DE2051705A1 - Drehstuhl - Google Patents

Drehstuhl

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DE2051705A1
DE2051705A1 DE19702051705 DE2051705A DE2051705A1 DE 2051705 A1 DE2051705 A1 DE 2051705A1 DE 19702051705 DE19702051705 DE 19702051705 DE 2051705 A DE2051705 A DE 2051705A DE 2051705 A1 DE2051705 A1 DE 2051705A1
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chair
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MODERN TUBE
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Description

Modern1 Tube Soeiete, 93 Montreuil
"Drehstuhl"
Die Erfindung betrifft allgemein einen Stuhl, wie er im allgemeinen als ■Arbeitsstuhl in Schreibzimmern oder ähnlichen Büros Verwendung findet.
Insbesondere zielt sie auf die Stühle ab, bei denen die Höhe einstellbar ist und/oder die Möglichkeit besteht den Abstand der Lehne bezüglich der Achse der Sitzfläche einzustellen.
Da es sich hauptsächlich um die Höheneinstellung handelt, weisen Stühle dieser Art im allgemeinen eine Achse des Sitzes auf, die die Sitzfläche trägt und die Höhe einstellbar ist in einer Führung unter der Steuerung eines Klemmgriffes, dessen Ende direkt auf die ge nannte Achse wirkt.
Daraus ergibt sich ziemlich schnell ein Verkratzen der Achse des Sitzes und dementsprechend Schwierigkeiten beim Gleiten und bei der Höhenein« stellung.
j Es ist natürlich zur Vermeidung dieses Verkratzens möglich, auf die Sitz« achse eine Verhärtungsschicht aufzubringen; aber eine solche Behandlung auf der Gesamtheit dieser Achse ist kostspielig und schwierig.
Insbesondere hat die Erfindung einen Sitz zum Gegenstand, der diesen Nach« i
teil nicht hat»
■ Der erfindungsgemässe Sitz ist von der Art, die eine Sitzfläche auf einer
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- 2 ~ 20517Ö5
Sitzachse aufweist, die höheneinstellbar ist, und zwar in einer Führung unter der Steuerung einer Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der genannten Achse und dem genannten Handgriff ein Druckverteilerpuffer eingebaut ist.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dieser Druckverteilerpuffer eine zylindrische Rolle und diese R oll erwirkt mit einer Aufnahme zusammen, die längs, zumindest auf einem Abschnitt der Sitzachse angeordnet ist.
Jedenfalls ist dieser Druckverteilungspuffer mit der Achse des Sitzes auf einer solchen Länge in Kontakt, dass durch seine Anwesenheit es möglich ist, jedes Verkratz en der Achse zu vermeiden.
Falls notwendig, kann eine Härtungsbehandlung, beispielsweise Zyankalibehandlung, an dieser Rolle vorgenommen werden; eine solche Behandlung auf der Rolle allein und in einfacher Form auf verkürzter Länge ist jedoch relativ bequem und wirtschaftlich in der Durchführung.
Bezüglich der Ab stands einstellung des Rückenteils eines solchen Stuhls ist zu sagen, dass dies im allgemeinen durch eine Serie von Bohrungen erfolgt, wobei mit einem Steuer griff gesteuert wird, der unter dem Sitz angebracht ist und wobei die Bedienung relativ unbequem ist.
Weiterhin hat die Erfindung zum Gegenstand, diesem Nachteil abzulielfeti.
Der erfindungsgemässe Stuhl ist von der Art, die eine Sitzfläche und eine Lehne aufweist, wobei die genannte Sitzfläche durch eine Platine getragen wird, die auf einer Sitzachse liegt und wobei die genannte Rückenlehne im Abstand bezüglich der genannten Sitzachse regelbar ist. Der Stuhl ist dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rückenlehne von einem
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Träger geführt wird, dessen Ende auf dem entgegengesetzten Teil zum Rückenlehnenteil beweglich in der Platine der Sitzfläche angeordnet und mit Verbindungsmitteln an einem Bedienungshebel angeschlossen ist, der drehbar auf der genannten Platine angeordnet ist.
