DE2051265A1 - Wagen - Google Patents

Wagen

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DE2051265A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element
    • B60P1/483Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element using pivoted arms shifting the load-transporting element in a fore or aft direction

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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Walter Jackisch
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40
31 957
J9, Okt. 19/0
"Wagen"
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Transportieren landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit einem fahrbaren Gestell, das an beiden Seiten einen Längsholm aufweist, und einer auf diesem Gestell angebrachten Hebevorrichtung, mittels deren mindestens ein Behälter oder dgl. auf den Wagen aufgeladen oder abgeladen werden kann.
Nach der Erfindung ist am hinteren Ende des Längsholmes ein Gelenk angeordnet um das ein Balken der Hebevorrichtung schwenkbar ist.
Dies ermöglicht den auf den Wagen geladenen Behälter zu leeren, ohne dass der Behälter von dem Wagen entfernt zu werden braucht oder ohne dass andere gesonderte Ablademittel, wie z.B. Kräne mit einem Greifen erforderlich sind.
Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung enthält der Behälter an seinem oberen Rand eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Rinne um während des Kuppeln des Behälters mit der Hebevorrichtung seitliches Abrutschen der Hebevorrichtung zu verhindern.
Nach einem dritten Merkmal der Erfindung ist die Hebevorrichtung an dem unteren Seite dieser Rand eingreifbar.
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der Hebevorrichtung mehrere Behälter ineinander gestapelt werden können.
Auf diese Weise lassen sich mehrere leere Behälter gleichzeitig zum Gelände mit den Erzeugnissen fahren, um diese zum Füllen an den günstigsten Stellen abzuladen, wobei die Behälter nicht viel Raum beanspruchen und kein grosser Anhänger notwendig ist. Die Hebevorrichtung ist derart ausgebildet, dass dieselbe alle Auf- und Abladebewegungen selber vollführen kann»
Die Erfindung wird an Hand einiger AusfUhrungsbeispiele näheer erläutert. Es zeigen:
Figt 1 eine erste Ausfuhrungsform eines Behälters nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine zweite Ausfuhrungsform eines Behälters nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 3 eine dritte Ausfuhrungsform eines Behälters nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälters nach Fig. 1 mit einem Deckel;
Fig. 5 eine Ansicht des Behälters in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Behälter, der teilweise mit einem Deckel versehen ist;
Fig. 7 eine fünfte Ausfuhrungsform eines Behälters nach der Erfindung mit einer schwenkbaren Seitenwand; Fig. 8 eine Kombination mehrerer Behälter mit einer^Landmaschine, die mit einer hydraulischen Hebevorrichtung in Form eines parallelogrammartigen Gestänges versehen ist;
Fig. 9 erine Lage der Kombination nach Fig. 8, wobei ein Behälter vom Boden aufgenommen bzw. auf den Boden hingestellt wird;
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in Fig. des oberen Teiles des parallelogrammartigen Gestänges mit einem anhängenden Behälter;
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10;
Fig. 12 eine zweite Ausfuhrungsform des oberen Teiles der Hebevorrichtung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 8;
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Fig. 13 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles XIII in Fig. 12;
Fig. 14 die Kombination nach Fig. 6, die mittels der Hebevorrichtung des landwirtschaftlichen Fahrzeugs geleert wird;
Fig."15 eine Ausführungsform einer Kombination eines tankartigen Behälters und eines Landfahrzeuges;
Fig. 16 die Lage der Kombination nach Fig. 15, in der der r Tank auf den Boden gestellt ist;
Fig. 17 eine Ausführungsform einer Kombination eines Behälters nach Fig. 3 und eines landwirtschaftlichen Fahrzeuges mit einer zweiten möglichen Ausführungsform einer hydraulischen Hebevorrichtung;
Fig. 18 die Kombination nach Fig. 17 in der Lage, in der ein Behälter auf den Boden hingestellt ist.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung weist dieser eine flache Bodenplatte auf, auf der vier Seitenwände 2, 3, 4· und 5 angebracht sind, die im wesentlichen aus flachen Platten bestehen und nicht senkrecht zur Bodenplatte verlaufen sondern in Richtung auf die Bodenplatte konvergieren.
