DE2052529C3 - Vorrichtung zum Einschleusen von Hochkant-Förderkästen in Hochkant-Kastenförderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschleusen von Hochkant-Förderkästen in Hochkant-Kastenförderanlagen

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DE2052529C3
DE2052529C3 DE19702052529 DE2052529A DE2052529C3 DE 2052529 C3 DE2052529 C3 DE 2052529C3 DE 19702052529 DE19702052529 DE 19702052529 DE 2052529 A DE2052529 A DE 2052529A DE 2052529 C3 DE2052529 C3 DE 2052529C3
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

nur die Hochkant-Kastenförderanlage selbst innerhalb von Gebäuden außerordentlich geräuscharm
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 35 laufen muß, sondern daß auch das Einschleusen solzum Einschleusen von Hochkant-Förderkästen glei- eher Förderkästen in eine Hochkant-Kastenförderancher Abmessungen in Hochkant-Kastenförderanla- lage möglichst geräuscharm erfolgen muß.
gen, die an dem Ende einer seitlich und in Förder- Demgemäß besteht die Aufgabe nrch der Erfinrichtung begrenzten Anlieferbahn auf gleicher Höhe dung darin, eine Vorrichtung zum Einschleusen solwie eine parallel zu ihr verlaufende zu beliefernde 40 eher in der Regel aus Kunststoff bestehender Hoch-Förderstrecke gelegen ist und bei der die Behälter kant-Förderkästcn in Hochkant-Kastenförderanlagen nach Anlaufen gegen einen Anschlag aus der bisheri- zu schaffen, die sicherstellt, daß die Hochkant-Förgen Bahnrichtung durch ein in Richtung quer zu die- derkästen auch dann in die Förderstrecke selbsttätig ser wirksames Organ in die parallel verlaufende For- eingeschleust werden, wenn beispielsweise der derstrecke eingeschleust werden. 45 Schwerpunkt des Förderkastens ganz an seinem hin-Bei einer Vorrichtung der vorgenannten bekannten teren Ende liegt, wobei eine schonende und geräusch-Gattung ist ein quer zur Förderrichtung wirkendes arme Einschleusung sichergestellt sein muß, ;!ic es Verschiebeorgan vorgesehen, das Kartons parallel zn ermöglicht, mit derartigen Hochkant-Förderkasten sich selbst in eine benachbarte Förderstrecke über- zum Beispiel auch Flüssigkeit enthaltende Behälter führen soll. Eine solche Anlage arbeitet schwerfällig, 50 wie Laborgefäße ohne deren Gefährdung in die Förweil verhältnismäßig große hin- und herzubewegende derstrecke zu überführen.
Massen in Form des Schiebers und der Antriebsmit- Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß tel für diesen vorhanden sind. Außerdem ist die Vor- das Einschlcusorgan aus einer die ankommenden Kärichtung für in Gebäuden zu installierende Hoch- sten untergreifenden, in der Förderebene liegenden kant-Kastenförcleranlagen ungeeignet, weil der Schie- 55 drehbaren Tellerscheibe besteht, auf die nahe ihrem ber beim Aiifireffen auf regelmäßig aus Kunststoff Umfang ein Mitnehmerbolzen aufgesetzt ist, der sich bestehende Hochkant-Förderkästen erheblichen in Bereitschaftsdrchlage der Tellerscheibe außerhalb Lärm verursachen würde. Auch sind Vcrklemmun- eines die Begrenzung der Anlieferbahn bildenden gen und dadurch hervorgerufene Störungen oder Be- Zuführschachtes — in Drehrichtung der Tellerschädigungen von aus Kunststoff bestehenden For- 60 scheibe gesehen — kurz vor dem Hochkant-Förderderkästen bei der bekannten Vorrichtung nicht aus- kasten befindet, und daß der Teil der Tellerscheibenzuschließen, so daß diese für innerhalb von Gebäu- Oberfläche, der in der Bereitschaftslage der Scheibe den zu installierende Hochkant-Förderkästen, die in den Zuführschacht hineinragt, aus glattem Matezum Transport von Materialien innerhalb der Ge- rial und der andere Abschnitt der Tellerscheibe aus bäude dienen, nicht geeignet ist. 65 griffigem Material besteht.
