DE2054317C3 - Impulstransformator - Google Patents
ImpulstransformatorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Impulstransformator zum gleichzeitigen Zünden von mehreren
Thyristoren mit einem an einen Impulsgenerator anschließbaren Primärleiter, mit einem den Primärleiter
umgebenden und mindestens im Bereich seiner dem Primärleiter zugewandten Oberfläche eine erste leitende
Schicht aufweisenden Isolierrohr und mit mehreren mit gegenseitigem Axialabstand um das Isolierrohr
herumgelegten Magnetkernen, von denen jeder mindestens eine mit dem Steuerkreis jeweils eines
der zu zündenden Thyristoren verbundene Sekundärwicklung trägt, die sowohl innen wie außen mit einer
Isolierhülle umgeben ist.
Ein Impulstransformator dieser Art ist in der schweizerischen Patentschrift 471447 beschrieben.
Bei diesem bekannten Impulstransformator ist im Inneren eines U-förmig gebogenen Rohres aus Isoliermaterial
ein Primärleiter untergebracht, der gegebenenfalls an einen Impulsgenerator angeschlossen
werden kann. Auf seiner dem Primärleiter zugewandten inneren Oberfläche ist das Isolierrohr mit einer
elektrisch leitenden Schicht versehen, und auch auf einem Teil der äußeren Oberfläche des Isolierrohres
gibt es eine solche leitende Schicht. Rund um das Isolierrohr bzw. dessen beide Schenkel sind mit axialem
Abstand voneinander eine Anzahl von Magnetkernen angeordnet, die jeder eine Sekundärwicklung
tragen, und diese Sekundärwicklungen sind zum einen elektrisch mit den Steuerkreisen verschiedener
Thyristoren verbunden und zum anderen durch eingeschobene Isolierringe gegeneinander isoliert.
Außerdem sind alle diese Sekundärwicklungen sowohl innen wie außen mit je einer Isolierhülle umgeben,
die ihrer Isolierung gegenüber denn inneren Magnetkern bzw. gegenüber dem Außenraum dienen.
Diese gesamte Konstruktion ist schließlich in ein äußeres Gehäuse eingesetzt, das dicht abgeschlossen
und mit isolierendem Öl gefüllt ist, das gleichzeitig der Isolierung der einzelnen Sekundärwicklungen
voneinander und gegenüber dem Primär-
3 4
!eiler sowie der Isolierung aller hochspannungfüh- zweckmäßige Gestaltung des Grundprinzips der Porenden
Teile des Impulstransformator gegenüber teritialsleuerung mit Hilfe leitender Schichten bei
dem Außenraum dient. einem Impulstransformator der eingangs erwähnten
Der wesentliche Nachteil des bekannten Impuls- ArL dienen kann. So ist im Falle der schweizerischen
transformaiors ist nun in der Notwendigkeit eben 5 Patentschrift 260 898 eine leitende Schicht lediglich
dieser isolierenden Ölfüllung zu sehen, da diese eben- da::u vorgesehen, um eine Weitergabe der zwischen
so wie das dafür erforderliche äußere Gehäuse die einem Eisenkern und einer Spule entstehenden Span-Abmessungen
des Impulstransformators in uner- nung an einen Isoliermantel zu verhindern und diese
wünschten! Ausmaß vergrößert. Spannung auf einen Isolierkörper zu konzentrieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, io Die Gefahr einer Korona-Entladung zwischen Hoch-
ei"i*n Impulstransformator der eingangs erwähnten Spannungsspulen und einem Eisenkern ist dagegen
Art so auszubilden, daß für seine Isolierung keine nicht gegeben, und ebensowenig kann sich eine
einen hohen Platzbedarf verlangende Ölfüüung er- solche Entladung zwischen verschiedenen Spulen
forderlich κ=ι. einstellen, wie dies bei einem Impulstransformator
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 15 der eingangs erwähnten Art ohne weiteres zu belöst,
daß die erste leitende Schicht im primärleiter- fürchten ist. Auch in der schweizerischen Patentseitigeri
OberHächenbereich des Isolierrohres auf dem schrift 312 592 erfolgt die Potentialsteuerung mit