Wenn bei solchen Körpern mit vier Seitenwänden und einer rechteckigen oberen Fläche mindestens eine Seitenwand nicht senkrecht zum Boden verläuft, können diese Körper derart ineinander gestapelt werden, dass die Bodenflächen nahezu ' ^ ■ parallel zueinander verlaufen, was auch bei dem Behälter nach Fig. 1 der Fall ist, der vier nicht senkrecht zur Bodenfläche verlaufende Seitenwände aufweist (siehe Fig. 8).
Nach dem Ineinanderstapeln der Behälter ist der Behälter ist der von den Behältern beanspruchte Gesamtraum geringer als die Summe der von den gesonderten Behältern beanspruchten Räume.
Die Seitenwände 2 und 3 des Behälters nach Fig. 1 haben je einen oberen Rand in Form zweier in bezug aufeinander geknickter Stücke, wobei der Knickpunkt 6 der beiden Stücke höher liegt als die Anschlusspunkte 7 und 8 dieser oberen Ränder an die oberen Ränder der anstossenden Seitenwände 4
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und 5. Der höchste Punkt 6 des Randes liegt ausserhalb der Mitte einer Seitenwand.
Ferner liegen die Anschlusspunkte 8 der geknickten oberen Ränder höher über der Bodenfläche als die Anschlusspunkte 7·
Ein Behälter nach Fig. 1 eignet sich zur Förderung landwirtschaftlicher Erzeugnisse z.B. von dem Felde des Gutes z.B. Wurzeln, Getreide, Kartoffeln und dgl., wobei der behälter hinreichend gross sein inusa, um grosse Mengen auf einmal transportieren zu können, der Inhalt des Behälters ist vorzugsweise mindestens 2000 Liter.
Mehrere Behälter können ineinander eingepasst gleichzeitig von einem Fahrzeug zum Felde gefahren werden. Nach dem Abladen der Behälter, gemeinsam oder gesondert, werden diese gefüllt und darauf gesondert oder mehrere auf einmal (selbstverständlich nicht gestapelt) von dem Fahrzeug abgeführt. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung bei den ineinander,'gestapelten Behälter für landwirtschaftliche Erzeugnisse ist der, dass, wenn das Fahrzeug eine Anzahl ineinander gestapelter Behälter zum Feld geführt hat, gesonderte Behälter z.B. vom Fahrzeug selber an verschiedenen Stellen des Feldes hingestellt werden können. Die Stellen lassen sich dabei derart wählen, dass das Füllen der Behälter minimale Arbeit erfordert, wobei also nur eine Fahrt des Fahrzeuges nötig ist, um alle Behälter zu bringen.
Zum Versteifen des Behälters nach Fig. 1 sind die Seitenwände 2, 3» 4 und 5 nahe ihren oberen Rand mit einem Versteifungsrand 6 versehen. Beiderseits der höchsten Punkte 6 der oberen Ränder jeder der Seitenwände 2 und 3 sind am Versteifungsrand 9 zwei im wesentlichen zylindrische, nach aussen hervorragende Nocken 10 bzw. 11 derart angebracht, dass die Mittellinien der an den Seitenwänden befestigten Nocken 10 bzw. 11 derart angebracht, dass die Mittellinien der an den Seiten-.wänden befestigten Nocken 10 nahezu fluchtend zu den auf der anderen Seite liegenden Nocken 11 verlaufen.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform, bei der ein
flacher Boden 12 sich an eine gekrümmte Seitenwand 13 an-
, schliesst. In dieser Ausführungsform sich die Schnittlinien
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der Seitenwand mit einer zum Boden 12 lotrechten Ebene gerade Linien, die in Richtung auf d-en Boden konvergieren. Die Seitenwand hat einen Versteifungsrand 14, an den Nocken 15 "bzw. 16 nach Fig. 1 angebracht sind. Pig. 3 zeigt eine -dritte AusfUhrungsform, bei der ein flacher Boden 17 sich .an vier Seitenwände anschliesst, die nicht senkrecht zum Boden 17 verlaufen und die mit Versteifungen 18 versehen sind, die parallel zum Boden 17 verlaufen. Die Seitenw ände bestehen in dieser Ausführungsform aus geformtem oder gepresstem Blech und sind an den Ecken des Behälters aneinander geschweisst und auf der Oberseite mit einem Versteifungsrand 19 und Nocken 20 bzw. 21 versehen, deren Mittellinien fluchtend verlaufen.
