DE1192062B - Lenkanordnung fuer eine Gleisketten-Zugmaschine - Google Patents

Lenkanordnung fuer eine Gleisketten-Zugmaschine

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DE1192062B
DE1192062B DEC21892A DEC0021892A DE1192062B DE 1192062 B DE1192062 B DE 1192062B DE C21892 A DEC21892 A DE C21892A DE C0021892 A DEC0021892 A DE C0021892A DE 1192062 B DE1192062 B DE 1192062B
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pump
valve
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DEC21892A
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English (en)
Inventor
Gordon Wilford Johnson
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Caterpillar Inc
Original Assignee
Caterpillar Tractor Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/02Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like by differentially driving ground-engaging elements on opposite vehicle sides
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche Kl.: 63 c-30
Nummer: 1192 062
Aktenzeichen: C 2189211/63 c
Anmeldetag: 12. Juli 1960
Auslegetag: 29. April 1965
Anmelder:
Caterpillar Tractor Co.,
San Leandro, Calif. (V. St. A.) Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger, Patentanwalt, München 13, Friedrichstr. 1
Als Erfinder benannt:
Gordon Wilford Johnson, Peoria, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 5. August 1959 (831829)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkanord- Lenkanordnung für eine Gleisketten-Zugmaschine
nung für eine Gleisketten-Zugmaschine mit einer gesonderten hydraulisch lösbaren Kupplung für jede
Gleiskette, mit einer veränderbaren Verdränger-
pumpe, die von der Gleiskettenantriebseinrichtung an 5 der getriebenen Seite jeder Kupplung betätigt wird, und mit Leitungen, die den Einlaß jeder Pumpe mit dem Auslaß der anderen Pumpe zum Umlauf von Strömungsmittel zwischen den Pumpen verbinden.
Üblicherweise werden Gleiskettenfahrzeuge, ζ. Β. ίο Zugmaschinen oder Raupenschlepper, dadurch gelenkt, daß die Übertragung der Antriebskraft auf die beiden Ketten mit entsprechend unterschiedlicher Geschwindigkeit erfolgt. Dies geschieht bei bekannten Anordnungen durch gesonderte Kupplungen oder 15 Bremsen, die eine der beiden durch ein Ausgleichsgetriebe oder eine ähnliche Anordnung miteinander verbundenen Antriebswellen für jede der Gleisketten beim Kurvenfahren entsprechend stärker abbremsen oder abkuppeln. Diese bekannte Art der Lenkung 20
ergibt jedoch eine intermittierende oder ruckartige
Lenkverstellung und eine Verminderung oder Auf- _
hebung der Antriebskraft auf die Gleiskette am ^
Innenradius der Kurve. Wenn mit Kupplung ge- nicht dessen Nachteile, nämlich die diskontinuier-
arbeitet wird, ergibt sich der Nachteil, daß bei Tal- 25 liehe, umständliche und schwierige Betätigung mit
fahrt die Wirkung der Lenkung reversiert wird, was sich bringt. Gemäß der Erfindung wird dies durch
zu weiteren Schwierigkeiten führt. ein Steuerorgan erreicht, das mit den hydralischen
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es be- Verdrängerpumpen so verbunden ist, daß die Verkannt, die Lenkung hydraulisch durchzuführen. Hier- drängung der einen Pumpe erhöht, die Verdrängung zu sind Verdrängerpumpen vorgesehen, deren Ver- 30 der anderen Pumpe aber vermindert wird, um den drängung variabel ist, wobei die von den Pumpen Druck in einer der Pumpenverbindungsleitungen gelieferten, entsprechend beeinflußten Flüssigkeits- wahlweise zu erhöhen, und daß ferner ein mittels mengen zum Antrieb von Pumpenmotoren verwendet dieses erhöhten Druckes in zwei Richtungen für das werden, die ihrerseits wieder die Raupenantriebsräder wahlweise Lösen einer der beiden Kupplungen beantreiben. Bei dieser bekannten Anordnung wird 35 tätigbares Ventil vorgesehen ist.
