DE2048257A1 - Bauteile fur die Herstellung von Möbelstücken, z B Labortischen u dergl - Google Patents

Bauteile fur die Herstellung von Möbelstücken, z B Labortischen u dergl

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DE2048257A1
DE2048257A1 DE19702048257 DE2048257A DE2048257A1 DE 2048257 A1 DE2048257 A1 DE 2048257A1 DE 19702048257 DE19702048257 DE 19702048257 DE 2048257 A DE2048257 A DE 2048257A DE 2048257 A1 DE2048257 A1 DE 2048257A1
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DE
Germany
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horizontal
leg
foot
flange
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Pending
Application number
DE19702048257
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English (en)
Inventor
Jacob Krommenie Westerink Jacob Wormerveer Boonstra Willem Frederik Castricum Pielkenrood, (Niederlande)
Original Assignee
Pielkenrood Vinitex N V , Assen delft (Niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Pielkenrood Vinitex N V , Assen delft (Niederlande) filed Critical Pielkenrood Vinitex N V , Assen delft (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B3/00Folding or stowable tables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/003Connecting table tops to underframes

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

PATENTANWALT A!-.tenz3ichen:
DI.-PJ..-1NQ.CONRAD KÖCHLING ·
Bankkonto: Comnwrzbink AG, Hum · —. - , -,_,.., ,_. __ Po.t.ch.ckkonto: Dortmunds?!» AlMU * "PxelkenrOOd-ViniteX N. V., Telegramm·: PettntkochUne Hagmwaitf . - .. „, /„. , " , v
Ftranjf8«i4 Assendelf t(fliederlande)
Lfd. Nr. IZ18/70 . Industrieweg 13
30. Sept. 1970
"Bauteile für die Herstellung von Möbelstücken, z.B.Labortischen u.dergl·"
Obgleich es möglich ist, Labortische oder ähnliche Möbel als vollständige Einheiten herzustellen, ist es dann aber schwierig und oft unmöglich, sie an den vorhandenen Raum anzupassen oder eine gewünschte Raumaufteilung zu erzielen oder die Raumaufteilung zu ändern. Es kann auch schwierig sein, Leitungen für Elektrizität, Gas, Wasser und dergl., die leicht zugänglich sind, darin zu verlegen·
Zu diesem Zweck bestehen bereits verschiedene Arten von Möbeln, die aus einer Anzahl von genormten Teilen bestehen, z.B. Füßen, Verbindungsteilen, Tischplatten, Wandschränke, Schubladen und dergleichen. Diese Teile können auf verschiedene Art zusammengebaut werden, um ziemlich willkürliche Maße und Formen zu erzielen. Zu diesen Einheiten können Anbauten hinzugefügt und auch abgeändert werden.
Es ist dann angebracht, so wenig Teile wie möglich und Teile mit einfacher Form zu verwenden, die man außerdem an die Gegebenheiten des Ortes anpassen kann. Mit den bekannten Bauteilen ist dies nicht oder nur in geringem Maße möglich.
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Es ist außerdem günstig, wenn die Wandschränke an "beliebigen Stellen und mit beliebigen Abmessungen in einer solchen Einheit zusammengebaut werden können, ohne Rücksicht auf die Stellung der Beine, Füße oder Stützen der Einheit. Auch dies ist bei den bekannten Einheiten nicht oder nur in geringem Maße möglich.
Die Erfindung erstellt nun solche Bauteile, die diesen Bedingungen entsprechen, und die zusammengebaut, auseinandergenommen, angepaßt und erweitert werden können.
Die Einheit nach der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfüße im wesentlichen eine U-Form besitzen, von dem ein Schenkel dem Boden aufliegen soll, der andere als Stütze für eine Deckplatte dienen soll, während der Steg der U-förmigen Tragfüße im wesentlichen vertikal verläuft; die Verbindungsteile umfassen wenigstens eine Verbindungsstange, die horizontal zwischen den Vorderenden der oberen Beine oder zwei Füße liegt. Jede Stange weist einen Flansch auf, der horizontal gerichtet ist, beim Zusammenbau fügt dieser Flansch die Unterseite an der vordersten End- fläche des danebenliegenden Beines eines Fußes zusammen und dient zum Aufhängen eines Wandschrankes oder dergleichen.