In der Praxis zeigt sich der Inhalt eines Behälters bisweilen empfindlich für Feuchtigkeit z.B. Regen oder dgl. Es ist dann erwünscht, den Inhalt zu schützen. Die Fig. 4 und 5 zeigen eine einfache Abdeckung in Form eines abnehmbaren Deckels 22, der aus auf einem einfachen, nicht darget· stellten Balkengitter angebrachten Polyesterplatten 23 besteht.
Es kann andererseits erwünscht sein, den Inhalt eines Behälters aus diesem zu entfernen, indem man den Inhalt herausströmen lässt. Dies ist z.B. der Fall, wenn die auf das Feld gestellten Behälter mit von einem Mähdrescher stammenden Getreide gefüllt sind. In diesem Falle ist es vorteilhaft, den Behälter mit einer Ausstr'dmvorrichtung zu versehen. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Behälter, wo einige Teile wie Boden und einige Wände mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind, wird die Ausflussvorrichtung durch die drei anstossenden Wände 24, 25 und 26 gebildet, die gemeinsam gleichsam eine Schnauze bilden. Es ist vorteilhaft, die Ebene der mittleren Wand 25 einen kleineren Winkel mit der Ebene der Bodenplatte einschliessen zu lassen als die Ebenen der übrigen Seitenwände, z.B. einen Winkel von etwa 30°.
Beim Leeren des Behälters, der dann in eine schräge Lage versetzt wird, ist es vorteilhaft, dass ein (abnehmbarer)
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Deckel 27 die nahe der Ausflussvorrichtung 24, 25 und 26' liegenden Teile des Behälters auf der Oberseite anschliessen kann. Der Deckel 27 ist dann mit einer Luke 28 versehen, die nahe den obernen Rand der Wand 25 liegt und die nahezu in der Ebene des Deckels 27 durch ein Gestänge 29 verschiebbar ist. Dieses Gestänge 29 besteht aus einer um eine Gelenkachse 30 schwenkbaren Stange 31» die durch die Gelenkachse 32 mit der Stange 33 gekuppelt ist. Die Stange 33 an sich ist an der Luke 28 an der' Verbindungsstelle der Luke und der Gelenkachse 34 angelenkt. Indem ein Ende der Stange 31 in Richtung eines der in Fig. 6 angegebenen Pfeile A und B bewegt wird, kann die Luke 28 geöffnet oder geschlossen werden. Pig. 7 zeigt einen Behälter, bei dem die Ausflussvorrichtung durch eine um eine parallel zur Bodenplatte 1 verlaufende Gelenkachse 35 schwenkbare Seitenwand 36 gebildet wird, die durch eine Pestsetzvorrichtung 27 verriegelt werden kann. Nach Fig. 8 sind mehrere Behälter in der Ausführungsform nach Fig. 1 ineinander gestapelt. Es wird einleuchten, dass die Behälter sowoh 1 während des Transportes auf einem landwirtschaftlichen Fahrzeug z.B. einem Anhänger als auch während der Speicherung gestapelt werden können, wobei die Bodenflächen parallel zueinander verlaufen. Es ist wichtig, dass Behälter nach der Erfindung zusammen mit einem sich für die Behälter geeigneten Anhängewagen verwendet werden, so dass nicht nur ein einziger Behälter sondern auch mehrere ineinander gestapelte Behälter gemeinsam vom Fahrzeug selber auf-, bzw. abgeladen werden können. Dies macht eine gesonderte Ladevorrichtung zum Auf- oder Abladen überflüssig.