also ein vollhydraulisches System verwendet. Da bei Durch diese erfindungsgemäße Anordnung werden
der bekannten Anordnung die gesamte Antriebskraft die notwendige Größe und Leistung der Verdrängerüber das hydraulische System erfolgt, muß dieses pumpen erheblich vermindert, und es kann das übaußerordentlich stark ausgebildet sein, während liehe mechanische Antriebssystem mit einer Antriebsgleichzeitig die in der Fachwelt bekannten, relativ 40 maschine vorgesehen sein. Diese erfindungsgemäß geringen Wirkungsgrade derartiger hydraulischer erreichbare Vereinfachung wird durch die Anordnung Kraftübertragungssysteme gegenüber mechanischen des Umsteuerventils in dem hydraulischen Kreislauf Kraftübertragungssystemen in Kauf genommen wer- zur Betätigung der Bremsen und Kupplungen mögden müssen. Außerdem muß, um Vor- und Rück- Hch. Derartige Umsteuerventile sind zwar an sich bewärtsfahrt zu ermöglichen, jeder Pumpenmotor dop- 45 kannt. Gemäß der Erfindung wird jedoch dieses an pelt, d. h. nach zwei Richtungen wirkend, ausgebildet sich bekannte Umsteuerventil zur Erzielung einer sein. Dadurch erfolgt eine weitere Komplizierung der neuartigen Wirkung verwendet,
ganzen Anlage. Vorzugsweise ist in an sich bekannter Weise ein
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be- Umkehrventil zwischen den Pumpenleitungen und steht darin, eine Lenkanordnung für Gleiskettenfahr- 50 dem durch Flüssigkeitsdruck betätigten Ventil vorzeuge zu schaffen, die einerseits die Vorteile des be- gesehen, das in an sich bekannter Weise in Abhängigkannten mechanischen Steuersystems aufweist, aber keit von dem Fahrtrichtungshebel gebracht ist. Es
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kann in an sich bekannter Weise eine gesonderte, sprechende Gelenkverbindungsanordnung 34 an dem hydraulisch betätigte Bremse in der Antriebsvorrich- Steuerorgan 25 angeschlossen ist. Die Pumpen 26 und tung für jede Gleiskette und ein weiteres mittels 27 sind gegenüberliegend derart angeordnet, daß Flüssigkeitsdruck in zwei Richtungen für das wahl- beim Verschwenken des Steuerorgans 25 in der einen weise Anlegen einer der beiden Bremsen betätigbares 5 Richtung die Abgabeleistung der einen Pumpe erVentil angeordnet sein. Ferner sind vorzugsweise Fe- höht wird, während sie beim Verschwenken des dem vorgesehen, die der Bewegung des die Bremse Steuerorgans in der anderen Richtung entsprechend betätigenden Ventils entgegenwirken, wodurch ein verringert wird. Ein Umkehrventil 36 wird durch eine größerer Druck in den Leitungen erforderlich wird, nicht dargestellte Gelenkverbindungsanordnung mit um eine Bremse anzulegen, als eine Kupplung zu io Hilfe eines in Fig. 1 gezeigten Hebels37 betätigt, lösen. der sich neben dem Steuerorgan 25 befindet und
Gemäß der Erfindung kann auch eine Kurzschluß- gleichzeitig der Umkehrhebel des Zugmaschinenleitung zwischen den Pumpenverbindungsleitungen Wechselgetriebes ist. Die hydraulische Schaltung und ein normalerweise offenes Ventil in der Kurz- weist auch ein Kupplungssteuerventil 38 und ein Schlußleitung vorgesehen sein, das durch Bewegen 15 Bremssteuerventil 39 auf.