Die Verbindungsvorrichtung kann außerdem eine zweite Verbindungsstange umfassen, die ebenfalls mit einen horizontalen Flansch versehen ist und auf der Rückseite zwischen zwei Tragfüßen befestigt werden kann. Diese zweite Stange dient zum Tragen des Rückenteiles eines Wandschrankes
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oder dergleichen und kann in passender Höhe angebracht werden.
Außerdem kann die Verbindungsvorrichtung eine oder mehrere Abschlußplatten umfassen, die an wenigstens zwei Stellen an jedem Fuß befestigt werden können, insbesondere miibels Haken, die in öffnungen in den Füßen eingreifen, um eine starre Verbindung zwischen den Füßen zu erzielen; die Platten können, wenn nötig, mit einem horizontalen
Flansch versehen werden, auf den ein Einbaubrett oder ^
dergleichen gelagert werden kann. "
Insbesondere besitzen die Verbindungsstangen einen senkrechten Flansch, dessen Höhe dem des oberen Beines eines Fußes gleich ist, so daß dessen Oberkante als Längsstütze für die Deckplatte dienen kann..
Beide Verbindungsstangen können insbesondere mit zwei Querstangen verbunden werden, um einen geschlossenen rechtwinkligen Rahmen zu erzielen; die Querstangen können mit einem danebenliegenden Bein eines Fußes verbunden werden und f besitzen insbesondere nahe der Oberkante einen Flansch, an den die Deckplatte geklemmt werden kann.
Die verschiedenen Stangen können als L- oder U-förmige Profile ausgebildet sein; es ist außerdem möglich, das obere Bein eines Stützfußes an der Oberseite mit horizontalen Flanschen zu versehen oder das obere Bein mit einem T- oder H-förmigen Querschnitt zu verwenden.
Die auf diese Einheit aufzuhängenden Schrankbretter sind
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mit Aufhängern versehen, die auf die horizontalen Flanschen der Verbindungsstangen drücken und mit einer Schraube befestigt und während des Festmachens über den Flansch der danebenliegenden Stange gedreht· werden können.
'Die Deckplatte ist an der Unterseite mit Klemmvorrichtungen versehen, die hinter daneb einliegende horizontale Flanschen greifen können, und insbesondere ein Ausziehen oder Verkleinern dieser Oberfläche ermöglichen. Am besten wird eine solche Fläche auf der Rückseite an den trauenden ™ Püßen oder den Verbindungsvorrichtungen verankert; außerdem können auf der Vorderseite Verankerungen verwendet itferden, um ein Verziehen zu verhindern. Diese Vorrichtung umgreift die Tragbeine oder Verbindungsstangen tind gestattet eine gewisse Verschiebung,
An den Tragfüßen können zusätzliche Trage- und Verbindungsvorrichtungen verwendet werden, um einen Anschlußkasten für die verschiedenen erforderlichen Leitungen anzubauen.
fe Schließlich können die Tragfüße oder andere Teile der Einheit an Bolzen verankert werden, die mit einem U-förmigen leicht verformbaren Bügel, dessen Enden an einem Fuß oder dergleichen.befestigt sind, im Fußboden befestigt werden. Dieser Bügel liegt im wesentlichen horizontal und ist so lang, daß ein Bolzen, der aus der gewünschten Stellung abweicht, bei Verformung des Bügels leicht erreicht werden kann.
