DE2049280A1 - - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/162—Adaptations of cylinders
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- F16J15/00—Sealings
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Description
nPumpendichtung"
Die Erfindung betrifft Dichtungen für Pumpen, so beispielsweise
für Schlammpumpen, welche eine Pumpkammer verwenden, die über ein Einlassventil mit der Saugmehrfachleitung
in Verbindung steht. Die Pumpkammer ist über ein Auslassventil mit einer Auslassmehrfachleitung verbunden und
steht in direkter Verbindung mit der Kolbenbüchse und dem Kolben der Schlammpumpe. Die vorliegende Erfindung ist
insbesondere bei einfach wirkenden Pumpen verwendbar, welche zum Pumpen unter hohem Druck stehender, abreibender
Medien eingesetzt werden. Dieses Medium wird im Kreislauf beim Bohren von Erdölbohrungen und dergleichen verwendet.
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Patentanwälte DipL-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Gewöhnliche Schlammpumpen der genannten Art verwenden lediglich eine Hochdruckdichtung, welche sich beim Saugtakt
des Kolbens entlastet (wenn sich der Kolben vom Hochdruckende zum Niederdruckende der Kolbenbüchse bewegt). Dadurch kann Luft in die Pumpkammer gelangen. Wenn
Luft während des Saugtaktes eintreten kann, wird die Pumpe
ausserst laut und arbeitet mit einer reduzierten volumetrischen
Nutzleistung. Ausserdem wird Luft mit dem zu pumpenden Medium vermischt, so beispielsweise mit dem
verschieissenden, unter hohem Druck befindlichen Medium,
_ welches als Kreislaufmittel beim Bohren von Bohrlöchern
W verwendet wird.
' Herkömmliche Schlammpumpen verwenden Dichtungslippen an ihrem Hochdruckende und an ihrem Niederdruckende; die
Kanten bzw. Lippen am Niederdruckende des Kolbens sind mit einem Schmiermittel, so mit Wasser, Öl dder dergleichen
besprüht. Die Dichtungslippen an beiden Enden des Kolbens haben jedoch die Neigung, die Kolbenbüchse sauber
zu wischen, so dass eine zu starke Abnutzung an der Hochdruckdichtung
auftritt, wenn diese zwischen dem Hochdruckende und dem Niederdruckende der Kolbenbüchse hin- und
herbewegt wird.
Demgegenüber wurde mit der vorliegenden Erfindung eine
Dichtung für Pumpen geschaffen, deren Kolben zwischen einem Hochdruckende und.einem Niederdruckende innerhalb
einer Kolbenbüchse hin- und herbewegbar ist und welche
durch ein Schmiermittel geschmiert wird. Die Dichtung ist nach der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, dass
eine Hochdruckdichtung und eine Niederdruckdichtung am Kolben nahe des Hochdruckendes bzw. nahe des Niederdruckendes
zwischen Kolben und Kolbenbüchse angeordnet sind,
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dass die Hochdruckdichtung während des Drucktaktes des Kolbens vom Niederdruckende zum Hochdruckende wirksam
ist, um das Schmiermittel zum Hochdruckende zu fördern, ohne dass eine Leckage entlang der Hochdruckdichtung
auftritt, dass die Niederdruckdichtung während des Drucktaktes wirksam ist, um das Schmiermittel aufzunehmen
und um die Kolbenbüchse zu schmieren, dass die Niederdruckdichtung weiterhin während des Saugtaktes
des Kolbens vom Hochdruckende zum Niederdruckende wirksam
ist, um eine Leckage atmosphärischen Druckes entlang der Niederdruckdichtung zu verhindern und um die Kolbenbüchse
zu schmieren, wodurch eine Abnutzung und eine Überhitzung der Hochdruckdichtung während des Drucktaktes und während
des Saugtaktes verhindert wird.
Die verbesserte Dichtung nach der vorliegenden Erfindung
ermöglicht die Verwendung eines einfach wirkenden Kolbens in der Pumpe und erübrigt die Verwendung einer Ladepumpe. Es wird verhindert, dass atmosphärischer Luftdruck
über die Niederdruckdichtung und die Hochdruckdichtung in die Pumpkammer gelangt. Automatisch wird die Kolbenbüchse
mit einem Schmiermittel geschmiert, um eine Abnutzung und Überhitzung der Hochdruckdichtung zu verhindern.
