DE2054081A1 - Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes - Google Patents
Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen BildesInfo
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Patentanwälte Dipl.-Ing. R Weickmann, 2054081
D1PL.-ING. H. Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. R A. Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
I MÜNCHEN 16, DEN POSTFACH 860 »20
<983921/22>
XEROX CORPORATION, Roohester, N.Y. 14603, V.St.A»
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Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatisohen Bildes
Die durch die ITS-Patentschrift 2 666 144 bekannte Xeroradiografie
ist ein Verfahren, bei dem das Innere eines Objekts durch Einwirkung durchdringender Strahlung geprüft werden
kann· Eine gleichmäßige elektrostatische Itadung wird auf die Oberfläohe einer elektrofotografisohen Platte aufgebracht
und ein latentes Bild durch Projektion der durchdringenden Strahlung auf der Plattenoberflache erzeugt. Als
Strahlen können beispielsweise Röntgenstrahlen oder Gammastrahlen verwendet werden» Das latente elektrostatische Bild
kann durch Aufbringen fein pulverisierter Teilchen auf die Plattenoberfläohe entwickelt werden, wenn die Teilchen eine
elektrostatische Ladung mit einer der Polarität des latenten elektrostatisohen Bildes entgegengesetzten Polarität
haben. Das sichtbare Bild kann betrachtet, fotografiert oder auf einen anderen Bildträger übertragen werden, auf dem es
dauerhaft fixiert werden kann· Auch andere Auswertungsarten
sind möglich· Das gesamte Verfahren kann trocken durchgeführt werden und erfordert keine Dunkelkammer«
Die Xeroradiografie wurde in den letzten Jahren u.a. eur
Feststellung von Brustkrebs angewendet. Bei dtr damit verbun-
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denen Prüfung größtenteils weichen Gewebes liefert die
Xeroradiografie, auoh als Xeromammografie bezeichnet, ein
größeres Auflöeungsvermögen ale der herkömmliche röntgenografieohe Pil«, so daß Einzelheiten einee Bildes genauer dargestellt werden können. Auf einer xeroradiografisehen Platte
ist ein größerer Kontrastbereioh darstellbar als auf einem
röntgenografisohen FiIn, so daß alle Strukturbereione der
Brust yon der Haut bis stun Brustkorb leicht au erkennen sindβ Außer dem besseren Kontrast können mit der Xeromammografie auoh kleine Strukturen wie ss.B· Tumorverkalkungen
ftetgestellt werden, die mehr als bei herkömmlichem Pil«
vergrößert werden· Ferner ist das Verfahren schneller und billiger durchzuführen, ermöglicht die genauere Detaildarstellung und erfordert weniger Strahlung als die bekannten
Röntgenverfahren·
Das duroh die US-Patentsohrift 2 711 481 bekannte Pulverwolkenverfahren wird zur Entwicklung xeroradiografisoher
Aufzeichnungen verwendet· Dieses Entwicklungsverfahren erweist sich bei der Xeromammografie als günstig, da auoh
kleine Unregelmäßigkeiten des geprüften Objekts leioht zu entwickeln sind· Die geladene Oberfläche der Aufzeiohnungs—
platte wird in einer Kammer angeordnet, in die eine aus PuI-verteilohen bestehende Wolke geleitet wird. Die Teilchen
müssen mit einer Polarität entgegengesetzt derjenigen der
Ladung des elektrostatischen latenten Bildes aufgeladen sein, so daß sie sich in bildmäßiger Verteilung auf der
Plattenoberfläohe duroh die auf sie in der Pulverwolke einwirkenden elektrostatischen Anziehungskräfte des Bildes ablagern. Zur Aufladung der Pulverwolke sind verschieden· Verfahren bekannt. Beispielsweise können die Pulverteilohen
in turbulenter Luftströmung duroh eine Düse, ein Rohr o«ä·
geleitet werden, wodurch eie reibungeelektrisoh aufgeladen
werden· Auoh können el« duroh den Bereioh einer Corona-Bnt-
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ladungevorrichtung geleitet werden, die eine feine Nadel
oder einen feinen Draht sowie eine geerdete Elektrode enthält· Sine solche Torrichtung 1st beispielsweise duroh die
ÜS-Patentschrift 2 725 304 bekannt· Die Corona-Aufladung der
Teilchen ergibt eine gleichmäßigere Ladungeverteilung in
der Pulverwolke, wodurch Bilder hoher Auflösung bei der Entwicklung erzielt werden· Bekannte Vorrichtungen, die mit der
Corona-Entladung für die Pulverteilchen arbeiten, weisen jedoch Nachteile auf· Werden die Pulverteilchen in die Kammer
eingeführt und geladen, so können sie sioh rings um die Ent·· ladungselektrode ansammeln, so daß deren Ladungswirkung
herabgesetzt wird· Die Elektrode kann »war in regelmäßigen
Abständen zur Entfernung der Pulverteilohen gereinigt werden, jedoch ist dies ein zeltraubender Vorgang, erhöht die Entwicklungskosten und die Kompliziertheit des Entwicklungsvorgange 3 und die von der Elektrode abgelösten Teilchen bewirken eine Beschautaung der die Reinigung vornehmenden Bedienungsperson,
Es wurde auch bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, mit der die Verschmutzung eines Ionengeneratore duroh Tonerteilchen, die in eine Entwicklungskammer geblasen werden, vermieden
wird· Hierbei ist der Ionengenerator in seinem eigenen Gehäuse angeordnet und duroh Erzeugung eines positiven Druck··
Unterschiedes zwisohen dem Gehäuse und der Entwicklungskammer
wird ein Eintritt der Tonerteilchen in dae Gehäuse des Ionengenerator
a vermieden·
Hit einer solchen Vorrichtung wird zwar das Problem der Verschmutzung
dee Ionengenerators geluvt» jedoch arbeitet sie nicht vollständig zufriedenstellend, da sioh auf einer in
Richtung der Längsachse der Entwicklungskammer verlaufenden Druckleitung Toner ansammeln und die in der Entwicklungskammer erzeugten elektrostatischen Felder stören kann· Daduroh
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können unerwünschte Einwirkungen auf das latente elektrostatische Bild und damit auf die endgültige Reproduktion hervorgerufen
werden· Bei längerem Gebrauch entsteht eine ungleichmäßige Pulvepwolkenverteilung infolge der Verstopfung
der Toneröffnungen in der Druckleitung, wodurch sich eine ungleichmäßige Vermischung der Ionen und der Pulverwolken
ergibtο Die offene Entwicklungskammer beeinträchtigt die
Entwioklungsqualität, da keinerlei Vorrichtung zur Steuerung freier Ionen vorgesehen ist, die auf die Oberfläche
des Aufzeichnungsträgers wandern und eine Entladung des betreffenden Bereichs des latenten Bildes bewirken können.
