DE2047594A1 - Isolierende Verbindung zum Korrosions schutz geschweißter Rohrleitungen aus Metall - Google Patents

Isolierende Verbindung zum Korrosions schutz geschweißter Rohrleitungen aus Metall

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DE2047594A1
DE2047594A1 DE19702047594 DE2047594A DE2047594A1 DE 2047594 A1 DE2047594 A1 DE 2047594A1 DE 19702047594 DE19702047594 DE 19702047594 DE 2047594 A DE2047594 A DE 2047594A DE 2047594 A1 DE2047594 A1 DE 2047594A1
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pipe
insulating
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DE19702047594
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Milan Boubela Lubomir Dipl Ing Prag Spüler Frantisek Dipl Ing Kredba Jaroslav Horni Poczernice Radomil, (Tschechoslowakei)
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USTAV PRO VYZKUM A VYUZITI PAL
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USTAV PRO VYZKUM A VYUZITI PAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/03Electrically insulating joints or couplings in non-disconnectable pipe joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Isolierende Verbindung zum Korrosionsschutz geschweißter Rohrleitungen aus Metall Die Erfindung betrifft ein isolierendes Einsatzstück zum Korrosionsschutz geschweißter Rohrleitungen aus Metall.
  • Bei Niederdruck- und Mitteldruckrohrleitungen werden isolierende Verbindungsstücke benutzt, die aus einem Zwischenstück aus elektrisch nicht leitendem, mit den Metallrohren durch mechanische Verbindungsstücke angeschlossenem Rohr gebildet sind. Ein anderer Typ der isolierenden Verbindung ist ein isolierendes Flanschverbindungsstuck, bestehend aus zwei Flanschen und einem Zwischenstück aus isolierendem Material, das gleichzeitig als Dichtung wirkt.
  • Schrauben in dieser Flanschverbindung werden von dem Metall der Flanschen durch Einlagen und Unterlagen aus Isolationsmaterial isoliert. Es ist ferner eine Verbinung (USA-Patent 3 387 864) bekannt, die durch eine zwischen die zwei Enden der Stahlrohre passende und in das Rohrinnere hereinragende Ringeinlage hergestellt wird. Die Verbindung ist in einer Manschette eingefaßt und der Raum zwischen den Rohren und der Manschette durch Kitt ausgefüllt. Eine andere gegen Korrosion geschützte Isolationsverbindung besitzt zwischen den beiden Enden der zu verbindenden Stahlrohre einen Zwischenring aus elektrisch nichtleitendem Material und ist mit einem Aufsatzrohr versehen, wobei der Raum zwischen den beiden Rohrstücken und dem Aufsatzstahlrohr mit einer isolierenden Masse ausgefüllt ist.
  • Als Nachteile der ersten Lösung sind verhältnismäßig hohe Beschaffungskosten, hoher Arbeitsaufwand, die Notwendigkeit die Rohre erst an der Baustelle zu verbinden und eine verhaltnismäßig kleine Festigkeit bei axialer Belastung zu nennen. Der zweite Typ weist demgegenüber den Nachteil auf, daß das Verbindungsstück oft Ursache einer Undichtigkeit der Rohrleitung ist, die z. B. durch die Lockerung der Schrauben bei Axialzug infolge Dehnung oder durch Brüchigwerden der isolierenden Unterlagen unter den Schrauben und durch eine geringe Isolationsfähigkeit beim Transport nasser Medien bewirkt wird. Die Verbindung nach dem USA-Patentp 387 864 verringert durch die Ringeinlage die lichte Rohrweite, andererseits ist sie nicht genügend widerstandsfähig gegen Axialzug, der durch Dehnung dadurch verursacht wird, daß der Kitt zwischen der Manschette und den Stahlrohren nur an den glatte Metallwänden festklebt. Die Störanfallig keit der letzterwähnten Lösung mit dem Zwischenring geht aus dem unterschiedlichen thermischen Verhalten des Rohrleitungsmetalles und des elektrisch nichtleitenden Materials hervor. Durch diese verschiedenartige thermische Dilatation und Kontraktion kann es zur Festigkeitsherabsetzung der isolierenden Verbindung und zur Beschädigung bei höheren Drücken in der Rohrleitung und dadurch zum Entweichen des transportierten Mediums kommen.
