DE2052584A1 - Zusammenklappbare Mehrzweckleiter - Google Patents

Zusammenklappbare Mehrzweckleiter

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DE2052584A1 DE19702052584 DE2052584A DE2052584A1 DE 2052584 A1 DE2052584 A1 DE 2052584A1 DE 19702052584 DE19702052584 DE 19702052584 DE 2052584 A DE2052584 A DE 2052584A DE 2052584 A1 DE2052584 A1 DE 2052584A1
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Die Anmelder Sind
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    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/32Ladders with a strut which is formed as a ladder and can be secured in line with the ladder

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Description

  • Zusammenklappbare Mehrzweckleiter (Zusatz zu Patent .......... Patentanmeldung P 20 06 846.6) Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Mehrzweckleiter, die aus mehreren Paaren von durch Gelenke miteinander verbundenen, in der Strecklage und mindestens einer bevorzugten Gebrauchslage feststellbaren Leiterteilen besteht, wobei dieGelenke jeweils einen mit einem der beiden Leiterteile verbundenen ersten Gelenkteil mit mindestens einer kreisförmigen Scheibe mit im Bereich ihres Umfangs verteilten, der Strecklage und den bevorzugten Gebrauchslagen zugeordneten radial ausgerichteten Ausnehmungen und einer mit dem anderen der beiden Leiterteile fest und mit der Scheibe des ersten Gelenkteils koaxialen und über einen Gelenkbolzen drehbar verbundenen zweiten Gelenkteil wiederum und mindestens eine Scheibe enthalten, an den ein in den einzelnen Lagen der Leiterteile in die Ausnehmungen (Nuten) spielfrei eingreifendes Sperrstück (Keil) geführt ist, das unter Federwirkung in die Ausnkmungen eingreift und dem ein Lösehebel oder Entriegelungshebel zugeordnet ist, der zum Ausheben des Sperrstücks (Keils) aus der jeweiligen Ausnehmung (Nut) dient, wobei noch eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, die beim Verdrehen der beiden Teile zueinander in der einen Richtung das Sperrstück (Keil) am Eintreten in die Ausnehmungen (Nuten) hindert, es jedoch beim Verdrehen der beiden Teile zueinander in der entgegengesetzten Richtung in die Ausnehmungen (Nuten) einrasten last nach Patent 2 Patentanmeldung P 20 06 846.6). Das Hauptpatent hat sich zum Ziel gesetzt, zu erreichen, daß die Bedienung der Leiter beim Auseinanderklappen und Zusammenklappen unter gleichzeitiger Erzielung der größten denkbaren Betriebszuverlässigkeit noch weiter vereinfacht wird und hierbei Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß die Leiterteile beim Zusammenlegen der Teile, wenn also die Leiter in die Bereitschaftsstellung überführt wird, zusammengeklappt werden können, ohne daß sie beim Durch.-Laufen der den einzelnen bevorzugten Lagen entsprechenden Stellungen miteinander verrastet werden, was je-Keils ein Lösen von hand erforderlich aachen würde.
  • Mit hilfe der oben erwähnten Gelenke lassen sich Mehrzweckleitern schaffen, die als Arbeitsbühnen als Anlegeleiter, als Bockleiter usw. verwendet werden könne, wozu die durch Golenke verbundenen einzelnen Leiterteile werschiedenste Stellungen zueinander einnehmen muren, in denen sie durch die Keil.e der Gelenke verriegelt werden.
  • Um das Hantieren zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn die Gelenke beim Zusammenklappen aus der Benutzungsstellung nicht in ihre Verriegelungsstellungen einrasten, so daß die Leiter mit einer Bewegung zusammengelegt werden kann.
  • Würden die Gelenke beim Zusammenlegen jeweils in ihre Verriegelungsstellungen einrasten, so müßten sie in jeder dieser Stellungen mit dem Entriegelungshebel entriegelt werden, was einen erheblichen Zeitaufwand erfordern würde.