Die Kombination eines Behälters und eines selbstladenden landwirtschaftlichen Fahrzeugs erfordert, das Fahrzeug mit mindestens einer für den (die) Behälter geeigneten Hebevorrichtung zu versehen, um den (die) Behälter gestapelt oder ungestapelt auf- oder abzuladen. Fig. 8 zeigt einen Anhängewangen, hier einen von einem Schlepper 38 mittels einer Zugöse gezogenen einachsigen landwirtschaftlichen Wagen 39, auf den mehrere gestapelte Behälter geladen sind. In dieser Ausführungsform ist der Wagen 39 mit einer
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hydraulischen Hebevorrichtung versehen, die aus zwei beiderseits des Wagens 39 liegenden einander gegenüber angeordneten parallelogrammartigen Konstruktionen 41 besteht, von denen der untere Teil durch eine Platte oder Zwischen-stücke 42 und der obere Teil durch die Brücke 43 und zwei Längsstangen oder Balken 44 und 45 gebildet werden. Diese Längsstangen 44 und 45 sind um die G-elenkachsen bzwo Gelenke 46 bzw. 47 in bezug auf die Platte 42 und um die Gelenkachsen bzw. Gelenke 48 bzw. 49 in bezug auf die Brücke 43 schwenkbar. Die Mittellinien der Gelenkachsen 46, 47, 48 und 49 jeder der beiderseits des Wagens 49 angeordneten Parallelogrammkonstruktionen 41 ν erlaufen paarweise fluchtend zueinander» Die Stange 44 hat eine Verlängerung 58, die auf der anderen Seite der Gelenkachse 46 liegt. Die Platte: 42 ist parallel zu einer nahezu senkrechten Ebene und ist an Tragbalken 50 des Wagens 39 befestigt. Die Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 46 und 47 verläuft nahezu parallel zu den in der Fahrtrichtung liegenden, an beiden Seiten des Wagens angeordneten Tragbalken oder Längsholme 50. Die Gelenke 46 sind am hinteren Ende der Längsholme 50 angeordnet, während die Gelenke 47 weiter nach vorne gelenkig angeordnet sind. Die Verlängerung 58 weist am Ende eine Gelenkachse 51 auf, um die Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders 52 schwenkbar ist. Dieser hydraulische Zylinder 52 ist mit dem anderen Ende schwenkbar mit einer am Tragbalken 50 befestigten Zunge 53 gekuppelt. Die Längsholme 50 sind nahe bei ihren forderen Enden mit einer in der Längsmittelfläche des Wagens liegenden Zug'dse versehen.
Am Ende des Tragbalkens 50 ist eine Stütze 94 mit der Pussplatte 55 schwenkbar verbunden. Die Längsholme 50 sind tiefer als die obere Seite der den Wagen abstützenden Laufräder angeordnet. Die Stütze 54 kann durch einen hydraulischen Zylinder 56 geschwenkt werden.. In der in Fig. 8 dargestellten Lage drückt die Stütze 54 auf den Boden, um unerwünschte Schaucklungen des Wagens 39 während der Auf- und Abladung zu verhüten. Die hydraulischen Zylinder 52 und 56 sind mit einer nicht dargestellten, auf dem Schlepper 38 angebrachten
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Ölpumpe und einem Regelmechanismus verbunden» Figo 8 zeigt die Lage beim Abladen eines Behälters 57, während der Wagen noch mit einigen gestapelten Behältern beladen isto
Wenn die Kolbenstangen des hydraulischen Zylinders 52 nach innen bewegt wird, bewegt sich das obere Ende der Parallelogrammkons truktiom 41 in Richtung des Pfeiles C. Die Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 48 und 49 ist nach wie vor parallel zur Verbindungslinie zwischen den Gelenkachsen 46 und 47» Wenn der Behälter 57 in bezug auf die Brücke 43 derart abgestutzt wird, dass der Behälter 57 sich in bezug auf die Gelenkachsen 48 und 49 nahezu nicht verschieben kann, ist die Bodenfläche des Behälters beim Auf- oder Abladen nach wie vor nahezu parallel zum Tragbalken 50, auch wenn der Schwerpunkt
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des gefüllten oder nicht gefüllten Behälters nicht etwa unter der Brücke 43 liegt. Es ist dadurch möglich, Behälter derart aufzustapeln, dass die Bodenfläche nahezu parallel zueinander verlaufen. Fig. 9 zeigt die Lage, in der der Behälter 57 auf den Boden hingestellt ist.
