DE2047689A1 - Plattenspeicheranordnung - Google Patents

Plattenspeicheranordnung

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DE2047689A1
DE2047689A1 DE19702047689 DE2047689A DE2047689A1 DE 2047689 A1 DE2047689 A1 DE 2047689A1 DE 19702047689 DE19702047689 DE 19702047689 DE 2047689 A DE2047689 A DE 2047689A DE 2047689 A1 DE2047689 A1 DE 2047689A1
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DE19702047689
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Arthur M Rolling Hills Estates Hurhmann Reinhard Granada Hills Cahf Angel (V St A )
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Singer General Precision Inc
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)

Description

Ee ist bekannt, daß es bei Plattenspeioheranordnungen wesentlich darauf ankommt, die inneren, empfindlichen Enden der Ton de» Kopftragplattenteil des Rahmenaufbaue oder Gehäuses der Anordnung getragenen elektromagnetischen Abfühl-Schreibköpfβ möglichst nahe an der Oberfläche der rotierenden platte Tor zu sehen., ua eine optimale Empfindlichkeit zu erzielen. Andererseits ist es jedoch auch unumgänglich, dafür Sorge zu tragen, daß die Köpfe die Plattenoberfläche nicht berühren, da sonst sowohl die Köpfe als auch die Platte selbst bleibende Schäden daTontragen könnten.
Die beiden obigen Erfordernisse hatten zur Folge, daß die «eisten der bekannten Magnetplattenspeicheranordnungen überaus kompliziert und aufwendig waren, und eine Vielfalt τοη Bauteilen und Juatierrerrichtungen aufwiesen, die ein indiTiduelles Einstellen 4er KSpft auf den genauen Abstand Ten der Plattenoberfläche ermög-Iioben sollten* Itereh die lemplitiertheit der bekannten Anordnungen werden diese nieht nur erheslieh Terteuert, sonder» es berührt dies
auch die Zuverlässigkeit, »it welcher der .Torbestimmte optimale Abstand zwischen den Köpfen und der Plattenoberfläche eingehalten werden kann.
Die durch die Erfindung geschaffene Anordnung hat demgegenüber einen einfacheren Aufbau und weist keine Einstellvorrichtung für die Köpfe auf. Stattdessen können die Köpfe in einer beliebigen geeigneten Weise auf die Kopftragplatte aufmontiert sein, so daß sich ihre inneren Enden über eine rorbeetimmte Distanz in das Gehäuse hineinerstrecken. Die Magnetspeicherplatte wird innerhalb des Gehäuses in einer genau festgelegten Axialstellung Ton einer Nabe getragen, die ihrerseits auf die Triebwelle des Antriebsmotors aufmontiert ist.
Die Platte ist gegen eine Umfangeschulter abgestützt, die si oh um die Babe herumerstreckt, und ist in ihrer Stellung beispielsweise durch einen aufgeschnittenen, federnden Ring aus Metall mit keilförmigem Querschnitt festgelegt. In dieser Weise wird die platte genau in der Torgesehenen axialen Lage in bezug auf das innere Ende des Wandlerkopfes fest und sicher gahaltert, wozu es keiner komplizierten EinstellTorrichtung bedarf.
Durch die Erfindung wird also eine einfache und fertigungsmäfiig nicht aufwendige Speicherplattenanordnung geschaffen, bei der nach der Fertigstellung keine Maßnahmen zur EinzelTerstellung erforderlieh sind und deren Aufbau ein solcher ist, daß die genaue Einhaltung des Abstandes zwischen der Plattenoberfläche und den inneren Enden der Ton dem Gehäuse getragenen Abfühl-Schreibköpfe durch den konstruktiven Aufbau der Anordnung selbst gewährleistet ist, so daß also nicht erst eine nachträgliche Lageeinstellung dar einzelnen Köpfe oder der platte Tor genommen werden muß, um dies zu erreichen.
In den Zeichnungen zeigern
figur 1 einen Seitensohnitt einer Aaeführungeform der durch die Erfindung geschaffenen Plattenanordsuagf und
figur 2 ein· Doppelplattenanordmuig in Abänderung der Aueführungeform der figur 1.
