DE2050724A1 - Polymerisationskatalysatorkomponente - Google Patents
PolymerisationskatalysatorkomponenteInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F110/00—Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
2050724 FARBENFABRIKEN BAYER AG
Die vorliegende Erfindung betrifft Polyinerisationskatalysatorkomponenten
für die Polymerisation von o^-Olefinen
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Komponenten.
Pur die Polymerisation vonοέ-Olefinen, speziell von Propylen
und höheren Alkenen werden häufig Katalysatorsysteme eingesetzt,
die neben anderen Komponenten, wie z.B. aluminiumorganische Verbindungen, TiCl5 oder Co-Kristallisate von
TiCl, mit Aid., enthalten. Von den zur Verfügung stehenden
verschiedenen Modifikationen des TiCl- eignen sich die violetten oC- oder % -Modifikationen am besten, während die
braune β-Form schlechtere Ergebnisse liefert. Die Herstellung
von TiCl, erfolgt im allgemeinen durch Reduktion von TiCl4. Dabei wird die O^-Form bei der Reduktion mit Wasserstoff
bei hohen Temperaturen erhalten, während die V-Form z.B. bei der Reduktion von TiCl. mit aluminiumorganischen
Verbindungen oder auch mit Aluminiumpulver auftritt. Bei der Reduktion von TiCl. mit aluminiumorganischen Verbindungen
oder mit Aluminiumpulver erhält man Mischkristalle von AlCl5 und TiCl-, wobei die röntgenographischen Daten des
^-TiCl5 durch den Einbau des Aluminiumtrichloride nur unwesentlich
beeinflußt werden. Es ist bekannt, daß die Cokristallisate mit AlCl- bessere katalytische Eigenschaften
besitzen als das reine TiCl, (vergl. z.B. deutsche Auslegeschrift
1 420 367).
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Ferner 1st es "bekannt, daß die katalytische Aktivität von
TiCl, durch langandauernde Naß- oder "besser noch durch Trockenmahlung in einer Kugelmühle wesentlich verbessert
werden kann. Dabei tritt eine neue Modifikation, die^-Form,
auf. Es ist anzunehmen, daß diese erhöhte katalytische Wirksamkeit
durch das Vorhandensein von Störstellen im Gitterverband hervorgerufen wird, wie sie durch die intensive
Mahlung,z.B. in einer Kugelschwingmühle, erzeugt werden.
Ferner ist es auch bekannt, daß die Mahltemperatür einen
Einfluß auf die Aktivität der Katalysatoren hat. So vermindert sich z.B. die Ausbeute an Polymerisat mit steigender
Temperatur in der Mahlvorrichtung. Dieser Einfluß der Temperatur kann jedoch durch den Zusatz von etwa 2 bis 6 96 an
organischen Metallverbindungen zurückgedrängt werden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Katalysatorkomponenten
für die Polymerisation von06-Olefinen auf der
Basis TiCl5 oder einem Co-Kristallisat aus TiCl5 und AlCl,
gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ißt, daß das Basismaterial in Gegenwart einer lewis-Base einer intensiven Mahlung
unterworfen wird.
Überraschend hat sich herausgestellt, daß sehr kleine Mengen von Lewis-Basen, die vor der Mahlung dem Katalysatormaterial
zugegeben werden, die Aktivität eines derartigen Polymerisat ionskatalysat or s erheblich steigern können. Bereits Mengen
in der Größenordnung von 0,1 56,bezogen auf die TiClj-Komponente
oder das TiC^/AlCl^-Cokristallisat, bewirken den erstaunlichen
und nicht vorhersehbaren aktivierenden Effekt .
Als AuBgangsmaterial für die erfindungsgemäßen Katalysatorkomponenten
dienen die auf bekannte Weise herstellbaren TiCl5- oder TiCl5/AlCl5-Kristallisate, wobei die violetten oC- oder
-Modifikationen mit Vorteil verwendet werden .
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Als Lewis-Basen können Verbindungen eingesetzt werden, die unter den Anwendungsbedingungen als nucleophile Teilchen,
also als Elektronen-Donatoren wirken. DefinitionsgemäS können somit praktisch alle Verbindungen verwendet werden, die ein
freies Elektronenpaar aufweisen. Zu den erfindungsgemäß geeigneten Substanzen gehören z.B. sauerstofHialtige organische
Verbindungen wie aliphatische oder aromatische Äther, Stickstoff- und Phosphorverbindungen, wie z.B, aliphatische und
aromatische Amine, Phosphine oder organische Derivate der phosphorigen Säure.
Bevorzugt werden folgende Verbindungen: Tri-n-Butylamin, Hexamethylentetramin
(Urotropin), Triethylamin, Phenylbenzylamin, Di-n-propyläther oder Trimethylphosphit eingesetzt.
Aus thermoanalytischen Untersuchungen geht hervor, daß die
Lewis-Basen zumindest teilweise sehr fest mit der Oberfläche der kristallinen Katalysatorkomponente verknüpft sind. Das
Chemisorbat wird erst bei Temperaturen zersetzt, bei denen
die Lewis-Basen für sich allein schon längst flüchtig sind.
