DE2045876A1 - Montagerahmen fur Steinbrecher werkzeuge u a Einrichtungen - Google Patents

Montagerahmen fur Steinbrecher werkzeuge u a Einrichtungen

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DE2045876A1
DE2045876A1 DE19702045876 DE2045876A DE2045876A1 DE 2045876 A1 DE2045876 A1 DE 2045876A1 DE 19702045876 DE19702045876 DE 19702045876 DE 2045876 A DE2045876 A DE 2045876A DE 2045876 A1 DE2045876 A1 DE 2045876A1
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turntable
mounting frame
chain
frame according
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DE19702045876
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English (en)
Inventor
Norman John Bowers Brian Alfed East Willoughby Miles Bruce Robert Sydney Neusudwales Bowers (Australien)
Original Assignee
Air Advantage (Australia) Pty Ltd , Sydney, Neusudwales (Australien), '
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/28Mineral freed by means not involving slitting by percussive drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped tools
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/027Drills for drilling shallow holes, e.g. for taking soil samples or for drilling postholes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

vlri/Fo München-Pullach, 16. September 1970
AIR ADVANTAGE (AUSTRALIA) PTY. LIMITED, 39-4-1 York Street, Sydney, Neusüdwales, Australien
Montagerahmen für Steinbrecherwerkzeuge u.a. Einri ch tungen
Die Erfindung betrifft einen Montagerahmen für Steiribrecherwerkzeuge. Der Montagerahmen kann in einfacher Weise zu einem Arbeitsplatz transportiert werden und eine an diesem Rahmen befestigte Werkzeugvorrichtung kann radial und/oder vertikal und/oder über einen Winkel bewegt werden und genau in Lage gebracht werden und zum Betrieb in einer ausgewählten Arbeitslage befestigt werden.
Der Montagerahmen für Steinbrecherwerkzeuge nach der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Basis, einem Drehteil, das drehbar auf der Basis befestigt ist, und aus einer Einrichtung mit deren Hilfe das Drehteil gedreht werden kann und in einer ausgewählten Lage gehalten werden kann, und weiter au3 einem ersten Arm, der verschiebbar auf dem drehbaren Teil oder Drehtisch angeordnet ist, und aus einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der erstere Ai'm bewegt werden kann und auf dem drehbaren Teil in einer ausgewählten Lage festgehalten werden kann, ebenso aus einem zweiten Arm, der drehbar in einem Kopf an dem
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einen Ende des ersteren Armes angeordnet ist und aus einer Vorrichtung, mit deren Hilfe der zweite Arm bewegt werden kann und in dem Kopf in einer ausgewählten Lage festgehalten werden kann, weiter aus einem Joch, das an einem Ende des zweiten Armes befestigt ist, ebenso aus einer Trägervorrichtung für einen Werkzeugschlitten, der schwenkbar in dem Joch angeordnet ist und einer Einrichtung zum Schwingen der Trägervorrichtung und zum Festhalten derselben in einer ausgewählten Lage, ebenso zum Betätigen und Steuern und Festhalten derselben in einer ausgewählten Lage, und schließlich einen Betätigungs- und Steuermechanismus für die verschiedenen Einrichtungen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Rahmens mit einem daran befestigten Werkzeug, wobei ein bewegbarer Tisch veranschaulicht ist, der die Steuereinrichtungen beinhaltet, um die verschiedenen Bewegungsabläufe der Komponenten des Rahmens steuern zu können»
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungegemäßen Rahmens, wobei Teile des zweiten Armes weggelassen sind}
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Fig. 3 eine Telldraufsieht, wobei der Drehtisch und ein Teil des ersteren Armes veranschaulicht sind;
Fig. 4 eine Endansicht im Schnitt, wobei de*r Achszapfen des Drehtisches gezeigt ist;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht
eines Werkzeuges, welches in einer Trägervorrichtung in dem Joch montiert ist;
Pig. 6 eine perspektivische Teilansicht des hinteren Abschnittes des Joches und den Werkzeugträgern; und
!ig. 7 eine schematische Darstellung des Mechanismus zur Bewegung des zweiten Armes.