  • Als isolierende Verbindungen für geschweißte Hochdruckstahlrohrleitungen werden bis zur Gegenwart z. Bc zwei Stahirohrstücke benutzt, die an beiden Enden mit Stahiflanschen versehen sind, zwischen welche das Isolationsmaterial z, Bc Textgumoid eingelegt wird, Das isolierende Material wird zwischen beiden Flanschen mit Schrauben befestigt, wobei diese Schrauben vom Flanschenmetall durch eine weitere Einlage aus isolierendem Material isoliert werden. Die Flanschen verbinden gleichzeitig beide Rohrstücke.
  • Ein anderer Typ der Isolationsverbindung ist zc B. die Klebeverbindung von Rohren mit glatten Enden, Die Verbindung wird durch eine Schicht aus synthetischem Harz, vorzugsweise aus Polyesterharz oder Epoxydteerharz hergestellt, die mit Glasfasern gefüllte in eine Form gegossen und mit umwickelten Draht versteift wird, Ferner ist eine Verbindung nach dem britischen Patent 846 357 bekannt, bei der die Rohrenden durch zwei Manschetten hindurchgezogen werden, von denen die eine aus Kunststoff hergestellt und die äußere durch eine MetallhUlse gebildet ist. Ein anderer Typ der isolierenden Verbindung besteht darin, daß sie durch einen zu dem einen von zwei Rohrstücken angeschweißten Mantel gebildet ist, wobei beide Rohrenden mit zwei 5 bis 30 mm voneinander entfernten Stahlringen versehen sind und an dem Außenumfang beider Rohre wie auch am Innenumfang des Mantels Stahlvorsatze und weitere Stahlringe befestigt sind und der Raum zwischen dem Mantel und beiden Rohrenden durch eine Dichtungsmasse aus elektrisch nichtleitendem Material ausgefüllt ist, Ein Nachteil der isolierenden Verbindung bestehend aus zwei RohrstUcken, die an beiden Enden mit zwei Stahlflanschen versehen sind, zwischen die man isolierendes Material hereinlegt, ist der Umstand, daß bei der Ldngsdilatation oder -kontraktion der Rohrleitung Undichtheiten entstehen, die das Entweichen des transportierten Mediums zur Folge haben, Die Herstellung einer derartigen Verbindung ist sehr arbeitsintensiv und erfordert außerordentliche Sorgfalt bei der Isolierung der Schraubenverbindungen der stromleitenden Rohrleitungsteile. Kommt es zu Undichtheiten während des Betriebes, ist es sehr schwierig, die Schrauben bei dieser Verbindung nachzuziehen, da das isolierende Material oft zerquetscht wird und es ist notwendig, die gesamte Verbindung neu aufzubauen.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Isolationsverbindung ist ihre ungenugende elektrische Festigkeit, die durch die kleine Entfernung des Schraubenkörpers von dem Flansch bewirkt wird, Die dünne Schicht der isolierenden Masse im Ring kann eine elektrische Uberbruckung der Verbindung verursachen0 Der Hauptnachteil der Verbindung aus Kunstharz mit Glasfasern, geordnet in eine drahtversteifte Formt ist die geringe mechanische Festigkeit und die große Wahrscheinlichkeit einer leitenden Uberbruckung der Verbindung durch die Drohtumwicklungg Die Verbindung nach dem britischen Patent 846 357, bei der die Rohrenden in zwei Manschetten eingefaßt sind, hat keine rauhen Beruhrungsfldchen und besitzt deswegen keine Widerstandsfähigkeit gegen Längsvorschub beider Verbindungsteile. Der gemeinsame Nachteil dieser isolierenden Verbindungen ist der Umstand, daß diese Verbindungen nicht vom Standpunkt des Korrosionsschutzes und der mechanischen Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Druck gelöst wurden, Verbindung, die vom Standpunkt der Forderungen des Korrosionsschutzes und der mechanischen Festigkeit