Die Lewis-Basen können in Mengen von etwa 0,05 bis 5 bezogen auf die kristalline Katalysatorkomponente, zugegeben
werden. Im allgemeinen wird die Lewis-Base ohne Zusatz eines Lösungsmittels mit dem Kristallisat vermischt und anschliesaend
zusammen vermählen. Die Gemische werden so lange vermählen,
bis die</-Modifikation auftritt. Die Mahldauer beträgt
etwa 5-30 Stunden, im allgemeinen wird jedoch nach einer Mahldauer von etwa 20 - 25 Stunden die maximale Aktivität erreicht.
Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatorkomponenten können zur Hoaopolyaerisation von «/-Olefinen mit mehr als
zwei Kohlenstoffatomen im Molekül, wie z.B. Propylen, Buten, Hepten, Dodecen, oder zur Mischpolymerisation von^-Olefinen
wie Äthylen und Propylen verwendet werden.
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Anhand der folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert werden:
Ausführung der Polymerisation:
Die Polymerisation wurde in einem 2-1-Reaktor durchgeführt.
Als Aktivierungskomponente für das erfindungsgemäß hergestellte katalytisch wirksame Titansubhalogenid diente Di-äthyl-aluminiumchlorid,
das der Suspension von TiCl, in η-Hexan im Molverhältnis Ti:Al wie 1:2,5 zugesetzt wurde. Bei der Berech-»
nung des Verhältnisses wurde das TiCl,/AlCl,-Cokristallisat
als reines TiCl, betrachtet. Unter ständigem Rühren wurde die Temperatur auf 5O0C eingestellt und nach Verdrängen von Stickstoff
schutzgas durch Propylen ein Propylendruck von 0,5 atü eingestellt und über die ganze Polymerisationszeit (6 h) gehalten.
Danach wurde entspannt und eine zur Zersetzung des Katalysators benötigte Menge Methanol hinzugefügt. Das feste
Polymerisat wurde abfiltriert, mit Methanol nachgewaechen und
bei 1000C im Vakuumtrockenschrank 3 Stunden getrocknet.
In den hier angeführten Beispielen schwankten die TiCl,-Einwaagen
aus arbeitetechnischen Gründen geringfügig. Um zu
gleichen Konzentrationen zu gelangen, wurden die Mengen an Verdünnungsmittel entsprechend verändert. Pro 4 mMoI Titan
trichlorid wurden 900 ml η-Hexan eingesetzt.
0,63 eines durch Reduktion von TiCl. mit Aluminiumpulver
erhaltenen Cokristallieats der Zusammensetzung TiCl-. 0,33
AlCl,, das durch 10 stündigee Trockenmahlen in der Kugelmühle
aktiviert wurde, wurde in der entsprechenden Menge η-Hexan suspendiert und mit 1,23 g Diäthylaluminiumchlorid
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versetzt. Dann wurde, wie oben beschrieben, monomeres Propylen polymerisiert. Es wurden 9,0 g Polymeres erhalten.
Das entspricht einer Ausbeute von 14,3 g Polypropylen/g Cokristallisat. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 35,7 g/g.
0,60 g eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Tri-n-Butylamin
10 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 angegeben wurde mit
1,172 g (CpHc)2 AlCl versetzt. Die Polymerisation von Propylen
ergab eine Ausbeute von 16,6 g, entsprechend 27,7 g PoIymeres/g
Cokristallisat. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das
35,7 g/g.
0,52 g eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Hexamethylentetramin
(Urotropin) 10 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats wurden mit 1,017 g (C2Hc)PAlCl versetzt. Bei der Polymerisation
entstanden 16,8 g Peststoff, entsprechend 32,3 g/g TiCl-. 0,33 AlCl,. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das
41,6 g/g.
0,58 eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-j6 Triäthylamin 10 Stunden
trocken gemahlenen Cokristallisats ergaben nach Aktivierung mit 1,133 g (C2Hc)2AlCl bei der Polymerisation 32,8 g
Polymeres, entsprechend 56,6 g/g TiCl-. 0,33 AlCl,. Auf reines TiCl, bezogen bedeutet das 72,9 g/g.
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Beispiel 1 b wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß die Mahldauer statt 10 jetzt 24 Stunden betrug. Bei Einsatz von
0,50 g Cokristallisat und 0,977 g (C2H5)2A1C1 betrug die
Ausbeute 18,0 g entsprechend 36,0 g/g TiCl5. 0,33 AlCl-.
Das bedeutet eine Ausbeute von 46,4 g/g reines TiCl5.
0,53 eines unter Zusatz von 0,2 Gew.-^ Phenylbenzylamin
24 Stunden trocken gemahlenen Cokristallisats wurden mit 1,037 g (C2Hc)2AlCl versetzt. Bei der Polymerisation entstanden
23,7 g Peststoff, entsprechend 44,7 g/g TiCl-.AlCl5.
Das bedeutet 57»6 g/g reines TiCl5.