Am Einlass des Hochdruck- und Niederdruckendes der Kolbenbüchse ist jeweils eine Abfasung vorgesehen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die dargestellten Zeichnungen erläutert.
Fig. i ist eine senkrechte Schnittansieht einer Schlammpumpe
zum Pumpen von Bohrschlamm unter Verwendung der verbesserten, erfindungsgemässen
Dichtung;
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Fig. 2 ist eine vergrösserte Teilschnittansieht der
verbesserten, erfind'ungsgemässen Dichtung unter Verwendung einest im wesentlichen L-förmigen
Haltekörpers für die Niederdruckdichtung;
Fig.2'Ä ist eine vergrösserte Teilschnittansieht der
Niederdruckdi'chtungj und
Fig. 3 ist eine der Fig. 2 vergleichbare Ansicht unter
Verwendung eines ringförmigen HaltekÖprers für die Druckdichtung.
In Fig. 1 der Zeichnungen ist eine einfach wirkende Kolbenpumpe
iO dargestellt, welche für Erdölbohrungen und dergleichen
geeignet ist, um unter hohem Druck stehenden, reibenden Bohrschlamm zu pumpen.
Der Bohrschlamm tritt von seinem Ursprung (nicht dargestellt)
in eine Saugmehrfachleitung 12 ein und bewegt sich über ein Miniassventil 14 in die Puffipkammer l6.
Die verbesserte Dichtung nach der vorliegenden Erfindung ist gemäss Fig. 1 der Zeichnungen mit der Pumpkammer
in Verbindung. Wie sich aus den Figuren i, 2 und 3 der Zeichnungen ergibt, ist die Dichtung mit einer Kolbenbüchse
18 versehen. Diese weist ein Hochdruckende HP nahe der Pumpkammer i6 und ein Niederdruckende LP auf. Ein
Kolben 20, dessen Kolbenkörper 20b mit Hilfe einer Scheibe 26 und einer Mutter 28 an einer Kolbenstange 20a angebracht
ist, ist innerhalb der Kolbenbüchse 18 zwischen dem Hochdruckende HP und dem Niederdruckende LP hin- und
herbewegbar.
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Ein Hochdruckdichtungskörper 22, welcher am Kolbenkörper
20b nahe des Hochdruckendes HP angebracht ist, erstreckt
sich zwischen Kolbenkäper 20b und Kolbenbüchse 18. Der
Hochdruckdichtungskörper 22 weist einen Haltekörper 22a auf, welcher zweckmässigerweise aus Metall oder dergleichen
besteht, und einen verstärkten Körper 22b (zweckmässigerweise aus Gummi, so aus Buna N oder dergleichen,
aus Gewebe, welches in Radiallage von Schnüren bzw. Stricken verstärkt ist, so aus Nylon oder ähnlichen
Materialien). Der verstärkte Körper 22b befindet sich nahe des Haltekörpers 22a. Der Dichtungskörper weist
ferner einen Verschleisskörper 22c (in geeigneter Weise aus uummi, so aus Buna N oder dergleichen bestehend) nahe
des verstärkten Körpers 22b auf, als auch einen Kantendichtungskörper 22d (dem Yerschleisskörper 22c vergleichbar),
welcher sich nahe des Haltekörpers 22a und des verstärkten Körpers 22b befindet. Eine Schmiermittelvorrichtung
21, so eine Einlassleitung 21a, erstreckt sich von einer Spülmittelmehrfachleitung (nicht dargestellt),
in welcher sich ein Schmier-oder Spülmittel befindet,
so Wasser, Dieselöl oder dergleichen. Die Leitung 21 ist in Verbindung mit dem Kolben 20, um das Schmiermittel
der Kolbenstange 20a zuzuleiten. Dabei wird Bohrschlamm
entfernt, welcher die Hochdruckdichtung 22 passiert hat. Aus Fig. 2 der Zeichnungen ist ersichtlich, dass die
Hochdruckdichtung 22 einen nach aussen schräg zulaufenden Teil bzw. eine Lippe 22e nahe des Hochdruckendes HF aufweist.
Die Lippe 22e weist einen Schrägungswinkel a von
etwa 5-10 Grad auf.