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Dia in Figur 1 «es«igte Magnetspeicherplattenanordnung begreift einen Rahmenaufbau 10 ein, der bei der dargestellten Ausführungeform beispielsweise rohrförmig ausgebildet ist, und der an seinem oberen Ende ein Gehäuse 12 trägt, wobei das Gehäuse an dem Bahmenaufbau in geeigneter Weise bei spiel ahalber durch Schrauben befestigt sein kann. Bas Oberteil des Gehäuses 12 kann als Kopftragplatte 12a bezeichnet werden, und in dieser Kopftragplatte sind mehrere öffnungen 16 Torgesehe», in denen die elektromagnetischen Abfühl-Sohreibköpfe der Anordnung gehaltert sind. Die Köpfe können in beliebiger, geeigneter Weise so in den öffnungen 16 angebracht sein, daft sie sich mit ihren unteren Enden in der Achsrichtung genau bis zu einem Torbestimmten Punkt in das Gehäuse 12 hineinerstrecken.
Ein Stator 18 eines Elektromotors ist innerhalb des Rahmenaufbaus 10 angeordnet. Das Gehäuse 12 bestimmt eine Mittelbohrung, durch die sich die Antriebswelle 20 erstreckt. In dieser Bohrung sind zwischen der Antriebswelle 20 und der Bohrungsinnenwandung Lageranordnungen 22 Tor ge sehen. Die Antriebswelle, die mit dem Rotor eines Motors Terbunden ist, erstreckt sich entlang einer gedachten Mittelachse des Rahmenaufbaue 10 in diesen hinein.
Mit dem einen Ende liegen die Lager 22 in der gezeigten Weise gegen eine Umfange schulter der Antriebswelle 20 an. In der Bohrung ist nahe dem oberen Ende der Lager 22 ein Kanal Torgesehen und ein federnder, aufgeschnittener Klemmring 24 aus Metall erstreckt sich in diesen Kanal hinein und liegt gegen das obere Ende der Lager 22 an. Ein zweiter Umfangekanal mit keilförmiger Querschnittsausbildung ist in der Bohrung nahe dem unteren Ende der Lager 22 το Tg· sehen. Sin federnder, aufgeschnittener Klemmring 26 aus Metall mit keilförmigem Querschnitt erstreckt sich in diesen letztgenannten Kanal hinein und greift in der gezeigten Weise am unteren Lagerende an. latürlioh können aber auch andere geeignete HaltcTorrichtungen Terwendung finden. Die Lager sind axial -vorgespannt, um Rundlaufungenauigkeiten und einer dynamischen Beanspruchung standzuhalten. Mit anderen Worten, es treten keine Dimensionsabweichungen auf, so lange die Torbelastungsschwelle nicht überschritten wird.
Eine Habe 28 ist ze gemeinsamen Drehbewegungen mit der Antriebswelle um die genannte Achse auf das Ende der Antriebswelle
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20 aufmontiert. Sie Nabe ist alt de« Ende der Antriebswelle beispielsweise durch eine Schraube 30 feet rerbunden. An der Nabe ist eine Umfangsschulter Torgesehen, die gegBn das obere Ende der Lager 22 anliegt. Es ist zu bemerken, daß das obere Ende der Lager in seiner Stellung in bezug auf die Kopftragplatte 12a durch die Lage des aufgeschnittenen Binges 24 genau festgelegt werden kann, der seinerseits in de« ringförmigen Kanal in der Bohrung des Gehäuses 12 genau in die Torgesehene Stellung gebracht ist. Der aufgeschnittene Hing 26 mit der keilförmigen Querschnittsausbildung dient dazu, die Lager 22 fest gegen den oberen aufgeschnittenen Ring 24 zu drücken. Bann kann die Schraube 50 angezogen werden, bis die Umfangeschulter der Nabe 2Θ am oberen Ende der Lager angreift, so daß auch die Nabe jetzt in bezug auf die Innenfläche des Tragplattenteils des Gehäuses 12 genau in die Torgesehene Lageanordnung gebracht ist.