Die Erfindung wird im nachstehenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen fffiffif)·^ } 8
Es zeigt? Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische
Ansicht der Hauptteile einer Einheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der
zusätzlichen Verbindungsteile einer solchen Einheit,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine solche Einheit, die als Labortisch verwendet werden kann, mit einem Schrank unter der Oberfläche und mit einem Anschlußkasten hinter dem Tisch,
Fig. 4- und 5 Ansichten eines Klemmteiles zum Aufhängen eines solchen Wandschrankes,
Fig. 6 eine Vorderansicht im verkleinerten Maßstab eines solchen über einen Fuß der Einheit herausragenden Schrankes,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht eines ψ
Ankerbügels, der an einem Fuß oder anderen Teil der Einheit befestigt ist,
Fig. 8 und 9 Teilschnitte der zusätzlichen Verankerung für die Tischplatte.
Der Stützteil der Einheit nach der Erfindung besteht hauptsächlich aus zwei verschiedenen Teilen, siehe Fig.1, nämlich einem U-förmigen Fuß 1 und einem rechtwinkligen Verbindungsrahmen 2.
Der Fuß 1 besteht im gezeigten Falle aus drei Rohrprofilen 3,4- und 5j die senkrecht miteinander verbunden sindj die Profile 3 und 5 stellen die Schenkel des U-förmigen Fußes dar und Profil 4- ist der Stegteil. In der gezeigten Stellung liegt der Schenkel 3 auf dem Fußboden, Schenkel 5 trägt die mit 6 bezeichnete Tischplatte· Obgleich es möglich ist, zwei gleiche Beine 3 und 5 zu verwenden, ist es im allgemeinen aber besser, Jedes Bein seiner besonderen Aufgabe anzupassen.
Der Verbindungsrahmen 2 umfaßt zwei Längsstangen 7 und zwei Querstangen 8, diejim dargestellten Falle beide aus
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L-förmigen Profilen "bestehen; in der normalen Stellung liegen die Querflanschen 9 der Stange 7 an der Unterseite und die Querflanschen 10 der Stange 8 an der Oberseite. Wenn jedoch U-Profile verwendet werden, besteht kein Unterschied zwischen der Ober- und Unterseite dieses Rahmens 2.
Die aufrechtstehenden Flanschen der Stangen 7 sind ebenso hoch wie das Bein S der Füße 1. Auch die aufrechtstehenden Flansche der Stangen 8 können gleich hoch sein; es kann aber manchmal günstiger sein, diese Flanschen etwas kurzer
fe zu machen, wie weiter unten genau beschrieben wird, doch ψ
fügen sich diese Stangen dann glatt an der Unterseite ar.. Die aufrechtstehenden Flanschen der Stangen 8 können mit; Schrauben an den Seiten der Beine 5 befestigt werden, und zwar so, daß die horizontalen Flanschen 9 der Stange 7 sich glatt an die unteren Geiten der Beine 5 anfügen.
Anstatt des Rahmens 2 können auch getrennte Verbindungsstangen 7 verwendet werden, die dann leicht auf verschiedene Längen abgesägt v/erden können. Wie später noch -jenauer
»erklärt wird, kann die Rückenstange 7 euch anders angebracht werden. Die Beine f· können auch mit Seitenflanschen versehen werden, die den Flanschen 10 entsprechen; es lassen sich auch Beine mit T- oder H-förmigem Querschnitt vorwenden. Der vollständige Fuß 1 kann auch aus solchen Profilen gebildet werden.
In Fig.1 wird mit gestrichelten Linien angezeigt, wie ein Schrank 11 oder dergl. in der Einheit aufgehängt werden kann. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig.3 näher beschrieben.