Die Basis 1 besieht aus Stahlbalken, die zu einem im wesentlichen rechteckigen Basisrahmen zusammengesetzt sind, an den Federn 2 befestigt sind, ebenso eine Achse und die Radanordnung 3· Von dem Basisrahmen erstrecken sich weiter Rahmenstabilisierungsstützen und Heber 4-, ebenso Schlepparme 5· Der Basisrahmen weist ebenso Endstreben 6 und drei radial verlaufende Streben 7 auf, an denen eine mittlere Lageranordnung 9 befestigt ist, um den Achszapfen oder Königszapfen 9a. eines kreisrunden Drehtisches 10 aufzunehmen. Der Drehtisch 10 weist einen umfangsmäßig verlaufenden Kanal 11 auf, in welchem drei Last abstützende Rollen 12 laufen, wobei diese Rollen an zwei Eckstreben 6 und an dem hinteren Teil 13 des Basisrahmens befestigt sind.
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Der Drehtisch 10 wird mit Hilfe einer Kette 14 in dem Kanal 11 gedreht, wobei diese Kette bei 15 an dem Drehtisch befestigt ist. Die Kette ist um Spannrollen 16 geführt und geht durch eine Luftmotor-Kettenantriebseinheit 17 hindurch.
Ein Kanalgehäuse 18 ist oben auf dem Drehtisch 10 befestigt und verläuft über die Drehachse und zwischen oberen und unteren Abstützrollen 19 für den ersten Arm, die an dem Gehäuse 18 und ebenso jeweils an dem Drehtisch befestigt sind,
Der erstere Arm 21 weist einen allgemein kastenförmigen
Querschnitt auf und ragt schräg nach oben und nach aus-
sen, wie bei 22 angezeigt. Am oberen Ende des Teiles 22
ist ein Kopf 23 angeordnet.
Der Arm 21 lässt sich mit Hilfe einer Kette 24 in Längsrichtung bewegen, wobei diese Kette an ihren Enden an dem Kanalgehäuse 18 bei 25 und 26 verankert ist und über Kettenrollen 27 und 28 an dem Arm 21 geführt ist, weiter über Spannrollen 29 - 30 und zur Luftmotor-Kettenantriebseinheit 31 geführt ist, die auf dem Drehtisch angeordnet ist.
Der Kopf 23 weist ein Paar von Montageplatten 32 auf. Ein zylindrisches Gehäuse 33 besitit Seitenplatten 34, die bei 35 an die Montageplatten 32 angelenkt sind. Von der Anlenkstelle 35 in einem einheitlichen Radius entfernt ist eine Vielzahl von Positions- oder Lagelöchern 36 vorgesehen und diese reichen durch die Seitenplatten 34 hindurch. Die Löcher 36 lassen sich selektiv mit einem Loch 37 in den Montageplatten 32 ausrichten. Ein
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Bolzen 38 wird dazu verwendet, um das Gehäuse 33 relativ zum Armteil 22 in Lage zu bringen.
Eine drehbare Montagehülse (siehe Figur 2 und 5) wird mit Hilfe von Endplatten 40 in dem Gehäuse 33 in Lage gehalten. Diese Hülse wird vermittels einer Kette 31 gedreht, wobei diese Kette um ein Kettenzahnrad 42 geführt ist, welches an der unteren Endplatte 40 befestigt ist, ist weiter um Spannrollen 43 geführt, die an den Seitenplatten 34 befestigt sind, und weiter um die Luftmotor-Kettenantriebseinheit 44 geführt, die zwischen den Seitenplatten 34 angeordnet ist.
Der zweite Arm 45 weist einen "H'^förmigen Querschnitt auf und zwar mit einer Querwand 45a und dieser Arm kann in entsprechend geformben öffnungen durch die Endplatten 40 verschoben werden.
