DE2054807A1 - Endenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Endenbearbeitungsmaschine

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DE2054807A1
DE2054807A1 DE19702054807 DE2054807A DE2054807A1 DE 2054807 A1 DE2054807 A1 DE 2054807A1 DE 19702054807 DE19702054807 DE 19702054807 DE 2054807 A DE2054807 A DE 2054807A DE 2054807 A1 DE2054807 A1 DE 2054807A1
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workpieces
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brake
processing
processing machine
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DE19702054807
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/08Work-clamping means other than mechanically-actuated
    • B23Q3/082Work-clamping means other than mechanically-actuated hydraulically actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Endenbearbeitungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Endenbearbeitungsmaschine von länglichen Werkstücken in beliebigen Querschnitten, wobei eine Fördervorrichtung aus Ketten oder dergleichen mit aus sparten Mitnehmern versehen sind, die das Werkstück im Durchlauf an verschiedenen Bearbeitungswerkzeugen vorbeiführen, wobei in, der Bearbeitungszone die Werkstücke durch eine oberhalb des Transportbandes wirkende Bremsvorrichtung durchgeführt werden, wobei die Bremskraft zum Festhalten und Positionieren der Werksttlcke dient.
  • In der Holzindustrie werden für die Endenbearbeitung Maschinen eingesetzt, die Zapfen, Schlitze, Keilzinken in einem durch laufenden Band herstellen. Dabei ist oberhalb des unteren Transportbandes ein weiteres Band engebracht, was die annähernd gleichstarken Hö;Lzer während des Durchlaufens bei der Bearbeitung festhält. Die Maschine setzt eine enge Toleranz an die zu bearbeitenden Werkstücke voraus. Das obere Halteband ist sehr aufwendig. Weiter ist eine Werkzeugmaschine, insbesonders Zinkendurchlaufräsmascine, bekannt, die eine Fördervorrichtung aufweist, welche mit Spannwagen bestückt ist und jedes Werkstück wird zur Bearbeitung eingespannt. Diese MaschIne banötigt in einea Band eine große Anzahl von kostspieligen Spennwagen, die dadernd mit der Fördervorrichtung umlaufen. Ebenfalls benötigt der Spannwagen Haltekräfts, die durch kurvengesteuerte, gefederte Elemente erzeugt werdne. eine weitere Lösung ist bekannt, wobei @naumstische Arbeitszylinder mit Spannvorrichtungen im Umlauf eingesetztsind.
  • In der Holzindustrie werden besonders bei der Herstellung von Keilzinken Werkstücke stirnseitig bearbeitet mit einer Toleranz von + 0 - 4 mm. Es galt hier eine Maschine mit einer Fördervorrichtung zu konstruieren, die ohne den üblichen Aufwand an Spannwagen oder an mitlaufenden oder umlaufenden Haltekräften auszukommen. Auf einfache Weise wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein endloses Band mit Miinehxérn verwendet wird und daß oberhalb des Bandes eine Bremsvorrichtung wirkt, die eine ausreichende Haltekraft erzeugt. um die Werkstücke bearbeiten zu können. Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist, daß der Mitnehmer eine Aussparung besitzt, welche bewirkt, daß kleine Holzquerschnitte von der Bremswirkung erfaßt werden.
  • Um ein Ausweichen der Hölzer durch den Bremsdruck zu vermeiden, sind unterhalb des Werkstückes Auflagen vorgesehen. Bei unbearbeitenden Hölzern kann vorteilhaft eine linienförmige Erhohung an den unteren Auflagen angebracht sein, die eine kleine Vertiefung ins Holz einritzen, wodurch das werkstück genau geführt werden kann und gleichzeitig das Herausziehen des Werkstückes während der Bearbeitung verhindert. Der Mitnehmer kann ebenfalls eine Erhebung haben, um das Herausziehen zu verhindern.
