DE4200008C2 - Trachealtubeneinheit - Google Patents

Trachealtubeneinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trachealtubenein­ heit nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Trachealtuben werden verwendet, um einen Zugang zur Luftröhre eines Patienten zum Zwecke des Gasaus­ tausches zu erhalten. Das Patientenende des Tubus wird in die Luftröhre eingeführt und darin mit Hilfe einer aufblasbaren Manschette, welche nahe am Patientenen­ de des Tubus um den Tubus herum verläuft, fixiert. Mit dem Patientenende des Tubus soll im folgenden das zuvorderst in die Luftröhre eingeschobene Ende des Tubus bezeichnet werden, das nach außen stehende En­ de des Tubus wird als Maschinenende bezeichnet, da hier beispielsweise eine Beatmungsmaschine ange­ schlossen werden kann. Der Tubus verläuft vom Patien­ tenende, im Falle eines Endotrachealtubus durch den Mund des Patienten nach außen oder, im Falle einer Trachealkanüle, durch ein chirurgisch hergestelltes Sto­ ma in der Kehle des Patienten.
Wenn ein solcher Trachealtubus für längere Zeit, bei­ spielsweise für einige Tage, eingesetzt ist, lagern sich an seiner Innenwand Sekrete aus der Trachea und den Bronchien an. Dies führt dazu, daß diese Sekrete den Gasdurchlaß durch den Tubus behindern, was zu Schwierigkeiten bei Atmung oder Beatmung führt. Die­ se Sekrete können auch eine Keimstelle für die Anlage­ rung von Bakterien bilden, welche wiederum vom Pa­ tienten inhaliert werden und eine Infektion der Bron­ chien verursachen können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde vorgeschla­ gen, einen Schlaucheinsatz oder inneren Schlauch zu verwenden, welcher in den Trachealtubus eingeführt wird und in regelmäßigen Abständen entfernt und durch einen neuen Schlaucheinsatz ersetzt wird. Derartige Trachealtuben sind beispielsweise in der WO 91/12 844 und WO 91/12 845 beschrieben. Der Schlaucheinsatz besitzt an seinem Maschinenende üblicherweise eine Befestigung, welche an der Kupplung des Maschinenen­ des des Trachealtubus sitzt und durch die Kupplung des Beatmungsschlauchs fixiert wird, welcher am Tracheal­ tubus angeschlossen ist. Die Verbindung ist geradlinig, wenn der Beatmungsschlauch koaxial an das Maschi­ nenende des Trachealtubus angeschlossen ist. Alterna­ tiv dazu kann die Verbindung rechtwinklig sein, so daß der Beatmungsschlauch im rechten Winkel zum Maschi­ nenende des Trachealtubus verläuft. Das rechtwinklige Verbindungsstück hat den Vorteil, daß der Beatmungs­ schlauch dicht beim Patienten verläuft, was zu einer Verminderung der Kraft auf die Trachealkanüle oder den Mund des Patienten infolge der Gewichtskraft der Schläuche führt. Zudem kann das rechtwinklige Verbin­ dungsstück einen axialen Zugang aufweisen, durch wel­ chen ein Saugkatheter in die Bronchien einführbar ist.
Wenn das rechtwinklige Verbindungsstück, der Tra­ chealtubus und der Schlaucheinsatz vom selben Her­ steller kommen, passen sie zusammen und es ist dafür gesorgt, daß der Schlaucheinsatz in seiner korrekten Stellung gehalten wird. In der Praxis kommt es jedoch häufig vor, daß das Verbindungsstück von einem ande­ ren Hersteller stammt und daß deshalb der Schlauchein­ satz nicht paßgenau im Trachealtubus gehalten wird. Daraus ergibt sich das Risiko, daß der Schlaucheinsatz sich im Trachealtubus rückwärts bewegen kann, bei­ spielsweise bei heftiger Ausatmung, und zu weit in das Verbindungsstück ragt. Dadurch wird der Gasdurchlaß entweder völlig blockiert oder zumindest soweit, daß die Atmung erheblich erschwert ist.
Es besteht die Aufgabe, die Trachealtubeneinheit so weiterzubilden, daß der Schlaucheinsatz auch mit ver­ schiedenen, gewinkelten Verbindungsstücken sicher verwendbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestal­ tungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll im folgen­ den, anhand einer Trachealkanüleneinheit, unter Zuhil­ fenahme der Zeichnungen näher erläutert werden. Dar­ in zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Einheit;
Fig. 2 einen teilweise im Schnitt dargestellten Aus­ schnitt aus Fig. 1.
Die Trachealkanüleneinheit beinhaltet eine Tracheal­ kanüle 1, einen Schlaucheinsatz 2 und ein rechtwinkli­ ges, drehbares Verbindungsstück 3.
