DE2053698A1 - Steuereinrichtung für eine hydrostatisch angetriebene Überlagerungslenkung von Kettenfahrzeugen - Google Patents

Steuereinrichtung für eine hydrostatisch angetriebene Überlagerungslenkung von Kettenfahrzeugen

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DE2053698A1
DE2053698A1 DE19702053698 DE2053698A DE2053698A1 DE 2053698 A1 DE2053698 A1 DE 2053698A1 DE 19702053698 DE19702053698 DE 19702053698 DE 2053698 A DE2053698 A DE 2053698A DE 2053698 A1 DE2053698 A1 DE 2053698A1
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Siegfried 3011 Ahlem. MP Nembach
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Rheinstahl AG, Hanomag Baumaschinen, 3000 Hannover
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
    • B62D11/06Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source
    • B62D11/10Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears
    • B62D11/14Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source
    • B62D11/18Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides by means of a single main power source using gearings with differential power outputs on opposite sides, e.g. twin-differential or epicyclic gears differential power outputs being effected by additional power supply to one side, e.g. power originating from secondary power source the additional power supply being supplied hydraulically

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Description

Anmelder ; RHEINSTAHL HANOMAG AG, 3000 Hannover-Linden, Hanomagstr.
Steuereinrichtung für eine hydrostatis ch angetriebene Überlagerungslenkung von Kettenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine hydrostatisch angetriebene Überlagerungslenkung von Kettenfahrzeugen mit einer im hydraulischen Arbeitskreis angeordneten Hydropumpe und einem am Überlagerungsgetriebe angeschlossenen Hydromotor, wobei mindestens eines der beiden Hydroaggregate durch die Lenkeinrichtung verstellbar ist.
Bei Gleiskettenfahrzeugen mit hydrostatisch angetriebener Uberlagerungs lenkung ist der Wenderadius R abhängig von der Spurbreite S , der Überlagerungsgeschwindigkeit ^V und der Fahrgeschwindigkeit V-. Der Wenderadius R berechnet sich nach der Formel
V,.
Um den Wenderadius zu beeinflussen, können die Fahrgeschwindigkeit V- und die Uberlagerungsgeschwindigkeit ^V verändert werden.
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Bei bekannten Überlagerungslenkungen werden für den Uberlagerungsantrieb mechanische, in ihrer Übersetzung nicht veränderliche oder stufenlose, meist hydrostatische Getriebe, verwendet. Beide Arten von Überlagerungsgetrieben verstellen die Fahrgeschwindigkeit V_ unabhängig von der Uberlagerungsgeschwindigkeit ^V. Das hat zur Folge, daß beim Wenden des Fahrzeuges nicht immer der optimale Wenderadius R gefahren werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Einrichtung zu beseitigen bzw. eine Steuereinric htung zu schaffen, welche immer den optimalen Wenderadius eines Kettenfahrzeuges ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch ein In Abhängigkeit mit der Verstellung der Hydroaggregate, wie Hydropumpe und/oder Hydromotor arbeitende Betätigungsvorrichtung der Fahrantrieb fUr die Lenkung des Kettenfahrzeuges bis maximal zum Stillstand abbremsbar ist.
In der einen Ausführungsform ist diese Abbremsung des Fahrantriebes durch eine im Antriebsstrang vor dem Überlagerungsgetriebe angeordneten Fahrbremse erreichbar, während in einer anderen Ausführungsform dies durch Verstellung eines im Antriebsstrang angeordneten hydrodynamischen Drehmomentenwandlers erfolgt.