Von den beiden auf je einer Seite des Wagens vorhandenen Parallelogrammkonstruktionen sind in Fig. 10 in entsprechenden Stangen 44, die Gelenkachsen 48, 49 und die Brücken 43 dargestellt. Die Brücken 43 sind durch ein quer zur Fahrtrichtung des Wagens 39 verlaufendes Abstandsrohr 59 fest miteinander verbunden. Das Abstandsrohr 59 wird von einem Stützrohr 60 umgeben, das nach Wunsch vor Drehung um das Abstandsrohr 59 gesperrt oder um das Rohr 59 geschwenkt werden kann. Das Stützrohr 60 kann in bezug auf das Rohr 59 festgesetzt werden mittels der beiden hydraulischen Zylinder 61, die in einer nahezu vertikalen Lage im Abstandsrohr 59 untergebracht sind in der Nähe der Stangen 44. Die hydraulischen Zylinder 61 sind mit dem unteren Ende im Innern des Abstandsrohrs 59 befestigt und die durch diese Zylinder 61 betätigbaren Kolbenstangen 62 ragen durch entsprechende Öffnungen 63 in der Wand des Abstandrohrs 59 hervor. Die Wand des Stützrohres 60 weist auch Öffnungen 64 auf, die in einer bestimmten Lage des Stützrohres 60 in bezug auf das Abstandsrohr 59 über den Öffnungen 63 liegen. Wenn in dieser Lage die hydraulischen Zylinder 61 erregt werden, bewegen sich die Stangen 62 aufwärts durch die Öffnungen 64 des Stützrohrs 60, so dass die Rohre 59 und 60 einander gegenüber nicht schwenkbar sind. Dies ist in Fig. 11 dargestellt. Die hydraulischen Zylinder 61 lassen sich durch den Regelmechanismus auf dem Schlepper 38 betätigen. Mittels der am Stützrohr 60 befestigten Aufhängestreifen 65 sind horizontale, nahezu in der Fahrtrichtung des Wagens 39 verlaufende Gelenkachsen 66 angeordnet, die je eine Stützplatte halten. Die Stützplatten 67 stehen beim Transport eines Behälters nahezu senkrecht zu den Mittellinien der Gelenkachsen 46, 47, 48 und 49 und haben je zwei Öffnungen 68, deren Grosse und gegenseitiger Abstand derart gewählt sind, dass die mit Schultern 69 versehenen Nocken 10 bzw. 11 am Versteifungsrand 9 eines Behälters gleichzeitig mit Spielraum durch eine der
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öffnungen 68 einer Stiitzplatte 67 gehen können.
Der Versteifungsrand 9 ist auf beiden Seiten des Behälters an der Stelle der Nocken 10 und 11 mit einer Rinne 70 versehen, die aus einer unter den Nocken liegenden, horizontalen Bodenplatte 71 und einem dazu senkrechten Hand 72 besteht, welcher Rand sich in vertikaler Richtung annähernd bis zu den Mittellinien der Nocken 10 und 11 erstreckt. Die Unterseite der Stiitzplatte 67 ist eine gerade Linie. Zwischen dem Stiitzrohr 60 und jeder der Stützplatten 67 ist ein eine Gelenkachse 66 senkrecht kreuzender, hydraulischer Zylinder 73 angebracht, der vom Schlepper 38 ab betätigt werden kann.
Wenn ein Behälter von der Parallelogranunkonstruktion 41 des Fahrzeuges aufgenommen werden soll, werden die beiden Parallelogrammkonstruktionen 41 durch die hydraulischen Zylinder derart bewegt, dass die Unterseiten der Stützplatte 67 zwischen den Rinnenrändern 72 und den Schultern 69 hin in die Rinnen 70 herabsinken bis sie auf den Bodenplatten 71 zur Anlage kommen, wobei die Stützplatten 67 durch die hydraulische Zylinder 73 um die Gelenkachsen 66 etwas nach aussen geschwenkt werden. Wenn darauf der Schlepper 38 mit dem Wagen 39 etwas verschoben wird und die hydraulischen Zylinder 73 erregt werden, fangen die öffnungen 68 der Stützplatten 67 die Schultern 69 und die Stifte 10 und 11 auf. Darauf wird der hydraulische Zylinder 52 erregt, worauf die Nocken 10 und 11 in den öffnungen 68 drehen, so dass der Behälter gehoben wird. Die Rinne 70 verhindert also seitliches Abrutschen der Hebevorrichtung 41 während der Kupplung.
Der Behälter wird von den Parallelograminkonstruktionen durch den umgekehrten Vorgang entfernt.
In den Fig. 12 und 13 sind Einzelteile dieser Ausführungsform, welche denen der Fig. 10 und 11 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Konstruktion nach den Tig. 12 und 13 eignet sich besonders gut zum Heben mehrerer Behälter auf einmal.
Um die Gelenkachsen 66 sind Stützplatten 7^ schwenkbar, deren vertikale Länge so gross ist, dass sie die Versteifungsränder 9 mehrerer gestapelter Behälter überbrücken können. Die Stützplatten 7^ haben unten einen abgebogenen Rand 75 j
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der in jeder Stützplatte zwei zum Rand senkrechte Stifte 76 trägt. In der Ecke zwischen der Stützplatte 74- und dem Rand 75 ist über die ganze Lange ein abgeschrägter Nocken 79 vorhanden, der als Sucher und ausserdem als Versteifungsmittel dient.