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Fig.2 zeigt eine zusätzliche Verbindungsvorrichtung in Form einer Platte 12, deren Enden mit herausragenden Lippen 13 versehen sind. Ein Teil jeder Lippe ist zu einem Haken 14 umgebildet. In der Rückwand des senkrechten Teiles eines Tragfußes 1 sind Löcher vorgesehen 15» die nach unten leicht konisch sind. Die Haken 14 jjassen in diese Löcher 15, so daß die Platten 12 fest darin eingehakt werden können» Da die Halten an beiden Enden der Platte 12 wechselseitig angebracht sind, ist es möglich, zwei aneinanderl.i egende 7~: atlv.'i 1"1 in 1IU" c<iner Lochreihe zu stützen. Die Haken v;erd;?r. fest in die konischen Löcher 15 eingeklemmt, so daß mit zvrr-ii Haken an jedem Ende einer Platte 12 eine starre Verbin lung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragfüßen zu
Aus Fig.3 ist ersichtlich, wie ein Schrank 11 in einer solchen Einheit aufgehängt werden kann. Auf der Oberfläche von Schrank 11 und nahe der hinteren Seite ist eine Reihe von Haken 17 vorgesehen, die in die obere Seite des horizontalen Flansches 9,der hinteren Stange 7 eingreifen. Der freie Raum zwischen dem Haken und der oberen Fläche 16 ist gleich der Dicke des Flansches 9· Dieser Raum kann, falls notwendig, mittels einer Schraube vermindert werden, um den Haken auf dem Flansch festzuklemmen.
Auf r\o.v Vorderseite sind Klammern 18 vorgesehen, die in Fig.4 und 5 genauer dargestellt sind. Diese Klammern haben je eine Platte, deren eines Ende über eine der Dicke von Flansch 9 entsprechende Lange gebogen ist. In der Platte
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ist ein Gewindeloch, xn das eine durch die Waria 1b von Schrank 11 gehende Schraube 20 eingesetzt Wird. Der Kopf dieser Schraube liegt im Innern von. Schrank 11.Platte ist so lang, daß, wenn die Schraube festgezogen wird υπό die Platte sich anfänglich mit der Schraube'dreht, die Kante der Platte schließlich gegen den aufrechtstehenden Plansch der Stange 7 stößt, so daß die Platte festgehalten wird, wenn man die Schraube weiterdreht. Wird die Schraube gelockert, dann wird die Platte, wie in unterbrochenen Linien dargestellt, zurückgedreht, bis die Kante des geboge-
ψ/ nen Teiles 19 gegen die Kante des horizontalen Flansches stößt. Um der Platte das Auflaufen auf den Plansch zu erleichtern, ist eine ihrer Kanten, wie bei 22 gezeigt, abgeschrägt.
Solch ein Schrank wird zunächst mit den Haken 17 an der hinteren Stange 7 aufgehängt, anschließend werden die Schrauben 20 von innen her gedreht, um die Platten über die Planschen 9 der vorderen Stange zu drehen und \jth die Schrauben festzuziehen. Es ist auch möglich, die Haken "** durch ähnliche Schwenkklemmen zn ersetzen, die auch auf den Seiten angebracht werden können,- wenn die Seit ens tangen R oder die Beine 5 an ihrer Unterseite mit seitlichen Flanschen versehen sind. Anstelle der Haken Irönnen a\ich Profilstreifen oder dergleichen verwendet werden.
Es ist klar, daß die hintere Stange 7 auch so angeordnet werden kann, daß die hintere untere Kante des Schrankes davon getragen wird. Anstatt dieser Stange können auch die gebogenen Kanten der Verbindungsplatten 12 sum Tragen des
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Schrankes an seiner oberen oder unteren Seite verwendet werden#
Die Höhe der· aufrechtes behenden Flanschen der Stangen 7 ist der der Beine 5 gleich, und die Unterseite dieser Stangen fügt sich glatt an die Unterseite der Beine 5 bxi. Dann kann man auch Schränke oder dergleichen verwenden, die länger als die Stangen 7 sind oder eine andere Schrankanordnung verwenden, ohne auf die I1UBe 1 Rücksicht nehmen zu müssen, wie in .Fig.6 gezeigt ist. Dies ist ein wichtiger g Vorteil gegenüber früheren Vorrichtungen, da jetzt eine völlig willkürliche Anordnung der Schränke und Zwischenräume möglich ist.