und Widerstandsfestigkeit gegen Druck gelöst worden sind, sind herstellungs mäßig beträchtlich kostspieliger, da sie komplizierte Schmiedestücke erfordern. Der Mangel der Verbindung mit aufgeschweißten Mantel, der grundsätzlich ein nicht geschlossenes Druckgefäß darstellt, ist ebenfalls die aus dem verschiedenen thermischen Verhalten des Rohrleitungsmetalls und des elektrisch nichtleitenden Materials hervorgerufene Störanfälligkeit. Durch diese unterschiedliche thermische Kontraktion und Dilatation kann es zur Festigkeitssenkung der isolierenden Verbindung und zu ihrer Beschädigung bei hohen Drücken in der Rohrleitung und dadurch zum Entweichen des transportierten Mediums kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile bei der Verbindung metallener Rohrleitungen, z. B. auch aus Ferrit und Austenit durch eine neue isolierende Verbindungskonstruktion auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die isolierende Verbindung aus zwei Rohrstücken von gleicher lichter Weite besteht, die aus den zu verbindenden Enden in der Länge wenigstens einer Hülfte der Weite eine gleichmäßig abgeschwclchte Wand z. B.
  • durch Bearbeitung auf der Drehbank aufweisen, wobei abgeschwächte Wandfldche dabei rauh sein muß. Dabei wird ein Stück an der Außenseite und das andere Stück an der Innenseite rauh bearbeitet. Diese Enden werden ineinander geschoben, wobei der entstandene Spalt von 0,1 bis 3 mm Dicke mit einer elektrisch nichtleitenden Masse ausgefüllt wird.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindung im Vergleich mit anderen bekannten Verbindungen besteht in einer höheren mechanischen Festigkeit der Verbindung, vor allem gegenüber dem inneren Druck des Mediums, der durch die Dehnung und Kontraktion bei Temperaturänderungen entsteht. Ein weiterer Vorteil liegt in der Kompensation der ungleichen Koeffizienten der thermischen Dehnung des metallenen Materials und der elektrisch nichtleitenden isolierenden Masse im Verhältnis zur Dicke des Metalls und des elektrisch nichtleitenden Materials.
  • Die isolierende Verbindung gemäß der Erfindung kann durch einen Mantel versteift werden, der aus einem Rohrstück von einer lichten Weite wenigstens um 0,5 mm größer als der Außendurchmesser beider Rohrstücke gebildet ist, wobei die ganze Ringfläche rauh bearbeitet und mit einer Dichtungsmasse aus elektrisch nichtleitendem Material ausgefüllt ist.
  • Diese Durchführung weist den Vorteil auf, das sie eine höhere Festigkeit der isolierenden Verbindung auf Druck und Zug sichert.
  • Bei der isolierenden Verbindung kann der Mantel mit einem Ende an jenes beider Rohrstücke aufgeschweißt werden, das die Rohrwand an der Außenseite abgeschwächt aufweist. Diese Lösung hat eine höhere Dichtheit der gesamten Verbindung zur Folge.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden ndher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 ein Schema einer isolierenden Verbindung ohne umfassenden Mantel, Figur 2 eine Verbindung mit einem frei aufgesetzten Mantel und Figur 3 eine Verbindung mit einem einseitig aufgeschweißten umfassenden Mantel.
  • Die isolierende Verbindung in Figur 1 besteht aus einem Rohr 1, das auf dem zur Verbindung bestimmten Ende an der Außenseite eine Abschwdchung aufweist, die durch Bearbeitung auf der Drehbank in einer Länge gleich der Rohrlichte hergestellt wird, und aus einem Rohr 2, das an der zur Verbindung bestimmten Innenseite durch Drehen in derselben Länge wie bei Rohr 1 abgeschwächt ist.