Diese Faktoren, die im allgemeinen die anfangs entwickelten Bilder nioht beeinträchtigen, wirken sich mit fortgesetztem
Gebrauch der Vorrichtung aus und setzen daher den Gesamt« nutzen der Entwicklungsvorrichtung insbesondere bei einer
automatischen Reproduktionsmaschine herabo
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes naoh
dem Pulverwolkenverfahren zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und insbesondere eine
Störung der Pulverwolkenbildung durch abgelagertes Pulver sowie des latenten elektrostatischen Bildes durch freie Ionen
vermeidet·
Eine Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Aufzeichnungsträger naoh dem Pulverwolkenverfahren
zeichnet sioh zur Lösung dieeer Aufgabe erfindungsgemäß aus durch eine Kammer mit zwei einander gegenüber
angeordneten Seitenwänden, durch eine Halterung für den Aufzeichnungsträger mit der Bildseite zur Kammer, durch eine
Vorrichtung zur Erzeugung einer Wolke geladener Entwicklerstoffteilohen
auf der einen Seite in der Kammer angeordneten und von einer Seitenwand zur anderen verlaufenden Führungs«
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fläche und duroh eine zwischen der Bildfläche und der anderen
Seite der !Führungsfläche angeordnete Gitterelektrode, die mit einer Vorspannung vorgegebener Höhe und Polarität
versehen ist und von der Bildfläche einen für die Verbesserung der bildmäßig verteilten elektrostatischen Felder des
latenten Bildes ausreichenden, zur vollständigen Beseitigung des Randeffektes zwisohen benachbarten Bereichen unterschiedlicher
Ladungsdichte des latenten Bildes nicht ausreichenden
Abstand hat·
Bei dieser Vorrichtung können ein Ionengenerator und ein Pulverwolkengenerator
vorgesehen sein, die eine Ionenwolke und eine Pulverwolke entwickeln und in die Entwicklungskammer
leiten« Der Ionengenerator ist in einem Gehäuse angeordnet, das in seiner Wandung mit einer Anzahl Öffnungen zur Entwicklungskammer
hin versehen ist. In das Gehäuse wird im Bereich eines oder mehrerer, mit Hochspannung gespeister Elektroden«
drähte Luft eingeführt, die die Ionen duroh die öffnungen in die Entwicklungskammer leitet» Die Luftströmung ist derart
eingestellt, daß zwisohen dem Ionengeneratorgehäuse und der Entwicklungskammer ein positiver Druckunterschied
erzeugt wird· Dadurch wird der Eintritt von Tonerteilchen in das Ionengeneratorgehäuse verhindert, so daß eine Verschmutzung
des Hoohspannungsdrahtes im Gehäuse nicht auftreten kann·
Der Ionengenerator kann nahe der Seitenwand der Entwicklungskammer angeordnet sein. Eine Wolke aus Tonerteilchen wird
in die Entwicklungskammer duroh eine Öffnung in der dem Ionengenerator gegenüberliegenden Seitenwand eingeführt,
so daß sich die Ionenwolke und die Tonerwolke unter der Püh«·
rungsflache treffen, die zwisohen den einander gegenüberliegenden
Seitenwanden verläuft. Dort werden beide Wolken ein··
gehend miteinander vermischt, so daß eine Wolke aus gelade-
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nen Tonerteilchen entsteht. Um sicherzustellen, daß die Ionenwolke und die Tonerwolke sich unter der Führungsfläohe
treffen, sind die Austrittsöffnungen des Ionengenerätors
und die Öffnung für die Pulverwolke nur unter der Führungsfläohe vorgesehen, so daß sich eine eingehende Durohmisohung
beider Wolken ergibto Duron die Strömungsgeschwindigkeiten
im Pulverwolkengenerator und im Ionengenerator entsteht eine Wirbelbildung der geladenen Pulverwolke unter der FÜhrungsfläohe
hervor in den oberen Teil der Entwicklungskam·- mer, wo die geladenen Tonerteilchen durch eine Gitterelektrode
treten und von dem latenten elektrostatisohen Bild
angezogen werden· Dadurch wird dieses sichtbar gemacht· Es
ist wesentlich, daß die Führungsfläche über den gesamten Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwänden
der Entwicklungskammer verläuft, wodurch die Entladung von Teilen des latenten Bildes durch freie Ionen oder die
Uberentwloklung von Teilen des latenten Bildes durch Tonerteilohen,
die bei Fehlen einer Führungsfläche in den oberen Teil der Entwicklungskammer geleitet würden, verhindert wird.
Um eine Einregelung des Bildkontrastes und damit der Bildqualität
zu ermöglichen, iet die Gitterelektrode über der Führungefläche
in einem Abstand von oa« 2,5 bis 5 cm von der fotoleitfähigen Fläohe des Aufzeichnungsträgers angeordnet.