Ein solcher Hebel ist besonders leicht zu verwirklichen.
Ausserdem und vorzugsweise befindet er sich ebenso wie der KLemmgriff in Handgriff weite unter der Sitzfläche und auf der gleichen Seite.
So führen die Anordnungen nach der Erfindung dazu, dass man einen Stuhl hat, der gleichzeitig in der Sitzhöhe und im Lehnenabstand mit Handgriffen oder Hebeln eingestellt werden kann, die vom Benutzer leicht sitzend erreicht werden können.
Ausserdem sind diese Anordnungen mit einer üblichen Montage der Sitz« achse in einem Rohr vereinbar, das in der Führung drehbar angeordnet ist, was es ermöglicht, einen vollständigen Stuhl zu erhalten, d.h. einen Drehstuhl mit regelbarer Sitzfläche und regelbarer Lehne.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Hierin ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Stuhls;
Fig. 2 in grösserem Masstab eine Axialschnittansicht der Führung dieses Sitzes und der dazugehörigen Regeleinrichtungen nach der Linie H-II der Fig. 1;
' Fig. 3 eine perspektivische explodierte Ansicht gewisser Teile dieses
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Sitzes;
Fig. 4 eine isolierte Ansicht der Platine mit der Sitzfläche des Stuhls und dem Träger der Lehne desselben, und
Fig. 5 eine Teilansicht analog zu Fig. 4 bezüglich einer Ausführungsvariante.
Entsprechend der in den Figuren dargestellten gewählten Ausführungsform weist der erfindungsgemässe Sitz im wesentlichen eine Führung 10 auf, mk die aus vier Stützteilen 11 gebildet wird, die regelmässig um eine zentrale
Führung 12 verteilt sind, ein Drehrohr 13 in dem Tragrohr 12, eine Sitzflächenachse 14, die in dem drehbaren Rohr 13 in der Höhe einstellbar ist, eine Sitzflächentragplatine 15, eine Sitzfläche 16 an der genannten Platine 15 und eine Rückenlehne 17 auf einem Träger 18, der beweglich in der Sitzflächenplatine 15 montiert ist.
In einer an sich bekannten Weise und wie es am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Drehrohr 13 rotierbar in dem Tragrohr 12 montiert und in diesem gegen eine Dämpferfeder 20 axial beweglich. Diese Feder 20 liegt zwischen einem Teil 21 innen im Tragrohr 12 an dessen unterem ^ Ende und einem zweiten Teil 21, der frei in dem Ringraum angeordnet
ist, der zwischen dem Tragrohr 12 und dem Drehrohr 13 in der Nähe des oberen Endes des Tragrohrs 12 liegt. Dieser zweite Teil weist einen Kugelanschlag 22 auf, auf dem das Drehrohr 13 über einen Ringteil 23 und eine Ab stütz scheibe 24 ruht. Das Drehrohr 13 wird axial in dem Tragrohr einerseits vom Teil 21 am unteren Ende desTrjagrohrs 12 und anderer- ■ seits durch einen Führungsring 25 geführtj der am oberen Ende liegt; ausserdem sind die Bewegungen nach oben durch eine Abstützscheibe 26 .„# begrenzt, die mit dem Teil: 21zusa-ipamenwirkt. und durch einen Ringt.eil 27 gehalten, wird.
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Wie man in Fig. 3 am besten sieht, weist das Drehrohr 13 an seinem freien Ende eine Nut 30 auf und trägt beispielsweise durch Schweissverbindung einen Hals 31, der gegenüber der genannten Nut eine Innenauskehlung 32 aufweist. Wie man am besten in Fig. 2 sieht, bildet diese Auskehlung eine an ihrem unteren Ende durch den Querabschnitt 23 der Auskehlung des Drehrohrs 13 geschlossene Aufnahme und am oberen Ende ist diese durch einen Rundteil 34 geschlossen. In dieser Aufnahme ist eine zylindrische Rolle 36 angeordnet, die geeignet ist, gegen die Achse des Sitzes durch einen Klemmgriff 40 gedrückt zu werden, von dem ein Gewindeende 41 durch Schraubverbindung in eine Gewindebohrung 42 eingreift, die in einer Radialwulst 43 des Halsteils 31 liegt.