Am'Versteifungsrand 9 der Behälter sind auf der Seite der Wände 2 und 3 Streifen oder Ränder 77 angebracht, die einen langen Schlitz 78 aufweisen. Die Länge des Schlitzes 78 ist derart, dass er die Stifte 76 in seiner Längsrichtung umfasst, aber noch beschränkt verschiebbar verriegelbar ist. Die Höhe der Stifte 76 ist mindestens zweimal die Höhe des Streifens 77·
Bei dieser Ausführung werden die durch die hydraulischen Zylinder 73 nach aussen geschwenkten Stützplatten 7^- möglichst tief um die aufeinander liegenden Versteifungsrander 9 gesenkt. Darauf werden die Zylinder 73 erregt, wodurch die Stützplatten an der Stelle des Nockens 79 gegen die unteren Versteifungsränder 9 gedrückt werden. Wenn das Fahrzeug etwas verschoben wird und die hydraulischen Zylinder 52 erregt werden, schnappen die mit einem Sucher versehenen Stifte 76 in den Schlitz 78, worauf die gestapelten Behälter gehoben werden können.
Wenn der Schwerpunkt der Behälter, in der Fahrtrichtung gesehen, nicht annähernd unter der Brücke 4-3 liegt und wenn die gehobenen Behälter bei gegenseitig fixierten Rohre 59 und 60 sich in bezug auf die Stützplatte 74- zu kippen suchen, wird eines der Enden des Schlitzes 78 an einem der beiderseits der Behälter vorhandenen Stifte geklemmt.
Fig. 14 zeigt eine Lage, in der der Behälter gekippt wird. In diesem Falle weist der Behälter teilweise einen Deckel 27 und einen Schieber 28 nach Fig. 6 auf. Der Behälter ist dabei auf beiden Seiten nahe der Ausflussvorrichtung mit einem Nocken 80 versehen, um den auf jeder Seite des Behälters eine Stange 81 schwenkbar ist. Die Stange 81 hat ein Langloch 82 und ist an dem vom Nocken 80 abgewandten Ende an der Stange 44 schwenkbar angebracht.
Zum Heben des Behälters von dem Fahrzeug 39 sind die Stifte 62 durch die hydraulischen Zylinder 61 aus den Ausnehmungen im Stützrohr 60 zurückgezogen (Fig. 10 und 11), so dass das Stützrohr 60 um das Abstandsrohr 59 schwenkbar ist und der
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Behälter mit mindestens einen Teil (67) der Hebevorrichtung kippbar ist. Wenn der Behälter von der Hebevorrichtung gehoben wird, sucht der Behälter sich zu kippen, da der Schwerpunkt im allgemeinen nicht unter der Brücke 4-3 liegt. Die Stange 81 verhütet dabei unerwünschte Schauklungen und steuert die Lage des Behälters während der Schwenkbewegungr Die Länge der Stange 81, die Stelle, wo die Stange 81 an der Stange 44 schwenkbar befestigt ist, und die Länge des Langlochs 82 bestimmen die erwünschte Kippbewegung des Behälters. Wenn der Behälter in die erwünschte Lage geschwenkt ist, z.B. über eine Kunstdüngerstreuvorrichtung 83, kann diese gefüllt werden, indem man den Inhalt des Behälters (hier Kunstdünger) aus der Ausflussvorrichtung durch Betätigung des Schiebers 28 mittels der Stange 31 fHessen lässt (Fig. 6).
In den Figuren 15 und 16 ist das Entladen von einem zylinderförmigen Tank 94-, z.B. gefüllt mit Dünger, abgebildet, wobei der Tank, dargestellt in Fig. 15, auf einem Anhängewagen 39 geladen ist und durch die hiervor beschriebene Hebevorrichtung 4-1 in den geladenen Stand fixiert wird. Die Hebevorrichtung 4-1 kann hierbei mit Stützplatten 67 laut Figuren 10 und 11 versehen werden. In den Aussparungen 61 fallen in diesem Falle an jeder Seite des Tankes zwei an dem Tank befestigte Nocken 95·
Durch Bedienen des hydraulischen Zylinders 52 wird der Tank 94· vom Wagen 39 bis auf den Boden (Fig. 17) geschwenkt. Während der Bewegung ist das Stützrohr 60 hinsichtlich des Stützrohres 59 mittels einer Stange 62 verriegelt (Fig. 10 und 11). Während des Schwenkens des Tankes 94- ist die noch in Fig. 15 eingezogene Stütze 54- durch das Bedienen des hydraulischen Zylinders 56 ausgeschoben, um eine unerwünschte Bewegung des Wagens 39 zu vermeiden.