Normalerweise beträgt der Abstand 3» 2 om· Duroh eine geeignete Vorspannung der Gitterelektrode während des Entwicklungsvorganges
werden Teilohen mit einer unerwünschten Polarität ausgesondert. Da die Elektrode von der fotoleitfähigen Fläohe
einen größeren Abstand hat, als er für eine Pulverwolkenentwicklungselektrode normal iet, und da die geladene Tonerwolke
in die Zone über der Elektrode eintritt, werden die auf
eine für die Entwicklung dee latenten elektrostatischen Bildes
geeignete Polarität aufgeladenen Teilohen von der Gitterelektrode aus zum latenten Bild hin beschleunigt, weil die
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Gitterelektrode dieselbe Polarität wie die Tonerteilchen hat.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben« Es zeigen:
Fig.1 den Querschnitt eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung und
Fig·2 eine Draufsioht auf die in Fig*1 gezeigte Entwicklungsvorrichtung
teilweise im Sohnitt.
Die in den Fig«1 und 2 gezeigte Entwicklungsvorrichtung
100 enthält eine starr befestigte Grundplatte 102, die über der Entwicklungskammer 104- und etwas über dem Bewegungsbereich eines elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers
angeordnet ist· Der Aufzeichnungsträger ist schematisch
mit einer leitfähigen Unterlage 106 und einer nach unten liegenden fotoleitfähigen Schicht 108 dargestellt« Die in
den Figei und 2 gezeigte Entwicklungsvorrichtung kann ein
Teil einer mit einem flachen Aufzeichnungsträger arbeitenden automatischen elektrofotografischen Reproduktionsmasohine
seine Diese arbeitet beispielsweise mit einer Bewegungsvor-•richtung,
die den Aufzeichnungsträger mit seinem latenten elektrostatischen Bild in die Entwicklungsvorrichtung transportiert
und ihn nach der Entwicklung mit seinem elektrofotografischen Tonerbild aus der Entwicklungskammer herausbe—
wegt. Eine derartige Reproduktionsmaschine, die sich auch für automatischen Betrieb eignet, ist an anderer Stelle be~
schrieben«
Die Entwicklungskammer 104· ruht auf aufblasbaren Elementen
110, die wiederum auf lagersohienen 112 angeordnet sind·
Die Wandungen 114 der Kammer 104 enden an ihrem oberen Rand in einem nach außen umgebogenen Flansch 116» An diesem ist
eine Halterung 118 mit einer daran angeordneten Diohtungs-
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manschette 120 vorgesehen· Naohdem ein elektrofotografisoher
Aufzeichnungsträger innerhalb der Entwicklungsvorrichtung angeordnet ist, kann die Entwicklungskammer durch Einführen
eines unter Druok stehenden Gases in die aufblasbaren Elemente 110 angehoben werden. Wie aus Figo1 hervorgeht,
wird die Dichtungsmanschette 120 gegen die nicht fotoleitfähigen Teile 122 der leitfähigen Unterlage 106 gedrückt,
wodurch eine dicht verschlossene Kammer gebildet wirdo
Innerhalb der Entwicklungskammer ist mit einem Abstand von oa. 2,5 bis 5 om von der fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche
des Aufzeichnungsträgers eine Gitterelektrode 124 vorgesehen, die an Halterungen 126 befestigt ist. Die Gitterelektrode
124 kann beispielsweise aus 0,25 mm starkem Draht gebildet sein, der auf einem Rahmen mit einem Abstand von
oa. 6,4 mm verspannt ist und eine Vorspannung in der Größenordnung von ca· + 1000 Volt führt. Unter der Gitterelektrode
ist an einer Halterung 128 eine kappenartige Führungsfläche 130 angeordnet, die aus einem Isoliermaterial besteht·
Über die gesamte Breite der Entwicklungskammer (quer zur Bewegungsrichtung des elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers
durch die Entwicklungskammer) ist ein Ionengenerator
132 angeordnet, der in einem Gehäuse 134 einen Corotrondraht
136 enthalte In dem Gehäuse 134 sind Lufteintrittsöffnungen
138 vorgesehen, die über eine Leitung 140 mit einer Druckluftquelle
139 verbunden sind· Auf der anderen Seite des Gehäuses
134 ist in dem unter der Führungsfläche 130 liegenden Bereich eine Anzahl Luftauatrittsöffnungen 142 vorgesehen,
durch die ionisierte Luft in die Entwicklungskammer 104 eintritto Die Eintrittsöffnungen 138 sind nahe den Enden des
Corotrondrahtes 136 angeordnet, während die Austrittsöffnungen.