In einer weiteren Ausführungsform erfolgt die Abbremsung des Fahrantriebes auf völligen Stillstand durch ein im Antriebsstrang angeordnetes Lastschaltgetriebe , wobei die mit dem verstellbaren Hydroaggregat verbundene Betätigungsvorrichtung die Gangkupplungen übersteuert. Bei Verwendung eines hydrostatischen Fahrantriebes sind dessen verstellbare Hydroaggregate mit der Betätigungsvorrichtung zwecks abhängiger Verstellung verbunden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet die Betätigungsvorrichtung ein den Fahrantrieb beeinflussendes federbelastetes hydraulisches Kolben-Zylinder-
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aggregat, welches hydraulisch mit einem druckabhängigen Steuergerät für die Lenkbetätigung verbunden ist. In gleicherweise können für die Verstellung der Hydroaggregate und die damit gekoppelte Betätigungsvorrichtung für die Abbremsung des Fahrantriebes pneumatische, elektrische oder mechanische Stellmittel vorgesehen sein.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglich keiten zuläßt, ist in vier Ausführungsbeispielen anhand der beiliegen den Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt :
Fig. 1 schematisch in Draufsicht ein Gleiskettenfahrzeug
mit den für die Erfindung wichtigen Hydraulik- und Getriebeeinheiten,
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine Variante zu Fig. 1
in Bezug auf den Anschluß der Betätigungsvorrichtung,
Fig. 3 eine weitere Variante zur Ausführungsform gemäß
Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 in größerer Darstellung die Betätigungsvorrichtung
gemäß Fig. 3„
Das in Fig. 1,2 und 3 dargestellte und in Fahrtrichtung ausgerichtete Gleiskettenfahrzeug besteht im wesentlichen aus dem Antriebsmotor 1, dem hydro -
-A-
dynamischen Drehmomentenwandler 2, dem Lastschaltgetriebe 3, der Fahrbremse 4, dem Überlagerungsgetriebe 5, den beiden Seitengetrieben 6 R und 6 L , welche die rechte Gleiskette 7 R und linke Gleiskette 7 L antreieben. Im Überlagerungsgetriebe 5 ist ein Hydromotor 9 vorge sehen, welcher durch den hydraulischen Arbeitskreis 14 mit der verstellbaren Hydropumpe 8 verbunden ist, die wie der Drehmomentenwandler 2, das Lastschaltgetriebe 3 und die Fahrbremse 4 im Antriebsstrang angeordnet ist.
Die Verstellung der Hydropumpe 8 erfolgt über den von der Steuerpumpe gespeisten Steuerkreis 15, welcher das eigentliche Steuergerät 11 ein schließt, das bei Bedienungs des Betätigungshebels 11a das Verstellorgan 10 in Form eines federbelasteten Servostellzylinders beaufschlagt.
Um die den Wenderadius beeinflussenden Größen , nämlich die Fahrge schwindigkeit Vp und die Uberlagerungsgeschwindigkeit ^V gegenseitig so selbsttätig zu steuern, daß die optimale Wendung zustandekommt, ist mit dem Anstieg der Überlagerungsgeschwindigkeit Δ V eine synchron laufende Verringerung der Fahrgeschwindigkeit V_ erforderlich. Dies wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurc h erreicht, daß in den hydraulischen Steuerkreis 15 ein Verstellorgan 12 in Form eines federbelasteten hydraulischen Kolben-Zylinder-Aggregates eingeschaltet ist, dessen beweglicher Teil bei Betätigung des Verstellorgj nes 10 die Fahrbremse 4 beeinflußt, welche im Antriebsstrang vor dem Planetengetriebe im Überlagerungsgetriebe 5 angeordnet ist. Die Verspannfedern im Verstellorgan 10 und in der Betätigungsvorrichtung 12 bestimmen das Ansprechen der Fahrbremse 4 und sind so ausgelegt, daß die Fahrbremse 4 erst ab einer bestimmten Überlagerungsdrehzahl 4 V anspricht. Mit dieser Maßnahme wird bei steigender Uberlagerungsdrehzahl der Fahrantrieb abgebremst und der Wenderadius verkleinert, und zwar bis zur Wendung um die Hochachse. Nach Beendigung des Wendevorganges wird durch die Entlastung der Betätigungsvorrichtung 12 die Fahrbremse 4 geöffnet und die Überlagerung zurückgenommen.
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Der Aufbau der Überiagerungslenkung gemäß Fig. 2 ist im Prinzip derselbe wie der zur Fig. 1 beschriebene. Die Abbremsung des Fahrantriebes erfolgt bei dieser Ausführungsform ohne daß Leistungsverluste auftreten dadurch, daß die Betätigungsvorrichtung 12 des Steuerkreises 15 sowohl die Fahrbremse 4 betätigt als auch die Einstellung des Drehmomentenwandlers 2 auf größeren Schlupf und damit verminderte Fahrgeschwindigkeit über das gemeinsame Gestänge 12 α vornimmt.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Beeinflussung des Fahrantriebes analog zu den beschriebenen Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß durch die Betätigungsvorrichtung 12 über das gemeinsame Gestänge 12 b der Vortrieb im Lastschaltgetriebe 3 abgeschaltet und zusätzlich über die Bremse 4 die Maschine abgebremst wird. Das Abschalten des Vortriebes erfolgt erst bei größter Uberlagerungsgeschwindigkeit \ V7 so daß am Anfang der Überlagerung auch größere Wenderadien gefahren werden können.