gleichen Potential liegt wie der Primärleiter, daß die Hilfe von einem Isolierzylinder eingebetteten leitenäußeren
Isolierhüllen für die Sekundärwicklungen den Schichten lediglich unter Ausnutzung des Potenzumindest
in ihren dem Isolierrohr zugewandten 20 tials einer auf den Isolierzylinder aufgebrachten
Oberllächenbereichen je eine zweite leitende Schicht Transformatorspule. Auch hier ergeben sich durch
und das Isolierrohr zumindest im Bereich seiner den eine Serienschaltung verschiedener Transformatoreinzelnen
Sekundärwicklungen zugewandten Ober- spulen nur geringe Spannungen dazwischen, was die
fläche dritte leitende Schichten aufweisen, daß die Gefahr einer Ausbildung von Entladungen zwischen
zweiten und die dritten leitenden Schichten galva- 25 den einzelnen Spulen von vornherein praktisch ausnisch
miteinander verbunden sind, daß im Isolierrohr schließt. Grundsätzlich andere Verhältnisse sind
zvvsichen der ersten leitenden Schicht einerseits und schließlich auch in der schweizerischen Patentschrift
jeder der dritten leitenden Schichten andererseits je 279 344 gegeben, bei der in einem Isolierkörper koein
Spannungsteilungskondensator aus radial und axial um einen Leiter radial und axial gegeneinander
axial gegeneinander versetzten vierten leitenden 30 versetzte leitende Schichten eingebettet sind, zwi-Schichten
angeordnet ist und daß die dritten leiten- sehen denen jedoch keine galvanische Verbindung
den Schichten jeweils mit einer im Isolierrohr weiter vorgesehen ist, wie sie für die vorliegende Erfindung
innen liegenden vierten leitenden Schicht des der je- entscheidend ist.
weils folgenden Sekundärwicklung zugeordneten Unabhängig von einem Aufbau auf einem gemein-
Spannungsteilungskondensators galvanisch vcrbun- 35 samen und allgemein bekannten Grundprinzip für
den sind. die Potentialsteuerung ist also die erfindungsgemäße
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Im- Ausbildung des Impulstransformators eine sehr anpulstransformators
werden zum einen trotz fehlender dersartige, als sie den verschiedenen bekannten
Ölfüllung Korona-Entladungen zwischen auf ver- Transformatoren entnommen werden kann,
schiedenem Potential liegenden Teilen des Transfor- 40 Bei einer für sehr viele verschiedene Sekundärmators verhindert, wobei sich die IsokUionsabstände wicklungen zur Steuerung einer Vielzahl von Thyrizwischen den einzelnen aus Magnetkernen und Se- stören entsprechend langen Ausbildung des Isolierkundärwicklungen gebildeten Transformatoreinhei- rohres und dessen aus konstruktiven Gründen bevorten verringern lassen und außerdem der Gradient des zugter Unterteilung in mehrere Teilstücke, die in Oberfiächenpotentials im Isolierrohr durch eine 45 Axialrichtung aufeinanderfolgen, besteht eine vorgleichmäßige Verteilung des absoluten Potentials teilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß in ebenfalls vergleichmäßigt wird, so daß sich insge- die Teilstücke des Isolierrohrcs, deren Endflächen samt eine große Anzahl von Transformatoreinheiten nach außen kegel- bzw. trichterförmig ausgebildet für die Zündung verschiedener Thyristoren auf eng- ■ sind, mindestens im Bereich dieser Endflächen fünfte stern Raum unterbringen läßt. 50 bzw. sechste leitende Schichten eingebettet sind, die
