in dem eine WC-Schüssel (6) angeordnet ist, mindestens ein technisches Abteil (3), das Reinigungsmittel (15) umfasst, mindestens zwei WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210), die mittels eines Drehsystems (10) zwischen dem WC-Abteil (2) und dem technischen Abteil (3) beweglich sind, Verfahren bestehend darin, jede WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) nach jedem Gebrauch zu reinigen, indem sie von dem WC-Abteil (2) zu dem technischen Abteil (3) bewegt wird, das Reinigungsmittel (15) umfasst, die Reinigungsoperation einer der WC-Sitzbrillen durchzuführen oder zu beginnen, während eine andere saubere WC-Sitzbrille über der WC-Schüssel (6) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass es besteht: – im Bewegen der ergänzenden Reinigungsmittel (20), die auf das Drehsystem (10) montiert und von dem technischen Abteil (3) zu dem WC-Abteil (2) über die WC-Schüssel (6) beweglich sind, – in dem Reinigen der WC-Schüssel (6), – und im Zurückführen der ergänzenden Reinigungsmittel (20) in das technische Abteil (3).
  18. Betriebsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, ergänzende Reinigungsmittel (20) über der WC-Schüssel (6) nach dem aufeinander folgenden Durchgehen von zwei WC-Sitzbrillen (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) in dem WC-Abteil (2) zu positionieren und dann eine saubere WC-Sitzbrille (8, 9, 108, 109, 208, 209, 210) auf der WC-Schüssel (6) zu positionieren.
  19. Betriebsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die ergänzenden Reinigungsmittel (20) über der WC-Schüssel (6) mit mindestens einer WC-Sitzbrille (209, 209, 210) zu positionieren.
  20. Betriebverfahren nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, die Reinigungsmittel (15) so zu steuern, dass die ergänzenden Reinigungsmittel (20) selbst nach jedem Durchgehen auf der WC-Schüssel (6) gereinigt werden.
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