142 in seinem mittleren Bereich vorgesehen sind· Bei einer Luftströmung durch den Ionengenerator in der Größenordnung
von oa· 28 dm5 für eine Entwicklungskammer von oa·
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•ζ
14 dm Inhalt und bei eingeschaltetem Oorotrondraht entfernt
die durch die Eintrittsöffnungen 138 eintretende Luft die mit dem Corotrondraht erzeugten Ionen durch die Austrittsöffnungen
142, wobei die Luft in den unter der Führungsfläche 130 liegenden Teil der Entwicklungskammer eintritt· In
der dem Ionengenerator 132 gegenüberliegenden Seitenwand der Entwicklungskammer ist eine Tonereintrittsöffnung
vorgesehen, die gleichfalls unter der I1Uh rung sf lache 130
angeordnet ist. Diese Öffnung 144 ist mit einem Tonerwolken« generator 148 verbunden, der eine Quelle 149 für unter Druck
stehendes Gas und eine flexible Anschlußleitung 148 umfaßte
Nahe zumindest einem Teil der Seitenwände der Entwicklungskammer 104 sind poröse Teile 150 (]?igo2) vorgesehen, die
an den Außenseiten der Entwicklungskammer befestigt sind«, Diese Teile 150 ermöglichen den Durchgang von Luft, woduroh
ein geeignetes minimales Druckdifferential zwischen der Entwicklungskammer 104 und dem Außenraum aufrechterhalten
wird. Dadurch wird eine Druokentwioklung in der Kammer verhindert, welche eine Verschlechterung der Dichtung und damit
einen Austritt von Toner in den Innenraum des umgebenden Gehäuses verursachen würde. Die porösen Teile 150 haben
eine derart begrenzte Porosität, daß zwar Luft durch sie hindurchgelangt, die Tonerteilchen jedoch in der Entwicklungskammer verbleiben·
Am Boden der Entwicklungskammer ist eine Öffnung 152 vorgesehen, durch die nioht gebrauchter Toner während eines Reinigungszyklus
abgeführt wird. Diese Öffnung 152 ist über eine flexible Kopplung 156 an eine Leitung 154 angeschlossen«
In der Leitung 154 iot ein Klappenventil 158 vorgesehen, das in der in Fig.1 gezeigten Weise an einem Gelenk
160 abwärtsgeschwenkt werden kann· Die Leitung 154 ist mit einem Tonerfilter 162 verbunden, an das wiederum ein Gebläse
164 angeschlossen 1st. Zu Beginn des Reinigungszyklus
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wird das Ventil 158 naoh unten bewegt und unter der Wirkung eines nioht dargestellten Brehmagneten in dieser Stellung
gehaltene Diese Bewegung des Ventils 158 verbindet das Gebläse
mit der Entwicklungskammer über das Tonerfilter 162» die Leitung 154 und die öffnung 152, wodurch nioht gebrauchter
Toner aus der Entwicklungskammer entfernt wird. Nach dem Reinigungszyklus wird das Ventil wieder freigegeben
und in seine geschlossene Stellung bewegt, wozu eine nicht dargestellte Feder vorgesehen ist«
Die Grundplatte 102 ist mit einer Anzahl Öffnungen 171,
173, 175 und 177 (Pig.2) versehen, durch die hinduroh Führungsstifte
179 geführt sind, die von der beweglichen Entwicklungskammer 104 naoh oben stehen· Sie dienen zur Führung
der Kammer in die vorgegebene Abdiohtungslage, um die
fotoleitfähige Aufzeichnungsfläche herum.» An der Oberseite der Grundplatte 102 ist ein Schalter S1 vorgesehen, dessen
Betätigungsarm duroh einen Schlitz der Grundplatte nach unten ragte Nahe der öffnung 175 ist ein Schalter S2 angeordnet,
der betätigt wird, wenn ein Führungsstift duroh die Öffnung bewegt wird« Nahe der öffnung 171 befindet sich ein Schalter
S3, der betätigt wird, wenn die Entwicklungskammer abgesenkt wird und der zugehörige Führungsstift nioht mehr auf ihn einwirkt.
Beim Betrieb der Entwicklungsvorrichtung wird der elektrofotografische
Aufzeichnungsträger in sie eingeschoben, wobei seine Vorderkante gegen den Betätigungsarm des Schalters S1
drüokt, weloher duroh den Sohlitz der Grundplatte 102 geführt ist» Bei weiterem Einschub des Aufzeichnungsträgers in
die Entwicklungsvorrichtung fällt der Betätigungsarm des Sohalters S1 von der Hinterkante des Aufzeichnungsträgers
ab und schaltet somit den zugehörigen Antriebsmotor aus, wodurch der Aufzeichnungsträger in seine richtige Lage gelangt
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ist. Ferner wird das Anheben der Entwicklungskammer eingeleitet·
Den aufblasbaren Elementen 110 wird unter Druck stehendes Gas zugeführt, wodurch die Entwicklungskammer 104 in ihre
obere Lage angehoben wird, in der sie an dem elektrofotografischen Aufzeichnungsträger sitzt und mit ihm eine abgedichtete
Entwicklungskammer bildet, die zur Entwicklung des auf ihm vorhandenen latenten elektrostatischen Bildes geeignet
ist. Während die Kammer angehoben wird, gelangt ein Stift 179 durch die Öffnung 175 der Grundplatte 102 und wirkt auf
den Schalter S2 ein, wodurch angezeigt wird, daß sich die Entwicklungskammer in ihrer oberen Stellung befindet» Die
Bewegung der Entwicklungskammer in diese Stellung wird durch einen nicht dargestellten Schalter S4 begrenzt, der
den Druck für die aufblasbaren Elemente 110 überwacht· Wird durch beide Schalter S2 und S4 die obere lage der Entwiok«
lungskammer signalisiert, so wird der Entwicklungszyklus eingeleitet.
Die Entwicklungsvorrichtung 100 arbeitet nach dem Pulverwolkenverfahren,
bei dem eine feine Wolke geladener Tonerteilchen mit dem Pulverwolkengenerator 146 erzeugt wird. Ein
derartiges Gerät ist beispielsweise durch die US-Patentschriften 2 812 883 und 2 862 646 bekannt. Die Pulverwolke
wird durch die Öffnung 144 in die Entwicklungskammer 104 eingeblasen.
Dort wird sie mit einer Ionenwolke vermischt, die durch über den Corotrondraht 136 geführte Druckluft
erzeugt ist und durch die Öffnungen 142 des Gehäuses 134 austritt. Die Pulverwolke und die Ionenwolke treffen sich
unter der Führungsfläche 130 und werden eingehend miteinander vermischt. Infolge der Strömungsgeschwindigkeiten des
Pulverwolkengenerators und des Ionengenerators wird die aus geladenem Pulver gebildete Wolke innerhalb der Entwicklungskammer
in Verwirbelungen versetzt und tritt unter der Füh-
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rungsfläohe 130 hervor in den oberen Teil der Entwicklungskammer, wo die geladenen Tonerteilchen von dem elektrostatischen
latenten Bild angezogen werden und dieses sichtbar maohen.