des Steuerorgans in jeder Richtung von einer Neu- Die Leitungen 40 und 41 verbinden die Pumpen
tralstellung aus geschlossen wird. 26 und 27 miteinander. Jede Leitung erstreckt sich
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der von der Auslaßseite der einen Pumpe zur Einlaßseite Erfindung erläutert. In dieser ist der anderen Pumpe, so daß, wenn die Zugmaschine
F i g. 1 eine schematische Draufsicht einer Gleis- 20 geradeaus vorwärts fährt und hierbei die Pumpen mit ketten-Zugmaschine, in welcher Teile weggebrochen der gleichen Geschwindigkeit laufen, sie keine und die Lagen der verschiedenen Teile der Erfindung Funktion durchführen, sondern lediglich das hydrauschematisch gezeigt sind, lische Strömungsmittel über die Pumpenverbindungs-
Fig. 2 ein Strömungsmittelschaltungsschema für leitungen 40 und 41 durch die Pumpen hindurch den Fall, daß das Fahrzeug geradeaus vorwärts fährt, 25 zirkulieren lassen. Bei Einstellung des Steuerorgans
F i g. 3 ein gleiches Schema für den Fall, daß das 25 nach links oder nach rechts zwecks Erhöhung der Fahrzeug eine Rechtskurve fährt, und Abgabeleistung der einen Pumpe und zwecks Ver-
F i g. 4 ein gleiches Schema für den Fall, daß das ringerung der Abgabeleistung der anderen Pumpe Fahrzeug eine rechte Schwenkdrehung ausführt. fördert die Pumpe mit der größeren Verdrängung
Die in der F i g. 1 schematisch dargestellte Zug- 3o eine Strömungsmittelmenge, die größer ist als die maschine weist die Gleisketten 10 und 11 und einen Strömungsmittelmenge, welche durch die andere Raum 12 für einen nicht dargestellten Motor auf, Pumpe hindurchgeht, so daß eine Druckerhöhung in welcher über die gebräuchlichen Übertragungsmittel einer der Leitungen 40 oder 41 entsteht. Sie wird als und die Hauptkupplung, die nicht dargestellt sind, Steuerdruck verwendet, um die Lagen des Kupplungsseine Antriebskraft unter Benutzung der Kegelräder 35 Steuerventils 38 und des Bremssteuerventils 39 zu ver-13 und 14 auf die Übertragungswelle 15 überträgt, stellen. Zur Sicherstellung des ausgeglichenen Druckweiche an jedem Ende eine aus der Lenkkupplung zustandes in den Leitungen 40 und 41 bei Geradeaus- und der Lenkbremse bestehende Einrichtung 16 auf- fahrt der Zugmaschine gegenüber einer geringfügigen weist, um so die Antriebskraft über die Zahnräder Druckerhöhung, die beispielsweise infolge von Unter-20 und 21 auf den gegenüberliegenden Seiten der 40 schieden in der Verdrängung oder Leistungsfähigkeit Zugmaschine auf die nicht dargestellten Kettenräder der Pumpen auftreten könnte, ist eine Kurzschlußzu übertragen, die die Gleisketten 10 und 11 an- leitung 44 zwischen den Leitungen 40 und 41 vorgetreiben. Durch Antrieb der einen Gleiskette und Ab- sehen, die ein Ventil 45 aufweist, welches als ein Teil bremsen der anderen Gleiskette wird die Lenkung des Steuerorgans 25 ausgebildet und offen ist, wenn durchgeführt. 45 sich das Steuerorgan in seiner vertikalen Lage befin-
Die Lenkbremsen werden durch die gebrauch- det, bei der das Fahrzeug geradeaus fährt. Das Ventil liehen Pedale betätigt, von welchen eines bei 22 in 45 ist dagegen geschlossen, wenn das Steuerorgan F i g. 2 dargestellt ist, wobei jedes Pedal eine Gelenk- oder der Fahrtrichtungshebel 25 entweder nach rechts verbindung aufweist, an die ein Hydraulikzylinder 23 oder nach links zum Lenken des Fahrzeugs gezur Bremsbetätigung angeschlossen ist. Die Brems- 50 schwenkt wird. Somit wird irgendein geringfügiger zylinder werden in Verbindung mit einem hydrau- Druckunterschied in den Leitungen 40 und 41 auslischen Schaltschema benutzt, welches in F i g. 2 ge- geglichen, solange kein Lenkungsmanöver durchgezeigt ist, um sowohl die Bremsen als auch die Lenk- führt wird.
