DE2047668A1 - Einschweißbares Ventil - Google Patents

Einschweißbares Ventil

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DE2047668A1
DE2047668A1 DE19702047668 DE2047668A DE2047668A1 DE 2047668 A1 DE2047668 A1 DE 2047668A1 DE 19702047668 DE19702047668 DE 19702047668 DE 2047668 A DE2047668 A DE 2047668A DE 2047668 A1 DE2047668 A1 DE 2047668A1
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valve
spindle
housing
stubs
middle piece
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K27/00Construction of housing; Use of materials therefor
    • F16K27/10Welded housings
    • F16K27/102Welded housings for lift-valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
    • F16K1/06Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings
    • F16K1/08Special arrangements for improving the flow, e.g. special shape of passages or casings in which the spindle is perpendicular to the general direction of flow

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g betreffend einschweißbares Ventil.
  • Die Erfindung betrifft ein in eine Rohrleitung einschweißares Ventil, insbesondere zur Verwendung bei einem erhhht e Temperaturen und gegebenenfalls erhöhte Drücke aufweisenden Medium, mit einem geschweißten Gehäuse mit. einem den Ventilsitz aufnehmenden Mittelstück, das auf entgegengesetzten Seiten zwei Ventilstutzen von kreisförmigen Querschnitt mit koaxial auf einer Einbauachse angeordrleten Außenenden aufweist und einen sich unter einem Winkel zur Einbauachse erstreckenden rohrförmigen Gehauseaufsatz mit der Spindel zum Verlagern des Ventilkörpers zwischen der Schließstellung und der Offenstellung trägt.
  • Ein derartiges Ventil ist bereits bekannt. Dabei weisen die koaxial angeordneten Ventilstutzen gleichbleibenden Durchmesser auf und sind unter Bildung eines Gehäusemittelstücks unter 45 0 abgewinkelt, so daß sie unter einem rechten Winkel ineinander übergehen. Der Gehäuseaufsatz wird von einem Fortsatz des einen abgewinkelten Ventilstutzens gebildet und erstreckt sich dementsprechend unter 45 ° zur Einbauachse. An den in Richtung der Spindelachse weisenden Enden des Überschneidungsbereichs zwischen den abgewinkelten Ventilstutzen ist jeweils ein Ventilsitzring vorgesehen, wobei der dem Gehäuse satz bebachten Ventilsitzring in der Offenstellung der andere Vent itzring in der Schließstellung des Ventilkörpers mit diesem abdichtend zusammen wirken. Der Ventilkörper wird über eine durch einen Gehäuseaufsatzdeckel herausgeführte steigende Spindel betätigt.
  • Das bekannte einschweißbare Ventil kann im Gebensatz zu Ventilen mit einem gegossenen Ventilgehäuse unter Vermeidung von möglicherweise undicht werdenden Flanschverbindungen eingeschweißt werden. Ferner kann ein solches Ventil bzw. sein Gehäuse aus Werkstoffen zusammen geschweißt werden, deren Eigenschaften besonderen Verwendungsfällen angepaßt sind. Beispielweise konnen Werkstoffe eingesetzt werden, die auch unter erhöhten Temperaturen noch eine hohe Festigkeit aufweisen und/oder eine hohe chemische Widerstandsfähigkeit besitzen.
  • Bei dem bekannten Ventil ist jedoch von Nachteil, daß das Ventil vom Medium nicht glatt durchströmt wird, daß vielmehr das Medium eine dreifache Richtungsänderung bzw.
  • Umlenkung erfährt, und zwar um 45 , um 90 ° und erneut um 45 °. Ferner erfordet das bekannte Ventil eine vergleichsweise große Hubhöhe des Ventilkörpers, die dem Durchnesser der Ventilstutzen entspricht. Dementsprechend ist ein relativ langer Gehäuseaufsatz bzw. eine entsprechend weit aus diesem heraus ragende Spindel unumgänglich.