Fig.3 zeigt einen antler Rückseite eines Btütsfußes 1 befestigten Hilfsrahmen 2J, der an seiner Oberseite mit der Tischplatte 24 versehen ist. Dieser Hilfsrahmen begrenzt eine Anschlußdose, in der Leitungen für Elektrizität, Gas, Wasser und dergleichen untergebracht werden können. Dieser Rahmen kann auf dem Fußboden aufliegen, kann aber auch
vollständig am Fuß 1 aufgehängt sein. Wenn nötig, kann eine " Verbindungsvorrichtung zwischen den aufeinanderfolgenden Rahmen 23 vorgesehen werden, um die Steifigkeit zu verbessern. Es ist auch möglich, eine solche Anschlußdose zwischen zwei Rücken an Rücken liegenden Tischen anzubringen. Wie in Fig.3 angegeben, können die Beine 3 von Fuß 1 mit verstellbaren Glocken 25 versehen werden, die das Ausrichten fies Tifsches oder einen Ausgleich für eine Fußbodenunebenheit gestritten.
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Manchmal erscheint es ratsam, den Stützfuß 1 oder den Hilfsrahmen 23 der Anschlußdose mit Ankerbolzen zu versehen, die in den Boden geschraubt werden. Eb ist ab^r nicht immer1 möglich., die betreffenden Profilteile auf den schon :'rn Rißboden vorhandenen Yerankerungslöchern so auszufluchten, daß es möglich ist, dienen Teil mittels einer Verlängerung dieses Teiles, durch die d^r Bolzen gesteckt wird, ~u befestigen. Fig. 7 zeigt einen passenden U-förmigen Bügel 27, der aus einem biegsamen Metallstreifen gebildfit; wird, dessen Enden an dem zu verankernden Profilteil befestigt werden· Wegen der Biegsamkeit und Länge dieses BugrIf ist ■.: im-uor möglich., n«."iiv.e öffnung so zu verformen, daß ein Ankerbolzen 29 in das Loch im Boden eingeschraubt werden kann.
Die Tischplatte 6 ist im gezeigten Beispiel mit Klemmen auf den Fleischen 10 der Querstangen 8 befestigt, wie in Fig.8 deutlich gezeigt. Diese Klemmen können von der gleichen Art wie die Klemmen 18 von Fig.4 und r> sein, sie können aber auch aus einfachen Klemmplatten bestehen, die mit Holzschrauben auf der Tischplatte befestigt sind. Wenn das Holz der Tischplatte 6 arbeitet, müssen die Klemmen ein Verschieben gegenüber den Flanschen 10 zulassen. In diesem Falle kann es ratsam erscheinen, die Tischplatte an der Hinterseite gegenüber den Füßen 1 zu befestigen, besonders wenn der Tisch gegen eine Wand gestellt wird oder wenn er nach Fig.? mit einer Anschlußdose ausgerüstet ist. Zu diesem Zweck kann man eine Feder 31 verwenden, die in ho- vi 7,ontnlfi Löohm// im auf recht stehenden Bein J\ eines Stüt",-
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eingesetzt wird. Ein Ende dieser Feder ist abgeflacht nn/l mt einem LoπIi versehen, durch das eine Holzschraube 33 gedreht werden kann, die in die Tischplatte 6 eingeschraubt wird. Damit dar- vorspringende Ende der Tischplatte sich nicht nach oben verziehen kann, kann eine Klammer 3^ in der in Fig. 9 ge?.eisten Art verwendet werden, die durch eine öffnung 35 in die Endfläche eines Beines 5 oder in den aufrechtstehenden Plansch einer Verbindungsstange 7 geschoben v/erden T'ann. Ein Ende 3& dieser Klemme ist nach unten gebogen und kann gegen den Boden des hohlen Beines .5 oder .-
auf einen horizontalen Plansch stoßen. Das andere Ende 37 ^
ist in entgegengesetzter Richtung gebogen, und ir der Nabe dieses Endes befindet sich ein Loch, in das eine Holzschraube 38 eingeschraubt werden kann, die die Klemme mit ihrem Ende 37 gegen die Unterseite der Tischplatte 6 drückt. Auf diese Weise kann die Tischplatte 6. fest gegen die Oberfläche von Arn* 5 gedrückt werden, ohne seine Querbeweglichkeit zu behindern.