kupplungen mit Hilfe eines einzigen Steuerorgans zu F i g. 2 zeigt die verschiedenen Teile der hydrau-
betätigen. 55 lischen Schalung in den Lagen, die sie einnehmen,
Die hydraulische Schaltung weist zwei Verdränger- während das Fahrzeug geradeaus vorwärts fährt. pumpen 26 und 27 auf, die gemäß F i g. 1 durch die Hierbei wird das Strömungsmittel für die Pumpen 26 Zahnräder 28 und 29 angetrieben werden und mit und 27 über eine motorisch angetriebene Pumpe 46 den Zahnkränzen 30 und 31 kämmen, welche auf aus dem Vorratsbehälter 47 geliefert. Das Strömungseinem angetriebenen Teil der Lenkkupplungen aus- 60 mittel gelangt über eine Leitung 48 und außerdem gebildet sind, so daß die Betriebsgeschwindigkeit der über die Leitungen 49 und 50 in die Leitungen 40 Pumpen 26 und 27 den Relativgeschwindigkeiten der und 41. Federbelastete Regulierventile 51 und 52 Gleisketten 10 und 11 entspricht. Die Verschiebung sind in den Leitungen 49 und 50 vorgesehen. Ist das der Kolben der Pumen 26 und 27 ist bei einer ge- Zirkulationssystem einschließlich der Pumpen 26 und gebenen Geschwindigkeit durch die Hebel 32 einstell- 65 27 und ihrer Verbindungsleitungen mit dem Ströbar, von welchen je einer für jede Pumpe vorgesehen mungsmittel vollgefüllt, läßt ein Überströmventil 53 ist und die miteinander durch eine Verbindungs- die überflüssige, von der Pumpe 46 gelieferte Ströstange 33 verbunden sind, welche über eine ent- mungsmittelmenge entweichen. Sie kann zum Vor-
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ratsbehälter 47 zurückgeführt werden. Jede Leitung 63 gelangenden Strömungsmittels in einer solchen 40 bzw. 41 ist durch die Leitungen 55 und 56 über Menge abgeliefert wird, die von dem Druck des durch das Umkehrventil 36 mit den Leitungen 57 und 58 die Leitung 58 gelangenden Strömungsmittels abhänverbunden, welche den Strömungsmitteldruck aus gig ist. Somit entspricht der Druck der großen dem Zirkulationssystem an die gegenüberliegenden 5 Strömungsmittelmenge in der Leitung 71 immer dem Enden sowohl des Kupplungssteuerventils 38 als auch Steuerdruck in der Leitung 58, welcher durch die des Bremsensteuerventils 39 abliefern. Da bei der Lage des Steuerorgans 25 bestimmt wird. Wird beigeraden Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs der Druck in spielsweise der Druck in der Leitung 71 zu groß, wird den Pumpenverbindungsleitungen 40 und 41 gleich er gegen das linke Ende des Ventilkörpers 70 zur ist, bleiben die Ventile 38 und 39 in einer neutralen io Auswirkung gebracht. Dadurch wird die rechte Ab-Lage, in welcher es keine Beeinflussung der Lenk- flußöffnung 65 vergrößert. Auf diese Weise wird der kupplungen oder Lenkbremsen gibt. Das hydraulische Druck in der Leitung 71 verringert. Ein Durch-Strömungsmittel für die Betätigung dieser Bremsen mischen des Druckströmungsmittels von der Pumpe und Kupplungen wird an die Ventile 38 und 39 über 46 in der Steueranordnung und des Druckströmungseine zweite, motorisch angetriebene Pumpe 60 ge- 15 mittels von der Pumpe 60 in der Antriebsanordnung liefert, welche das Strömungsmittel einem Vorrats- kann in dem Kupplungssteuerventil wegen der beiden behälter 61 entnimmt und über einen Verzweiger 62 schwimmenden Kolben 74 und 75 nicht stattfinden, sowie die Leitungen 63 und 64 an die Ventile 38 und die an den gegenüberliegenden Enden des Ventil-39 abliefert. In den Mittellagen oder in den neutralen körpers 70 angeordnet sind.
Lagen dieser Ventile fließt das Strömungsmittel von 20 Bei der gesteuerten, radiusförmigen Kurvenfahrt der Pumpe 60 unbehindert durch sie hindurch in die wird das Druckströmungsmittel in der Leitung 58 Abgabeleitungen 65 und 66, die das Strömungsmittel dem einen Ende des Bremsensteuerventils 39 zugezum Vorratsbehälter 61 zurückleiten. führt. Ein Ventilkörper 77 in diesem Ventil wird
Eine scharfe Wendung des Fahrzeugs, die dadurch normalerweise durch Federn 78 an seinen gegenüberzustande kommt, daß die eine Gleiskette vollständig 25 liegenden Enden zentriert gehalten. Die Federn 78 angehalten wird, während sich die andere in Bewe- haben die Aufgabe, eine Bewegung des Ventilkörpers gung befindet, wird als Schwenkdrehung bezeichnet. 77 bei dem geringen Strömungsmitteldruck zu ver-Eine Wendung, die weniger scharf ist als eine hindern, welcher in der Steueranordnung während Schwenkdrehung, wobei sich beide Gleisketten mit einer gesteuerten, radiusförmigen Kurvenfahrt aufverschiedenen Geschwindigkeiten bewegen, kann als 3« tritt.