  • Ilinzu kommt, daß auch das Mittelstück des Ventilgehauses bereits größere Abmessungen aufweisen muß und weit gergenüber der Einbauachse des Ventils vorragt, damit die beiden geneigt angeordneten Ventilsitzringe untergebracht werden können. Aus diesen Gründen läßt sich das bekannte Ventil nicht in optimaler Weise kompakt ausführen,so daß es unter anderem auch wegen der Spindelneigung zur Einbauachse nur begrenzt verwendbar ist. Ferner führt das Einschweißen des der Absperrung dienenden Ventilsitzrings in das den Ventilstutzendurchmesser aufweisende Mittelstück zu einer Querschnittsverringerung und damit zu einer unerwünschten örtlichen Erhöhung der Durchflußgeschwindigkeit und des Strömungswiderstands.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, ein einschweißbares Ventil der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es bei einer glatteren Durchströmung zugleich kompakter ausgebildet ist und daher in erhöhtem Maße verwendbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück rohrförmig ist, einen größeren Durchmesser als die Außenenden der Ventilstutzen aufweist und eine gemeinsame Mantellinie mit den beiden Ventilstutzen bildet, daß sich die Ventilstutzen zum Mittelstück hin bis auf dessen Durchmesser erweitern und daß der Gehäuseaufsatz auf der der gemeinsamen Mantellinie abgewandten Seite des Mittelstücks vorgesehen ist und sich unter einem rechten Winkel zur Einbauachse erstreckt.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich eine im wesentlichen glatte Durchströmung des Ventils, da die Ventilsitzöffnung, obwohl sie in Richtung de@ Spindelachse weist, wegen ihrer geringen axialen Abmessung nicht in Axialrichtung durchstromt wird und somit nur eine geringe Umlenkung des durclströmenden Elediums bewirkt. Ferner kann das Mittelstück mit vergleichsweise geringer axialer Länge und geringem Durchmesser ausgeführt sein, wobei eine geringe Hubhöhe des Ventilkörpers ausreicht, um den Ventilkörper unter vollständiger Freigabe des Durchflußpfades vom Ventilsitz abzuheben. Dementsprechend kann das erfindungsgemäße Venti' auch kompakt ausgebildet werden. Ferner kann das Ventil auch aus den Werkstoffen hergestellt werden, aus denen die Rohrleitung besteht, in die das Ventil eingeschweißt werden soll.
  • Bei einer zweckiniißigen Ausführungsform ist in das rohrförmige Mittelstück eine il3 Schnitt durch die Achsen der Spindel und des Mittelstücks im vesentlichen z-förmige, die Ventilstutzen voneinander trennende Ventilsitzhalterung eingeschweißt, deren Mittelteil in eine1 zur Achse der Spindel normalen Ebene im wesentlichen in Höhe der Achse des Mittelstücks angeordnet ist und die durch den Ventilkörper absperrbare Durchgangsöffnung aufweist. Diese Ausbildung ist einfach herzustellen und ist auch im Hinblick auf eine möglichst glatte Durchströmung des Ventils von Vorteil.
  • Weitere Merkmale und Maßnahmen, die beim erfindungsgemäßen Ventil zweckmäßigerweise angewendet werden, ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt das Ventil in einem Schnitt; Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung längs knie II ~ II in Fig. 1.
  • Das Ventilgehäuse 1 umfaßt ein rohrförmiges Mittelstück 2'an das sich zwei Ventilstutzen 3 und 4 anschließen, die kreisförmigen querschnitt aufweisen und sich nach außen hin zu kurzen zylindrischen Außenenden 3, 6 verjüngen, deren Durchmesser dem Durchmesser der Rohrleitung entspricht, in die das Ventil einbaubar ist. Durch die Außenenden 3, 6 ist die Einbauachse 7 des Ventils festgelegt.
  • Wie die beiden Figuren zeigen, verjüngen sich die Ventilstutzen 3 und 4 nicht konzentrisch, vielmehr sind ihre Mantellinien an der in Fig. 1 oberen Seite am stärksten zur Einbauachse 7 geneigt, während die Mantellinien an der geniäß Fig. 1 unteren Seite überhaupt keine Neigung zur Einbauachse 7 aufweisen, so daß das Mittelstück 2 und die mit diesem verschweißten Ventilstutzen 3 und 4 hier eine eemeinsame Mantel linie aufweisen.