Der Arm 45 wird mit Hilfe einer Kette 46 angehoben und abgesenkt und ebenfalls in einer ausgewählten Lage gehalten. Die Kette 46 ist bei 47 an der unteren Endplatte 40 verankert, isb weiter um Kettenrollen 48, 49 am unteren und oberen Ende des Armes 45 und um Spannrollen 50 und um eine Luftmotor-Kettenantriebseinheit 5Ί geführt, wobei diese Einheit an der oberen Platte 40 befestigt ist.
Ein Joch 52 isfc am unteren Ende des Armes 45 angebracht. Das Joch 52 ist mit zwei Armen 53 ausgestattet, mit Lagern54 an den unteren Enden und mit einem Werkzeugträger 55» der mit Hilfe von Achsgelenken 56 in den Lagern y\ befestigt ist. Der Träger wird in Arbeitslage, ausgerichtet mit den Füßen 53 gehalten, oder wird in einer ausgewählten Winkellage zu diesen mit Hilfe zweier pneu-
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mabischer Zylinder-Kolbeneinheiten 57 eingestellt. Die Einheiben 57 sind jeweils an ihren Enden an Bratzen 58 an dem Joch 52 und an versetzten Gabeln 59β·Π- dem Träger 55 angelenkt. Am Träger 55 ist ein Schlitten 60 verschiebbar angeordnet und dessen Bewegung wird durch eine pneumatische Zylinder- und Kolbeneinheit 61 gesteuert, die an ihren jeweiligen Enden am Träger 55 bei 62 und an dem Schlitten 60 "bei 63 befestigt ist. Ein Werkzeug, in diesem Fall eine Steinspitzhaue 64 und deren Betätigungseinheit, sind mit herkömmlichen Mitteln in dem Schlitten montiert.
Die verschiedenen Leistungseinheiten sind für einen Betrieb an eine äußere Luftdruckquelle und/oder hydraulische Energiequelle über eine tragbare Batterie von Steuerventilen 65» bei diesem Ausführungsbeispiel an eine getrennte Steuereinrichtung oder Steuerpult 66, welches Füße 67 aufweist, angeschlossen.
Ist der Rahmen einmal neben einer Arbeitsstelle in Lage gebracht und mit Hilfe der Gestelle und Stützen 4 abgestützt, dann wird das Steuerpult in eine solche Lage gebracht, daß der Betreibende das Werkzeug auf der zu bearbeitenden Fläche sehen und steuern kann. Der erstere Arm kann in Längsrichtung bewegt werden und der Drehtisch kann durch eine Betätigung der Einheiten 31 und 17 jeweils gedreht werden. Mit Hilfe der Einheiten 44 und 51 kann der zweite Arm gedreht, angehoben und abgesenkt werden und ebenso kann der Träger 55 in einem Winkel eingestellt werden, in dem das Werkzeug 64 an die zu bearbeitende Fläche durch Betätigung der Einheiten 57 angesetzt werden soll. Das Werkzeug wird in herkömmlicher Weise angetrieben und zwar vermittels
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dem Steuerpult, und die Einheit 61 hält das Werkzeug gegen die zu bearbeitende Fläche. Bei Verwendung einer Steinspitzhaue, wie dies dargestellt ist, können von den Einheiten 57 seitliche Lasten aufgebracht werden.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Claims (1)

  1. - 8 PATENTANSPRÜCHE
    1. Montagerahmen für Steinbrecherwerkzeuge und ähnliche Einrichtungen, gekennzeichnet durch eine Basis (1), einen Drehtisch (10), der teilweise drehbar auf der Basis (1) angeordnet ist und durch Einrichtungen (14, 11, 16, 17), mit deren Hilfe der Drehtisch (10) in eine ausgewählte Lage gedreht und in dieser festgehalten werden kann, durch einen ersteren Arm (21), der verschiebbar auf dem Drehtisch (10) angeordnet ist und durch Einrichtungen (24-, 18, 27, 28, 29, 30, 31), mit deren Hilfe der erstere Arm (21) bewegt werden kann und auf dem Drehtisch (10) in einer ausgewählten Lage festgehalten werden kann, weiter durch einen zweiten Arm (45), der verschiebbar und drehbar in einem Kopf (23), der an einem Ende des ersteren Armes (21) angeordnet ist, gehaltert ist, und durch Vorrichtungen (32, 33, 34, 36, 37, 46, 51), durch die der zweite Arm (45) in dem Kopf (23) bewegt und in einer ausgewählten Lage festgehalten werden kann, weiter durch ein Joch (32), das an einem Ende des zweiten Armes (45) angeordnet ist, durch einen Träger (55) für einen Schlitten (60), der verschwenkbar in dem Joch (52) angeordnet ist und durch eine Einrichtung (57) zum Verschwenken des Trägers (55) und zum Festhalten desselben in einer ausgewählten Lage, und durch einen Betätigungs- und Steuermechanismus (Figur 1) für die verschiedenen Einrichtungen.