gesteuerte radiusförmige Kurvenfahrt bezeichnet Eine rechte Schwenkwendung in Vorwärtsrichtung
werden. Da diese beiden Arten von Wendungen ein wird an Hand der F i g. 4 erläutert. Das Steuerorgan etwas verschiedenes Funktionieren der Teile der hy- 25 ist ganz nach rechts bewegt worden, so daß es in draulischen Schaltung fordern, wird jetzt jede Wen- dieser Richtung nicht mehr weitergeschwenkt werden dung gesondert erläutert. 35 kann. Hierdurch wird die Pumpe 27 in eine Lage
F i g. 3 zeigt die Lage der Teile während einer vor- ihrer maximalen Verdrängungsfähigkeit gebracht, wärts gerichteten, rechten, gesteuerten radiusförmigen während die Pumpe 26 in eine Lage etwas über ihre Kurvenfahrt. Das Steuerorgan 25 ist nach rechts be- Nichtverdrängungsfähigkeit hinaus bewegt wird, so wegt worden, um so die Verdrängung des Strömungs- daß das Arbeiten der Pumpe 26 umgekehrt wird mittels in der Pumpe 27 zu erhöhen und in der 40 und sie das Druckströmungsmittel in die Leitungen Pumpe 26 zu verringern, wodurch sich ein Druck- 41 und 56 liefert. Dies ist erforderlich, weil, wenn die anstieg in der Leitung 41 ergibt. Die Kurzschluß- Bremse so angezogen wird, daß die rechte Gleiskette leitung 44 zwischen den Pumpenverbindungsleitun- für eine rechte Schwenkdrehung angehalten wird, die gen 40 und 41 ist durch die Betätigung des Ventils 45 Pumpe 27, welche gemäß F i g. 1 über die rechte über das Steuerorgan 25 geschlossen worden. Nun 45 Gleiskette angetrieben wird, ausgeschaltet und ein kann das Strömungsmittel aus der Pumpe 46 über das Fluß des Strömungsmittels zwischen den Pumpenver-Regulierventil 51 fließen. Das Strömungsmittel mit bindungsleitungen 40 und 41 verhindert wird. Der hohem Druck in der Leitung 41 wird über die Leitung hohe Druck des Strömungsmittels in der Leitung 56, 56, das Umkehrventil 36 und die Leitung 58 zu dem welcher auf das Bremsensteuerventil über die Leitun-Kupplungssteuerventil 38 geführt. In diesem bewegt 50 gen 58 und 76 übertragen wird, erreicht einen Wert, sich ein Ventilkörper 70 nach links, so daß das der größer ist als die Kraft der Federn 78, und be-Strömungsmittel von der Pumpe 60 über den Ver- wegt den Ventilkörper 77 nach links gemäß Fig. 4, zweiger 62 und die Leitung 63 in eine Leitung 71 zur so daß von der Pumpe 60 über das Bremssteuerventil rechten Lenkkupplung gelangt, um ein teilweises eine Verbindung für das Druckströmungsmittel mit Schlüpfen der Kupplung durchzuführen, wodurch die 55 einer Leitung 80 hergestellt wird, die mit dem Brems-Geschwindigkeit der rechten Gleiskette verringert zylinder 23 für die rechte Bremse in Verbindung steht, wird, so daß eine Kurvenfahrt der Zugmaschine er- um sie derart anzuziehen, daß die rechte Gleiskette folgt. Das durch die Leitung 63 gelangende Druck- angehalten wird. In der Zwischenzeit ist die rechte strömungsmittel fließt auch durch einen Ausflußkanal Lenkkupplung vollkommen durch den hohen Steuer-72 in dem Ventilkörper 70 hindurch, um so gegen 60 druck in dem Kupplungssteuerventil 38 freigegeben diesen Ventilkörper an dem der Leitung 58 gegen- worden. Dieser Vorgang geht in der gleichen Weise überliegenden Ende zu wirken, damit ein Gegen- vor sich, wie er im Zusammenhang mit der gesteuergewicht für den Druck der Leitung 58 entsteht und ten, radiusförmigen Kurvenfahrt erläutert wurde. Es der Ventilkörper 70 in einer feststehenden Arbeits- bewegt sich aber hierbei der Ventilkörper 70 um eine lage gehalten wird, die von dem Ausmaß der Bewe- 65 größere Strecke nach links, um dadurch einen größegung des Steuerorgans 25 abhängig ist. Der Ventil- ren Druck an die rechte Lenkkupplung abliefern zu körper 70 schließt nicht vollständig eine der Abfluß- können. Wird eine Wendung gewünscht, die etwas öffnungen 65, so daß ein Teil des durch die Leitung kleiner ist als eine volle Schwenkwendung, kann dies
durch ein vorübergehendes Schlüpfen der Bremse in einem geringfügigen Ausmaß über eine entsprechende Betätigung des Steuerorgans 25 erreicht werden.