  • In das Mittelstück 2 ist eine in der Schnittdarstellung nach Fig. 1 im wesentlichen z-fö.nnige Ventilsitzhalterung 8 eingeschweißt, welche die Strömungskanäle innerhalb der Ventilstutzen 3 und 4, voneinander trennt und deren Mittelteil 9 eine Durchgangsöffnung 10 umschließt, die an ihrer Oberseite eine Erweiterung aufweist, in die ein Ventilsitzring 11 eingebaut und durch Löten befestigt ist. Das tSittelteil 9 der Ventilhalterung 8 erstreckt sich oberhalb der gemeinsamen Mantel linie des Ventilgehäuses 1 im wesentlichen in Höhe der Achse des Gehäusemittelstücks 2. Ferner ist eine Verseifung 12 zwischen der Oberseite des VentilstutN zens 3 und der Ventilsitzhalterung 8 im Bereich des in Fig.
  • 1 linken Endes, seines Mittelteils 9 eingeschweißt. Die Versteifung 12 kann plattenförmig ausgeführt sein und als Medium Strömungsleitwand wirken, um das""'gemäß Fig. 1 entsprechend den eingezeichneten Strömungspfeilen von links nach rechts in glatter Strömung der Unterseite der Durchgangsöffnung 10 zuzuleiten. Wegen der geringen Stärke bzw. öhe des Halterungsmittelteils 9 und des Ventilsitzrings 11 ergibt sich eine nur geringfügige Umlenkung der Strömung beim Durchströmen der Durchgangsöffnung 10, wie es durch den mittleren Strömungspfeil angedeutet ist. Das bei geXffnetem Ventil durch die Durchgangsöffnung 10 bzw. den Ventilsitzring li hindurch getretene Medium strömt dann infolge der Ausbildung des sich verjilngenden Ventilstutzens 4 in glatter Strömung entsprechend dem rechten Strömungspfeil in Fig. 1 weiter, um entsprechend dem Eintritt längs der Achse 7 in den Ventilstutzen 3 aus dem Ventilstutzen 4 wiederum in einer Strömune längs der Achse 7 auszutreten. Gegebenenfalls kann die Strömungsrichtung auch umgekehrt werden.
  • Auf der der gemeinsamen Mantellinie des Ventilgehäuses 1 abgewandten Seite des Gehäusemittelstücks 2 1 ist ein rohrförmiger Gehäuseaufsatz 13 mit umlaufender Naht angeschweißt, wobei das Mittelstück 2 dem Durchmesser des Gehäuseaufsatzes 13 entsprechend ausgeschnitten ist, so daß sich der Innenraum des Gehäuseaufsatzes 13 an die vom Mittelstück 2 umschlossene Kammer anschließt. An das obere Ende des Gehwiuseaufsatzes 13 ist ein flansch 14 angeschweißt, mit dem ein Deckel 15 durch Schrauben 16 verspannt ist, die durch Federringe 17 gesichett sind.
  • Zur Betätigung des Ventils ist eine Gewindespindel 18 vorgesehen, die ein unrundes oberes Antriebsende 19 aufweist und sich durch eine Öffnung im Deckel 15 längs der Achse des Gehäuseaufsatzes 13 in diesen hinein erstreckt. Die Spindel 18 ist mit einem Bund 20 verschen, der zwei entgegengesetzt weisende Axialanschlagflächen zur axialen Festlegung der Spindel 18 bildet. Die gemäß Fig.' 1 untere Anschlagfläche des Spindelbundes 20 wirkt mit der Oberseite des Deckels 13 zusammen, während die obere Anschlagfläche mit einem Lagerteil 21 zusammenwirkt, das mittels Schrauben 22 mit dem Deckel 15 verspannt ist und an seiner Unterseite eine zentrale Aussparung zur Aufnahme des Spindelbundes 20 aufweist, an die sich nach oben eine Durchführungsöffnung für die Spindel 18 anschließt.
  • Die Spindel 18 weist an ihrem unteren Ende einen Gewindeabechnitt 23 auf, mit dem eine Wandermutter 24 verschraubt ist. Die Wandermutter 24 ist an ihrem unteren Ende fest mit einer koaxial angeordneten Spindelhülse 25 verbunden, dere Innendurchmesser größer als der Durchmesser des Gewindeabschnitts 23 ist und die an ihrem unteren Ende ein Befestigungsteil 26 trägt, das mittels einer Schraube 27 drehrest mit dem Ventilkörper 28 verspannt ist, der in Schließstellung gemä(3 Fig. 1 abdichtend mit dem Ventilsitzring 11 zusammenwirkt. Um im Falle einer Drehung der Spindel 18 ein Mitdrehen der Wandermutter 24 bzw. des mit dieser verbundenen Ventilkörpem 28 zu vermeiden und so je nach Drehrichtune der Spindel 18 eine Aufwärts- bzw.