Die Fig. 17 und 18 zeigen Beispiele der Behandlung von Behältern nach Fig. 3· Die vom hydraulischen System des Schleppers 38 angetriebene Hebevorrichtung des Fahrzeuges 39 besteht hier aus zwei zueinander schwenkbaren Armen oder Balken 99 und. 100, von denen der Arm 99 schwenkbar am Tragbalken 50 befestigt ist. Die Stelle des Kolbens eines hydraulischen Zylinders 101 bestimmt den Winkel zwischen dem
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Arm 99 "11111I d-em Tragbalken 50. Die Stelle des Kolbens eines hydraulischen Zylinders 102 bestimmt den Winkel zwischen den Armen 99 und 100 untereinander. An dem vom Arm 99 abgewandten Ende ist der Arm 100 mit einem Hebehaken 103 versehen, durch den der Behälter an den Nocken 20 bzw. 21 (Fig. 3) Se~ hoben wird. Auf der anderen Seite des Wagens 39 befindet sich ein ähnlicher Teil der Hebevorrichtung, so dass die Gelenkachsen zwischen den Armen 99 "und dem Tragbalken 50 und die zwischen den Armen 99 und 100 fluchtend verlaufen. Die nahe dem Hebehaken 103 liegenden Enden der Arme 100 auf beiden Seiten können miteinander verbunden sein.
Wenn der Kolben des hydraulischen Zylinders 102 auswärts bewegt wird durch den Öldruck der Pumpe des Schleppers 38, gelangen die Arme 99 und 100 annähernd in eine fluchtende Lage und wird der obere Behälter aus dem darunter stehenden Behälter gehoben. Wenn der Kolben des Zylinders 101 nach aussen bewegt wird, wird der gehobene Behälter in die Lage nach Fig. 18 geschwenkt, worauf der Hebehaken 103 von dem Nocken 20 entfernt werden kann.
Landwirtschaftliche Behälter nach der Erfindung ergeben den wesentlichen Vorteil, dass sie ineinander gestapelt werden können, so dass mehrere Behälter gleichzeitig aufgeladen, transportiert und abgeladen werden können.
Die Förderung der Behälter nach der Erfindung ist erheblich weniger arbeitsintensiv, da mehrere Behälter gleichzeitig transportiert werden können, wobei die Kapazität der Ladefläche eines Fahrzeuges ganz beträchtlich erhöht wird. Die Kombination eines (mehrerer) Behälter nach der Erfindung und eines zum Auf- und Abladen derselben geeigneten Anhängers ist eine sehr vorteilhafte Arbeitseinheit, wobei gesonderte Aus- bzw. Abladevorrichtungen sich erübrigen und das Auf- und Ablden der Behälter n^cht notwendigerweise an einer einzigen Stelle zu erfolgen braucht. Ausserdem beanspruchen die gestapelten Behälter einen minimalen Speicherraum. Dies ermöglicht ein Verfahren durchzuführen, bei dem ein mit einer für die Behälter geeigneten Hebevorrichtung versehenes, landwirtschaftliches Fahrzeug, das mehrere gestapelte Behälter gleichzeitig zuführt, die gesonderten Behälter an denjenigen Stellen
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des Feldes mit dem Erntegut abladen kann, die zum lullen der Behälter am effektivsten sind, worauf das Fahrzeug selber die gefüllten Behälter aufladen und wegfähren kann. Bei einer hinreichenden Grosse der Ladefläche des Fahrzeuges lassen sich mehrere gefüllte Behälter gleichzeitig abführen. Die Behälter sind vorzugsweise identisch ausgebildet.
Es sei bemerkt, dass eine oder mehrere Seitenwände oder der Boden der Behälter nicht nur aus geschlossenen Platten sondern auch nicht vollkommen geschlossenen Flächen bestehen können, z.B. aus parallelen, in einem bestimmten Abstand voneinander angebrachten Latten, perforierten Platten und dgl.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen, erwähnten Ausführungsformen, sondern bezieht sich auch auf wohl oder nicht beschriebene Einzelheiten der Figuren.