Wie bereits beschrieben, verhindert das positive Druokdifferential
zwischen dem Ionengenerator 132 und der Entwicklungskammer 104 ein Eintreten der Tonerteilchen in das Gehäuse
des Ionengenerators und damit eine Verschmutzung des Corotrondrahtes und ein Verstopfen der Austrittsöffnungen 142„
Das Druckdifferential wird erzeugt und beibehalten, indem die Anzahl und die Größe der Austrittsöffnungen 142
gegenüber dem auf das Gehäuse 134 mit der Druokluftquelle ausgeübten Druck begrenzt iste Ein Druckdifferential im
Bereich von oa0 10 bis 46tsm Wassersäule verhindert Verschmutzungen
der beschriebenen Art zufriedenstellend,,
Die Gitterelektrode 124, die eine Spannung mit einer Polarität entgegengesetzt derjenigen des latenten elektrostatischen
Bildes führt, wenn die Erzeugung positiver Bilder erwünscht ist, dient zur Aussonderung von Teilchen oder Ionen,
deren Polarität mit derjenigen des latenten elektrostatischen Bildes übereinstimmt, sowie zur Erzeugung von Feldlinien,
die normal zur fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche verlaufene Dadurch kann die Erscheinung des Rand effektes
je nach Wunsch gesteuert werden· Bei der Xeromammografie
ist es beispielsweise vorteilhaft, Unregelmäßigkeiten des geprüften Objekts zu entwickeln und daher den Rand effekt
weitgehend oder zumindest teilweise beizubehalten· Dadurch kann in vielen Fällen eine maximale Information des entwikkelten
Bildes erhalten werden. Die Gitterelektrode dient auch zur Beschleunigung derjenigen Tonerteilchen in Richtung
zur fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche, deren Polarität mit derjenigen der Elektrodenvorspannung übereinstimmt,
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wenn sich diese Teilchen zwischen der Gitterelektrode und der fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche befinden.
Die den Entwicklungszyklus einleitenden Schalter S2 und S4 betätigen einen nicht dargestellten Hauptzeitgeber, der
die vorstehend beschriebenen Entwicklungsvorgänge in folgender Reihenfolge steuerte Zunächst wird Druckluft kontinuierlich
in das Gorotrongehäuse eingeführt und die Vorspannung an die Gitterelektrode angeschaltet· Das positive
Druckdifferential in der Größenordnung von oa0 10 bis
46 cm V/assersäule, das zwischen dem Ionengeneratorgehäuse
und der Entwicklungskammer erzeugt wird, verhindert ein Eintreten der nachfolgend in die Entwicklungskammer eingeblasenen
Tonerteilchen in das Ionengeneratorgehäuse und damit eine Beeinträchtigung der Eigenschaften des Ionengenerators.
Dann wird der Tonerwolkengenerator ein- oder mehrmals impulsweise angesteuert, um die Entwicklungskammer
mit Tonerteilchen zu füllen« Die dem Corotrongehäuse zugeführte Druckluft hat einen Druck, der das Eintreten der Tonerteilchen
in das Gehäuse verhinderte Die impulsweise Ansteuerung der Tonerzuführung liegt in der Größenordnung von
ca. 0,25 bis 0,6 Sekundene Der Pulverwolkengenerator wird
zuerst angesteuert, um eine Entladung des latenten elektrostatischen Bildes durch in die Entwicklungskammer bei Fehlen
von Tonerteilchen eingeblasene Ionen zu verhindern. Danach werden der Pulverwolkengenerator und der Ionengenerator
gleichzeitig mehrmals, beispielsweise sechsmal, impulsweise angesteuert. Die Impulssteuerung des Ionengenerators durch
Einschaltung des Gorotrondrahtes 136 liegt in der Größenordnung
von ca· 1 bis 3 Sekunden· Eine typisohe Zwisohenimpulsperiode
liegt in der Größenordnung von oa0 5 Sekunden,
wonach der Pulverwolkengenerator und der Ionengenerator gemeinsam mehrmals impulsweise eingeschaltet und ausgeschaltet
werden (für ihre jeweilige Impulsperiode), wobei die aufein-
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-H-
anderfolgenden Intervalle jeweils 5 Sekunden andauern» Die
in die Entwicklungskammer aus einander entgegengesetzten Richtungen eingeblasenen beiden Wolken treffen sich unter
der Führungsflache 130, wo sie eingehend miteinander vermischt
werden.» Durch die Strömungsgeschwindigkeiten der Ionenwolke und der Pulverwolke entsteht eine Verwirbelung
der aus geladenen Tonerteilchen gebildeten Gesamtwolke, so daß diese unter der Pührungsflache 130 hervortritt und
durch bzw· um die vorgespannte Gitterelektrode herum in den oberen Teil der Entwicklungskammer gelangt, wo die mit einer
Polarität entgegengesetzt derjenigen des elektrostatischen Bildes versehenen Tonerteilchen an dem elektrostatischen
latenten Bild gebunden werden und dieses sichtbar machen. Es sei darauf hingewiesen, daß diese Betriebseigenschaften
durch die Bedienungsperson bzwo den Radiologen im Sinne der
jeweils vorgegebenen Entwicklungseigenschaften geändert werden können« Diese Eigenschaften betreffen beispielsweise
beste Auswertemöglichkeit für die Bilder, besten Tonerverbrauch uswo Durch ein«, in geeigneter Weise vorgespannte
Gitterelektrode und durch Einstellung der Impulssteuerzeiten für den Pulverwolkengenerator und den Ionengenerator kann
das Vorhandensein freier Ionen (nicht mit Tonerteilchen verbundener Ionen) und die damit verbundene Entladung von Teilen