Entsprechend der dargestellten Ausführungsform weist die Sitzachse 14 in Längsrichtung auf einem Teilabschnitt ihrer Höhe einen Aufnahmeteil 45 auf, in dem die Rolle 36 liegt; in an sich bekannter Weise weist dieser Aufnahmeteil 45 in Längsrichtung eine gewisse Neigung auf.
Die Sitzflächenträgerplatte 15 weist eine Sohle 46 auf, deren beide Querenden angehoben sind, um Flansche 47 zu bilden, die zur Befestigung der Sitzfläche 16 dienen. An der unteren Fläche weist die Sohle 46 einen Bügel 48 auf, der von der Sitzachse 14 durchquert wird und der beispielsweise durch eine Schweissverbindung zur Befestigung des Sitzes mitwirkt.
Auf seiner oberen Fläche trägt die Sohle 46 der Sitzflächentragplatine 15 ein omegaföriüfges Teil 50, das seitlich eine Auskehlung 51 aufweist. In j diesem Teil 50 ist beweglich der Träger 18 der Lehne 17 montiert. l
Dieser Träger 18, der in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform ein geeignet geformtes Flacheisen ist, weist zwischen der Lehne 17 und dem Sitz 16 eine Kröpfung 55 auf, deren allgemeiner Verlauf der eines - Kreisbogens ist und bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird
eine Zahnstange 56 auf der Höhe 51 des Teils 50 gebildet, in das eingegriffen wird. Gegenüber dieser Auskehlung weist die Sitzflächentragplatte ein Zahnsegment 60 auf, das bei 61 drehbar unter der Steuerung des Regulierhebels 62 montiert ist und mit der Zahnstange 56 des Trägers der Lehne 18 eingreift.
Wie man leicht verstehen kann, ist die Höheneinstellung der Sitzfläche 16 des erfindungsgemässen Stuhls,, der vorteilhafterweise einDrehstuhl ist, dadurch durchzuführen, dass man den Handgriff 40 lockert und dann die Sitzachse 14 entsprechend der gewünschten Höheneinstellung bewegt. Es reicht dann aus, neuerlich den Griff 40 anzuziehen. Aufgrund der Rolle 36, die den KLemmdruck auf einer beträchtlichen Länge der Sitzachse 14 in geeigneter Weise verteilt, ist keinerlei Verkratzen der Achse zu befürchten.
Zusammen damit erfolgt die Abstandsregelung der Lehne 17 gegenüber der Sitzachse 14 dadurch, dass man den Regulierhebel 62, der die Zahnstange 56 der Rückenlehne 18 steuert, bedient. Abgesehen von den Einstellzeiten bleibt die Lage des Sitzes 17 stabil, denn es kommt zu einer Umkehrwirkung der Ab stütz wirkung auf den Lehnenteil, was sich auf die Zahnstange 56 auswirkt, und durch diese Umkehrwirkung bewirkt, dass die genannte Zahnstange blockiert wird. Die Kröpfung 55 des Trägers 18 gibt diesem Träger in vorteilhafter Weise die dafür notwendige Elastizität. Ausserdem sind KLemmeinrichtungen mit dem ZahnseKor 60 verbunden, um eine zu leichte Umkehrbarkeit der Steuerung desselben zu vermeiden.
Man sieht, dass der KlemmgrifE 40 und der Regulierhebel 62, beide leicht sitzend erreicht werden können; sie befinden sich beide unter der Sitzfläche 16 des erfindungsgemässen Stuhles auf der gleichen Seite der '
Sitzfläche.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Verbindungs-
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einrichtungen zur Verbindung des beweglichen Endes des Rückenträgers mit seinem Regulierhebel 62 eine Zahnstange auf.
Nach der schematisch in Fig. 5 dargestellten Ausführungsvariante weisen diese Verbindungseinrichtungen einen Zapfen 70 auf, der auf dem beweglichen Ende des Trägers 18 liegt und sich durch eine Führungsöffnung 71 erstreckt, die in dem omegaförmigen Teil 50 der Sitzfläehenträgerplatte 15 ausgebildet ist und in Eingriff steht mit einer Gabel 72, die mit dem Regulierhebel 62 fest verbunden ist, welcher wiederum wie oben bei 61 drehbar auf der Sitzflächenträgerplatine 15 montiert ist.