Ds die aufrechtsteilenden Planschen der Stangen 7 sm besten j die gleiche Höhe wie die Beine 5 der Stütz fuße haben, wird die Tischplatte auch von diesen Planschen getragen. Dies gestattet die Verwendung ziemlich großer Abstände zwischen den Stützfüßen. Außerdem ist es besser, wenn die oberen Flächen der Querstangen sich nicht glatt an die oberen Flächen von Bein 5 anfügen, um eine eindeutige Unterstützung durch Bein 5 zu erzielen und die Reibung nicht zu stark zu machen, so daß die Tischplatte sich leicht gegenüber Bein 5 verschieben kann.
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Es ist klar, daß eine solche Einheit auch, mit Eckenverbindungen versehen werden kann, indem man entsprechende Rahmen 2 verwendet. Es sind aber auch noch andere Anpassungen an gewünschte Formen und Unordnungen möglich. Wenn geschlossene Rückwände, z.B. in Form der Platten 12 von Fig.2 verwendet werden, können sie Teile umfassen, die von vorne her herausgenommen werden können, um eine Anschlußdose hinter einer solchen Wand leicht zugänglich zu machen.
Der Vorteil der Verwendung U-förmiger Stützfuße liegt p darin, daß, wie bereits angedeutet, die Anordnung der Schranke 11 oder dergleichen nach Belieben vorgenommen werden kann und überall genügend Fußraum für die Arbeit im Sitzen vorhanden ist. "Die fehlenden horizontalen Verbindungen an der Rückseite verbessern die Zugänglichkeit zu den hier untergebrachten Leitungen.
Es wird nun möglich, ein Möbelstück aus einer ganz kleinen Anzahl von Teilen herzustellen, die den Umständen angepaßt werden können und die zusammengebaut, auseinandergenommen ρ und erweitert werden können, und zwar auf ganz einfache Art und Weise, wobei sich der Raum unter der Tischplatte optimal verwerten läßt.
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Claims (1)

  1. P a t e η t a η s pr ϋ c h e
    H.Eine Einheit zum Zusammenbau von Nobelstücken, wie Labortischen oder dergleichen, mit Stützfüßen und Verbindungsvorrichtungen zum Tragen der Tischplatte und des Schrankes oder von Schubladen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (1) im wesentlichen die Form eines U haben, dessen einer Schenkel (3) auf dem Fußboden liegt, dessen anderer als Stütze für die Tischplatte (6) dient, ^ der Stegteil (4) des U verläuft im wesentlichen senkrecht} ferner dadurch, daß die Verbindungsvorrichtung wenigstens ein·= VpT>binciungsstange (7) umfaßt, die horizontal zwischen den vorderen Enden der oberen Beine (5)von zwei Füßen (1) befestigt werden kann; jede Stange (7) besitzt einen Flansch (9), der beim Gebrauch horizontal liegt und beim Zusammenbau der unteren Seite nahe der vordersten Endfläche des danebenliegenden Beines (1) eines Stützfußes glaf :: anliegt und zum Aufhängen eines Schrankes oder devq\ ('J chon dienb. *
    2,Eino E.'nVjit; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '-':'. 'Ι'. 7ι·γ·"';1.ικ1 Λη^ηΟΓϊ'i ciiUing ι: ine zweite Verbini3ungsf;tange (7) u'·.''--iii', <ϊ i ο obon;'oVl.f3 mit einem hori^onbalen Flansch O) V'r.'r.erif-:n ir.t und ηα.Γ dor.· Rückseite zw:l r.chen zv;ei >Stü Iy. f'"i?f-n (1) ve.-bundf;rt wv<\r:n kann»
    .Eini hi.nhf--;», η μ er ι ArInI)HjCh ?, dadut-ch ^fik 'i;iß Ίι-ρ hor-i ".ontalfi Fl rmfsoii (9) der· hintorsten Verbi.ndungn ntfingf: (7) r,ic>i glfitl; an" rlio Untfu-se) tf; den danebenl i.Rgen-
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    den Beines eines Stützfußes (1) anlegt, wobei die hintere Oberkante eines Schrankes (11) oder dergleichen an diesem Plansch aufgehängt wird.