schiedenem Potential liegenden Teilen des Transfor- 40 Bei einer für sehr viele verschiedene Sekundärmators verhindert, wobei sich die IsokUionsabstände wicklungen zur Steuerung einer Vielzahl von Thyrizwischen den einzelnen aus Magnetkernen und Se- stören entsprechend langen Ausbildung des Isolierkundärwicklungen gebildeten Transformatoreinhei- rohres und dessen aus konstruktiven Gründen bevorten verringern lassen und außerdem der Gradient des zugter Unterteilung in mehrere Teilstücke, die in Oberfiächenpotentials im Isolierrohr durch eine 45 Axialrichtung aufeinanderfolgen, besteht eine vorgleichmäßige Verteilung des absoluten Potentials teilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, daß in ebenfalls vergleichmäßigt wird, so daß sich insge- die Teilstücke des Isolierrohrcs, deren Endflächen samt eine große Anzahl von Transformatoreinheiten nach außen kegel- bzw. trichterförmig ausgebildet für die Zündung verschiedener Thyristoren auf eng- ■ sind, mindestens im Bereich dieser Endflächen fünfte stern Raum unterbringen läßt. 50 bzw. sechste leitende Schichten eingebettet sind, die
Im Rahmen der Erfindung wird von der an sich jeweils sowohl in axialer als auch in radialer Richbekannten
Möglichkeit Gebrauch gemacht, eine Po- tung gegeneinander versetzt sind,
tenlialstcuerung mit Hilfe von auf oder in Isolatoren In der Zeichnung ist die Erfindung auch im Hinangebrachten leitenden Schichten zu erreichen. Bei- blick auf weitere Ausgestaltungen derselben an Hand spiele für die Realisierung dieses Prinzips beim Bau 55 bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; von Transformatoren finden sich für Transformato- dazei zeigt
tenlialstcuerung mit Hilfe von auf oder in Isolatoren In der Zeichnung ist die Erfindung auch im Hinangebrachten leitenden Schichten zu erreichen. Bei- blick auf weitere Ausgestaltungen derselben an Hand spiele für die Realisierung dieses Prinzips beim Bau 55 bevorzugter Ausführungsbeispiele veranschaulicht; von Transformatoren finden sich für Transformato- dazei zeigt
ren mit ölfüllung in den schweizerischen Patent- Fi g. 1 ein Schaltbild für die Verbindung der einschritten
260898 und 312592, für Transformatoren zelnen Sekundärwicklungen eines erfindungsgemäß
mit einer Mehrzahl von Sekundärwicklungen in der ausgebildeten Impulstransformators mit den Stcuer-USA.-Patentschrift
3 398 348 und für Transformato- 60 kreisen einer Vielzahl von Thyristoren in einem
ren der Trockenbauart in der schweizerischen P?- Hochspannungsthyristorumformer,
tentschrift 297 344 und der deutschen Auslegeschrift Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 1 258 966 beschrieben. Alle diese bekannten Trans- eines erfindungsgemäß ausgebildeten Impulstransformatoren sind jedoch in ihrem konstruktiven Auf- formators,
tentschrift 297 344 und der deutschen Auslegeschrift Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht 1 258 966 beschrieben. Alle diese bekannten Trans- eines erfindungsgemäß ausgebildeten Impulstransformatoren sind jedoch in ihrem konstruktiven Auf- formators,
bau gegenüber einem Transformator der eingangs er- 65 Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Impulstrans-
wähnten Art so unterschiedlich, daß die Anordnung formator von F i g. 2 mit geteilter Ausführung des
isolierender Schichten bei den bekannten Transfor- Isolierrohres,
matoren nicht ohne weiteres als Vorbild für eine Fig. 4 einen entsprechenden Schnitt durch einen
erfindungsgemäß ausgebildeten Impulstransformator
mit ungeteiltem Isolierrohr,
F i g. 5 einen Schnitt durch ein weiteres Alternativausführungsbcispicl
für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Impulstransformator und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung in F i g. 3 entlang der Schnittlinie VI-VI in-Fig. 3.
F i g. 1 zeigt eine elektrische Schaltung zum Zünden
eines Thyristorumforniers, bei dem Thyristoren SR1 . . . SRn _t und RSn in Reihe geschaltet sind so- ιυ
wie zwei Ausgangsanschlüsse L1 und L2 aufweisen
und durch Impulssignale gezündet werden, die den einzelnen Toren C1 ... Gn-1 und Gn zugeführt werden.