Nach einer weiteren, der oben beschriebenen ähnlichen Variante wird eine mit der Gabel 72 vergleichbare Gabel durch zwei dem Zapfen 70 ähnliche Zapfen gebildet und vom Träger 18 getragen, wobei das Ende des Hebels 6 2 zwischen dem Zapfen mit diesen in Eingriff steht.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen, sondern sie umfasst vielmehr jedwede Ausführungsvariante, insbesondere im Hinblick auf die Art und die Ausbildung des Druckverteilungsdämpfers zwischen der Sitzaehse und deren KLemm« griff; dieser Druckverteilungspuffer könnte beispielsweise eine Kugel sein oder aber sich der Form der Sitzaehse anpassen und/oder aus irgend einem beliebigen geeignetem Plastikmaterial bestehen.

Claims (12)

Patentansprüche:
1.1 Stuhl mit einer Sitzfläche auf einer Achse des Sitzes^ di# höhen*
einstellbar ist in einer Führung durch die Steuerung mittels eines Klemmgriffes, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der ge·* nannten Achse und dem genannten Handgriff ein Druckverteilungspuffer ; eingeschoben ist.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckverteilungspuffer eine zylindrische Rolle ist. .
3. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle vorzugsweise eine Härtebehandlung erfahren hat, beispielsweise Zyankali- ;
behandlung. ;
4. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rolle mit einer Aufnahme zusammenwirkt, die in Längsrichtung zumindest auf einem Abschnitt der Sitzachse vorhanden ist.
5. Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle in einem Halsteil angeordnet ist, der mit einem Rohr fest verbunden ist, in dem die Sitzachse läuft, und zwar am freien Ende des genannten Rohrs, wobei dieser Halsteil dafür eine Aufnahrne aufweist, die auf der einen Seite von dem Querabschnitt einer Nut geschlossen wird, die in dem genannten freien Ende des Rohrs ausgeschnitten ist und andererseits durch einen Ringteil.
'
6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieser
Halsteil eine in Querrichtung durchbohrte Wulst mit einer Gewindebohrung aufweist, um eine Schraubverbindung des KLemmgriffs herzustellen.
ι ■ -
7. Stuhl mit Sitzfläche und Lehne, wobei die genannte Sitzfläche '098^9/0155 -2 -
auf einer auf einer Achse geführten Platine getragen wird, wobei die genannte Sitz achse und die genannte Lehne in ihrem Abstand von der genannten Sitzachse regulierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Lehne von einem Träger getragen wird, dessen entgegengesetztes • Ende beweglich in der Sitzfläche montiert ist und mit Verbindungsmitteln mit einem Regulierhebel in Verbindung steht, der drehbar auf der genannten Platine montiert ist.
8. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Zahnstange aufweisen, die auf dem beweglichen Ende des Trägers der Lehne ausgebildet ist und ein Zahnsegment, das auf den Regulierhebel aufgekeilt ist und mit der genannten Zahnstange im Eingriff steht.
9. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Verbindungsmittel eine Gabel aufweisen, die mit einem beliebigen der Bauteile Lehnenträger, Regulier heb el und einem Zapfen verbunden sind, der mit dem anderen dieser Bauteile fest verbunden und mit der genannten Gabel in Eingriff ist.
10. Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Lehne und Zahnstange der Träger der Rückenlehne eine Kröpfung aufweist, deren allgemeiner Verlauf der eines Halbkreises ist.
11. Stuhl nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmgriff und der Regulierhebel unter der Sitzfläche auf einer Seite derselben angeordnet sind.
12. Stuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Sitzes in ihrer Lage in einem Rohr verstellbar ist, welches wiederum in einer Führung drehbar bit und in dieser axial ;.;agen elastische iUifct*. ! ];·'<."£■£ Lieh '^t,
10 9 843/0155
BAD
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