  • Durch Ineinanderschieben beider Rohre entsteht ein Spalt 5 auf dem ganzen Umfang der abgeschwächten Fläche, der durch Epoxydharz mit mineralen Füllmitteln angefüllt wird, Alle durch die Abschwächung der Rohrwände 3 und 4 entstandenen Flächen sind mit einem groben gewindeartigen Teil zur Vergrößerung der Berührungsflächen und zur gründlichen Haftung des Harzes versehen. Zwischen den Rohren 1 und 2 und den abgeschwächten Teilen 3 und 4 befinden sich Spalten 6 und 7 und sind mit Epoxydharz mit mineralen Fullmitteln ausgefüllt, Die isolierende Verbindung, wie in Figur 2 dargestellt, ist besonders zur Verbindung von Rohrleitungen größerer Lichte, wie z. B. einer lichten Weite von 500 mm geeignet, Sie besteht aus denselben Elementen wie die Verbindung nach Figur 1, jedoch mit dem Unterschied, daß sie durch einen umfassenden Mantel 8 ergänzt ist, der aus einem Rohrstück von etwa um 2 mm größerer lichter Weite als der Außendurchmesser der Rohre 1 und 2 und der Lunge nach um die Hälfte größer als die lichte Weite der Rohre 1 und 2 besteht. Die Innenfläche des umfassenden Mantels 8 ist mit Gewinde versehen, Mit Gewinde ist auch der abgeschwächte Teil 4 des Rohres 2 und ein Teil der Rohre 1 und 2 in der durch den Mantel 8 überdeckten Lunge versehen. Der Spalt 9, entstanden zwischen dem umfassenden Mantel 8 und den Rohren 1 und 2 und dem abgeschwuchten Teil 4 des Rohres 2, ist ebenfalls mit Epoxydharz ausgefullt.
  • Die isolierende Verbindung, wie in Figur 3 dargestellt, ist hauptsöchlich zur Verbindung von Rohrleitungen mit sehr großen lichten Weiten z. B. für Rohrleitungen einer von 700 mm Innendurchmesser und für sehr hohe Drucke, wie z. Bo 64 at bestimmt. Sie besteht aus denselben Elementen wie jene der Figur 2 mit dem Unterschied, daß der umfassende Mantel 8 an der Stelle 10 am Rohr 1 etwa in einer Entfernung von 50 mm von der Spalte 6 angeschweißt ist und das Rohr 2 von der Spalte 7 an etwa auch um 5 mm überdeckt,

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRUCH E : 1. Isolierende Verbindung zum Korrosionsschutz von geschweißten Rohrleitungen aus Metall, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß sie aus zwei Rohrstücken gleicher lichter Weite besteht, die an den zu verbindenden Enden in einer Länge von mindestens der Hälfte ihrer lichten Weite eine gleichmäßig abgeschwächte Wand aufweisen, die rauh bearbeitet ist, und zwar ein Rohrstück auf der Außenseite und das andere auf der Innenseite und die Rohre mit diesen Enden ineinander eingeschoben sind wobei die entstandenen Spalten mit einer elektrisch nichtleitenden Masse ausgefüllt sind.
  2. 20 Isolierende Verbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t Z daß sie mit einem Mantel aus einem Rohrstück von einer lichten Weite von mindestens 0,5 mm größer als der Außendurchmesser beider Rohre umgeben ist, wobei die ganze Kreisringfläche rauh bearbeitet und mit einer Masse aus elektrisch nichtleitendem Material ausgefüllt ist.
  3. 3. Isolierende Verbindung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Mantel mit einem Ende an eines der Rohrstücke aufgeschweißt ist, deren Wand an der Außenseite abgeschwächt ist.
    Leerseite
DE19702047594 1970-02-19 1970-09-28 Isolierende Verbindung zum Korrosions schutz geschweißter Rohrleitungen aus Metall Pending DE2047594A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367977A1 (fr) * 1976-10-18 1978-05-12 Ziefle Kg Eisenbau Albert Piece isolante pour canalisations

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2367977A1 (fr) * 1976-10-18 1978-05-12 Ziefle Kg Eisenbau Albert Piece isolante pour canalisations

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