Spannungsteilungsschaltungen ZJ1 ... Bn _, und
Bn bestehen gewöhnlich aus Widerständen R und !5
Kondensatoren C zur Vereinheitlichung der den einzelnen Thyristoren zugeführten Spannungen. Zener-Dioden
Z1 ... Z11-1 und Zn sind jeweils zwischen der
Steuerelektrode und der Kathode der einzelnen Thyristoren über Gleichrichter D1 ... Dn-1 und Dn angeschlossen.
Ein Eingangsimpulsstrom wird in einem Impulsstromgenerator PG erzeugt und in einen Primärleiter
W1 eingespeist, der mit diesem Impulsgenerator
PG leitend verbunden ist. An Stellen dieses Primärleiters J-F1 sind eine Mehrzahl von übereinandcrstchenden
ringförmigen Eisenkernen ZiC1 .. .
RCn , und KCn angeordnet, die mit entsprechenden
Sekundärwicklungen W21 ... W^n-1 und W.,„ umwickelt
sind. Die Ausgänge der Sekundärwicklungen werden durch die zugehörigen Gleichrichter gleichgerichtet
und den zugehörigen Thyristoren mit einer bestimmten Spannung über die zugehörigen Zener-Dioden
zugeführt, um die angeschlossenen Thyristoren gleichzeitig zu zünden.
Fig. 2 zeigt einen Gesamtaufbau eines Impulstransformator
gemäß der Erfindung, bei dem ein isolierender Halterungsrahmen 2 mit Schrauben 3 an
einer Grundplatte 1 befestigt ist. Der isolierende Halterungsrahmen 2 besteht aus einer Mehrzahl von
isolierenden Streben 3, die auf der Grundplatte 1 senkrecht stehen, isolierenden Querstreben 4, die die
isolierenden Streben 3 verbinden und verstärken, und isolierenden Kreuzstäben 5, die die Querstreben
4 und die isolierenden Streben 3 verbinden und verstärken. Ein Stützlager 7 für einen Impulstransformator
6 ist auf dem isolierenden Halterungsrahmen 2 vorgesehen. Der Impulstransformator umfaßt
einen Primärleiter 8, einen Isolierzylinder 10 um den Primärleiter 8 und eine Mehrzahl von Transformatoreinheiten
11, die um den Isolierzylinder 10 herum angebracht sind. Der Isolierzylinder 10 besteht aus
einer auf ein zentrales Rohr 9, durch das der Primärleiter 8 hindurchreicht, gewickelten und warmausgehärteten
Bahn aus isolierendem Gewebe, wie z. B. Glasgewebe oder Polyethylenterephthalatgewebe,
mit Zusatz von Epoxyharz.
Im Ausführungsbetspiel nach Fig. 2 sind zwei Tmpulstransformatorelemente
6A und 6ß mit jeweils mehreren Transformatoreinheiten 11 räumlich nebeneinander
verlaufend in elektrischer Reihenschaltung angeordnet und in Metallhälterungen 13 mittels
Flanschen 12 eingepaßt, die an den oberen Enden der Isolierzylinder 10 vorgesehen sind. Die Metallhalterungen
13 sind an einem oberen Behälter 14 z.B. durch Schrauben 15 befestigt.
Im oberen Behälter ist ein isolierendes Medium 16, z. B. Isolieröl, eingcfülli. Die oberen Enden jedes
entsprechenden Isolierrohrs 10, jedes Zentralrohrs 9 und jedes Primärleiters 8 sind in diesem Isolieröl
16 angeordnet, und beide Primärleiter 8 sind durch einen Leiter 17 verbunden. Zur Erleichterung
des Anschlusses des Primärleiters 8 an den Verbindungsleiter 17 ist der obere Behälter 14 mit einem
Deckel 18 versehen.