  • Um dieses zu verwirklichen, ist bereits vorgeschlagen worden, daß die Fast einrichtung den Entriegelungshebel sowohl in der wirksamen als auch in der unwirksamen Stellung festhält, wobei der Entriegelungshebel in die der ausgerasteten Stellung eines Sperrstückes entsprechende wirksame Stellung entgegen der Wirkung der Rasteinrichtung nur von Hand und in die der eingerasteten Stellung des Sperrstückes entsprechend unwirksame Stellung entgegen der Wirkung der Rasteinrichtung nur durch Zusammenwirken mit jeweils einer der Lage der Leiterteile zugeordneten Steuerkurve überführbar ist, die so ausgebildet und angeordnet und dem Entriegelungshebel zugeordnet sind, daß sie nur beim Auseinanderklappen der Leiterteile wirksam, beim Zusammenklappen der Leiterteile jedoch unwirksam sind. Diese zuverlässig arbeitenden Zusatzeinrichtungen bedingen durch die zusätzlichen Steuerkurven und durch die besondere Ausbildung des Entriegelungshebels einen erheblichen Fertigungsaufwand. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich möglichst einfachem Aufwand ein Gelenk der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß die Zusatzeinrichtung aus einer mit den Scheiben der beiden Golenkt@eile koaxialen um die gemeinsame Ac@se verdrehbaren Sperrscheibe besteht, die zwisden einer Stellung, in der sie den Eintritt des Sperrstücks in die Ausnehmungen der Scheibe gestattet, und einer Stellung, in der sie den Eintritt des Sperrstückes in diese Nuten verhindert, hin und her verdrehbar ist, Die Erfindung besteht also darin, daß konsentrisch zu den Scheiben der beiden Teile eine Sperrscheibe angeerdnet j@t, die unter Federspannung in einer die Nuten verschließenden Stellung gehalten ist, aus der sie nur in einer Drehrichtung zur Freigabe der Nuten von dem den Keil tragenden Teil oder dem Keil selbst verdrehbar ist. Diese Sperrscheibe kann in einfacher Weise als zusätzliches Bauteil in das Gelenk eingebaut werden, ohne daß das Gelenk, seine Verriegelungseinrichtung und sein Entriegelungshebel geändert werden müssen. Da die Sperr-Scheibe unter Federspannung sn die die Nuten verschließende Stellung gedrückt wird, gelangt sie immer in diese Stellung sowie von dem Keil über den Ent-1 t;l ebel die Nuten freigegeben werden. Diese Zusatzeinrichtung arbeitet deshalb selbsttätig, so daß ein beachtlicher Be(Ii enungskomforterhalten wird.
  • Damit der Keil in die Nuten der Scheibe einrasten kann, ist es zweckmäßig, wenn die Sperrscheibe mit den Nuten der anderen Scheibe entsprechenden radialen Nuten versehen ist. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erflndung weist die Sp@rrscheibe anschließend an jede Nut einen radial nach außen überstehenden, in der Bewegungsbahn des Keils liegenden Ansatz auf, der in einem Drehsihn als ansteigende Gleitfläche und im anderen Drehsihn als Anschlag für den Keil ausgebildet ist. Dadurch kann in einem Drehsi@n der Keil über die Sperrscheibe hinweggleiten, ohne diese zu verschieben, während er in dem anderen Drehsinn die Sperrscheibe über ihren Anschlag verdreht, so daß er zum Verriegeln tles Gelenkes sich selbst die Nut freimacht, in die er anschließend einrastet. Es ist günstig, wenn die Sperrscheibe in dem Drehsinn, in welchem sie von dem Keil nicht bewegbar ist, durch einen Anschlag der die Nuten aufweisenden Scheibe in ihrer Drehbewegung begrenzt ist.
  • Durch diese Ausbildung wird der Keil gezwungen, entlang der Gleitfläche der Sperrscheibe zu gleiten.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsforin der Erfindung besteht die mit den Nuten versehene Scheibe des einen Teils aus zwei spiegel symmetrisch ausgebildeten, schalenartigen Teilen, die die Sperrscheibe zwischen sich aufnehmen. Dabei sind die beiden schalenartigen Teile mit einseitig an die Nuten in Umfangsrichtung anschließenden Ausnehmungen versehen, die eine Schlitzführung für den radialen Ansatz der Sperrscheibe bilden.
  • Um die Sperrscheibe mit einer radialen Federkraft zu belasten, wird in baulich vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Sperrscheibe Illit; einem Federstab ausgerüstet ist, der sich an den Toil der Lijt Nuten versehenen Scheibe abstiitzt iuicl die Sperrscheibe mit einer Kraft in Umfangsrichtung belastet.
