DE2050724A1 - Polymerisationskatalysatorkomponente - Google Patents

Polymerisationskatalysatorkomponente

Info

Publication number
DE2050724A1
DE2050724A1 DE19702050724 DE2050724A DE2050724A1 DE 2050724 A1 DE2050724 A1 DE 2050724A1 DE 19702050724 DE19702050724 DE 19702050724 DE 2050724 A DE2050724 A DE 2050724A DE 2050724 A1 DE2050724 A1 DE 2050724A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ticl
polymerization
alcl
hours
olefins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702050724
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dr. 4150 Krefeld Printzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19702050724 priority Critical patent/DE2050724A1/de
Priority to IT5343471A priority patent/IT939554B/it
Priority to NL7114152A priority patent/NL7114152A/xx
Priority to BE773943A priority patent/BE773943A/xx
Priority to FR7137202A priority patent/FR2111450A5/fr
Publication of DE2050724A1 publication Critical patent/DE2050724A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

2050724 FARBENFABRIKEN BAYER AG
LEVERKU S EN-B*yerwerk Polymerisationskatalysatorkomponente
Die vorliegende Erfindung betrifft Polyinerisationskatalysatorkomponenten für die Polymerisation von o^-Olefinen sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Komponenten.
Pur die Polymerisation vonοέ-Olefinen, speziell von Propylen und höheren Alkenen werden häufig Katalysatorsysteme eingesetzt, die neben anderen Komponenten, wie z.B. aluminiumorganische Verbindungen, TiCl5 oder Co-Kristallisate von TiCl, mit Aid., enthalten. Von den zur Verfügung stehenden verschiedenen Modifikationen des TiCl- eignen sich die violetten oC- oder % -Modifikationen am besten, während die braune β-Form schlechtere Ergebnisse liefert. Die Herstellung von TiCl, erfolgt im allgemeinen durch Reduktion von TiCl4. Dabei wird die O^-Form bei der Reduktion mit Wasserstoff bei hohen Temperaturen erhalten, während die V-Form z.B. bei der Reduktion von TiCl. mit aluminiumorganischen Verbindungen oder auch mit Aluminiumpulver auftritt. Bei der Reduktion von TiCl. mit aluminiumorganischen Verbindungen oder mit Aluminiumpulver erhält man Mischkristalle von AlCl5 und TiCl-, wobei die röntgenographischen Daten des ^-TiCl5 durch den Einbau des Aluminiumtrichloride nur unwesentlich beeinflußt werden. Es ist bekannt, daß die Cokristallisate mit AlCl- bessere katalytische Eigenschaften besitzen als das reine TiCl, (vergl. z.B. deutsche Auslegeschrift 1 420 367).
- 1 Le A 13 342
BAD ORIGINAL 209817/1193
Ferner 1st es "bekannt, daß die katalytische Aktivität von TiCl, durch langandauernde Naß- oder "besser noch durch Trockenmahlung in einer Kugelmühle wesentlich verbessert werden kann. Dabei tritt eine neue Modifikation, die^-Form, auf. Es ist anzunehmen, daß diese erhöhte katalytische Wirksamkeit durch das Vorhandensein von Störstellen im Gitterverband hervorgerufen wird, wie sie durch die intensive Mahlung,z.B. in einer Kugelschwingmühle, erzeugt werden.
Ferner ist es auch bekannt, daß die Mahltemperatür einen Einfluß auf die Aktivität der Katalysatoren hat. So vermindert sich z.B. die Ausbeute an Polymerisat mit steigender Temperatur in der Mahlvorrichtung. Dieser Einfluß der Temperatur kann jedoch durch den Zusatz von etwa 2 bis 6 96 an organischen Metallverbindungen zurückgedrängt werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkomponenten für die Polymerisation von06-Olefinen auf der Basis TiCl5 oder einem Co-Kristallisat aus TiCl5 und AlCl, gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ißt, daß das Basismaterial in Gegenwart einer lewis-Base einer intensiven Mahlung unterworfen wird.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß sehr kleine Mengen von Lewis-Basen, die vor der Mahlung dem Katalysatormaterial zugegeben werden, die Aktivität eines derartigen Polymerisat ionskatalysat or s erheblich steigern können. Bereits Mengen in der Größenordnung von 0,1 56,bezogen auf die TiClj-Komponente oder das TiC^/AlCl^-Cokristallisat, bewirken den erstaunlichen und nicht vorhersehbaren aktivierenden Effekt .
Als AuBgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Katalysatorkomponenten dienen die auf bekannte Weise herstellbaren TiCl5- oder TiCl5/AlCl5-Kristallisate, wobei die violetten oC- oder -Modifikationen mit Vorteil verwendet werden .
Le A 13 342 - 2 -
209817/1193
Als Lewis-Basen können Verbindungen eingesetzt werden, die unter den Anwendungsbedingungen als nucleophile Teilchen, also als Elektronen-Donatoren wirken. DefinitionsgemäS können somit praktisch alle Verbindungen verwendet werden, die ein freies Elektronenpaar aufweisen. Zu den erfindungsgemäß geeigneten Substanzen gehören z.B. sauerstofHialtige organische Verbindungen wie aliphatische oder aromatische Äther, Stickstoff- und Phosphorverbindungen, wie z.B, aliphatische und aromatische Amine, Phosphine oder organische Derivate der phosphorigen Säure.
Bevorzugt werden folgende Verbindungen: Tri-n-Butylamin, Hexamethylentetramin (Urotropin), Triethylamin, Phenylbenzylamin, Di-n-propyläther oder Trimethylphosphit eingesetzt.
Aus thermoanalytischen Untersuchungen geht hervor, daß die Lewis-Basen zumindest teilweise sehr fest mit der Oberfläche der kristallinen Katalysatorkomponente verknüpft sind. Das Chemisorbat wird erst bei Temperaturen zersetzt, bei denen die Lewis-Basen für sich allein schon längst flüchtig sind.
Die Lewis-Basen können in Mengen von etwa 0,05 bis 5 bezogen auf die kristalline Katalysatorkomponente, zugegeben werden. Im allgemeinen wird die Lewis-Base ohne Zusatz eines Lösungsmittels mit dem Kristallisat vermischt und anschliesaend zusammen vermählen. Die Gemische werden so lange vermählen, bis die</-Modifikation auftritt. Die Mahldauer beträgt etwa 5-30 Stunden, im allgemeinen wird jedoch nach einer Mahldauer von etwa 20 - 25 Stunden die maximale Aktivität erreicht. Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatorkomponenten können zur Hoaopolyaerisation von «/-Olefinen mit mehr als zwei Kohlenstoffatomen im Molekül, wie z.B. Propylen, Buten, Hepten, Dodecen, oder zur Mischpolymerisation von^-Olefinen wie Äthylen und Propylen verwendet werden.