Zur Absorption von Wärmeausdehnung oder -zusammenziehung
des Isolieröls 16 im oberen Behälter 14 kann man ein Inertgas 19 in dem oberen Teil des
Behälters 14 einschließen, und ein bekanntes Druckabsorptionsmitlel,
das die Druckänderung des Inertgases 19 absorbieren kann, läßt sich je nach Erfordernis
vorsehen. Die vom oberen Behälter 14 aufgenommenen Impulstransformatorelemente 6 A und 6 B
sind federnd auf dem Stützlager 7 gehalten. Als federnde Halterungsmittel können Kombinationen
einer Feder 20 und einer Führung 21 zwischen dem oberen Behälter 14 oder den Metallhalterungen 13
und dem Stützlager 7 angeordnet sein.
An den unteren Endteilen der Isolierzylinder 10 ist über Flansche 22 ein unterer Behälter 23 angebracht.
In diesem unteren Behälter befindet sich Isolieröl 16 über den Innenraum des zentralen Rohres
9 in ständiger Verbindung mit dem Isolieröl 16 im oberen Behälter 14. Schrauben 24 befestigen die
Flansche 22 am Deckel 25 des unteren Behälters 23, und Schrauben 26 dienen der Befestigung des Dekkels
25 am unteren Behälter 23. Die unteren Enden der Impulstransformatorelemente GA und 6ß sind
in diesen unteren Behälter 23 ähnlich wie beim oberen Behälter eingeführt, und die Primärleiter 8 sind
an ihren Enden im unteren Behälter über Anschlußleiter 28a und 2Sb leitend mit einem Paar von Anschlüssen
27a und 27 ft verbunden. Mit diesen Anschlüssen 27a und 276 ist ein Impulsstromgenerator
leitend verbunden.
Am Boden des unteren Behälters 23 ist ein eine Stange 29 und einen Flansch 30 umfassender Vorsprung
zum Aufliegen auf einer unteren Führung 33 befestigt, die eine Feder 32 in einem an der Grundplatte
1 montierten Zylinder 31 umfaßt. So wird der Impulstransformator 6 durch die oberen elastischen
Halterungen und die untere Führung 33 zum Schutz gegen äußere Stöße elastisch gehalten.
Der Primärleiter8 ist entbehrlich, wenn man das
Zentralrohr 9 aus einem guten Leiter herstellt, so daß es gleichzeitig als Primärleiter funktioniert. Der
Aufbau der Isolierzylinder 10 und der Transformatoreinheit 11 soll nun im einzelnen unter Bezugnahme
auf die F i g. 3 bis 6 beschrieben werden. Im Fall der gleichzeitigen Verwendung eines Zentralrohrs
9 als Primärleiter umgeben hohle Isolierzylinder 10a und 10 b, die vertikal unterteilt sind, das
Zentralrohr 9. Leitende Schichten 34 und 35 sind am inneren Umfang der Isolierzylinder 10 a und 1Oi
längs einer imaginären Längsachse angeordnet und leitend mit dem Zentralrohr 9 verbunden, so daß der
Ölspalt 36 zwischen dem Zentralrohr 9 und den Isolierzylindern 10a, 106 auf dem gleichen Potential
gehalten wird. Eine Transformatoreinheit 11 ist um einen Isolierzylinder 10 α oder 10 b herum angebracht
und umfaßt einen magnetischen Eisenkern 37 aus Molybdänpermalloy usw., eine auf den magnetischen
Eisenkern 37 gewickelte Sekundärwicklung 38, eine wenigstens auf dem dem Isolierzylinder 10 a odei
105 zugewandten Oberflächenteil der Sekundärwicklung 38 angebrachte leitende Schicht 39 und einen
Isolierkörper 40 zum Isolieren und Einformen dei
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7 8
Sekundärwicklung 38 und der leitenden Schicht 39. eines anderen Isolierzylinders 10a einen kegelförnü-Diese
leitende Schicht 39 kann entweder in dem Iso- gen Vorsprung, der zu dem Trichtervorsprung paßt,
lierkörper 40 entsprechend den Fig. 3 und 4 cinge- Weiter sind die Enden der entsprechenden leitenden