Eine kreisrunde Hagnetplatte 32 wird τοη der Nabe 28 getragen und fest gegen eine durch einen um den oberen Hand der Nabe herumgeführten Flansch 28a gebildete Umfangsschulter gedrückt. Die Platte 52 kann beispielsweise durch einen aufgeschnittenen Hing 34 mit keilförmigem Querschnitt in der Stellung der Anlage gegen die Umfangeschulter festgehalten werden, wobei dieser Hing in einer Umfangerille in der Nabe 28 nahe der Unterseite der Platte 32 gehaltert ist.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die kreisförmige Rille zur Halterung des aufgeschnittenen Hinges 24 mit hoher Präzision in das Gehäuse 12 eingearbeitet sein, so daß sie sieh genau in einem Torbe-
stimmten Abstand τοη der Innenfläche des Kopftragplattenteilβ 12a des Gehäuses 12 erstreckt. Auch die Nabe 28 kann genauestenβ bearbeitet sein, wie ebenso auch die dureh den Flansch 26a gebildete Schulter. 9er Abstand der Platte 32 Ton den innenseiti ge η Endfläohen der Ton der Kopftragplatte getragenen Köpfen kann folglieh exakt festgelegt werden, und es braucht daher weder eine Einstellung der Köpfe noch auch der Platt· selbst Torgenommen su werden.
Die bo erhaltene Anordnung, wie sie beispielhaft in Figur gezeigt ist, hat einen einfaohen und unkomplizierten Aufbau und ist Terhältnismäßig einfaoh zu montieren. Der Aufbau 1st mechanisch stabil und betriebssicher und trägt die platte 52 genau in dem Torge-
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sehenen Abstand/von den innenseitigen Enden der in den Öffnungen 16 der Kopftragplatte angeordneten Köpfe. Die obenerwähnten aufgeschnittenen Hinge können beispielsweise aus Berylliumkupfer bestehen und können beispielsweise bei einer Stärke τοη 3,2 am und einer Breite von 9,5 mm einen Innendurchmesser von f6t2 mm haben.
Die in Figur 2 gezeigte Ausführungsform gleicht im wesentlichen der Ausführungsform der Figur 1, wobei gleichartige Bauteile jeweils mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind. Lediglich zur Veranschaulichung einer zweiten Ausbildungsmöglichkeit sei erwähnt, daß bei dieser zweiten Ausführungsform die Antriebswelle 20a statt der bei der Ausführungsform der Figur 1 vorgesehenen Schulter eine Umfangerille aufweist und daß in dieser MlIe ein aufgeschnittener Sing 50 angeordnet ist, der gegen das untere Ende der Lager 22 anliegt, womit dem gleichen Zweck gedient wird wie mit der Wellenschulter der Figur 1.
Bei der Ausführungsform der Figur 2 sind zwei Magnetplatten 32a und 32b vorgesehen, die in einem Abstand voneinander auf der Habe 2Θ gelagert sind, so daß hier eine Doppelplattenanordnung vorliegt. Mehrere erste Abfühl-Schreibköpfe können zur magnetischen Kopplung mit der oberen Fläche der Platte 32a in öffnungen wie beispielsweise den öffnungen 16 in der oberen Kopftragplatte 12a angeordnet sein und mehrere zweite Elektromagnetköpfe können zur magnetischen Kopplung mit der unteren Fläche der Platte 32b in öffnungen wie beispielsweise den öffnungen 16a in einer unteren Kopftragplatte angeordnet sein.
Bis Platten 32a und 32b werden in der gezeigten Weise von der Habe 28 getragen, wobei die untere Platte 32b auf einer Umfangssohulter der Habe aufliegt und die beiden Platten durch einen geschlossenen Hing 54 voneinander getrennt sind, der aus Polychloropren oder aus einem sonstigen geeigneten, elastischen Material besteht. Ein starrer Klemmring 56 iit duroh Schrauben am oberen Ende der Habe 28a befestigt, wie dies hier beispielshalber duroh die Schraub· 58 angedeutet ist, wobei dieser Klemmring dasu dient, die obere Platt· 32a fast &*··*·& den elastischen Sine 54 su drüoken, der dann seinerseits die untere Platt· 32· fest fegen, di· Schulter an der Mal)· 28a driiekt.