    4·. Eine Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennz eich net, daß der horizontale Plansch (9) der hintersten Verbindungsstange ■ (7) so hoch liegt, daß die hintere Kante eines Schrankes (11) oder dergleichen, der an dem horizontalen Plansch (9) der vorderen Verbindurcsstarge mk (7) aufgehängt ist, auf der ersten Stange liegt.
    5. Eine Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daJJ die Verbindungsvorrichtung eine oder mehrere Abschlußplatten (12) umfaßt, die an der Rückseite zwisc hen zwei Stiitzfüßen (1) angebracht werden können; diese Platten (12) können an wenigstens zwei Stellen an jedem dieser Füße (1) befestigt werden·
    6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (12) an ihren Endkanten mit wenig-
    W" st ens zwei Haken (14-) versehen sind, die in am besten konisch geformten Löchern (15) der Stütz-füße (1) eingehakt werden können und in diesem Zustand eine starre Verbindung mit diesem Fuß (1) bilden.
    7. Einheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützfuß (1) mit einer Reihe von übereinanderliegenden Löchern (15) versehen ist und daß die Haken(14)
    ,v^rsft" t. an jeder Endkante einer Abschlußplatte (12}7angeordnet sind, so daß zwei nebeneinander liegende Platten (1?)
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    in verschiedene-Locker (15) der Reihe eingehängt werden können.
    8. Eine Einheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7) dadurch gekennzeichnet, daß eine Längskante einer Abschlußplatte (12) mit einem horizontalen Plansch versehen ist, auf dem die Rückwand eines Schrankes aufliegen oder in dem sie aufgehängt werden kann.
    9. Eine Einheit nach einem der Ansprüche 3 his 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstangen (7) einen " vertikalen Flansch aufweisen, ob ssen Höhe gleich der des oberen Beines (5) eines Fußes (1) ist, so daß seine obere Kante als Längsträger für die Tischplatte (6) dienen kann.
    10. Eine Einheit nach Anspruch 3 oder 9j dadurch gekenn-. seichnet, daß beide Verbindungsstangen (7) durch zwei Querstangen (8) zu einem geschlossenen rechtwinkligen Rahmen (2) verbunden werden können5 die Querstangen (8)
    können an einem danebenliegenden Bein (5) eines Fußes (1) befestigt werden.
    11.Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstangen (8) einen horizontalen Flansch (10) aufweisen, der beim Zusammenbau nahe der oberen Fläche des danebenliegenden oberen Beines (5) eines Fußes (1) liegt. . r
    12.Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch einer Querstange (8) nach dem Zusammenbau
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    etwas tiefer liegt als die Oberfläche des danebenliegenden Beines (5) eines Fußes (1),
    Eine Einheit nach einem der Ansprüche Ibis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- und Querstangen (7,8) I- oder U-förmige Profile sind.
    Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Bein (5) eines Stützfußes an der Oberseite mit horizontalen Flanschen versehen
    xst.
    15. Einheit nach Anspruch 14, dadurch, gekennzeichnet, daß das obere Bein (5) eines Fußes (1) ein T- oder H-formiges Profil aufweist.
    16. Einheit nach einem der Ansprüche 2 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrank (11) Öder dergleichen mit Aufhängeteilen versehen ist, die mit dem horizontalen Flansch einer hinteren Verbindungsstange (7)
    r oder Abschlußplatte (12) zusammenarbeiten kann; ferner dadurch, daß dieser Schrank (11) auf der Vorderseite eine Anzahl von Aufhängeteilen besitzt, die hinter den horizontalen Flansch einer vordersten Verbindungsptange (7) oder der Querstangen (8) oder der Beine (5) der Stützfüße (1) greifen können. ;
    17. Einheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeteile aus flachen Streifen (18) best^lifn, die mit einer Schraube (?O) auf der Fläche eines Schran-
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    Ices (11) oder dergleichen befestigt werden können und die ein umgebogenes Ende (19) aufweisen, dessen Dicke der des horizontalen Flansches (9) der Stange (7) gL ei eil ist.