Eine Niederdruckdichtung 24 1st am Kolbenkörper 20b nahe des Niederdruckendes LP und erstreckt sich zwischen dem
Kolbenkörper 20b und der Kolbenbüchse 18. Die Niederdruckdichtung 24 ist durch einen porösen Dichtungskörper 24a
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gebildet, welcher durch das Schmiermittel gesättigt
werden kann. Der Dichtungskörper 24a weist einen geringen Reibungskoeffizienten auf und ist gegen Abrieb widerstandsfähig.
Der poröse Dichtungskörper 24a kann aus ungefülltem CORFAM der Firma Du Pont, Wilmington, Delaware,
bestehen. Es handelt sich um ein lederartiges, nicht gewebtes Material mit einer Urethan—Polymer—Sasis, welche
mit Polyester verstärkt ist und auf der Wischfläche mit einer Vielzahl von Poren ausgestattet ist. Es können auch
Dochtmaterialien aus Leinwand oder aus Filz verwendet werden. Die schalenform!ge Niederdruckdichtung 24 ist mit
einem Abstützkörper 24b ausgestattet, welcher in passender Weise aus einem ölresistenten Synthetikgummi aus
Buna N oder dergleichen besteht. Der Abstützkörper 24b
und der poröse Dichtungskörper 24a sind durch Vulkanisierung
miteinander verklebt bzw. verbunden und bilden einen Befestigungsteil 24c und einen dichtenden und
schmierenden Teil 24d. Eine Halterung, so der im wesentlichen L-förmige Haltekörper 24e gemäss Flg. 2 der
Zeichnungen, wird verwendet, um den Befestigungsteil 24c
gegenüber dem Kolbenkörper 20b zu fixieren. Es ist aus Fig. 2 der Zeichnungen ersichtlich, dass sich die Lippe
bzw. der abdichtende und schmierende Teil 24d von der A Oberseite des Haltekörpers 24e nach aussen erstreckt. Er
bildet dabei einen Winkel b (Fig. 2A), welcher etwa 5 bis 10 Grad entspricht.
Bei der in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellten Anordnung weist die Niederdruckdichtung 24 einen^wesentliehen ringförmigen
Haltekörper 24e auf.
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Wie sich aus den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen ergibt,
halten die Scheibe 26 und die auf den Kolben 20a aufschraubbare
Mutter 28 die Hochdruckdichtung 22 am Kolbenkörper 20b. Zusammen mit dem Haltekörper 24e halten sie
den Befestigungsteil 24c der Niederdruckdichtung 24
zwischen dem Haltekörper 24e und dem Kolbenkörper 20b.
Wie sich aus Fig. 2A der Zeichnungen ergibt, sollte die
Breite A des Befestigungsteils 24c der Niederdruckdichtung 24 grosser sein als die Tiefe d (Fig. 2, 3) λ
der Schulter 29 am Kolbenkörper 20b, wodurch der Halte- ™
körper 24e den Befestigungsteil 24c der Niederdruckdichtung 24 zusammendrückt und eine zu starke Verbiegung der Niederdruckdichtung
24 verhindert. Der Abstützkörper 24b drückt die Lippe 24d während des Saugtaktes (Fig. l) vom
Hochdruckende HP zum Niederdruckende LP gegen die Kolbenbüchse
18, um mit dieser die erforderliche Abdichtung zu schaffen.
Während des Saugtaktes des Kolbens 20 (Fig. l) vom Hochdruckende
HP zum Niederdruckende LP tritt in der Saugmehrfachleitung 12 befindlicher Bohrschlamm in die Pumpkammer
16 ein (welcher sich nunmehr unter unteratmosphäri- M
sehern Druck befindet). Dies geschieht über das Einlassventil
14.
Beim Drucktakt des Kolbens 20 vom Niederdruckende LP zum
Hochdruckende HP ist der Bohrschlamm bzw. die Bohrtrübe
in der Pumpkammer 16 unter überatmosphärischem Druck, was ein Verschliessen des Einlassventils 14 und die Öffnung
des Auslassventils 30 hervorruft. Das Ausslassventil
30 ist in Verbindung mit der Pumpkammer 16 und einem Auslass 32.