Wird die Zugmaschine rückwärts gefahren, werden die Pumpen 26 und 27 in umgekehrter Richtung angetrieben, wodurch eine Vertauschung des hohen Druckzustandes und des niedrigen Druckzustandes in den Pumpenverbindungsleitungen 40 und 41 herbeigeführt wird. Zum Ausgleich hierfür wird das Umkehrventil 36 durch den Hebel 37 gemäß F i g. 1 be- ίο tätigt. Der Hebel 37 ist mit dem Umkehrventilkörper 82 durch eine nicht dargestellte Gelenkverbindungsanordnung verbunden. In der umgekehrten Lage wird der Ventilkörper 82 nach links bewegt. Das Strömungsmittel hohen Druckes in der Leitung 55 wird durch die Leitung 58 über eine Kurzschlußleitung 85 geführt, so daß beim Arbeiten der Pumpen 26 und 27 in umgekehrter Richtung das Strömungsmittel zu demselben Ende der Ventile 38 und 39 wie vorher geführt wird.
Zu große Drücke in der Steueranordnung, die beispielsweise während einer Schwenkdrehung entstehen können, können durch ein Überströmventil 87 verringert werden, welches über die Regulierventile 88 und 89 mit den Pumpenverbindungsleitungen 40 und 41 in Verbindung steht.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lenkanordnung für eine Gleisketten-Zugmaschine mit einer gesonderten, hydraulisch lösbaren Kupplung für jede Gleiskette, mit einer veränderbaren Verdrängerpumpe, die von der Gleiskettenantriebseinrichtung an der getriebenen Seite jeder Kupplung betätigt wird, und mit Leitungen, die den Einlaß jeder Pumpe mit dem Auslaß der anderen Pumpe zum Umlauf von Strömungsmittel zwischen den Pumpen verbinden, gekennzeichnet durch ein Steuerorgan (25), das mit den Pumpen (26 und 27) verbunden ist und die Verdrängung der einen Pumpe erhöht, während es die Verdrängung der anderen Pumpe vermindert, um den Druck in einer der Pumpenverbindungsleitungen (40 oder 41) wahlweise zu erhöhen, und durch ein mittels dieses erhöhten Druckes in zwei Richtungen für das wahlweise Lösen einer der beiden Kupplungen betätigbares Ventil (38).
2. Lenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein Umkehrventil (36) zwischen den Pumpenleitungen und dem durch Flüssigkeitsdruck betätigten Ventil (38) vorgesehen ist, das in Abhängigkeit von dem Fahrtrichtungshebel gebracht ist, wie ebenfalls an sich bekannt.
3. Lenkanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine gesonderte, hydraulisch betätigte Bremse in der Antriebseinrichtung für jede Gleiskette, wie an sich bekannt, und durch ein weiteres mittels Flüssigkeitsdruck in zwei Richtungen für das wahlweise Anlegen einer der beiden Bremsen betätigbares Ventil (39).
4. Lenkanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Federn (78), die der Bewegung des die Bremse betätigenden Ventils (39) entgegenwirken, wodurch ein größerer Druck in den Leitungen erforderlich wird, um eine Bremse anzulegen, als eine Kupplung zu lösen.
5. Lenkanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Kurzschlußleitung (44) zwischen den Pumpenverbindungsleitungen (41 und 42) und durch ein normalerweise offenes Ventil (45) in der Kurzschlußleitung, das durch Bewegen des Steuerorgans (25) in jeder Richtung von einer Neutralstellung aus geschlossen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 929 770, 923 048,
328, 730 400, 403 260;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 976;
französische Patentschrift Nr. 1 146 297;
USA.-Patentschriften Nr. 2 757 513, 2 446 242.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 567/176 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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