bettet oder an der Oberfläche des Isolierkörpers 40 Schichten des Spannungsteilungskondensators 43 am
gemäß Fi g. 5 haftend angebracht sein. Eine leitende 5 Ende des Isolierzylinders 10a und jener des Konden-Schicht
41 ist in dem der zugehörigen Transforma- sators 44 am Ende des Isolierzylinders 10 ft entspretoreinheit
11 entsprechenden und zugewandten Ober- chend versetzt, um eine Äquipotentialfläche zwischen
flächenteil des Isolierzylinders 10a oder 10ft ausgc- den Enden der beiden Kondensatoren zwecks senkbildct
und leitend mit der leitenden Schicht 39 der rechter Kreuzung der zugewandten Endenflächen der
entsprechenden Transformaloreinheilll mittels eines io beiden Zylinder zu schaffen und dadurch die elek-Leitcrs
42 verbunden, um den Spalt zwischen dem irischen Feldlinien in einer Richtung längs innerhalb
Isolierzylinder 10a oder 10b und der Transforma- des Spaltesg zwischen den beiden Zylindern einzutorcinheit
Il auf gleichmäßigem Potential zu halten. stellen. So ist die Isolation im Verbindungsbereich
Im oberen und im unteren Endteil jedes Isolicrzylän- verstärkt.
ders ist eine Mehrzahl von leitenden Schichten 43a 15 Hier werden die innersten Elektroden der Span-
und 44a zur Bildung eines Spannungstcilungskon- nungsteilungskondensaloren 43 und 44 über die leidensalors
und Vcrglcichmäßigung des elektrischen tenden Schichten 34, 35 und das Zcntralrohr 9 auf
Feldes in den Endteilcn des Isolierzylinders ange- einem gleichen Potential gehalten, und die äußersten
bracht. Leitende Schichten 45 koppelt elektrostatisch Elektroden sind durch einen Verbindungsdraht 48
entsprechende Paare von benachbarten leitenden 20 leitend miteinander verbunden. Der Spalts zwischen
Schichten 41 in einer Längsrichtung, wofür der Auf- den Isolierzylindern 10« und 10ft ist am inneren
bau im einzelnen unter Bezugnahme auf Fig. 4 er- Umfang zum Ölspall 36 zwecks Einlassens von Isoläutert
wird. lieröl zusammenhängend offen und am äußeren Um-
Fig. 4 zeigt einen Aufbau eines im Oberflächen- fang mit einerDichtung49 hermetisch abgeschlossen,
teil des Isolierzylinders 10« in einer Lage zwischen 25 In den vorstehenden Ausführungsbeispielcn ist
einem Paar von benachbarten Transformatoreinhei- eine Sekundärwicklung in jeder Transformatoreinheit
ten 11 « und 11 ft gebildeten Spannungsteilungskon- gewickelt. Man kann jedoch auch entsprechend eine
densators46. Der Spannungsteilungskondcnsator46 Mehrzahl von Sekundärwicklungen je Einheit aufumfaßt
leitende Schichten 47a, 47 ft und 47 r, die wickeln (F i g. 6). In Fig. 6 sind Sekundärwicklungegeneinander
versetzt zwischen dem einen Paar von 30 gen 38«, 38/), 38 r und 38d getrennt auf einem mabeivchbarten
Transformatorcinheilcn 11 α und lift gnetischen Eisenkern 37 angeordnet und jeweils mit
entsprechenden leitenden Schichten 41 α und 41 ft an- Ausgangsanschlüssen 50 verbunden. Die Transforgeordiiel
sind. matorcinheit 11 ist mit einem Isolierzylinder 10 über
Die Zahl der den Spannungsteilungskondcnsator Kopplungsmillcl 51 α bis 51 d gekoppelt. Es ist klar.
46 bildenden leitenden Schichten kann beliebig ge- 35 daß der vorstehende Aufbau eine Verringerung der
wählt werden. Die innerste leitende Schicht 47c des Zahl der Transformatoreinheiten und damit der GeKondensators
46 ist leitend mit der leitenden Schicht samtabmessungen des Impulstransformator cr-41
verbunden. möglich!.