Es ist ferner eine Vorrichtung bekannt, bei der Hierdurch wird erreicht, daß der zuvorderst in
eine Tellerscheibe als Ablenkorgan verwendet wird, Wartestellung stehende Hochkant-Förderkasten mit
die die Überführung von Fördergut, das auf einer einem kurzen vorderen Abschnitt auf den Abschnitt
aus glattem Material der Tellerscheibe zu liegen einer fortgeschrittenen Phase des Einschleusvorkommt, deren Mitnehmerbolzen im Abstand von der gangs,
der Förderstrecke abgekehrten Seitenwand des Fig. 4 die Anlegestation nach Fig. 1,2 und 3 IIuchkant-Förderkastens angeordnet ist.. Bei Ingang- nach Beendigung des Einschleusvorgangs für den ersetzen der Drehbewegung wird das vordere Ende des 5 sun Förderbehälter, mit dem zweiten Förderbehälter Förderkastens durch den glatten Abschnitt der Tel- in der Bereitstellung nach Fig. 1.
lerscheibe mit einer anfänglich geringen Geschwin- Im dargestellten Ausführungsbeispiei ist mit 5 die digkeit infolge des Hinweggleitens dieses glatten Ab- Anüeferbahn der Anlegestation bezeichnet, deren Schnitts unter dem Kasten um ein™ imaginären . Rollen 6 eine Rollenbahn am Boden eines rechtl'unkt geschwenkt, der im Bereich des hinteren Teils xo eckigen Schachtes 7 bilden. An dessen Ende befindet JlS Hochkant-Förderkastens liegt, ehe der Mitneh- sich eine Tellerscheibe 8 mit einem Mitnehmcrbolir.erholzen gleitend auf die Seitenwand des Hoch- zen 9, und über ihr, in der Stirnwand am Ende des k:iiit-Förderkastens auftriffi und diesen seitlich weg- Schachtes 7, ein Schalter 10. Parallel zu dem rechtdrückt, wobei sich gleichzeitig der griffige Abschnitt eckigen Schacht 7 der Anlegestation 5 liegt die För-CKT Tellerscheibe unter den Förderkasten schiebt und 15 derstrecke II. Auf der Rollenbahn im Schacht 7 stediesen in Richtung des Förderbandes in der Haupt- hen Förderbehäher 12 und 13 in Bereitstellung f.'irderstrecke weitertransportiert, wobei der Mitneh- (Fig. I). Die Rollenbahn ist so antreibbar, daß sie r.ierbolzen zunehmend eine seitliche Führungsfunk- sich mit einer geringeren, z. B. der halben Geschwintinn derart übernimmt, daß nnt Sicherheit die Über- digkeit derjenigen ■ des Förderbandes der Förder- iiihvung der Hochkant-Förderkästen in die Förder- ao strecke 11 bewegt.
M recke unabhängig von der Art ihrer Belastunt? oder Die Förderebene der Rollenbahn am Boden des Jer Lage ihres Schwerpunktes bei höchstmöglicher Schachtes 7 und die der Förderstrecke 11 liegen im Geräuscharmut gelingt. Diese Ausgestaltung aer wesentlichen in gleicher Höhe, ebenso wie die Teller-Vorrichtung trägt somit den besonderen Betriebsbe- scheibe 8, auf die ein Mitnehmerbolzen 9 nahe ihrem (lingungen, die beim Transport von Hochkant-För- 35 Umfang aufgesetzt ist.
derküsten in Hochkant-Kastenförderanlagen herr- Die Tellerscheibe 8 ist am Ende der Anlieferbahn
sehen, Rechnung, die regelmäßig innerhalb von Ge- der Anlegestation so angeordnet, daß sie mit einem
bauden eingesetzt werden. Abschnitt in den Schacht 7 hineinragt. Der in Bereit-
Es ist zwar eine Vorrichtung mit einer Rutsche be- schaftsdrehlage der Tellerscheibe 8 in den Schacht 7
kannt, auf der herabrutschende Säcke durch eine 30 ragende Abschnitt der Tellerscheibe, der in dieser
Sperre aufgehalten werden, die in Abhängigkeit von Position unter den Förderbehälter 12 zu liegen
einem Steuersystem aus der Bewegungsbahn der kommt, ist mit einem glatten Material, wie z. B.