des latenten elektrostatischen Bildes weitestgehend gesteuert werden, so daß eine Verschlechterung der erzeugten
Reproduktion verhindert wird*
Am Ende des impulsgesteuerten Entwicklungszyklus, bei dem das latente elektrostatische Bild durch die Anziehung ihm
entgegengesetzt geladener Tonerteilchen sichtbar gemaoht wurde, betätigt der Hauptzeitgeber den Drehmagneten des Ventils
158, so daß dieses in eine Lage gebraoht wird, in der die Entwicklungskammer mit dem Gebläse 164 über das Filter
in Verbindung steht· Durch die Filterteile 150 wird Luft
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in α"* e Kammer eingesogen, die äen nicht verwendeten Toner
mitnimmt. Auf diese Weise wird dieser Toner aus der Entwicklungskammer entfernt. Nach dieser Reinigung, die durch
den Zeitgeber normalerweise auf eine Dauer in der Größenordnung von oae 6 Sekunden eingestellt ist, wird der Drehmagnet
wieder ausgeschaltet, wodurch die Ventilklappe 158 durch Federkraft in ihre in Figd dargestellte lage zurückgestellt
wird. Am Ende des Reinigungszyklus wird ferner ein Dreiwegeventil für die aufblasbaren Elemente 110 geöffnet,
wodurch das in ihnen unter Druck stehende Gas freigegeben und die Entwicklungskammer aus ihrer abdichtenden
Lage infolge ihrer Schwerkraft und nicht dargestellter Federelemente
abgesenkt wird0
Beim Absenken der Entwicklungskammer wird ein zweiter Stift 179, der durch die Öffnung 171 der Grundplatte 102 geführt
ist, von dem Schalter S3 wegbewegt. Dadurch wird ein nicht dargestellter Motor eingeschaltet, der die Bewegung des
elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers aus der Entwicklungsvorrichtung heraus einleitete
Zur Vervollständigung des Bilderzeugungszyklus ist es erforderlich,
ein einzelnes Kopieblatt aus einem Blattfach herauszubewegenf es zu einer Stelle an dem mit dem Pulverbild
versehenen Aufzeichnungsträger zu transportieren, das Pulverbild auf das Kopieblatt zu übertragen, das mit dem
Bild versehene Kopieblatt vom Aufzeichnungsträger abzulösen und es einer Fixiervorrichtung zuzuführen, wo das Pulverbild
dauerhaft mit dem Kopieblatt verbunden wird· Gleichzeitig wird der elektrofotografische Aufzeichnungsträger gereinigt
und auf einen nachfolgenden Bilderzeugungszyklus vorbereitet.
Die Führungsfläche, die den Bereich der anfänglichen Vermischung der Tonerwolke mit der Ionenwolke bestimmt, ist der-
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art bemessen und ausgebildet, daß sioh eine gleichmäßige
Verteilung des Toners im oberen Bereich der Entwicklungskammer ergibt, wenn bei aufeinanderfolgenden Betriebsimpulsen
der beiden Generatoren die jeweilige Wolke unter der Führungsflache
hervorbewegt wirde Im allgemeinen wird diese Bewegung der geladenen Pulverwolke durch die auf die Tonerteilchen
einwirkende kinetische Energie des Pulverwolkengenerator und durch die Konvektionsströme in der kontinuierlichen
Luftströmung des Ionengeneratofcs erzeugt· Die Form der Führungsfläche soll so sein, daß sie eine Bewegung
der in vorgegebener Weise geladenen Pulverwolke in die Entwicklungszone nahe dem elektrofotografischen Aufzeichnungsträger
ermöglicht·
Die an die Gitterelektrode angeschaltete Vorspannung bewirkt
eine Anziehung von Tonerteilchen und freien Ionen, die eine Ladung mit zur Vorspannung entgegengesetzter Polarität haben.
Auf diese Weise unterdrückt die Gitterelektrode die Bewegung freier Ionen, die die Bildqualität infolge Bild entladung
beeinträchtigen könnten. Ferner beschleunigt die Elektrode die Bewegung derjenigen Tonerteilchen zur fotoleitfähigen
Aufzeichnungsfläche hin, die sich zwischen ihr und der Aufzeichnungsfläche befinden und dieselbe Polarität wie
die Vorspannung haben. Diese beschleunigte Teilchenwolke entwickelt das latente elektrostatische Bild» Schließlich
unterstützt die Gitterelektrode auch die Einstellung des Kontrastes des entwickelten Bildes durch Erzeugung eines elektrostatischen
Feldes, welohes der Ausbildung des Randeffekte zwisohen einander benachbarten Bereiohen unterschiedlicher
Ladungsdichte des latenten Bildes entgegenwirkt« Dieses Feld bewirkt eine Bewegung von Tonerteilchen geeigneter
Polarität in Richtung der fotoleitfähigen Aufzeichnungsfläche,
woduroh die Wirksamkeit des Entwicklungsvorganges verbessert wird. Duron Steuerung dea Bildkontrastes ermöglicht
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die Gitterelektrode auch die Bildung eines größeren Bereiches möglicher Belichtungszeiten bei der Erzeugung des latenten
Bildes. Dies bedeutet, daß die Gitterelektrode für den Radiologen ein vielseitiges System liefert, welches bei
im wesentlichen gleichbleibendem Informationsinhalt des erzeugten Bildes einen größeren Belichtungsbereioh bei minimaler
Änderung des Belichtungsverfahrens ermöglichte
Die Gitterelektrode ermöglicht ferner die Entwicklung positiver und negativer Bilderο Bei einer üblichen elektrofotografischen
Reproduktionsmaschine wird ein mit Selen versehener fotoleitfähiger Aufzeichnungsträger positiv aufgeladen.
