DE2052152B2 - Einrichtung zum gefrieren von lebensmitteln in einem kontaktfroster - Google Patents

Einrichtung zum gefrieren von lebensmitteln in einem kontaktfroster

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DE2052152B2 DE19702052152 DE2052152A DE2052152B2 DE 2052152 B2 DE2052152 B2 DE 2052152B2 DE 19702052152 DE19702052152 DE 19702052152 DE 2052152 A DE2052152 A DE 2052152A DE 2052152 B2 DE2052152 B2 DE 2052152B2
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/001Plate freezers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Gefrieren Lebensmitteln in einem Kontaktfroster mit hreren Etagen mittels Gutsträgern für die zu
65 gefrierenden Lebensmittel zwischen Kontaktplatten, deren innerer Hohlraum von einem Kühlmedium im Kreislauf über eine Kältemaschine durchströmt ist, wobei der hinter einer zentralen Füllstelle angeordnete Kontaktfroster höhenverstellbare Kontaktplatten aufweist, die mittels unterhalb der Platten angeordneter Hubtraversen von ihren seitlichen Auflagevorrichtungen periodsich abhebbar und unter Zwischenlage des Gefriergutes zusammenpreßbar sind, und der Kontaktfroster etagenweise übereinander auf beiden Längsseiten angeordnete Gleitschienen als seitliche Auflagevorrichtungen für die Gutsträger zwischen den höhenverstellbaren Kontaktplatten aufweist, wobei die Gutsträger jeweils nach Abhebung der Kontaktplatten auf ihren Gleitschienen ohne Berührung mit den Kontaktplatten um eine Guisträgerlänge gleitbar sind und nach absatzweisem Durchlaufen sämtlicher Etagen in jeweils abwechselnden Richtungen mit Hilfe stirnseitiger Senkeinrichtungen - über eine zentrale Entladestation zur zentralen Füllstelle zurückbefördert sind nach Patent 20 10 537.7.
Ej ist bereits vorgeschlagen worden, den bisher teilweise manuell bedienten Lebensmittelgefriervorgang weitgehend zu automatisieren (DT-PS 20 10 537). Dies gelingt dadurch, daß die Gutsträger im Verlauf einej u'uweise kontinuierlichen Bewegungskreislaufes an einer zentralen Stelle be- bzw. entladen und durch die einzelnen Etagen des Kontaktfrosters auf Gleitbahnen unter periodischer Abhebung der zwischen Gleitbahnen angeordneten Kontaktplatten und unter Umsetzung an den Stirnseiten des Kontaktfrosters von einer Etage auf die nächste von der Belade- zur Entladestation bewegt werden.
Während der Anpreßzeit der Kontaktplatten an den Gutsträgern bleiben dabei stets einige Gutsträger auf den an beiden Stirnseiten des Kontaktfrosters angeordneten Senkeinrichtungen stehen, die dann nicht durch die Kontakplatten gekühlt werden. Dadurch ergeben sich unterbrochene Kühlzeiten. Dies schmälert die Durchaatzleistung eines derartigen Kontaktfrosters erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kontaktfroster mit einer hohen Durchsatzleistung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abhebezeiten der Kontaktplatten zur Bewegung der Gutsträger jeweils kurzer als die Anpreßzeiten der Kontaktplatten an den Gutsträgern sind und daß sich während der Anpreßzeiten der Kontaktplatten alle Gutsträger im Plattenstapel befinden, während die Senkeinrichtungen an den Stirnseiten des Kontaktfrosters frei von Gutsträgern sind.
Die Anpreßzeit der Kontaktplatten an den Gutsträgern beträgt dabei jeweils mindestens 20 Sekunden und die Abhebezeit der Kontaktplatten von den Gutsträgern für deren Transportbewegung 10 bis 20 Sekunden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn Einschubvorrichtungen zur Verschiebung jeweils eines Gutsträgers zwischen zwei Kontaktplattenanpressungen in den Stapeletagen mit geraden Nummern vor hinten nach vorn, bzw. in den Stapeletagen mil ungeraden Nummern von vorn nach hinten, vorgeseher sind und wenn Senkeinrichtungen vorgesehen sind, die die ausgehobenen Gutsträger jeweils in die nächstunte re Etage versetzen.
Es ist gegebenenfalls bei kleineren Einheiten aucl· möglich, einen Kontaktfroster in der Weise vorzuseher daß zum Gutsträgertransport durch den Kontaktfroste
'■f
eine Einschubvorrichtung zur Verschiebung jeweils eines Gutsträgers in jeder Etage, vom Eintritt oben beginnend nach der jeweils entgegengesetzten Seite und von da zur Versetzung jeweils in die nächstuntere Etage bzw. zum Austritt vorgesehen ist
Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung soll anhand der F i g. 1 bis 5 beispielsweise näher erläutert werden.
Fig. la) b) ist eine Seitenansicht der gesamten Einrichtung;
Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. la mit abgehobenen Kcntaktplatten;
Fig..3 ist ein Schnitt nach der Linie III-1II in Fig. la mit angepreßten Kontaktplatten;
Fig.4 ist ein Schema einer Einrichtung gemäß Anspruch 3;
Fig.5 ist ein Schema einer Einrichtung gemäß Anspruch 4.