Le A 13 342 - 3 -
2 0 9 8 17/1193
BAD ORIGINAL
Anhand der folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden:
Beispiel la
Ausführung der Polymerisation:
Die Polymerisation wurde in einem 2-1-Reaktor durchgeführt. Als Aktivierungskomponente für das erfindungsgemäß hergestellte katalytisch wirksame Titansubhalogenid diente Di-äthyl-aluminiumchlorid, das der Suspension von TiCl, in η-Hexan im Molverhältnis Ti:Al wie 1:2,5 zugesetzt wurde. Bei der Berech-» nung des Verhältnisses wurde das TiCl,/AlCl,-Cokristallisat als reines TiCl, betrachtet. Unter ständigem Rühren wurde die Temperatur auf 5O0C eingestellt und nach Verdrängen von Stickstoff schutzgas durch Propylen ein Propylendruck von 0,5 atü eingestellt und über die ganze Polymerisationszeit (6 h) gehalten. Danach wurde entspannt und eine zur Zersetzung des Katalysators benötigte Menge Methanol hinzugefügt. Das feste Polymerisat wurde abfiltriert, mit Methanol nachgewaechen und bei 1000C im Vakuumtrockenschrank 3 Stunden getrocknet.
In den hier angeführten Beispielen schwankten die TiCl,-Einwaagen aus arbeitetechnischen Gründen geringfügig. Um zu gleichen Konzentrationen zu gelangen, wurden die Mengen an Verdünnungsmittel entsprechend verändert. Pro 4 mMoI Titan trichlorid wurden 900 ml η-Hexan eingesetzt.
Beispiel 1b
0,63 eines durch Reduktion von TiCl. mit Aluminiumpulver erhaltenen Cokristallieats der Zusammensetzung TiCl-. 0,33
AlCl,, das durch 10 stündigee Trockenmahlen in der Kugelmühle aktiviert wurde, wurde in der entsprechenden Menge η-Hexan suspendiert und mit 1,23 g Diäthylaluminiumchlorid
Le A 13 342 - 4 -
209817/1193 BAD ORIGINAL
versetzt. Dann wurde, wie oben beschrieben, monomeres Propylen polymerisiert. Es wurden 9,0 g Polymeres erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 14,3 g Polypropylen/g Cokristallisat. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 35,7 g/g.
Beispiel 2
0,60 g eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Tri-n-Butylamin 10 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 angegeben wurde mit 1,172 g (CpHc)2 AlCl versetzt. Die Polymerisation von Propylen ergab eine Ausbeute von 16,6 g, entsprechend 27,7 g PoIymeres/g Cokristallisat. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 35,7 g/g.
Beispiel 3
0,52 g eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Hexamethylentetramin (Urotropin) 10 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats wurden mit 1,017 g (C2Hc)PAlCl versetzt. Bei der Polymerisation entstanden 16,8 g Peststoff, entsprechend 32,3 g/g TiCl-. 0,33 AlCl,. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 41,6 g/g.
Beispiel 4
0,58 eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-j6 Triäthylamin 10 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats ergaben nach Aktivierung mit 1,133 g (C2Hc)2AlCl bei der Polymerisation 32,8 g Polymeres, entsprechend 56,6 g/g TiCl-. 0,33 AlCl,. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 72,9 g/g.
Le A 13 342 - 5 -
2 0 9 8 17/1193 eAD
Beispiel 5
Beispiel 1 b wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Mahldauer statt 10 jetzt 24 Stunden betrug. Bei Einsatz von 0,50 g Cokristallisat und 0,977 g (C2H5)2A1C1 betrug die Ausbeute 18,0 g entsprechend 36,0 g/g TiCl5. 0,33 AlCl-. Das bedeutet eine Ausbeute von 46,4 g/g reines TiCl5.
Beispiel 6
0,53 eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Phenylbenzylamin 24 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats wurden mit 1,037 g (C2Hc)2AlCl versetzt. Bei der Polymerisation entstanden 23,7 g Peststoff, entsprechend 44,7 g/g TiCl-.AlCl5. Das bedeutet 57»6 g/g reines TiCl5.
Beispiel 7
Beispiel 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß wie in Beipiel 5 24 Stunden gemahlen wurde. 0,47 g des urotropinbehandelten Cokristallisats, aktiviert mit 0,917 g (p2H5^2 AlCl lieferten 69,6 g Polymere, entsprechend 148,2 g/g TiCl5. 0,33 AlCl5. Das bedeutet 191,0 g/g reines TiCl5.
Beispiel 8
In diesem Beispiel wird der Einfluß eines Äthers auf die Katalysatoraktivität gezeigt. 0,60 g des unter Zusatz von 0,2 Gew.-ji Di-n-propyläther 24 Stunden gemahlenen Cokrietallieats wurden mit 1,172 g (C2H5J2AlCl aktiviert. Nach beendeter Polymerisation wurden 34,9 g Peststoff erhalten, entsprechend 58,2 g/g Cokristallisat. Bezogen auf reines TiCl5 bedeutet das 75,0 g/g Titantrichlorid.
Le A 13 342 - 6 -
209817/1193
Beispiel 9
O»57 g eines mit 0,2 Gew.-# Trimethylphosphit aktivierten
Cokristallisats der Zusammensetzung TiCl-. 0,33 AlCl, (Mahldauer 24 Stunden ) wurden in der entsprechenden Menge n-Hexan mit 1,114 g Diäthylaluminiumchlorid versetzt. Bei der Propylenpolymerisation wurden 27,5 g Feststoff erhalten, entsprechend 48,3 g/g Cokristallisat und 62,3 g/g reines TiCl-.
Die in n-Heptan unlöslichen Anteile an Polypropylen lagen in den beschriebenen Beispielen zwischen 96 und 97 -ί>.
Le A 13 342 - 7 -
0 9 8 17/1193
:-* In der Tabelle sind die Versuclisergebnisse zusammengefaßt:
:abelle
Beispiel Dotierungsmittel
(0,2 Gew.Z)
Mahl
dauer
ThJ
Menge
TiCl3.0,33AlCl3
TgJ
Menge
(C2H5)2A1C1
CgJ
Ausbeute
P-PropyIen
CeJ
Ausbeute pro
g TiCl3.0,33 AlCl,
CgJ
Ausbeute pro
g TiCl3
CgJ
Ib _ 10 0,63 1,23 9,0 14,3 18,4
2 Tri-n-Butylamin 10 0,60 1,172 16,6 27,7 35,7
3 Hexamethylentetramin IO 0,52 1,017 16,8 32,3 41,6
4 Triäthylamin 10 0,58 1,133 32,8 56,6 72,9
5 24 0,50 0,977 18,0 36,0 46,4
6 Phenylbenzylamin 24 0,53 1,037 23,7 44,7 57,6
7 Hexamethylentetramin 24 0,47 0,917 69,6 148,2 191,0
8 Di-n-propyIäther 24 0,60 1,172 34,9 58,2 75,0
9 Trimethylphosphit 24 0,57 1,114 27,5 48,3 62,3