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Es liegt auf der Hand, daß die Nabe 28a hierbei in der gleichen Weise wie bei der voraufgegangenen Ausführungeform genau in der vorgesehenen Axialstellung eingerastet ist. Auch die Platte 32 ist durch das Anliegen gegen die Unifangsschulter in der Achsrichtung genau in die vorgesehene Stellung gebracht, da die Umfangsschulter mit hoher Genauigkeit in die Nabe eingearbeitet sein kann. Die Platte 32b kann daher so gehaltert werden, daß ihre untere Fläche genau den vorbestimmten Abstand von den innenseitigen Enden der Köpfe hat, die in den Tragplattenöffnungen, hier also in den öffnungen 16a, angeordnet sind.
Der Klemmring 56, der ebenfalls mit hoher Genauigkeit bearbeitet sein kann, dient zum Einführen der Platte 32a in eine genaue Raststellung, da die Schraube 58 angezogen wird, bis der Ring 56 fest gegen die obere Fläche der Nabe 28 anliegt. Der elastische Ring 54 dient lediglich als nachgiebiger Abstandhalter zwischen den beiden Platten und bleibt faktisch ohne Auswirkung auf die Einstellung der Platte in der Achsrichtung.
Die Anordnung der Figur 2 hat den Torteil, daß die Speiche Möglichkeiten bei einem Raumbedarf, der im wesentlichen der gleiche ist wie bei der Anordnung der Figur 1, verdoppelt werden. Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden die Aufzeichnungeflächen der platten 32a und 32b durch die Schulter an der Nabe 28a und durch den Klemmring 56 in der richtigen Axial stellung gehalten, da diese Einstellteile mit der erforderlichen MaSgenau!gkeit bearbeitet sind, um sicherzustellen, daß die Platten in bezug auf die Kopf anordnungen, die bei der Ausführungsform der Figur 2 zn beiden Seiten der Platten montiert sind, die vorgesehene Stellung einnehmen.
Wie gleichfalls weiter oben bereits erwähnt wurde, werden die Schrauben, so etwa die Schraube 58, angesogen, bis der Klemmring fest gegen die Nabenoberfläche anliegt. Die Abmessungen sind so gewählt, daß der geschlossene Ring 54 oder ein entsprechende· Federbelastungeorgan im Zustand der Einspannung hinreichend zusammengedrückt ist, um eine Kraft gegen die Innenflächen der Platten 32a mmd 32b ausrauben, durch die diese Platten fest gegen «ie Vabensohulter beziehungsweise gegen den Klemmring 56 gedrttokt werden. 91« Tom den zusammengedruckten gtsohlossenen Ring 54 ausgehende» Axialkräfte
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äußern sich im Auftreten von Reibungekräften zwischen den Platten und den tragenden Bauteilen, die hinreichen, um die Platten in ihrer Stellung festzuhalten und eine Schlüpfung zu verhindern.
Die Platten selbst können bei der Anordnung der Figur 2 mit geringere« Fertigungeaufwand hergestellt werden als bei der üblichen Bauweise, da nur die eine Seite einer jeden Platte geläppt zu werden braucht und da außerden auch die Nennstärke der Platte verringert werden kann, beispielsweise von 6,35 an» auf 3,17 ω», wobei eine Einhaltung der sonst üblichen strengen Stärkentoleranzen nicht erforderlich ist.
