DE2048900B2 - Verfahren zur herstellung einer gabelkontaktfeder - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer gabelkontaktfeder

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DE2048900B2 DE19702048900 DE2048900A DE2048900B2 DE 2048900 B2 DE2048900 B2 DE 2048900B2 DE 19702048900 DE19702048900 DE 19702048900 DE 2048900 A DE2048900 A DE 2048900A DE 2048900 B2 DE2048900 B2 DE 2048900B2
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
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    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits

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Description

Die Erfindung betrifft das Verfahren zur Herstellung einer Gabelkontaktfeder, bestehend aus dem Freistanzen ihrer Konturenabwicklung aus einem Blechstreifen sowie durch Gesenkbearbeitung erfolgende konische Formung der Federschenkel mit daran anschließenden, die Gabelkontaktfeder fertigstellenden Biegevorgängen.
Durch die deutsche Offenlegungschrift 1615 846 ist ein Verfahren zur Herstellung einer einstückigen Gabelkontaktfeder bekannt, bei demStanz- und Biegevorgänge zur Anwendung kommen. Diese Fertigungs-Bchritte erfolgen dabei so, daß zunächst die Gabelkontaktfeder in ihren fertigen Konturen aus Blech freigeschnitten wird, wobei die Anschlußfahne in Verlängerung eines Federschenkels angeordnet ist. Der zweite, durch einen Steg mit dem ersten Federichenkel verbundene Schenkel wird nun um 45° nach innen gedreht und dann sein mit dem Steg verbundenes Schenkelstück um ebenfalls 45° hochgebogen. Durch Hochbiegen des mit der Anschlußfahne verbundenen Schenkelstückes um 90° wird »ine Lage der beiden Federschenkel erreicht, bei der so Ihre Kontaktflächen mit Abstand parallel gegenüberttehen. Um die mechanische Festigkeit der Gabelfcontaktfeder zu erhöhen, kann der Steg zusätzlich Ivellenlinienförmig durchgebogen werden.
Eine komplizierte und in der Steckerleiste verhält-•ismäßig große Kontaktkammern erfordernde Gabellontaktfeder ist durch die USA.-Patentschrift 3 231 848 bekannt. Bei dem dieser Druckschrift entnehmbaren Verfahren zur Herstellung der Gabelkontaktfeder werden die in eine Ebene projizieren Ab-Wicklungskonturen in einem ersten Fertigungsschritt aus Blech freigestanzt. Anschließend erfolgt die Biegeverformung der beiden jeweils einen Doppelkontakt darstellenden Federschenkel, welche danach durch rechtwinkliges Abbiegen ihrer Basislappen in eine die Einstecköffnung bildende, zueinander gerichtete Lage gebracht werden.
Eine Lehre zur Herstellung einer räumlich kleinere Kontaktkammern beanspruchenden Gabelkontaktfeder wird ferner durch die USA.-Patentschrift 3 517 376 vermittelt Sie besteht aus einem einstückigen Blechteil, das in einem Verfahrensschritt maßgerecht freigeschnitten wird und wobei gleichzeitig oder in einem sich anschließenden Arbeitsgang die Federschenkel mit den gewünschten Biegungen versehen werden. Der Freischnitt erfolgt so, daß die beiden Federschenkel an ihrer Basis durch einen Steg verbunden bleiben in dessen einseitiger Verlängerung eine schmalere Anschlußfahne ansetzt. Zwischen dem Verbindungssteg und jedem Federschenk ei ist ferner eine die Breite der Federschenkel verringernde Ausnehmung angeordnet. Bei dem im letzten Arbeitsgang erfolgenden rechtwinkligen Hochbiegen der Enden des Verbindungssteges wird die Gabelkontaktfeder fertiggestellt. Dies geschieht so, daß der Verbindungssteg eine Lage innerhalb des Bereiches der Federschenkelbreite erhält. Die umgebogenen Stegenden bilden dabei die Basis der Federschenki.·!.
Bei den beschriebenen Verfahren zur Herstellung der Gabelkontaktfedern dienen Bleche oder Blechstreifen als Ausgangsmaterial, dessen Dicke keine zusätzliche Bearbeitung erfährt. Daß zur Erzeugung bestimmter Federeigenschaften auch die Materialstärkc der Kontaktelemente verändert werden kann, ist beispielsweise durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 914489 und die USA.-Patentschrift 3 172 718 bekannt. Die hierin beschriebenen Kontaktelemente sind zwar im herkömmlichen Sinne nicht gabelförmig ausgebildet, jedoch ist erkennbar, daß sie durch Gesenkbearbeitung in eine Form gebracht werden, bei der die Federschenkel von ihrer Basis ausgehend in Richtung Federende eine abnehmende Materialstärke aufweisen.