Sacke herausbewegt wird. Über das Problem einer Stahl, der andere Abschnitt dagegen mit einem griffi-
geordneten Zuführung von Gegenständen zu einer gen Material, beispielsweise einem Kunststoff mit ho-
bestimniten Ablieferstelle hinaus wird die Erfindung 35 hem Reibwert, wie Polyurethan, belegt. Der Antrieb
durch diese bekannte Vorrichtung jedoch nicht be- für die Tellerscheibe 8 — in der Zeichnung nicht
rührt. dargestellt — kann durch einen Elektromotor direkt
Es ist femer eine spezielle Vorrichtung zum Spei- über eine Kupplung, pneumatisch oder hydraulisch ehern der aus einem kontinuierlich arbeitenden erfolgen. Der Mitnehmerbolzen 9 ist so auf die TeI-Durchlaufsterilisator austretenden Sterilisierbehältcr 40 lerscheibe 8 aufgesetzt, daß er sich in Bereitschaftsbekannt. Dies soll bei der bekannten Vorrichtung drehlape der Tellerscheibe 8 nicht im Schacht 7, sonvoll automatisch geschehen, wobei die Stcrilisierbe- dem — in Drehrichtung der Tellerscheibe 8 gesehen halter auf einen Anschlag treffen, durch den ein quer —- kurz vor dem Förderbehälter 12 befindet,
zur Förderrichtung bewegbares Schuborgan in Tätig- Die Förderstrecke 11 besitzt als Fördermittel ein keit gesetzt wird. Hier treten im wesentlichen die 45 Förderband, das beliebig angetrieben werden kann gleichen Nachteile ein, di* bei der eingangs erwähn- und das TranspoUgut, insbesondere Förderbehälter, ten bekannten Vorrichtung behandelt wurden. Das durch seine Haftreibung mitführt. Zu ihrer Uberwa-Fördern von Sterilisierbehältern kann mit derjenigen chung sind in Transportrichtung gesehen vor der Anvon Hochkant-Förderkästen nicht verglichen werden, legestation elektrische Kontrollelemente und ein deren Einschleusung auf die Hauptförderstrecke un- 50 Zeitschalter (in der Zeichnung nicht dargestellt) vorter den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen und gesehen, die durch eine Schaltung mit dem Schalter Belastungsfällen erfolgen muß. Im Gegensatz dazu 10 und dem Antrieb für die Tellerscheibe 8 verbunhaben die Sterilisierbehälter in der Regel das gleiche den sind.
Gewicht, so daß die Voraussetzungen für den Trans- Die Wirkungsweise der Einschleusvorrichtung ist
port dei selben andere als bei Hochkant-Förderkästen 55 folgende:
sind. Das Förderband der Förderstrecke 11 bewegt sich
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer in der aus der Zeichnung ersichtlichen Richtung. Ist das Ende einer Anlieferbahn bildenden, mit einer die Förderstrecke — überprüft durch die elektri-Einschleusvorrichtung nach der Erfindung versehe- sehen Kontrollelemente — frei, wird über den vom nen Anlegestation beispielsweise und schematisch 60 Förderbehälter 12 betätigten Schalter 10, der bei Anveranschaulicht. Es zeigt jeweils in Draufsicht Wesenheit eines Förderbehälters in der Anlegestation
Fig. 1 eine parallel zu einer Förderstrecke iie- anspricht, der Antrieb der TellerscheibeIB ausgelöst
gende Anlieferbahn mit zwei Förderbehältern, die in und diese in der in den Fig. 2 und 3 angegebenen
einem rechteckigen Schacht auf einer Rollenbahn im Richtung gedreht. Ihr griffiger Abschnitt und der
Einschleusbcreich in Bereitstellung liegen, 65 Mitnehmerbolzen 9 überführen den Förderbehälter
Fig. 2 die Anlegestation nach Fig. 1 in einer An- 12 auf die '"örderstrecke 11, deren Förderband ihn
fangsphase des Einschleusvorgangs, aus der Anlegestation weiter (F i g. 3) und schließlich
Fig. 3 die Anlegestation nach Fig. 1 und 2 in ganz (Fig. 4) herauszieht. Dabei macht die Teller-
scheibe eine ganze Umdrehung und kehrt somit wieder in ihre Bercitschaflsdrehlage (Fig. 4, wie Fig. ]) zurück. Ist die Förderstrecke 11 vor der Anlcgestalion noch oder wieder frei, wird der Fördcrbcha'lter 13 auf die gleiche Weise eingeschleust. Der Abstand der Förderbehältcr 12 und 13 nach dem Einschleusen auf die Förderstrecke 11 ergibt sich aus der Differenz der Geschwindigkeiten der Rollenbahn und des Förderbandes sowie aus der Einstellung der Zeitschaltung.