  • Baulich vorteilhaft ist es auch, wenn die Scheibe des den Keil aufweisenden Teils aus zwei Tellerscheiben besteht, die von außon an der mit Nuten versehenen Scheibe anliegen. Dabei weist der eine Teil eine radiale Schlitzführung für den zur Mitte der Scheiben hin unter Federsapnnung stehenden Keil auf. Um in baulich einfacher Weise eine für den Keil erforderliche Feder anzubringen, ist ein Bügel in die Schlitzführung eingesetzt, an dem eine radial liegende auf den Keil wirkende Feder abgestützt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausührungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkes der neuen Mehrzweckleiter, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gelenk nach Fig. 1 in vollkommen zusammengeklappter Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bauteils des Gelenked nach Fig. 1 und Fig. 4 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht in einem senkrechten Schnitt.
  • Die erfindungsgemäße Leiter ist als Mehrzweckleiter ausgebildet, die in an sich bekannter Weise als Anlegeleiter, als Bockleiter, als Arbeitsbühne usw. verwendet werden kann. Sie besteht aus mehreren Paaren von Leiterteilen oder Holmteilen, die durch Gelenke miteinander verbunden sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß diese Leiterteile zueinander verschiedene Stellungen - bevorzugte Gebrauchslagen - einnehmen können: z.B. die Strecklage, wenn die Leiterteile einen Winkel von 1800 miteinander bilden, die Lage "Arbeitsbühne", wenn die mitt-krePn Teile sich in der Strecklage befinden und die Leiterteilpaare an den beiden Enden jewils miteinander einen Winkel von über 900, z.B. 120 bis 1350 bilden, die Lage "Bockleiter" wenn die mittleren Leiterteilpaare einen Winkel von unter 90°, z.B. 45 - 600 miteinander bilden und die äusseren Leiterteilpaare sich in der Strecklage befinden. All dies ist bekannt, es soll deshalb hier nicht weiter darauf eingegangen werden.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Gelenk ist dazu bestimmt, zwei Holme einer Mehrzweckleiter der oben geschilderten Art miteinander gelenkig zu verbinden und in bestimmten-Stellungen miteinander zu verriegeln. Zwischen zwei aufeinanderfolgende, jeweils aus zwei Holmen bestehenden Leiterteilen müssen deshalb zwei derartige Gelenke vorgesehen werden. Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß die Gelenke nicht nur an dem einen Ende eines Holmes gegenüber den Gelenken an den anderen Ende des gleichen Holmes um die Holmachse, sondern zugleich an den beiden Enden des gleichen Holmes untereinander um die Gelenkachse um 1800 gedreht angeordnet sind. Das Gelenk besteht aus zwei Teilen 1 und 2, die an einem Ende einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und in die jeweils das Ende eines Holms eingesteckt und befestigt werden kann.
  • (Vgl. Fig. 1 und 2). An jeden Teil 1 und 2 schließt ein Scheibenkörper 3 und 4 an, wobei die Scheibenkörper konzentrisch zueinander angeordnet sind und eine gemeinsame Achse 5 besitzen. Der Scheibenkörper 4 besteht aus zwei in Abstand zueinander parallelen und deckungsXbichen Scheiben 4', 4", die zwischen sich den Scheibenkörper 3 enthalten, der seinerseits ebenfalls aus zwei in Abstand zueinander parallelen, deckungsgleichen und einen Hohlraum zwischen sich enthaltenden Scheiben 3', 3". Die Scheiben des Scheibenkörpers 3 sind an mehreren, bestimmten Benutzungsstellen (bevorzugten Gebrauchslagen der Leiter) entsprechenden Stellen mit radial nach außen offenen Nuten (, versehen, in die in einer zugehörigen Winkel stellung ein Keil oder Sperrstücks 7 einrastet, der in einer Schlitzfübrung U des Teiles 1 geführt ist. Ber Keil 7 ist in der Schlitzführung 8 in radialer Richtung zu der Achse 5 gemäß Pfeil 8a hin und her bewegbar und wird in Richtung auf die Achse 5 zu mit einerFeder 9, z.B. einer Druckfeder belastet. Die Feder 9 stützt sich hierbei einerseits an dem Keil 7 und andererseits in einem Bügel 10 ab, der in die Schlitzführung 8 eingesetzt ist.
  • Der Keil 7 ist mit einer Führungsstange 11 für die Feder 9 versehen, die den Bügel 10 in der entriegelten Stellung des Keils 7 durchdringt. Der selbsttätig in die Nuten 6 einrastende Keil 7 ist durch einen Entriegelungshebel oder Lösehebel 12 aus den Nuten 6 aushebbar, der am Teil 1 um eine zur Achse 5 parallele Achse drehbar gelagert ist und in der in Fig. 1 dargestellten Ruhestellung in etwa parallel zu der Außenkante des Teils 1 verläuft.