Das nach der Belichtung verbleibende latente Bild hat daher positive Polarität. Zur Entwicklung eines Positivbildes
ist es dann erforderlich, hauptsächlich negativ geladene Tonerteilchen in der Pulverwolke mitzuführeno Diese negativ
geladenen Teilchen werden von dem latenten Bild angezogen und sammeln sich auf ihm, so daß ein sichtbares Tonerbild
entsteht,, Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung
für positive Bildentwicklung zu erhöhen, wird die Gitterelektrode mit einer negativen Vorspannung versehen«,
Wie bereits ausgeführt, zieht das negativ vorgespannte Gitter positiv geladene Teilchen (und Ionen) an und bewirkt
gleichzeitig eine Beschleunigung der zwisohen ihr und dem Aufzeichnungsträger befindlichen negativ geladenen Teilchen
zum Aufzeichnungsträger hin. Die Feldlinien verlaufen hierbei zwischen denjenigen Teilen des Gitters, die den ein hohes
positives Potential führenden Bereichen des latenten Bildes gegenüberliegen.) Um die Entwicklung in den Bereichen geringerer
Ladung zu ermöglichen, ist ee erforderlich, die Vorspannung der Gitterelektrode zu erhöhen, so daß damit ein Feld
erzeugt wird, welches zusätzlichen Toner in diese Bereiche bringt ο
Zur Entwicklung negativer Bilder muß die Gitterelektrode
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eine positive Vorspannung führen« Hierbei treten stärkere
Feldlinien in denjenigen Bereichen dea Aufzeichnungsträgers auf, die stärker belichtet wurden und dadurch ein geringeres
positives Potential führen«» Das positive Potential des Gitters bewirkt eine Anziehung der negativ geladenen Tonerteilchen
und Ionen und gleichzeitig eine Beschleunigung der positiv geladenen Tonerteilchen zwischen ihm und dem Aufzeichnungsträger
in Richtung zu den nicht geladenen oder relativ ungeladenen Bereiohen des Aufzeichnungsträgerso Duroh An—
derung der Höhe der Vorspannung wird eine ähnliche Steuerung der positiv geladenen Tonerteilchen erreicht, wie sie
vorstehend im Zusammenhang mit negativ geladenen Tonerteilchen beschrieben wurdeo
Um schädliche Auswirkungen von am Boden der Entwicklungskammer angesammeltem Toner, der nicht vollständig durch die
Reinigungsvorrichtung entfernt wurde, zu vermeiden, kann mit Abstand zur Bodenfläche der Entwicklungskammer eine geerdete
Gitterelektrode vorgesehen sein» Diese soll einen relativ geringen Abstand zur Bodenfläche haben und nicht
unter der Führungsfläohe 103 verlaufen9 wo sie die Vermischung
der beiden Wolken stören könnte. Auch soll sie der Bodenfläohe nicht so nahe zugeordnet sein, daß sie leicht
und schnell duroh angesammelten Toner bedeckt werden könnteo
Da die geladene Tonerwolke an der geerdeten Gitterelektrode vorbeigeführt werden muß, wenn sie unter der Pührungsfläohe
hervortritt, dient die Gitterelektrode zur Sammlung freier Ionen, die nicht mit Tonerteilchen der geladenen Wolke verbunden
sind. Da die Elektrode Gitterform hat und die Tonerteilchen durch sie hindurohfallen können, verringert sie in
gewissem Maße die Feldwirkung von am Boden der Entwicklungskammer unter ihr angesammeltem Toner. In dieser Hinsicht
bewirkt 3ie eine Abschirmung jeglicher Ladungen, die auf
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den durch sie hindurchgefallenen isolierenden Tonerteilchen vorhanden sein könneno
Eine längere Ablagerung von Tonerteilchen auf einer oder beiden Gitterelektroden kann, falls sie nicht beseitigt wird,
die Betriebseigensohaften der Entwicklungskammer beeinträchtigen Daher soll in regelmäßigen Abständen eine mechanische
Reinigung der Elektroden durchgeführt werdene Dies kann beispielsweise duroh Bewegung einer Bürste zwischen
einzelnen Entwicklungszyklen über die Gitterelektrode erfolgen, vorzugsweise automatisch nach jedem vollständigen Entwicklungszyklus«
Duroh eine derartige Begrenzung der Toneransammlung auf der Gitterelektrode können schädliche Wirkungen
vermieden werden, die beispielsweise in Überschlägen und damit verbundenerErzeugung freier Ionen zwisohen der
Gitterelektrode und dem Aufzeichnungsträger bestehen können und gleichfalls eine lokalisierte Entladung des Aufzeichnungsträgers
bewirkene Ist eine über die Gitterelektrode bewegbare Reinigungsbürste Torgesehen, so wird vorzugsweise eine
Gitterelektrode aus parallelen Leitern und nicht aus einander senkrecht kreuzenden Leitern verwendet, da dann eine
vollständige Tonerentfernung leicht erzielt werden kanno
Da an der Bodenfläche der Entwicklungskammer angesammelter Toner die in der Entwicklungskammer erzeugten elektrostatischen
Felder beeinträchtigt, können anstelle oder zusätzlich zum Reinigungssystem weitere Vorrichtungen, beispielsweise
eine Schabevorrichtung oder eine Reinigungsbürste vorgesehen sein, die den Toner von der Bodenfläche der Entwicklungskammer
entfernen. Auf diese Weise kann die Auswirkung von Toneransammlungen
an der Bodenfläche minimal gehalten oder ganz beseitigt werden«
Die Führungsfläche und die Gitterelektrode können in einer Vorrichtung verwendet werden, bei der die Entwioklerstoff-
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teilchen reibungselektrisch geladen werden und die keine Aufladung mittels eines Ionengenerators erzeugte Bei einer
solohen Vorrichtung dient die Gitterelektrode zur Aussonderung von Tonerteilchen unerwünschter Ladungspolarität und
zur Beschleunigung der Tonerteilchen erwünschter Ladungspolarität zum latenten elektrostatischen Bild hin· Dieser
Vorgang erfolgt zusätzlich zu der Funktion der Änderung des elektrostatischen Feldes am latenten elektrostatischen Bildi
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Aueführungsbeispiels beschrieben, dem Faohmann sind jedoch ohne Abweichung
von ihrem Grundgedanken weitere Ausfuhrungsformen
möglich. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung auch in einer Reproduktionsmaschine verwendet
werden, bei der eine manuelle Einstellung der Entwicklungskammer vorgesehen ist oder der elektrofotografische
Aufzeichnungsträger auf die Oberkante der Entwicklungskammer abgesenkt wird, um einen dichten Abschluß zu bilden»
Ferner können weitere Abänderungen zur Anpassung an vorgegebene Erfordernisse vorgesehen sein, ohne vom Grundgedanken