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Die Hochdruckdichtung 22 ist während des Drucktaktes (Fig. l) des Kolbens 20 vom Niederdruckende LP zum Hochdruckende
HP betätigbar, um das Bohrmittel bzvr. den Schlamm zum Hochdruckende HP zu bewegen, ohne dass eine
Leckage des Bohr s chi aaunes an der Hochdruckdichtung 22
auftritt. Mittlerweile ist die Niederdruckdichtung 24
während dieses Drucktaktes wirksam, um das Schmiermittel am Kolben 20 aufzunehmen und um während dieses Drucktaktes
die Kolbenbüchse 18 zu schmieren. Danach ist während des Saugtaktes des Kolbens 20 vom Hochdruckende
die Niederdruckdichtung
HP zum Niederdruckende LP/wirksam, um eine Leckage atmosphärischen
Druckes an der Niederdruckdichtung 24 (und an der Hochdruckdichtung 22) in die Pumpenkammer
16 zu verhindern und in die Kolbenbüchse 18 während des
Saugtaktes zu schmieren, wodurch eine Abnutzung und Überhitzung der Hochdruckdichtung 22 verhindert wird.
Zum Zwecke einer erleichterten Einführung des Kolbens und der verbesserten Dichtung in die Kolbenbüchse 18
sind Abfasungen 33 ea Hochdruckende HP und am Niederdruckende
LP der Kolbenbüchse 18 vorgesehen.
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Claims (10)
1.) Pumpendichtung mit einem in einer Kolbenbüchse zwischen einem Hochdruckende und einem Niederdruckende
hin- und herbewegbaren Kolben, welcher durch ein Schmiermittel geschmiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Hochdruckdichtung (22) und eine Niederdruckdichtung (24) am Kolben (20) nahe des Hochdruckendes (HP) bzw. nahe
des Niederdruckendes (LP) zwischen Kolben und Kolbenbüchse angeordnet sind, dass die Hochdruckdichtung während
des Drucktaktes des Kolbens vom Niederdruckende zum Hochdruckende wirksam ist, um das Schmiermittel zum Hochdruckende
zu fördern, ohne dass eine Leckage entlang der Hochdruckdichtung auftritt, dass die Niederdruckdichtung
während des Drucktaktes wirksam ist, um das Schmiermittel aufzunehmen und um die Kolbenbüchse zu schmieren, dass
die Niederdruckdichtung weiterhin während des Saugtaktes des Kolbens vom Hochdruckende zum Niederdruckende wirksam
ist, um eine Leckage atmosphärischen Druckes entlang der Niederdruckdichtung zu verhindern und um die Kolbenbüchse
zu schmieren, wodurch eine Abnutzung und eine Überhitzung der Hochdruckdichtung während des Drucktaktes und während
des Saugtaktes verhindert wird.
2. Pumpendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hochdruckdichtung (22) einen Haltekörper (22a) aufweist, ferner einen verstärkten Körper (22b)
nahe des Haltekörpers, einen Abriebkörper (22c) nahe des verstärkten Körpers und einen Eckendichtungskörper (22d),
welcher sich nahe des Haltekörpers und des verstärkten Körpers befindet.
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3. Pumpendichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckdichtung (22) einen
schräg nach aussen verlaufenden Teil (22e) nahe des Hochdruckendes aufweist.
4. Pumpendichtung. nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, dass die Niederdruckdichtung (24) einen durch das Schmiermittel sättigbaren, porösen
Dichtungskörper (24a) aufweist.
5. Pumpendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der poröse Dichtungskörper (24a) einen niederen Reibungskoeffizienten besitzt.
6. Pumpendichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet,
dass der poröse Dichtungskörper abriebresistent ist.
7. Pumpendichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Niederdruckdichtung einen Stützkörper (24b) nahe des porösen Dichtungskörpers (24a)
aufweist.
8. Pumpendichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruckdichtung (24)
schalenförmig gebildet ist und einen Befestigungsteil (24c) und einen Dichtungsteil (24d) aufweist.
9· Pumpendichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Befestigungsteil mit Hilfe einer Halterungsvorrichtung (24e) am Kolben befestigt ist»
10. Pumpendichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der Dichtungsteil (24d) vom Kolben schräg nach aussen verlaufend angeordnet ist.
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Le e rs e i t e
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