In einer von der vorstehend erläuterten abweieilenden Anordnung können die Anlegestalion und die Förderstrcokc 11 ohne weiteres in einem Winkel zueinander verlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. I 2
    Rollenbahn zugeführt wird, auf eine andere Förder-
    Patentanspruch- bahn ermöglichen soll. Zu diesem Zweck ist diese
    Scheibe an dem Knde der das Fördergut zuführenden
    Vorrichtung zum Einschleusen von Hoch- Rollenbahn so angeordnet, daß die Scheibe gleichzeikant-Förderkästen gleicher Abmessungen in 5 tig die aufnehmende Rollenbahn bis zur halben Hochkant-Kastenförderanlagen, die an dem Ende Breite übergreift. Die zuführende Rollenbahn ist geciner seitlich und in Förderrichtung begrenzten neigt angeordnet, so daß die Trägheitskrafte des Für-Anlieferbahn auf gleicher Höhe wie eine parallel dergutes im Hinblick auf die Transportgeschwindigzu ihr verlaufende zu beliefernde Förderstrecke keit desselben ausreichen, um das Fördergut auf die gelegen ist und bei der die Behälter nach Anlau- io Tellerscheibe zu überführen, die es danach auf die fen gegen einen Anschlag aus der bisherigen aufnehmende Rollenhahn weiterbewegt. Diese be-Bahnrichtung durch ein in Richtung quer zu die- kannte Anordnung setzt somit ein bestimmtes Geser wirksames Organ in die parallel verlaufende wicht des Fördergutes und eine bestimmte Geschwin-Förderstrecke eingeschleust werden, dadurch digkeit des Fördergutes voraus, damit sie arbeiten gekennzeichnet, daß das Einschleusorgan 15 kann. Sie ist aber nicht geeignet, vor der Telleraus einer die ankommenden Kästen (12) unter- scheibe mittels einer Sperre angestautes Fördergut greifenden, in Fördereber.e liegenden drehbaren anschließend einzeln auf die aufnehmende Roilen-Teüerscheibe (8) besteht, auf die nahe ihrem bahn zu überführen.
    Umfang ein Mitnehmerbolzen (9) aufgesetzt ist, Die Aufgabenstellung der Erfindung ergibt sich
    der sich in Bereitschaftsdrehlage der Teller- ao aus den speziellen Betriebsbedingungen der eingangs
    scheibe außerhalb eines die Begrenzung der An- erwähnten Hochkant-Kastenförderanlagen innerhalb
    lieferbahn bildenden Zuführschachtes (7) — in von Gebäuden. Solche Hochkant-Kastenförderanla-
    Drel.richtung der Tellerscheibe gesehen — kurz gen werden naturgemäß iür den Transport unter-
    vor dem Hochkant-Förderkastcn (13) befindet, schiedlicher Materialien innerhalb von Gebäuden
    und daß der Teil der Tellerscheibenoberfläche, 25 verwendet. Dabei bleibt es nicht aus, daß das Gc-
    dcr in der Bcreitschaftslage der Scheibe in den wicht der Förderkästen regelmäßig durch die unter-
    Zuführschacht hineinragt, aus glattem Material schiedliehe Beladung verschieden ist und daß der
    und der andere Abschnitt der Tellerscheibe aus Schwerpunkt jedes Förderkastens durch die Art und
    griffigem Material besteht. die Menge sowie durch die Lage des in den Förder-
    30 kästen zu transportierenden Materia.s an den verschiedensten Punkten eines Förderkastens konzen-
    1 triert sein kann. Außerdem ist verständlich, daß nicht
DE19702052529 1970-10-26 1970-10-26 Vorrichtung zum Einschleusen von Hochkant-Förderkästen in Hochkant-Kastenförderanlagen Expired DE2052529C3 (de)

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NO387871A NO131067C (de) 1970-10-26 1971-10-19
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DE2052529B2 DE2052529B2 (de) 1973-07-19
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FR2111816B3 (de) 1974-06-07
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