    1=2. Einheit nach Anspruch 17} dadurch gekennzeichnet, daB ein solcher Streifen (18) auf der dem umgebogenen Ende (19) gegenüberliegenden Seite so lang ist, daß diese Seite, wenn die Verbindungsschraube (20) gedreht wird, gegen das aufrechte Teil der Stange (7) stößt und so eine weitere Drehung des Streifens (18) verhindert,
    19. Einheit nach Anspruch 18, dad.urch gekennzeichnet,
    daß ein solcher Streifen (18) auf der Seite des ximgebogenen Endes (19) so lang ist, daß dieses Ende beim Lockern gegen die Kante des Flansches einer horizontalen Stange (7) stößt.
    20. Einheit nach irgendeinem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (22) des Streifens (18) abgeschrägt ist, um das Auflaufen auf die Kante des Flansches (9) einer horizontalen Stange (7) zu erleichtern.
    P1. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (ß) an der Unterseite mit Klemmvorrichtungen versehen ist, die hinter die horizontalen Flanschen der Quer- und/oder Verbindungs-Fifcongen (7»8) oder Pußbeine (5) greifen können.
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    22. Einheit nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Klemmen eine Verschiebung der Tischplatte (6) gestatten.
    23. Einheit nach Anspriich 22, dadurch gekennzeichnet, daß Ankervorrichtungen zum Verankern des hinteren Endes der Tischplatte (6) mit den Füßen (1) und den Verbindungsvorrichtungen vorhanden sind.
    H 24. Eine Einheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen aus Stiften bestehen, die durch die horizontalen Löcher in den Stützfüßen (1) gesteckt werden, und daß sie an einem Ende mit einer öse versehen sind, die an der Tischplatte (6) festgeschraubt werden kann·
    25· Einheit nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Klemmteile vorhanden sind, die ein Verziehen der vorderen Kante der Tischplatte (6) nach oben verhindern, ohne die Querbewegung
    Γ zu beeinträchtigen.
    26. Eine Einheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzlichen Teile gebogene Klammern umfassen, die in einen horizontalen Schlitz an der Vorderseite eines Stützfußes (1) oder in den senkrechten Flansch einer vordersten Verbindungsstange (7) gesteckt werden können und die mit einem gebogenen Ende gegen die untere Wand des Fußes (1) oder den horizontalen Flansch der Stange (7) liegen können} das überregende Ende
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    kann mit der Tischplatte (6) verschraubt werden.
    27. Einheit- nneh irgendeinem der Ansprüche i bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Trage- und Verbindungs-. teile vorhanden sind, die mit den Tragfüßen (1) verbunden werden und eine Anschlußdose (23) bilden; diese Teile bestehen aus senkrechten Rahmenteilen, an die zusätzliche vordere und obere Platten (24) befestigt werden können.
    28. Einheit nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsteile durch Abschlußplatten dargestellt xferden, die mit Haken versehen sind, die in Löcher der zusätzlichen senkrechten Rahmenteile eingehakt werden können.
    29. Einheit nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile nur von den Stützfüßen (1) getragen xverden.
    30. Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch || gekennzeichnet, daß Teile vorhanden sind zum Verankern eines Stützfußes (1) oder dergleichen an einem im Boden angebrachten Bolzen (29); diese Teile umfassen einen U-förmigen und etwas verformbaren Bügel (27), dessen Enden mit dem Fuß (1) oder dergleichen verbunden werden; in seiner normalen Lage liegt der Bügel (27) im wesentlichen horizontal.
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