  • Um zu erreichen, daß der Keil 7 nur dann in die Nuten 6 einrastet, wenn die beiden Teile 1 und 2 entsprechend den Pfeilen 13 und 14 aus der zusammengeklappten Stellung des GeLenks in Richtung auf die gestreckte Stellung des Gelenkes bewegt werden, jedoch dann nicht in die Nuten 6 einrastet, wenn die beiden Teile 1 und 2 in umgekehrter Richtung zusammengefaltet werden, ist eine Zusatzeinrichtung vorgesehen, die in dem letzteren Drehsinn die Nuten 6 versperrt und den Eintritt in die Nuten verhindert und den Keil 7 bei einer Bewegung in dieser Richtung darüberhinweg führt. Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einer konzentrisch zu den beiden Scheibenkörpern 3 und 4 auf der Achse 5 angeordneten und zwischen den Scheiben 3', 3" enthaltenen Sperrscheibe 15, die mit einer entsprechend der Anzahl der Nuten 6 der Scheibe 3 gewählten Anzahl von Ansätzen 16 versehen ist, die dazu bestimmt sind, diese Nuten 6 abzusprren. Die Sperrscheibe 15 ist außerdem mit den Nuten 6 entsprechenden Nuten 17 versehen. Der Durchmesser der Sperrscheibe 15 ist keiner als der in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Durchmesser der Scheibe 3, während die Ansätze 16 über den Aussenrand der Scheibe 3 radial nach außen überstehen.
  • Der Keil 7 kann nur dann in eine Nut 6 einrasten, wenn die Sperrscheibe 15 in einer Stellung ist, in der die Nuten 17 und 6 in einer übereinstimmenden Stellung liegen.
  • In einer anderen Stellung werden die Nuten 6 durch die Ansätze 16 abgedeckt. Wenn also die Sperrscheibe 15 gegenüber der sie zwischen sich enthaltenden Scheiben 3', 3" des Scheibenkörpers 7 verdreht ist, daß die Nuten 6, 17 einander gegenüber versetzt sind, kann das Sperrstück (der Keil) nicht in die Nuten 6 eindringen, da er durch den Rand der Sperrscheibe daran gehindert wird. In diese Stellung, in der die Ansätze 16 die Nuten 3 abdecken, wird die Sperrscheibe 15 durch eine in Umfangsrichtung wirkende Feder gedrückt, die bei dem Ausführungsbeispiel als Federstab 18 ausgebildet ist, der in den Teil 2 mit rechteckigem Querschnitt eingreift, indem er sich mit einem Ende an der Innenfläche dieses Teiles, z.B. an der Stelle 18a abstützt. Die Ansätze 16 der Sperrscheiben 15 sind so gestaltet, daß sie im Drehsinn entsprechend den Pfeilen 13 und 14, in dem das Gelenk in Richtung auf die gestreckte Lage bewegt wird, als Anschlag 19 für den Keil 7 wirken. In desem Drdæinn läuft der Keil 7 gegen den Anschlag 19 an und nimmt bei einem witeren Strecken des Gelenkes über den Anschlag 19 die Steibe 15 mit, wobei er sie in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 1) verdreht, bis die Lage der Nuten 17 der Scheibe 15 der Lage der Nuten 6 enspricht. In dieser Stellung rastet der Keil 7 unter der Wirkung der Feder 9 in die entsprechende Nut 6 ein, so daß das Gelenk verriegelt ist, da das Sperrstück am Teil 1 in die Nuten 6 am Teil 2 und 17 an der Sperrscheibe 15 eingreift. Um das Gelenk weiter strecken zu können, muß der Entriegelungshebel 12 betätigt werden, mit welchem der Keil 7 dann aus der entsprechenden Nut 6 und der Nut 17 ausgehoben wird.
  • Bei diesem Anheben des Keils 7 oder Sperrstücks wird der Anschlag 19 freigegeben, Cd. h. das Sperrstück liegt jseits des Anschlags 19), so daß sich die Sperrscheibe 15 unter der Wirkung der Stabfeder 18 in entgegengesetzter Richtung verdreht, der Ansatz 16 sich unter den Keil 7 bewegt und der Rand der Sperrscheibe die Nut 6 der Scheibe 3 verschließt. Danach kann das Gelenk weiter gestreckt werden, bis der Keil 7 an den nächsten Anschlag 19 des nächsten Ansat?'e' 1F? (1er «S(-heibe 15 anläuft und in der beschriebenen Weise die Nuten 6 und 17 zur Deckung bringt.