Der Tubus 1 ist konventionell aufgebaut und weist ein Patientenende 10 zur Einführung in die Luftröhre des Patienten und eine Manschette 11 auf, welche den Tu­ bus nahe des Patientenendes 10 umgibt. Die Manschette 11 kann mit Hilfe eines Schlauchs (nicht dargestellt) aufgeblasen werden, um den Tubus innerhalb der Luf­ tröhre zu fixieren. Der Tubus 1 weist in seinem Verlauf eine rechtwinklige Abbiegung 12 und endet an seinem Maschinenende 13, welches aus einer chirurgisch herge­ stellten Öffnung der Luftröhre und dem Hals des Patien­ ten heraussteht. Eingefügt in das Maschinenende 13 des Tubus 1 ist das sich leicht verjüngende patientenseitige Ende 15 eines Kupplungsstücks 14, welches auch ein sich verjüngendes maschinenseitiges Ende 16 aufweist. Die beiden Enden 15 und 16 sind durch einen externen Flansch 17 voneinander getrennt, welcher Schlitze auf­ weist (nicht dargestellt), welche ein Band aufnehmen können, mit dessen Hilfe der Tubus am Hals des Patien­ ten fixierbar ist. Das maschinenseitige Ende 16 des Kupplungsstücks 14 läßt sich unmittelbar mit der Boh­ rung der Kupplung 40 eines Beatmungsschlauchs ver­ binden oder, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, mit Hilfe des rechtwinkligen Verbindungsstücks 3.
Das rechtwinklige Verbindungsstück 3 ist in konven­ tioneller Weise aufgebaut. Es weist an seinem patienten­ seitigen Ende eine innere, sich verjüngende Kupplung 30 auf sowie ein innen ausgehöhltes Hauptgehäuse 31, welches zu einem seitlichen Anschluß 32 führt, der im rechten Winkel zur Patientenkupplung 30 verläuft. Der Seitenanschluß 32 weist eine Außenkupplung 33 auf, welche im Gebrauch die Bohrung der Kupplung 40 des Beatmungsschlauchs aufnimmt, an die der Beatmungs- oder Anästhesieschlauch 41 angeschlossen ist. Das rechtwinklige Verbindungsstück 3 weist auch einen Sauganschluß 34 auf, welcher sich in der axialen Verlän­ gerung der Patientenkupplung 30 und des Tubus 1 be­ findet und welcher im Normalzustand durch eine ent­ fernbare Kappe 35 verschlossen ist. Der Sauganschluß 34 kann geöffnet werden, indem die Kappe 35 entfernt wird, worauf sich ein Saugkatheter über den Tubus 1 bis in die Bronchien des Patienten einführen läßt, um dort angesammeltes Sekret abzusaugen. Die Patientenkupp­ lung ist mit dem Gehäuse 31 des Verbindungsstücks 3 mit einem Drehgelenk 36 verbunden, so daß die maschi­ nenseitige Kupplung 33 in jede beliebige Winkelstellung relativ zum Patientenende 30 verdrehbar ist.
Der Schlaucheinsatz 2 umfaßt einen dünnwandigen, flexiblen Schlauch 20 und eine maschinenendseitige Be­ festigung 21, welche am Maschinenende des Tubus 20 fixiert ist. Die Länge des Schlaucheinsatzes 2 ist so be­ messen, daß er sich bis zum Patientenende der Tracheal­ kanüle 1 erstreckt, sein Außendurchmesser ist so be­ messen, daß er dicht, aber gleitfähig, innerhalb der Tra­ chealkanüle sitzt. Die maschinenendseitige Befestigung 21 ist steifer als der Schlauch 20, weist im wesentlichen zylindrische Form mit offenen Enden auf und trägt zwei externe Ringe 22 und 23. Der erste Ring 22 ist am ma­ schinenseitigen Ende der Befestigung angebracht und der zweite Ring 23 ist vom ersten durch einen etwa 5 mm langen Bereich 24 getrennt. Der Außendurchmes­ ser beider Ringe 22 und 23 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Maschinenendes 16 des Kupplungsstücks 14. Der zweite Ring 23 liegt auf dem Maschinenende 16 des Kupplungsstücks 14 auf, wenn der Schlaucheinsatz 2 vollständig innerhalb des Tubus 1 ist. Im Bereich 24 zwischen den beiden Ringen 22 und 23 sind drei Öffnungen oder Fenster 26, welche voneinan­ der gleichen Abstand aufweisen. In Fig. 2 sind nur zwei dieser Öffnungen 26 sichtbar. Die Öffnungen 26 öffnen sich zum Inneren der Befestigung 21 hin, so daß Gas durch sie einströmen kann.