  • Um bei Holzunterschieden eine annährend gleiche Halte- und Bremskraft zu erzielen, ist die Bremse vorteilhaft nachgiebig mit einem pneumatischen YLissen> Druckluftzylinder oder Federn ausgebildet. Die Bremse kann erfindungsgemäß aus verschiedenen, nebeneinander wirkenden Druckelezenten bestehen. Die Bremse ist in der Höhe stufenlos einstellbar, entsprechend der zur Verarbeitung kommenden Werxstücke.
  • Ariand der Zeichnung wird die Erfindung mehr erlausert, ohne dadurch diese auf das nachstehend beschriebene Ausfhrungsbeispiel einzuschränken.
  • Figur 1 zeigt 2 Ketten, die durch einen ,itnehtner verbunden sind, mit unteren Auflagen ), sowie eine von oben wirkende Bremse, Figur 2 zeigt den Gegenstand der Figur 1 von der Seite, Figur 3 eine ichematlsche Draufsicht auf den Gegenstand der ErfinSmg von Figur 1 und 2 mit Bearbeitungsaggregaten.
  • Die Endenbearbeitungsmaschine nach Figur 1 besteht aus einem an sich bekannten Maschinengestell 1, das eine ausgeprägte Längsrichtung aufweist. Auf daz Maschinengestell befinden sich die Auflagen 2 und die Auflage 3 zur Aufnahme des Bremsdrucks, zwischen den Auflagen 2 läuft ein Kettenpaar 4 welches durch den Mitnehmer 5 verbunden ist. Dieser Mitnehmer ist ausgespart, demit der Bremsdruck in Richtung 6 wirken kann. Das Bremsaggregat ist in Richtung 7 und 8 stufenlos verstellbar, deas Bremsaggregat ist hier ausgebildet unter Verwendung eines Schlauchs 10 und eines oberen verstellbaren Teiles 11. Der Druckluftschlauch ist durch ein Stahlband 9 geschützt, damit kein Verschleiß eintritt.
  • Die Figur 2 zeigt die Seitenansicht wo die Werkstücke 12 in Transportrichtung 13 gefördert werden, wobei diese unter dem Bremsdruck in Pfeilrichtung 6 nach unten gedrückt und durch den Widerstand der Bremse gegen den Anschlag 5 gedruckt werden.
  • Die Figur 3 zeigt die Draufsicht, woraus mit den Bearbeitungsaggregaten 20 als Frässpindel 21 als Vorschlitspindel, als Ablängsäge 22. Die Bremsvorrichtung 25 in dem Bereich 2i.t wirkend. Die Werkstücke Nr. 25 werden in Transportichtung 26 durch den Mitnehmer 27, welcher mit den Ketter. 28 verbunden ist, gefördert. Durch Wirkung der Bremse 23 werden die Werkstücke Nr. 25 in Richtung 28 gegen den Anschlag 27 gedruckt.
  • Figur 4 zeigt stark vergroßert die linienfb'rmige Erhebung der Auflageschiene, dabei ist die Auflageschiene mit 2 bezeichnet.
  • Darin ist eine Aussparung 30 angebracht, in der ein Verschleißteil 31 angebracht ist, welches eine linienförmige Erhebung 32 besitzt. Das Verschleißteil 51 ist vorteilhaft in der Richtung 33 und 34 stufenlos einstellbar.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Q rabdenbearbeitunganarchine für ein- und zweiseitige Bearbeitung von Werkstücken in beliebigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderbandes eine Bremsvorrichtung wirkt, welche die Werkstuecke gegen die Mitnehmer und Auflagen drückt und festhält, bis jeweilige 3earbeitungszone durchlaufen ist.
  2. 2. Daß die Bremsvorrichtung gefedert oder durch pneumatische Luftkissen (Zylinder) nachgiebig ist.
  3. 3. Daß die untere oder obere Auflageschiene eine linienförmige spitze erhebung hat.
    L e e r s e i t e
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DE102021108292A1 (de) 2021-03-31 2022-10-06 Hans-Martin Junginger Zurichtstation und vorrichtung mit einer zurichtstation

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