  • Abwärtsbewegung des Ventilkörpers 28 zu erreichen, ist an diesen ein Fuhrungsteil 29 angeschweißt, das mit einer am Innenumfang des Gehäuseaufsatzes 13 anliegenden und sich axinl erstreckenden Fiihrungsstange 30 zusammenwirkt.
  • Um den Gehäuseaufsatz 13 nach oben hin abzudichten, ist zwischen dem Flansch 14 iind dem Deckel 15 ein Dichtungsring 31 vorgesehen. Die Abdichtung der Spindeldurchführung durch den Deckel 15 bzw. das Lageteil 21 ist dadurch erreicht, daß ein an den Ventilkörper 2B anschließender Faltenbalg 32 vorgesehen ist, der die Teile 23 bis 27 umschließt und an scinem oberen Ende in einen Flansch 53 übergeht, der wie dci' Dichtungsring 31 zwischen der Gehäuseaufsatzflansch 14 und dem Deckel 15 eingespannt ist.
  • Durch den Faltenbalg 32 sind zugleich die Hülse 25, die Wandermutter 24 und die Spindel 18 vor einer Berührung mit dem durch das Ventil strömenden Medium geschiitzt.
  • Fiir den Fall, daß der Faltenbalg 32 undicht werden sollte, ist vorgesehen, daß sich die Wandermutter 24 in ihrer oberen Stellung bzw. bei voll geöffnetem Ventil an die Unterseite des Deckels 15 anl-egt und auf diese Weise einen Austritt des Mediums längs der Spindel verhindert.
  • -Anspruche-

Claims (5)

  1. AnaprCtche eine Ilohrleitung einschweißbares Ventil, insbesondere zur Verwendung bei einem erhöhte Tempera tiiren und gegebenenfalls erhöhte Drücke aufweisenden korrodierend wirkenden oder chemisch aggressiven Medium, mit einem geschweißten Gehäuse mit einem den Ventilsitz aufnehmenden Mittelstiick, das auf entgegengesetzten Seiten zwei Ventilstutzen von kreisförmigem Querschnitt mit ,koaxial auf einer Einbauachse angeordneten Außenenden aufweist und einen sich unter einem Winkel zur Einbauachse erstreckenden rohrförmigen Gehäuseaufsatz mit der Spindel zum Verlagern des Ventilkörpers zwischen der Schließstellung und der Offenstellung trägt, dadurch e e k e n n z e i c h n e t daß das Mittelstück (2) rohrförmig ist, einen größeren Durchmesser als die Außenenden (5, 6) der Ventilstutzen (3, 4) aufweist und eine gemeinsame Mantellinie mit den beiden Ventilstutzen bildet, daß sich die Ventilstutzen sum Mittelstück hin bis auf dessen Durchmesser erweitern und daß der Gehäuseaufsatz (13) auf der der gemeinsamen Mantellinie abgewandten Seite des Mittelstücks vorgesehen ist und sich unter einem rechten Winkel zur Einbauachse (7) erstreckt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in das rohrfönnige Mittelstück (2) eine im Schnitt durch die Achsen der Spindel (18) und des Mittelstdcks im wesentlichen z-förmige, die Ventilstutzen (3, 4) voneinander trennende Ventilsitzhalterung (8) eingeschweißt ist, deren Mittelteil (9) in einer zur Achse der Spindel @ normalen Ebene im wesentlichen in höhe der Achse des Gehousemittcbstücks (2) Angeordnet ist und die durch den Ventilkörper (28) absperrbare Durchgangsöffnung (10) aufweist.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spindel (18) gegen Axiaiverschiebung gesichert ist und mit einer Wandermutter (24) verschraubt ist, die mit dem Ventilkörper (28) verbunden ist, der gegen Drehen gesichert ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h ii e t , daß die Spindel (1E3) und die gegebenenfalls vorgesehene Wandermutter (24) durch einen Faltenbalg (32) vom Medium abgeschirmt sind.
  5. 5. Ventil nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine in der Offenstellung des Ventilkörpers (28) wirksame Rückdichtung zum Abdichten der Spindeldurchführung durch den Deckel (15) des Gehäuseaufsatzes (1) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990008274A1 (de) * 1989-01-21 1990-07-26 Ksb Aktiengesellschaft Absperr- oder regelarmatur
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