Durch die Erfindung wird somit eine vorteilhafte und vereinfachte Magnetplattenanordnung geschaffen, bei der die Magnetplatte in bezug auf die Wandlerköpfe in einer genau festzulegenden axialen Eaststellung festgehalten wird, wobei dieses Ziel mit einem Minimum an Bauteilen erreicht wird und eine Einzelverstellung nicht erforderlich ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    fly Pl at ten ep ei eher anordnung für einen Digitalrechner, eine datenverarbeitende Maschine, ein Datenspeicherungssy stern oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (12) mit einer Tragplatte (12a) für elektromagnetische Wandlerkopfβ, eine in dem Gehäuse (12) zu Drehbewegungen um eine bestimmte Achse gelagerte und genau in einem -vorbestimmten Abstand von der Innenfläche der Tragplatte (12a) angeordnete Nabe (28) , wobei diese Nabe (28) einen um den Nabenumfang herumgeführten Hingflansch (28a) aufweist, Antriebsmittel (18) für die Nabe (28), eine zu gemeinsamen Drehbewegungen mit der Nabe (28) um die genannte Achse in konzentrischer Anordnung auf die Nabe (28) aufmontierte kreisrunde Magnetplatte (52) und an der Nabe (28) vorgesehene Organe (34; 54» 56) zum Festhalten der Magnetplatte (52) an dieser und zum festen Andrücken der Magnetplatte (32) an den Eingflanech (28a).
  2. 2. Plattenspeicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (28) eine Rille aufweist, die sich in einem axialen Abstand von dem Ringflansch (28a) in der Umfangsrichtung erstreckt, wobei daβ zur Halterung dienende Organ (34) »le federnder, aufgeschnittener Ring aus Metall mit einem keilförmigen Querschnitt ausgebildet ist, der sieh in diese Rille hineinerstreckt.
  3. 3· Plattenspeicheranordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung dienenden Organe (54> 56) ein ringförmigeβ elastisches Teil (54) und eine Anordnung einschließlich eines auf die Nabe (28) aufmontierten ringförmigen Spannteile (56) zum festen Andrücken des elastischen Teils (54) *n die Magnetplatte (32) einbegreifen.
  4. 4. Plattenspeicheranordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, zwischen das Spannteil (56) und das elastische feil (54) eingefügte und von diesem in koaxialer Anordnung mit der erstgenannten Magnetplatte (32b) sowie in einem axialen Abstand von dieser auf der Nabe (28) getragene kreisrunde Magnetplatte (32a) vorgesehen ist.
    5· Plattenspeioheranordnung naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Antriebsmitteln (18) sin Elektromotor mit einer sieh ent-
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    lang der genannten Achse erstreckenden Triebwelle (20) gehört, wobei ein« Anordnung (30) zum Aufmontieren der Nabe (28) auf das Ende der Triebwelle (20) vorgesehen ist.
    Kombination naeh Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine zwisehea Ü9 Triebwelle (2w) und das Gehäuse (12) eingefügte Lageranordnung (22) vorgesehen ist, wobei die Nabe (28) eine gegen das eine Ende der Lageranordnung (22) anliegende Umfangeschulter aufweist» während die Triebwelle (20) eine gegen das andere Ende der Lageranordnung (22) anliegende Umfangeschulter aufweist, und wobei die Nabe (28) in bezug auf die Innenfläche der Tragplatte (12a) genau in der vorgesehenen Stellung festhaltbar ist.
    Kombination naeh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) nahe dem einen Ende der Lageranordnung (22) eine erste Ringrille und nahe dem anderen Ende der Lageranordnung (22) eine zweite Ringrille mit keilförmigem Querschnitt aufweist, wobei ferner ein sich in die erste Eingrille hineinerstreckender und gegen das eine Ende der Lageranordnung (22) anliegender, federnder, aufgeschnittener Klemmring (24) aus Metall und ein sieh in die zweite Ringrille mit dem keilförmigen Querschnitt hineinerstreokender und gegen das andere Ende der Lageranordnung (22) anliegender, federnder, aufgeschnittener Klemmring (26) aus Metall mit keilförmigem Querschnitt vorgesehen sind.
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DE19702047689 1969-09-29 1970-09-28 Plattenspeicheranordnung Pending DE2047689A1 (de)

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JP (1) JPS4922645B1 (de)
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