Claims (4)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herö teilung einer Kata Lysate t/.komponente für die Polymerisation von o^-Olefinen auf der Baeis Titantrichlorid oder eines Cokristalliaats aus Aluminiumtrichlorid und Titanfcrichlorid, dadurch gu-.ennzeichnet, daß das Basismaterial in Gegenwart ei'ier ->-vi3-3a3e einer intensiven Mahlung unterworfen wiri.
2) Verfahren nach Anspruch 1. iadur.ii gekennzeichnet, daß die Lewia-Base in Mengen von O, η - S ;lew. -'&, bezogen auf das Basismaterial, eingesetzt wird.
3) Verfahren nach einein der Anspruchi 1 bia 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Le^is-Baea eine oder mehrere der Verbindungen HexmethylentetraiHin, Triethylamin, Tri-n-butylamin, Phenylbenzylamin, Di-n-propyläther und Trimethylphogphit eingesetzt werden.
4) Katalysetormaterial für die Polymerisation von ,^-Olefinen auf der Basis Titantrichlorid oder eines Gokrlstallisats aus Titantrichlorid und Aluainiuaitrichlorid, mit einem Gehalt von 0,05 -5 Gew.~# an Levia-Basen.
Le A 13 34? - 9 -
2 0 9 8 17/1193 BAD ORIGiNAU
DE19702050724 1970-10-15 1970-10-15 Polymerisationskatalysatorkomponente Pending DE2050724A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702050724 DE2050724A1 (de) 1970-10-15 1970-10-15 Polymerisationskatalysatorkomponente
IT5343471A IT939554B (it) 1970-10-15 1971-10-13 Procedimento per produrre un componente di catalizzatore per la polimerizzazione di alfa olefi ne e prodotto cosi ottenuto
NL7114152A NL7114152A (de) 1970-10-15 1971-10-14
BE773943A BE773943A (fr) 1970-10-15 1971-10-14 Composant catalytique de polymerisation
FR7137202A FR2111450A5 (en) 1970-10-15 1971-10-15 Olefins polymn catalyst component - by grinding titanium trichloride with lewis base