Durch vorstehenden Aufbau läßt sich das Polen- Weiter kann, wie Fig. 2 zeigt, der Primärlcitcr
tial im Oberflächcntcil jedes Isolierzylinders bestim- 40 zur Verringerung der Höhe »umgcfaltet« sein. Bei
men, und Linien des elektrischen Feldes / zwischen diesem Aufbau erfolgt die Verbindung mit den
jedem Paar benachbarter Transformatoreinheiten Reihen-Thyristoren zwecks Vergleichmäßigung des
sind senkrecht von den entsprechenden leitenden elektrischen Feldes im Transformator abwechselnd
Schichten des Kondensators 46 zur Oberfläche des von der rechten Haibscitc und der linken Halbseite.
Isolierzylinders 10a verteilt. So läßt sich die Poten- 45 Wie vorstehend beschrieben ist, läßt sich bei
tialvertcilung in dem Raum zwischen den Transfor- einem Impulstransformator zum Zünden von Hochmatorcinheiten
vereinheitlichen, wodurch rational Spannungsthyristoren die Schwcllcnspannung zur Ereine
Verringerung in den Abmessungen dieses Rau- möglichung einer Korona-Entladung zwischen dem
mes ermöglicht wird. Primärleiter und dem Isolierzylinder, zwischen dem
Der Isolierzylinder, auf dem die einzelnen Trans- 50 Isolierzylinder und den Transformatoreinheiten, zwiformaiorcinheiten
anzubringen sind, kann aus einem sehen den Transformatoreinheiten usw. erfindungseinzigen
zusammenhängenden Stück bestehen. Wenn gemäß erhöhen und dadurch eine Verminderung der
jedoch die Spannung im Thyristorkreis verhältnismä- Dicke der Isolierzylinder und/oder der Abmessungen
ßig hoch ist, kann der Isolierzylinder zur Erleichte- einer Transformatoreinheit erreichen. Weiter kann
rung seiner Herstellung wie im Fall des Ausfüh- 55 man erfindungsgemäß die Oberflächenpotentialverrungsbeispicls
nach F i g. 3 in zwei oder mehr Teile teilung im Isolierzylinder in bevorzugter Form einaufgetcilt
sein. stellen, um die Spannungswiderstandseigenschaft der
Im Fall eines aufgeteilten Tsolierzylinders muß Oberfläche zu verbessern. So läßt sich die Höhe
zusätzlich bedacht werden, daß keine Korona-Ent- eines Impulstransformators niedrig halten,
ladung an den Verbindungsteilen des geteilten Zy- 60 Daher läßt sich erfindungsgemäß ein kleiner Imlinders auftreten darf. Zum Beispiel haben inFig. 3 pulstransformator des Trockentyps mit einer hohen das obere Ende eines Isolierzylinders 10 ft einen Isolationsfestigkeit zur Verwendung zum Zünden trichterförmigen Vorsprung und das untere Ende von Hochspannungsthyristoren schaffen.