Gemäß Fig. 4 wird durch das Gestänge 12 b über die Betätigungsvorrichtung 12 ein 3/2-Wegeventil 3 a verstellt, welches sich im hydraulischen Arbeitskreis 3 g des Lastschaltgetriebes befindet. In dem Arbeitskreis 3 g ist hinter der Förderpumpe 3 c ein Drosselventil 3 b, das 3/2-Wegeventil 3 α und ein Druckbegrenzungsventi I 3 e angeordnet und ein zum Pumpen- ^
sumpf geöffnetes Rückschlagventil 3f vorgesehen. Das 3/2-Wegeventil 3 a verbindet die Förderpumpe 3 c in der Schaltstellung gemäß Fig. 4 über den Drehschieber 3 d für die Gangschaltung, entweder mit der einen oder anderen Gangkupplung K oder schließt beim Fahren enger Wenderadien die Förderpumpe 3 c an den Pumpensumpf an, so daß die jeweilige Gangkupplung K, welche eingeschaltet ist, lüftet, ohne daß der Drehschieber 3 d direkt betätigt wird.
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Nach Beendigung der maximalen Überlagerung stellt sich der Ursprungszustand mit eingeschaltetem Vortrieb wieder selbsttätig her.
Je nach den zu lösenden Arbeitsbedingungen kann es zweckmäßig sein, daß die Verstellung des Lenkantriebes gleichzeitig mit der Abbremsung des Fahrantriebes erfolgt oder die Verstellung voreilt oder nacheilt. Dies kann erreicht werden durch unterschiedliche Federvorspannungen im Verstellorgan 10 und der Betätigungsvorrichtung 12.
Ähnlich wie bei den dargestellten und beschriebenen Beispielen erfolgt bei Verwendung eines hydrostatischen Fahrantriebes ein Verstellen seiner Hydroaggregate durch die mit dem Lenkantrieb gekoppelte Betätigungsvorrichtung .
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Steuereinrichtung für eine hydrostatisch angetriebene Uberlagerungs -
lenkung von Kettenfahrzeugen mir einer im hydraulischen Arbeitskreis angeordneten Hydropumpe und einem am Überlagerungsgetriebe ange schlossenen Hydromotor,, wobei mindestens eines der beiden Hydroaggregate durch die Lenkeinrichtung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in Abhängigkeit mit der Verstellung der Hydroaggregate , wie Hydropumpe ( 8 ) und/oder Hydromotor ( 9 ) arbeitende Betätigungs- ™
vorrichtung ( 12 ) der Fahrantrieb für die Lenkung des Kettenfahrzeuges bis maximal zum Stillstand abbremsbar ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung des Fahrantriebes durch eine im Antriebsstrang vor dem Überlagerungsgetriebe ( 5 ) angeordneten ahrbremse (4 ) erreichbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Abbremsung des Fahrantriebes durch Verstellung eines im Antriebsstrang angeordneten hydrodynamischen Drehmomentenwandlers (2 ) erfolgt. "
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung des Fahrantriebes bis auf völligen Stillstand durch ein im Antriebsstrang angeordnetes Lastschaltgetriebeßjerfolgt, wobei die mit dem verstellbaren Hydroaggregat (8 ) verbundene Betätigungsvorrichtung ( 12 ) die Gangkupplungen (K) übersteuert'.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch \f dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines hydrostatischen Fahrantriebes dessen verstellbare Hydro-
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aggregate mit der Betätigungsvorrichtung zwecks abhängiger Ver stellung verbunden sind.
6. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Betätigungsvorrichtung ( 12 ) ein den Fahrantrieb bee in Müssendes, federbelastetes hydraulisches Kolben-Zylinder-Aggregat bildet, welches hydraulische mit einem druckabhängigen Steuergerät (11 ) für die Lenkbetätigung verbunden ist.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung der Hydroaggregate ( 8 bzw. 9 ) und die damit gekoppelte Betätigungsvorrichtung ( 12 ) für die Abbremsung des Fahrantriebes pneumatische ,elektrische oder mechanische Stellmittel vorgesehen sind.
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Lee
r s θ 11 e
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