  • Die Ansätze 16 besitzen auf ih-rer dem Anschlag 19 abgewandten Seite eine Gleitfläche 20, die in radialer Richtung gesehen etwa von dem Durchmesser der Scheibe 3 im Bereich des Scheibenrandes bis zur Höhe des Anschlages 19 ansteigt. Diese Gleitfläche stellt also einen allmahlichen, schräg verlaufenden tbergang vom Scheibenrand zum Anschlag hin dar. Wenn nun das Gelenk zusammengeklappt wird, wird der Lösehebeloder Entriegelungshebel 12 betätigt, so daß die Scheibe 15 nach dem Ausheben des Lösehebels aus seiner Nut unter Federwirkung in die Stellung gelangt, in der die Ansätze 16 die Nuten 6 verschließen. Beim Zusammenklappen wird der Keil 7 über die Nuten 6 von den Gleitflächen 20 der Scheibe 15 hinweggeführt, so daß er nicht in die Nuten 6 einrasten kann. Dabei wird der Keil 7 im Bereich der Ansätze 16 jeweils leicht gegen die Wirkung seiner Feder 9 in seiner Schlitzführung 8 angehoben.
  • Der Scheibenkörper 3 besteht aus zwei schalenartigen Teilen oder Scheiben 3', 3", die einteilig mit dem Teil 2 hergestellt sind. Die beiden mit ihren Rändern aneinanderliegenden schalenartigen Teile 3', 3" sind anschließend an die Nuten 6 mit in Umfangsrichtung verlaufenden Ausnehmungen 22 versehen, die eine Schlitzführung für den Ansatz 16 der Scheibe 15 bilden, die innerhalb der beiden schalenartig ausgebildeten Teile 3', 3" liegt. Der diesen Ausnehmungen 22 gegenüberliegende Rand der Nut 6 bildet einen Anschlag für die Ansätze 16 bzw. den Anschlag 19 der Sperrscheibe 15, so daß sie eine definierte Lage ännimmt, in der sie die Nuten 6 verschließt. Ein zusätzlicher Anschlag wird durch einen weiteren radial nach außeVUber den Scheibenkörper 3 übrstehenden Ansatz 23 der Sperrscheibe 15 geschaffen, der leicht nach außen abgewinkelt sein kann.
  • Der Scheibenkörper 4 ist einteilig mit dem Teil 1 aus Blech gebogen und besteht aus zwei Tellerscheiben 24, 4', 4 n die von außen an den Teilen 3', 3?? anliegen.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    Zusammenklappbare Mehrzweckleiter, die aus mehreren Paaren von durch Gelenke miteinander verbundenen, in der Strecklage und mindestens einer bevorzugten Gebrauchslage feststellbaren Leiterteilen besteht, wobei die Gelenke jeweils einen mit einem der beiden Leiterteile verbundenen ersten Gelenkteil mit mindestens einer kreisförmigen Scheibe mit im Bereich ihres Umfangs verteilten, der Strecklage und den bevorzugten Gebrauchslagen zugeordneten radial ausgerichteten Ausnehmungen und einen mit dem anderen der beiden Leiterteile fest und mit der Scheibe des ersten Gelenkteils koaxialen und über einen Gelenkbolzen drehbar verbundenen zweiten Gelenkteil wiederum mit mindestens einer Scheibe enthalten, an dem ein in den einzelnen Lagen der Leiterteile in die Ausnehmungen (Nuten) spielfrei eingreifendes Sperrstück (Keil) geführt ist, das unter Feder wirkung in die Ausnehmungen eingreift und dem ein Lösehebel oder Entriegelungshebel zugeordnet ist, der zum Ausheben des Sperrstücks (Keils) aus der jeweiligen Ausnehmung (Nut) dient, wobei noch eine Zusatzeinrichtung vorgesehen ist, die beim Verdrehen der beiden Teile zueinander in der einen Richtung das Sperrstück (Keil) am Eintreten in die Ausnehmungen (Nuten) hindert, es jedoch beim Verdrehen der beiden Teile zueinander in der entgegengesetzten Richtung in die Ausnehmungen (Nuten) einrasten läßt, nach Patent .... (Patentanmeldung P 20 06 846.6), dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzeinrichtung aus einer mit den Scheiben (3', 3??, 4', 4") der beiden Gelenkteile (1, 2) koaxialen um die gemeinsame Achse verdrehbaren Sperrscheibe (15) besteht, die zwischen einer Stellung, in der sie den Eintritt des Sperrstücks in die Ausnehmungen der Sdeibe gestattet, und einer Stellung, in der sie den Eintritt des Sperrstückes in diese Nuten verhindert, hin und her verdrehbar ist.