ladung an den Verbindungsteilen des geteilten Zy- 60 Daher läßt sich erfindungsgemäß ein kleiner Imlinders auftreten darf. Zum Beispiel haben inFig. 3 pulstransformator des Trockentyps mit einer hohen das obere Ende eines Isolierzylinders 10 ft einen Isolationsfestigkeit zur Verwendung zum Zünden trichterförmigen Vorsprung und das untere Ende von Hochspannungsthyristoren schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
3633
Claims (7)
1. Impulstransformator zum gleichzeitigen Zünden von mehreren Thyristoren mit einem an,
einen Impulsgenerator anschließbaren Primärleiler,
mit einem den Primärleiter umgebenden und mindestens im Bereich seiner dem Primärleiter
zugewandten Oberfläche eine erste leitende Schicht aufweisenden Isolierrohr und mit men- ίο
rerun mit gegenseitigem Axialabstand um das Isolierrohr herumgelegten Magnetkernen, von
denen jeder mindestens eine mit dem Steuerkreis jeweils eines der zu zündenden Thyristoren verbundene
Sekundärwicklung trägt, die sowohl innen wie außen mit einer Isolierhülle umgeben
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste leitende Schicht (34, 35) im primärleiterseitigen Oberflächenbereich des Isolierrohres (10,
1Of/, 10b) auf dem gleichen Potential liegt wie der Primärleiter (8), daß die äußeren Isolierhüllen
(40) für die Sekundärwicklungen (38, 38«, 38/5, 38 c, 38 d) zumindest in ihren dem Isolici rohr
(10. 10(7, 10Z)) zugewandten Oberflächenbereichen
je eine zweite leitende Schicht (39) und das isolierrohr (10, 10a, 10/)) zumindest im
Bereich seiner den einzelnen Sekundärwicklungen (38,38a, 38 6,38c, 38</) zugewandten Oberfläche
dritte leitende Schichten (41, 41«, 41 fc) aufweisen, daß die zweiten und die dritten leitenden
Schichten (39 bzw. 41, 41a, 41/)) galvanisch miteinander verbunden sind, daß im Isolierrohr
(10. 10«, 10Z)) zwischen der ersten leitenden Schicht (34, 35) einerseits und jeder der
dritten leitenden Schichten (41, 41 o, 41/)) andererseits
je ein Spannungsteilungskondcnsator (46) aus radial und axial gegeneinander versetzen
vierten leitenden Schichten (45, 47«, 47 b, 47 t·)
angeordnet ist und daß die dritten leitenden Schichten (41, 41«, 41/>) jeweils mit einer im
Isolierrohr (10, 10«, 10/)) weiter innen liegenden vierten leitenden Schicht (45, 47«, 47/), 47c)
des der jeweils folgenden Sekundärwicklung (38, 38«, 38/), 38c, 38d) zugeordneten Spannungsteilungskondensators
(46) galvanisch verbunden sind.
2. Impulstransformator nach Anspruch 1 mit einem in Axialrichtung in mehrere Teilstücke unterteilten
Isolierrohr, dadurch gekennzeichnet, daß in die Teilstücke (10« und XQb) des Isolierrohres,
deren Endflächen nach außen kegel- bzw. trichterförmig ausgebildet sind, mindestens im
Bereich dieser Endflächen fünfte bzw. sechste leitende Schichten (43 a bzw. 44«) eingebettet
sind, die jeweils sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gegeneinander versetzt sind
(Fig. 3).
3. Impulstransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Isolierhüllen (40) für die Sekundärwicklungen öu (38, 38«, 38/), 38c, 38«1) als das Isolierrohr (10,
10«, 10/)) mit radialem Abstand umgebende Ringkörper ausgebildet sind, an deren Innenseite
und oberen wie unteren Stirnseiten die zweiten leitenden Schichten (39) angeordnet sind.
4. Impulstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten leitenden Schichten (39) in die äußeren Isolierhüllen (40) für die Sekundärwicklungen
(38, 38 ti, 38 ft, 38 c, 38 d) eingebettet sind.
5. Impulstransformator nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten leitenden Schichten (41, 41«, 41/)) in
axialer Richtung jeweils an beiden Seiten bis über den der zugehörigen Sekundärwicklung (38, 38«,
38Z), 38 c, 38 d) gegenüberstehenden Oberflächenbereich des Isolierrohres (10, 10«, 10b) hinausreichen.
6. Impulstransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
dritten leitenden Schichten (41, 41«, 41/)) über den gesamten Oberflächenbereich des Isolierrohres
(10, 10«, 10Z)) durchlaufen.
7. Impulstransformator nach einem der Ansprüche ! bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Primärleiter (8) den Hohlraum eines von dem Isolierrohr (10, 10«, 10/)) umgebenen Hohlzyfinders
(Zentrairohr 9) durchsetzt.
Applications Claiming Priority (1)
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JP44088096A JPS513047B1 (de) | 1969-11-05 | 1969-11-05 |
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Family
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS513047B1 (de) |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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