An der zentralen Füllstelle 1 wird der Gutsträger 2 bereitgestellt. Der Gutsträger kann als Schale mit oder ohne Deckel ausgebildet sein. Mit Hilfe einer Waage 3 wird die zu füllende Portion abgewogen und über die Schurre 4 in die Gutsträger eingebracht
Es können jedoch auch bereits abgepackte Portionen in einer bestimmten Formation in die Schale eingelegt werden. In diesem Falle benutzt man die automatische Beschickungsvorrichtung 5. Die abgepackten Portionen werden über das Blech 6 in den Gutsträger geschoben.
Der gefüllte Gutsträger gelangt durch einen Aufzug 7 in die Höhe der obersten Gleitbahn und wird durch die Schubvorrichtung 8 in die oberste Etage des Kontaktfrosters 10 eingeschoben.
Auf diesem Wege erfolgt das Trocknen der Schalen durch geheizte Kontaktplatten 9 oder auch entsprechend beheizte Ventilatoren.
Die Kontaktplatten 11, deren innerer Hohlraum von einem Kühlmittel im Kreislauf über eine Kältemaschine durchströmt ist, werden während des einem Gutsträger entsprechenden Transportweges mit Hilfe der hydraulisch betätigten Hubtraversen 12 nach unten abgesenkt. Jede der einzelnen Kontaktplatten legt sich dabei auf eine Auflage 13, so daß die Lage jeder Platte exakt fixiert ist.
An den Kontaktplatten sind seitlich Gleitschienen 14 befestigt, auf welchen die Schalen 2 mit entsprechenden Gleitschuhen 15 im geöffneten Zustand aufliegen (F ig. 2).
Zwischen je zwei Kontaktplatten 11 entsteht dadurch ein bestimmter Spalt, der ein Aufliegen der Schalen auf den beiden Kontaktflächen während des Schiebens verhindert. 1st der Schubvorgang beendet, so wird die Hubtraverse 12 wieder nach oben gefahren, bis die Kontaktplatten wieder fest an den Schalen 2 anliegen (F i g. 3). Der Kontakt bleibt so lange bestehen, bis der nächste Einschub erfolgt
Das Umsetzen der Schalen 2 von einer Etage zur nächsten erfolgt durch hydraulisch betätigte Senkeinrichtungen 16 und 17 an beiden Stirnseiten des Kontaktfrosters.
Das seitliche Verschieben der einzelnen Gutsträger auf den Gleitbahnen erfolgt durch die Einschubeinrichtungen 18 und 19 ebenfalls von beiden Stirnseiten des Kontaktfrosters aus.
Am Ende des Durchlaufes der Gutsträger durch sämtliche Etagen des Kontaktfrosters werden die Gutsträger durch beheizte Kontaktplatten 20 leicht angetaut Eine anschließende Transporteinrichtung 21 befördert die Schalen zur Entladestelle 22, wobei gleichzeitig eine Drehung der Gutsträger um 180° ausgeführt wird. Für die Entleerung dient hier eine Rüttelvorrichtung 23. Das entleerte Gefriergut gelangt z. B. auf das hier angedeutete Förderband der Entladestelle 22.
Die entleerte Schale gelangt dann zur Reinigungsstation 24 und wird von da aus mit einer erneuten Wendung um 180° zur Füllstelle 1 zurückgebracht
Naturgemäß sind auch andere Ausführungsarten für das Be- und Entladen der Gutsträger etc. möglich. Z. B. besteht die Möglichkeit, zur Verbesserung des Wärmeübergangs noch seitlich angeordnete Ventilatoren (kaltluf tumwälzung) vorzusehen.
Die Einschubeinrichtung 19 an der hinteren Stirnseite des Kontaktfrosters ist nun in besonderer Weise mit verlängerten Einschubarmen 19' und mit einem doppelten Einschubhub vorgesehen. So kann entsprechend dem Schema der F i g. 4 jeweils nach Anpressen (Vorgang P) und Abheben der Kontaktplatten (Vorgang A) mit der Einschubeinrichtung 19 zunächst auf den Etagen mit geraden Nummern 2' 4', 6' ... (von oben beginnend numeriert) der hinterste Gutsiräger um eine Gutsträgerlänge nach vorn geschoben werden (Vorgang 1"), so daß auf diesen Etagen hinten Lücken entstehen.
Die vordersten Gutsträger dieser Etagen werden dadurch nach vorn auf die Senkeinrichtung 16 herausgeschoben (1"), anschließend abgesenkt (2") und von der Einschubeinrichtung 18 in die jeweils darunter liegenden Etagen 3', 5'... eingeschoben (3").
Gleichzeitig wird oben ein neuer Gutsträger eingeschoben (3").
Dadurch werden auf den Etagen Γ, 3', 5'... die letzten Gutsträger hinten auf die Absenkvorrichtung 17 (3") hinausgeschoben.