Patentansprüche-
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Claims (18)

  1. Wagen zum Transportieren landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit einem fahrbaren Gestell, das an beiden Seiten einen Längsholm aufweist, und einer auf diesem Gestell angebrachten Hebevorrichtung, mittels deren mindestens ein Behälter oder dgle auf den Wagen aufgeladen oder abgeladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass nahe bei dem hinteren Ende des Längsholmes (50) ein Gelenk (46) angeordnet ist, um das ein Balken (44, 49) der Hebevorrichtung verschwenkbar ist.
  2. 2» Wagen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung auf beiden Seiten des Wagens zwei Balken (44, 45) aufweist, und ein der Balken am hinteren Ende des Längsholmes (50) des Wagens gelenkig angeordnet ist und der andere Balken (45) in Fahrtrichtung weiter nach vorne gelenkig angeordnet ist.
  3. 3ο Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenke (46, 47) der Balken mittels eines Zwischenstuckes (42) am Längsholm (50) angeordnet sind.
  4. 4. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsholme (50) des Wagens tiefer als die obere Seite der den Wagen abstutzenden Laufräder angeordnet sind.
  5. 5. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Wagen abstutzenden Lauf räder in bezug auf die Fahrtrichtung nahe bei dem hinteren Ende 'der Längsholme
    (50) angeordnet sind und die Längsholme (50) an ihrem vorderen Ende mit einer Zugöse versehen sind ο
  6. 6. Wagen nach einem der Ansprüche 2-5, wobei ditj Hebevorrichtung mittels mindestens eines hydraulischen Zylinders bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der hydraulische Zylinder (52) an dem am hinteren Ende des Längsholmes (50) gelenkig angeordneten Balken (44) gekuppelt ist.
  7. 7. Wagen mit einem Behälter zum Transportieren landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit einem fahrbaren Gestell und einer an diesem Gestell angebrachten Hebevorrichtung, mittels deren der Behälter auf den Wagen aufgeladen oder von diesem abgeladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter an seinem oberen Rand (9) eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Rinne (70) enthalt, um während des Kuppeins des Behalters mit der Hebevorrichtung (41) seitliches Abrutschen der Hebevorrichtung (41) zu verhindern. 109818/1Ä3G
  8. 8. Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (41) an zwei in Abstand voneinander liegenden Punkten in der Einne (70) mit dem Behalt er verbindbar ist«,
  9. 9. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter kippbar in der Hebevorrichtung (4-1) angeordnet iste
  10. 10. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei an einer Seite der Hebevorrichtung (41) liegende Balken (44, 45) an ihren lusseren Enden mit einem Kupplungsglied (67) versehen sind um mindestens einen Teil der Hebevorrichtung (41) mit dem Behalter zu kippen.
  11. 11. Wagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen an einem Ende am Boden abstützbare Fusse (54) enthalt.
  12. 12„ Wagen mit einem Behälter zum Transportieren landwirtschaftlicher Erzeugnisse mit einem fahrbaren Gestell und einer an diesem Gestell angebrachten Hebevorrichtung, mittels deren der Behalter auf den Wagen aufgeladen oder von diesem abgeladen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Behalter an seinem oberen Ende einen sich etwa in Fahrtrichtung erstreckenden Hand (77) enthalt, an dessen unteren Seite die Hebevorrichtung (41) des Wagens eingreifbar ist.
  13. 13. Wagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand aus einem seitlich aus der Behalterwand (2, 3) ragenden Streifen (77) besteht.
  14. 14. Wagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand von Mitteln (78) versehen ist, in denen die Hebevorrichtung (41) in der Fahrtrichtung beschrankt verschiebbar verriegelbar ist.
  15. 15. Wagen nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Hand (9) des BehSlters von der Horizontalen abweicht.
  16. 16. Wagen naoh einem der Ansprüche 12 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hand (9) an seinen Enden (7,8) am niedrigsten ist.
  17. 17. Wagen nach einem der Ansprüche 12 - 16, dadurch
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    gekennzeichnet, dass der hintere Teil des Randes (9 schräger nach unten verlauft als der vordere Teil des Randes (9).
  18. 18. Wagen nach einem der Ansprüche 12 - 17, dadurch gekennzeichnet, dass der höchste Punkt (6) des Randes (9) ausserhalt) der Mitte einer Seitenwand liegt.
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