  2. 2. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) unter Federspannung in einer die Nuten (6) der Sdeiben des einen Gelenkteils verschließenden Stellung gehalten ist, aus der sie nur in einer Drehrichtung zur Freigabe der Nuten weggedreht werden kann..
  3. 3. Mehrzweckleiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) mit den Nuten (6) der anderen Scheibe (3) entsprechenden radialen Nuten (17) versehen ist.
  4. 4. Mehrzweckleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) zwischen einer Stellung, in der ihre Nuten (17) den Ausnehmungen (6) der Scheibe ( 5) des einen Gelenkteils gegenüberliegen, und einer Stellung, in der ihre Nuten gegenüber den Ausnehmungen der Scheibe des einen Gelenkteils versetzt sind, hin und her verdrehbar ist.
  5. 5. Mehrzweckleiter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) an ihrem Umfang entlang verteilte Anschläge (19) für den Keil in seiner ausgehobenen Stellung aufweist, die in der einen Drehrichtung der beiden Gelenkteile (1, 2) zueinander wirksam und in der anderen Drehrichtung unwirksam sind, wobei sie an der wirksamen Stellung bewirken, daß die Sperrscheibe an der Verdrehbewegung der beiden Teile zueinander teilnimmt.
  6. 6. Mehrzweckleiter nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) anschließend an jede Nut (17) einen radial nach außen überstehenden, in der Bewegungsbahn des Keils (7) liegenden Ansatz (16) aufweist, der in einem Drehsinn als ansteigende Gleitfläche (20) und im anderen Drehsinn als Anschlag (19) für den Keil ausgebildet ist.
  7. 7. Mehrzweckleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Vorsprünge (16) der Sperrscheibe (15) aus einer schräg und allmählich und kontinuierlich vom Scheibenrand, der etwa dem Rand der Scheiben (3, 4) der beiden Gelenkteile entspricht, bis zum Anschlag (19) als der in radialer Richtung am weitesten von der Drehachse entferntesten Stelle am Sperrscheibenumfang ansteigende Randfläche aufweisen, wobei der Übergang zwischen dem Anschlag und dem nachfolgenden Teil des Scheibenumfangs abrupt und sägezahnartig erfolgt.
  8. 8. Mehrzweckleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) in dem Drehsinn, in dem sie von dem Keil (7) nicht mitgenommen wird, durch einen Anschlag (19, 23) gegen die die Nuten (6) aufweisenden Scheibe (3) in ihrer Drehbewegung begrenzt ist.
  9. 9. Mehrzweckleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit radialen Nuten (6) versehene Scheibe des einen Teils (2) zu einem Scheibenkörper (3) gehört, der aus zwei spiegelsymmetrisch ausgebildeten schalenartigen Teilen oder Scheiben (3', 3") besteht, welche die Sperrscheibe (15) zwischen sich auf nehmen.
  10. 10o Mehrzweckleiter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schalenartigen Scheiben (3', 3??) mit einseitig an die Nuten (6) in Umfangsrichtung anschließenden Ausnehmungen (22) versehen sind, die eine Schlitzführung für den radialen Ansatz (16) der Sperrscheibe (15) bilden.
  11. 11. Mehrzweckleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrscheibe (15) mit einem Federstab (18) ausgerüstet ist, der sich an dem Teil (2) der mit Nuten (6) versehenen Scheibe (3) ab stützt und die Sperrscheibe mit einer Kraft in Umfangsrichtung belastet.
  12. 12. Mehrzweckleiter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper (4) des den Keil (7) aufweisendenDeils (1) aus zwei Tellerscheiben (4', 4") besteht, die von außen an den mit Nuten (6) versehenen Scheiben (31, i") anliegen.
  13. 13. Nehrzweckleiter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (1) eine radiale Schlitzführung (8) für den zur Nitte der Scheiben (3, 4) hin unter Federspannung stehenden Keil (7) aufweist.
  14. 14. Mehrzweckleiter nach. Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bügel (10) in die Schlitzführung (8) eingesetzt ist, an dem eine radial liegende auf den Keil (7) wirkende Feder (9) abgestützt ist.
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