Mit den bekannten Verfahren lassen sich vielfältige Ausführungsbeispiele von Gabelkontaktfedern herstellen, die im wesentlichen stimmgabel- oder Iyraförmig gebogen sind und sich für die Aufnahme gedruckter Schaltungsplatten oder entsprechender Steckerleisten, die an der gedruckten Schaltungsplatte befestigt sind, eignen. Diese Kontaktfedern sind in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß sie bestimmte Forderungen, wie Federweg, Kontaktkraft, zulässige Bauhöhe und z. B. auch eine bestimmte Verbindungsart anzuschließender Leitungsdrähte berücksichtigen und auch erfüllen. In der Praxis ist es so, daß, wenn die Kontaktfeder in ihrer endgültigen Ausführung vorliegt, ein entsprechendes Gehäuse aus Isolierwerkstoff dafür geschaffen wird, welches je nach gewünschter Polzahl entsprechend viele Kontaktkammern enthält, die dann mit Kontaktfedern bestückt werden.
Dem Anwender solcher Kontaktfederleisten ist nun daran gelegen, die Vielfalt existierender Ausführungen in übersehbaren Grenzen zu halten und zu vereinheitlichen, so daß die Fabrikate mehrerer Hersteller gegenseitig austauschbar sind. Diesem Anliegen entsprechen in Fachausschüssen festgelegte Normen. So sind z.B. in der DIN41 620 unter anderem Kontaktfederleisten enthalten, deren Polzahl, Länge der Anschlußfahnen, Abstand der Kontakte voneinander und weiterhin auch die äußeren Abmessungen der Isolierkörper neben anderen konstruktiven Merkmalen vorgeschrieben. Dem Hersteller bleibt es jedoch vorbehalten, zu entscheiden, wie er die in diese Kontaktfederleisten einzusetzenden Gabelkontakte ausführt.
Eine weitere bekannte, handelsübliche Gabelkontaktfeder, die bisher für diese genormten Federleisten verwendet wurde, besteht aus diei verschiedenen Teilen. Das eine Teil wird so aus Blech gestanzt, daß es einen Federschenkel mit in gerader Verlängerung angeordneter Anschlußfahne aufweist, wobei auf der Steckseite eine Umkehrbiegung angeordnet ist. Das zweite, ebenfalls an der Steckseite eine Umkehrbiegung aufweisende Stanzteil ist etwa Z-förmig ausgebildet und der die Anschlußfahne darstellende Schenkel mit der Anschlußfahne des ersten Gabelkontaktfederteiles verschweißt. In dem Verbindungssteg zwischen den Federschenkeln ist weiterhin ein Schlitz eingeschnitten, den der Lappen eines U-förmigen Stahlfederbügels durchsetzt. Der zwischen den gabelförmigen Federschenkeln angeordnete Stahlfederbügel ist nun so bemessen, daß die Schenkelenden des Strahifederbügels in die Umkehrbiegungen der Gabelkontaktfeder ragen. Durch diese Maßnahme wird auf indirektem Wege die gewünschte Kontaktkraft der Gabelkontaktfederschenkel erzeugt. Obwohl die schwierige Herstellung der vollständigen Gabelkontaktfeder sich fertigungstechnisch gut beherrschen läßt, ist sie doch relativ teuer. Sowohl in Bezug des Materialaufwandes, als auch der erforderliehen Werkzeuge für einen automatischen Fertigungsablauf. Daraus resultiert der Wunsch, diese Gabelkontaktfeder durch eine andere zu ersetzen.