Beispiel 3 wurde wiederholt mit dem Unterschied, daß wie in Beipiel 5 24 Stunden gemahlen wurde. 0,47 g des urotropinbehandelten
Cokristallisats, aktiviert mit 0,917 g (p2H5^2
AlCl lieferten 69,6 g Polymere, entsprechend 148,2 g/g TiCl5. 0,33 AlCl5. Das bedeutet 191,0 g/g reines TiCl5.
In diesem Beispiel wird der Einfluß eines Äthers auf die Katalysatoraktivität gezeigt. 0,60 g des unter Zusatz von
0,2 Gew.-ji Di-n-propyläther 24 Stunden gemahlenen Cokrietallieats
wurden mit 1,172 g (C2H5J2AlCl aktiviert. Nach
beendeter Polymerisation wurden 34,9 g Peststoff erhalten, entsprechend 58,2 g/g Cokristallisat. Bezogen auf reines
TiCl5 bedeutet das 75,0 g/g Titantrichlorid.
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O»57 g eines mit 0,2 Gew.-# Trimethylphosphit aktivierten
Cokristallisats der Zusammensetzung TiCl-. 0,33 AlCl, (Mahldauer 24 Stunden ) wurden in der entsprechenden Menge n-Hexan mit 1,114 g Diäthylaluminiumchlorid versetzt. Bei der Propylenpolymerisation wurden 27,5 g Feststoff erhalten, entsprechend 48,3 g/g Cokristallisat und 62,3 g/g reines TiCl-.
Cokristallisats der Zusammensetzung TiCl-. 0,33 AlCl, (Mahldauer 24 Stunden ) wurden in der entsprechenden Menge n-Hexan mit 1,114 g Diäthylaluminiumchlorid versetzt. Bei der Propylenpolymerisation wurden 27,5 g Feststoff erhalten, entsprechend 48,3 g/g Cokristallisat und 62,3 g/g reines TiCl-.
Die in n-Heptan unlöslichen Anteile an Polypropylen lagen in den beschriebenen Beispielen zwischen 96 und 97 -ί>.
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:-* In der Tabelle sind die Versuclisergebnisse zusammengefaßt:
:abelle
Beispiel |
Dotierungsmittel
(0,2 Gew.Z) |
Mahl dauer ThJ |
Menge TiCl3.0,33AlCl3 TgJ |
Menge
(C2H5)2A1C1 CgJ |
Ausbeute
P-PropyIen CeJ |
Ausbeute pro
g TiCl3.0,33 AlCl, CgJ |
Ausbeute pro
g TiCl3 CgJ |
Ib | _ | 10 | 0,63 | 1,23 | 9,0 | 14,3 | 18,4 |
2 | Tri-n-Butylamin | 10 | 0,60 | 1,172 | 16,6 | 27,7 | 35,7 |
3 | Hexamethylentetramin | IO | 0,52 | 1,017 | 16,8 | 32,3 | 41,6 |
4 | Triäthylamin | 10 | 0,58 | 1,133 | 32,8 | 56,6 | 72,9 |
5 | — | 24 | 0,50 | 0,977 | 18,0 | 36,0 | 46,4 |
6 | Phenylbenzylamin | 24 | 0,53 | 1,037 | 23,7 | 44,7 | 57,6 |
7 | Hexamethylentetramin | 24 | 0,47 | 0,917 | 69,6 | 148,2 | 191,0 |
8 | Di-n-propyIäther | 24 | 0,60 | 1,172 | 34,9 | 58,2 | 75,0 |
9 | Trimethylphosphit | 24 | 0,57 | 1,114 | 27,5 | 48,3 | 62,3 |
Claims (4)
1) Verfahren zur Herö teilung einer Kata Lysate t/.komponente für
die Polymerisation von o^-Olefinen auf der Baeis Titantrichlorid
oder eines Cokristalliaats aus Aluminiumtrichlorid
und Titanfcrichlorid, dadurch gu-.ennzeichnet, daß
das Basismaterial in Gegenwart ei'ier ->-vi3-3a3e einer
intensiven Mahlung unterworfen wiri.
2) Verfahren nach Anspruch 1. iadur.ii gekennzeichnet, daß die
Lewia-Base in Mengen von O, η - S ;lew. -'&, bezogen auf das
Basismaterial, eingesetzt wird.
3) Verfahren nach einein der Anspruchi 1 bia 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Le^is-Baea eine oder mehrere der Verbindungen
HexmethylentetraiHin, Triethylamin, Tri-n-butylamin,
Phenylbenzylamin, Di-n-propyläther und Trimethylphogphit
eingesetzt werden.
4) Katalysetormaterial für die Polymerisation von ,^-Olefinen
auf der Basis Titantrichlorid oder eines Gokrlstallisats
aus Titantrichlorid und Aluainiuaitrichlorid, mit einem Gehalt
von 0,05 -5 Gew.~# an Levia-Basen.
Le A 13 34? - 9 -
2 0 9 8 17/1193 BAD ORIGiNAU
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- 1971-10-15 FR FR7137202A patent/FR2111450A5/fr not_active Expired
Also Published As
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