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702050724 DE2050724A1 (de) 1970-10-15 1970-10-15 Polymerisationskatalysatorkomponente

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2050724A1 true DE2050724A1 (de) 1972-04-20

Family

ID=5785254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702050724 Pending DE2050724A1 (de) 1970-10-15 1970-10-15 Polymerisationskatalysatorkomponente

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE773943A (de)
DE (1) DE2050724A1 (de)
FR (1) FR2111450A5 (de)
IT (1) IT939554B (de)
NL (1) NL7114152A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2226167C3 (de) * 1972-05-30 1979-04-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur Polymerisation von a-OIefinen

Also Published As

Publication number Publication date
IT939554B (it) 1973-02-10
BE773943A (fr) 1972-04-14
FR2111450A5 (en) 1972-06-02
NL7114152A (de) 1972-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2230752C2 (de)
DE2029992C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren
DE2135884C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen oder dessen Gemischen mit &amp;alpha;-Olefinen und/oder Diolefinen
DE2643143A1 (de) Katalysatoren zur polymerisation von alpha-olefinen
DE2626097A1 (de) Katalysatorkomponenten fuer die olefinpolymerisation, ihre herstellung und verwendung
DE2013730A1 (de) Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung
DE2734652C2 (de)
DE3117588C2 (de)
DE2904598C2 (de)
EP0010814B1 (de) Verfahren zur Herstellung von pulverförmigen, thermoplastischen Copolymeren aus Äthylen und Buten-(1)
DE2731241A1 (de) Verfahren zur herstellung von violettem titantrichlorid und dessen verwendung
DE2703557C2 (de)
DE2050724A1 (de) Polymerisationskatalysatorkomponente
DE2030753A1 (de) Neue Polymerisationskatalysatoren, ihre Herstellung und Verwendung
DE2000585A1 (de) Neue Polymerisationskatalysatoren,ihre Herstellung und Verwendung
DE2635163A1 (de) Katalysatorkomponenten, ihre herstellung und verwendung
DE2125107C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisationskatalysatoren und deren Verwendung zur Polymerisation von Äthylen
DE2000508A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1214401B (de) Verfahren zur Polymerisation von Propylen
DE2832440C2 (de)
DE2350795A1 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen unter verwendung eines neuen katalysators
DE3345785A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyethylen
DE2920039A1 (de) Polyolefinkatalysatoren
AT230088B (de) Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen
DE2516857B2 (de) Katalysator zur Polymerisation von a -Olefinen auf der Basis von Aluminium-, Mangan - und Titanverbindungen, Verfahren zu dessen Herstellung und seine Verwendung