Mit den bekannten Herstellungsverfahren läßt sich aber keine einfache Gabelkontaktfeder fertigen, die für den Einsatz in die Kontaktkammern der nach DIN 41 620 festgelegten Federleisten körper geeignet wäre, denn diese Kontaktkammern weisen vorgegebene Innenabmessungen auf, welche von nach den bekannten Verfahren hergestellte Gabelkontaktfedem überschritten werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein einfaches Verfahren zur Herstellung einer Gabelkontaktfeder anzugeben, die eine minimale Steghöhe zwischen ihren Federschenkeln aufweist. Des weiteren soll durch das Verfahren möglich sein die Gabelkontaktfeder so zu fertigen, daß deren Federschenkel bei nur schmaler Breite eine maximale Länge aufweisen. Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß erst ein Ausschneiden nur grober Konturen von Federschenkeln und Ansatz erfolgt, die nach der an sich bekannten Prägeverformung unter Bildung eines die Basis der Federschenkel verbindenden Steges sowie der Anschlußfahne maßgerecht freigeschnitten werden, und daß, nach dem die Flachseiten in eine sich gegenüberstehende Lage bringenden Biegevoigan^, der den Ansatz aufweisenden Steg zwischen Anschlußfahne und SchenJfcelfuß eingedrückt wird.
Durch die Anwendung des Verfahrens werden verschiedene Vorteile erreicht. Es gestattet die Verwendung von Blechmaterial verhältnismäßig großr Dicke, die in den Bereichen Schenkelfuß, Verbindungssteg und Anschlußfahne unverändert erhalten bleibt, wodurch die Gabelkontaktfeder einerseits mechanisch eine außerordentliche gute Festigkeit aufweist. Andererseits werden durch das Eindrücken des Steges zwischen die Federschenkel maximale Breitenabmessungen an der Basis jedes Federschenkels bei minimaler Breitenabmessung der Gabelkontaktfeder erreicht.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert, und in einer Figur ist die durch das Verfahren hergestellte Gabelkontaktfeder in perspektivischer Ansicht dargestellt.
Die mit 1 bezeichnete Gabelkontaktfeder weist eine Anschlußfahne 2 auf in deren stirnseitiger Verlängerung ein Federschenkel 3 angeordnet ist. Der komplementäre zweite Federschenkel ist an seinem Schenkelfuß 5 durch einen Steg 6 mit dem Fuß bzw. der Anschlußfahne 2 des ersten Federschenkels 3 verbunden. Die den Kontaktbereich 7 darstellenden Kontaktfederenden 8 bilden eine Einstecköffnung 9. Der am Steg 6 angeordnete Ansatz 11 ist mit einer einen Befestigungslappen 12 freischneidenden Ausnehmung 10 versehen. An Stelle einer scharfen äußeren Unterkante weist der Schenkelfuß 5 eine schräge Fläche 13 auf.
Die Herstellung der Gabelkontaktfeder 1 geschieht auf folgende Weise. Zunächst wird der Federschenkelbereich sowie der Ansatz 11 in groben Konturen aus Blech vorgestanzt und konisch geprägt und der Ansatz flachgeschlagen. Anschließend erfolgt dann das Freischneiden der maßgerechten Konturen der vollständigen Gabelkontaktfeder 1. In einem weiteren Fertigungsschritt werden die Enden der Federschenkel 3,4 ballig geprägt und zweifach abgebogen, Ferner erfolgt das Hochbiegen der Federschenkel 3,4 mit der Anschlußfahne 2 und dem Schenkelfuß S im Bereich der Enden des Steges 6 um 90°. Schließlich wird der Steg 6 zwischen die Anschlußfahne 2 und den Schenkelfuß 5 eingedrückt. Die mittels dieser Verfahrensschritte hergestellte einstückige Gabelkontaktfeder 1 erhält dann an den Kontaktstellen eine in bekannter Weise galvanisch aufgebrachte Edelmetallauflage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung einer Gabelkontaktfeder, bestehend aus dem Freistanzen ihrer Konturenabwicklung aus einem Blechstreifen sowie durch Gesenkbearbeitung erfolgende konische Formung der Federschenkel mit daran anschließenden, die Gabelkontaktfeder fertigstellenden Biegevorgängen, dadurch ge kennzeichnet, daß erst ein Ausschneiden nur grober Konturen von Federschenkeln (3,4) und Ansatz (11) erfolgt, die nach der an sich bekannten Prägeverformung unter Bildung eines die Basis der Federschenkel (3,4) verbindenden Steges (6) sowie der Anschlußfahne (2) maßgerecht freigeschnitten werden, und daß, nach dem die Flachseiten (3,4) in eine sich gegenüberstehende Lage bringenden Biegevorgang, der den Ansatz (11) aufweisende Steg (6) zwischen Anschlußfahne (2) und Sehenkelfuß (5) eingedrückt wird.
DE19702048900 1970-10-05 1970-10-05 Verfahren zur Herstellung einer Gabelkontaktfeder Expired DE2048900C3 (de)

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