Im normalen Gebrauch wird der Schlaucheinsatz 2 vollständig in den Tubus 1 eingeschoben. Diese Stellung ist durch die ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt. Dabei liegt der zweite Ring 23 am Kupplungsstück 14 an. Das Beatmungsgas kann durch das offene maschi­ nenseitige Ende seiner Befestigung 21 ungehindert aus dem Beatmungsschlauch 41 über das rechtwinklige Ver­ bindungsstück 3 in den Schlaucheinsatz 2 strömen. An­ schließend kann es durch die Trachealkanüle 1 durch den Schlaucheinsatz 2 strömen und die Trachealkanüle 1 am Patientenende 10 zur Luftröhre hin verlassen. Der Schlaucheinsatz 2 kann in regelmäßigen Abständen er­ setzt werden, indem das rechtwinklige Verbindungs­ stück 3 vom Tubus 1 entfernt, der Schlaucheinsatz am ersten Ring 22 ergriffen und aus dem Tubus herausge­ zogen wird. Ein neuer Schlaucheinsatz wird dann in den Tubus 1 eingeschoben und das Verbindungsstück 3 wie­ der angesetzt.
Unter besonderen Umständen, beispielsweise wenn der Patient hustet oder plötzlich ausatmet, ist es mög­ lich, daß der Schlaucheinsatz 2 innerhalb des Tubus 1 nach hinten verschoben wird und in eine Stellung ge­ langt, welche in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. In dieser Stellung ist das offene maschinenseitige Ende der Befestigung 21 in Kontakt mit der inneren Wandung des Verbindungsstücks 3. Bei herkömmlichen Schlauchein­ sätzen käme hierbei der Gasdurchfluß durch den Tubus 1 entweder ganz zum Erliegen oder wäre erheblich re­ duziert. Mit dem erfindungsgemäßen Schlaucheinsatz 2 kann jedoch das Gas aufgrund der Öffnungen 26 in der Befestigung 21 auch in dieser Position frei strömen.
In einer alternativen Ausführungsform kann auch das rechtwinklige Verbindungsstück 3 einen inneren Flansch oder eine ähnliche Vorrichtung aufweisen, wel­ che zum Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schlaucheinsatzes kommt und diesen an einer Verschie­ bung hindert. Mit Hilfe der vorliegenden Erfindung kann jedoch der Schlaucheinsatz auch mit Verbindungs­ stücken ohne eine solche Vorrichtung verwendet wer­ den.
Der Schlaucheinsatz kann auch eine andere Anzahl von Öffnungen aufweisen, wobei diese Öffnungen nicht unbedingt zwischen den beiden Ringen liegen müssen, wie es oben beschrieben ist. Die Öffnungen können bei­ spielsweise auch Ausnehmungen entlang des maschi­ nenseitigen Endes der Befestigung sein. Alternativ hier­ zu kann auch der Schlauch 20 des Schlaucheinsatzes Öffnungen aufweisen.

Claims (7)

1. Trachealtubeneinheit, beinhaltend einen Trache­ altubus, ein gewinkeltes Verbindungsstück mit ei­ nem seitlichen Anschluß, welches am maschinensei­ tigen Ende des Trachealtubus befestigt ist und ei­ nen Schlaucheinsatz innerhalb des Trachealtubus, wobei der Schlaucheinsatz ein offenes maschinen­ seitiges Ende aufweist, welches sich im gewinkelten Verbindungsstück befindet, wodurch Gas durch das offene maschinenseitige Ende des Schlauchein­ satzes in den Schlaucheinsatz strömen kann, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlaucheinsatz (2) mindestens eine zusätzliche seitliche Öffnung (26) aufweist, durch welche im Falle des Verschlusses des maschinenseitigen Endes des Schlaucheinsatzes (2) Gas strömen kann.
2. Trachealtubeneinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlaucheinsatz (2) einen flexiblen Schlauch (20) und eine maschinenseitige Befestigung (21) aufweist und daß sich die Befesti­ gung (21) innerhalb des gewinkelten Verbindungs­ stücks (3) befindet.
3. Trachealtubeneinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die seitliche Öffnung (26) in der maschinenseitigen Befestigung (21) befindet.
4. Trachealtubeneinheit nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die maschi­ nenseitige Befestigung (21) zwei externe Ringe (22, 23) aufweist und daß die seitliche Öffnung (26) sich zwischen diesen beiden Ringen (22, 23) befindet.
5. Trachealtubeneinheit nach einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewinkelte Verbindungsstück (3) einen, im Normalzustand verschlossenen, Anschluß (34) auf­ weist, welcher sich in Verlängerung des maschinen­ seitigen Endes des Trachealtubus (1) befindet.
6. Trachealtubeneinheit nach einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (3) relativ zum maschinen­ seitigen Ende des Trachealtubus (1) drehbar ist.
7. Trachealtubeneinheit nach einem der voranste­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trachealtubus (1) eine Trachealkanüle ist, wel­ che eine im wesentlichen rechtwinklige Biegung (12) aufweist.
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