der Erfindung abzuweichen»
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Claims (1)
- Patentansprüche"1 β/ Vorrichtung zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem Aufzeichnungsträger nach dem Pulverwolkenverfahren, gekennzeichnet durch eine Kammer (104) mit zwei eiander gegenüber angeordneten Seitenwänden (114), durch eine Halterung (102) für den Aufzeichnungsträger (106) mit der Bildseite (108) zur Kammer (104), durch eine Vorrichtung (138, 146) zur Erzeugung einer Wolke geladener Entwicklerstoffteilchen auf der einen Seite einer in der Kammer (104) angeordneten und von einer Seitenwand (114) zur anderen verlaufenden Führungsfläche (130) und durch eine zwischen der Bildseite (108) und der anderen Seite der Führungsflache (130) angeordnete Gitterelektrode (124), die mit einer Vorspannung vorgegebener Höhe und Polarität versehen ist und von der Bildseite (108) einen für die Verbesserung der bildmäßig verteilten elektrostatischen Felder des latenten Bildes ausreichenden, zur vollständigen Beseitigung des Randeffektes zwischen benachbarten Bereichen unterschiedlicher Ladungsdichte des latenten Bildes nicht ausreichenden Abstand hat«2c Vorrichtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (138, 146) zur Erzeugung einer Wolke geladener Entwicklerstoffteilohen intermittierend impulsweise betrieben wird·3. Vorrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeich« net, daß die Vorrichtung (138, 146) zur Erzeugung einer Wolke geladener Entwicklerstoffteilohen eine Anordnung (146) zur Zuführung einer Wolke von Entwicklerstoffteilchen in die Kammer (104) durch eine Öffnung (144) in einer der Seitenwände (114), einen lonengenerator (138) zur Zu-109871/1781205408Ίführung einer Ionenwolke in die Kammer (104) durch zumindest eine Öffnung (142) in der anderen Seitenwand (114) und eine Anordnung (139) zur Haltung dee Ionengenerator a (138) auf einem höheren Druok, als er in der Kammer (104) herrscht, enthält, und daß die Öffnungen (142, 144) auf der erstgenannten Seite der Führungsflache (130) angeordnet sinde4β Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ionengenerator (138) außerhalb der Kammer (104) angeordnet ist«5β Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Ionengenerator (138) innerhalb der Kammer (.1QA) angeordnet ist und ein Gehäuse (134) mit zumindest einem darin vorhandenen Corona-Entladungsdraht (136) aufweist, daß das Gehäuse (134) auf der erstgenannten Seite der Mhrungsfläche (130) und der Eintrittsöffnung (144) für die Entwicklerstoffteilchen gegenüberliegend angeordnet ist und daß das Gehäuse (134) zumindest einen Teil derjenigen Seitenwand (114) bildet, durch die hindurch die Ionenwolke in die Kammer (104) eingeführt wird·6e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet» daß eine Vorrichtung (139) zur Einführung eines unter Druck stehenden ionisierbaren Gases in den Ionengenerator (138) vorgesehen ist»7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnungen (138) für das ionisierbare Gas den Enden des Coronadrahtes (136) zugeordnet sind und daß die Austrittsöffnungen (142) für das ionisierte Gas dem mittleren Bereich des Coronadrahtes (136) zugeordnet sind ο109871/17818. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsquelle zur Speisung des öoronadrahtes (136) vorgesehen ist«,9β Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle intermittierend betrieben wird.10« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (146) zur Einführung einer Wolke Ton Entwicklerstoffteilchen in die Kammer (104) intermittierend betrieben wird.»11e Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die G-itterelektrode (124) unter einem Abstand von 2,5 bis 5 cm von der Bildseite (108) angeordnet ist.12o Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (130) einen flachen oberen Teil und abwärts ragende Seitenteile aufweist und unter sich einen Bereich bildet, in dem die Ionenwolke und die Entwicklerstoffteilchenwolke aufeinandertreffen und sich vor ihrer Bewegung als geladene Teilchenwolke in den auf der anderen Seite der Führungsfläche (130) liegenden Bereich der Kammer (104) miteinander vermischen.13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile der Führungsflache (130) von dem flachen Teil aus schräg verlaufene14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Bodenfläche der Kammer (104) in den nicht direkt unter der Führungsf lache (130) Ii e*-109871 M781genden Bereichen eine weitere Gitterelektrode angeordnet ist,15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Kammer (104) mit die Ausbildung eines Druckdifferentials zwischen dem Inneren der Kammer (104) und dem Außenraum ermöglichenden Elementen (150) versehen sind, die die Beibehaltung des zwischen dem Ionengenerator (138) und der Kammer (104) erzeugten Druckdifferentials begünstigen16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (150) poröse Teile begrenzter Porösität sind, die Luft, jedooh keine Entwicklerstoffteilchen durchlassen.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ionengenerator (138) und der Anordnung (146) zur Erzeugung einer Wolke von Entwick— lerstoffteilchen eine Verzögerungsvorrichtung zugeordnet ist, die die Einführung von Entwioklerstoffteilchen vor der Einführung freier Ionen in die Kammer (104) bewirkte18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das ionisierbare Gas in das Gehäuse (134) des Ionengenerators (138) während der Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes kontinuierlich eingeführt wird.19· Vorrichtung nach einem der Ansprüohe 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewegungsvorrichtung (110) zur Relativbewegung zwisohen der Kammer (104) und der Bildseite (108) vorgesehen ist, die die Kammer (104) abdichtend an der Bildseite (108) anordnet.109871/178120«, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19» da~ durch gekennzeichnet, daß eine Reinigungsvorrichtung (154, 158) zur Entfernung von Entwicklerstoffteilchen aus der Kammer (104) vorgesehen isto109821/1781Leer seife
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