Anschließend wird die Senkeinrichtung 17 abgesenkt (Vorgang 4") und die Gutsträger werden mittels eines normalen Hubes der Einschubvorrichtung 19 in die beim Vorgang 1" geschaffenen Lücken auf den Etagen 2', 4', 6'... des Plattenstapels eingeschoben (5").
Auf diese Weise gelingt es mit verhältnismäßig geringen Transportzeiten für die Gutsträger auszukommen, so daß die Anpreßzeiten der Kontaktplatten an die Gutsträger den größeren Teil der Gesamtzeit ausmachen. So wird die Durchsatzleistung der Anlage wesentlich erhöht. Eine derartige Einrichtung kann nun mit einer Tagesleistung von etwa 501 Gefriergut vorgesehen werden.
Für kleinere Einheiten oder Spezialfälle kann es auch vorteilhaft sein, ein anderes Ablaufschema für den Kontaktfroster nach F i g. 5 vorzusehen.
Danach wird jeweils nach Abheben der Kontaktplatten von den Gutsträgern auf der obersten Etage Γ ein frischer Gutsträger eingeschoben (Vorgang 1'") und dadurch ein Gutsträger hinten auf die Absenkvorrichtung 17 ausgeschoben. Diese wird abgesenkt (2'") und der Gutsträger von hinten mittels der Einschubvorrichtung 19 in die Etage 2' eingeschoben (3'").
Der gleichzeitig vorn ausgeschobene (3'") Gutsträger wird abgesenkt (4'") und in die nächstuntere Etage eingeschoben (S'") usw. bis auf der untersten Etage ein fertig gekühlter Gutsträger ausgeschoben ist (H'"), der dann zum Abtauen, Entleeren, Spülen wieder Befüllen etc. weitergeleitet wird, wie vorstehend beschrieben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Gefrieren von Lebensmitteln in einem Kontaktfroster mit mehreren Etagen mittels Gutsträgern für die zu gefrierenden Lebensmittel zwischen Kontaktplatten, deren innerer Hohlraum von einem Kühlmedium im Kreislauf über eine Kältemaschine durchströmt ist, wobei der hinter einer zentralen Füllstelle angeordnete Kontaktfroster höhenverstellbare Kontaktplatten aufweist, die mittels unterhalb der Platten angeordneter Hubtraversen von ihren seitlichen Auflagevorrichtungen periodisch abhebbar und unter Zwischenlage des Gefriergutes zusammenpreßbar sind, und der Kontaktfroster etagenweise übereinander auf beiden Längsseiten angeordnete Gleitschienen als seitliche Auflagevorrichtungen für die Gutsträger »wischen den höhenverstellbaren Kontaktplatten •ufweist, wobei die Gutsträger jeweils nach Abhebung der Kontaktplatten auf ihren Gleitschieiien ohne Berührung mit den Kontaktplatten um •ine Gutsträgerlänge gleitbar sind und — nach tbsatzweisem Durchlaufen sämtlicher Etagen in jeweils abwechselnden Richtungen mit Hilfe stirn- «eitiger Senkeinrichtungen — über eine zentrale Entladestation zur zentralen Füllstelle zurückförderfcar sind nach Patent 20 10 537.7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebezeiten der Kontaktplatten (11) zur Bewegung der Gutsträger (2) jeweils kürzer als die Anpreßzeiten der Kontaktplatten (11) an den Gutsträgern (2) sind und #aß sich während der Anpreßzeiten der Kontaktplatten (11) alle Gutsträger (2) im Plattenstapel befinden, während die Senkeinrichtungen (16,17) an den Stirnseiten des Kontaktfrosters frei von Gutsträgern (2) sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßzeit der Kontaktplatten (11) in den Gutsträgern (2) jeweils mindestens 20 Sekunden und die Abhebezeit der Kontaktplatten (11) von den Gutsträgern (2) für deren Transportbewegung 10 bis 20 Sekunden beträgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einschubvorrichtungen (19,18) tür Verschiebung jeweils eines Gutsträgers zwitchen zwei Kontaktplattenanpressungen in den Stapeletagen mit geraden Nummern (2', 4', 6', ...) von hinten nach vorn, bzw. in den Stapeletagen mit ungeraden Nummern (Γ, 3', 5', ...) von vorn nach hinten, vorgesehen sind und daß Senkeinrichtungen (16, 17) vorgesehen sind, die die ausgeschobenen Gutsträger jeweils in die nächstuntere Etage versetzen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zum Gutsträgertransport durch den Kontaktfroster Einschubvorrichtungen (18, 19) zur Verschiebung jeweils eines Gutsträgers (2) in jeder Ei:age vom Eintritt oben beginnend nach der jeweils entgegengesetzten Seite und von da zur Versetzung jeweils in die nächstuntere Etage bzw. zum Austritt vorgesehen sind.
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DE102011075999B3 (de) * 2011-05-17 2012-11-15 Andreas Beineke Verfahren und Kontaktkühlvorrichtung zum Vorbereiten des Gärprozesses von Teig für Backwaren
DE102011122856A1 (de) 2011-05-17 2013-03-21 Andreas Beineke Verfahren und Kontaktkühlvorrichtung zum Vorbereiten des Gärprozesses von Teig für Backwaren

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