    2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) aus dem Chassis eines Anhängerns besteht, an das Räder montiert sind und dass dieses Chassis
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    Absfcüfczbocke zum Abstützen desselben in Arbeitslage, und Absbübzsbreben (4-) zum Stabilisieren des Chassis aufweist.
    3. Montagerahmen nach Ansprucb.1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (1) eine Anordnung von Rollen (12) aufweist, die derart in einer kreisförmigen Bahn (11) angeordnet sind, daß der Drehtisch (10) von diesen abgesbützt drehen kann, daß weiter eine kanalförmige Bahn (7) sich quer über den Dreh bisch (10) über die Drehachse (9a) desselben ersbreckb, weiter eine Anordnung von oberen und unteren Hollen (19) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie den ersberen Arm (21) in der kanalförmigen Bahn (7) verschiebbar abstützen.
    4. Montagerahmen nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (10) mit Hilfe einer endlosen Kette (14), die um den Drehtisch (10) geführt und an diesem verankerb (I5) ist, in eine gewünschte Lage drehbar und in dieser festhaltbar ist und daß diese Kette zu einem auf der Basis (1) befestigten Mobor zum Antreiben derselben geführt ist.
    5. Monbagerahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne b, daß der erstere Arm (21) mit Hilfe einer Kette (24-) bewegbar und in einer ausgewählten Lage festhaltbar ist, wobei die Kette (24) an ihren Enden an ein kanalförmiges Gehäuse (18) auf dem Drehbisch (10) verankerb isb, um an dem ersteren Arm (21) angeordnete Kettenräder (27, 28) geführt ist und von einem am Drehtisch (10) befestigten Motor (31) angetrieben ist.
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    - ίο -
    6. Montagerahmen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt des ersteren Armes (21), an den der Kopf (23) befestigt ist, nach oben und nach außen auskragt (22) und daß der Kopf (23) ein Paar von Montageplatten (32), ein Gehäuse (33) mit Seitenplatten (34), die an die Montageplatten (32) angelenkt (35) sind, aufweist, daß weiter in den Seitenplatten (34) W eine Vielzahl von Positionslöchern (36) vorgesehen sind, die von der Anlenkstelle (35) mit gleichem Radius angeordnet sind, und daß wenigstens ein Hast- oder Registerloch (37) in den Platten (32) zum Befestigen des Kopfes vorgesehen ist, daß weiter eine Befestigungshulse (Fig. 2, 5) für den zweiten Arm (45) vermittels Endplatten
    j (40) drehbar in dem Gehäuse (33) gehaltert ist und daß an einer der Endplatten (40) ein Kettenzahnrad (42) angeordnet ist, das über eine Kette (41) von einem Motor
    \ (44), der zwischen den Seitenplatten (34) montiert ist, angetrieben ist.
    ^ i 7· Montagerahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, ! daß der zweite Arm (45) in den Endplatten (40) verschiebbar ist und vermittels einer Kette (46), die an einem Ende an die untere Platte (40) befestigt ist, angehoben und abgesenkt und in einer ausgesuchten Lage festhaltbar ist, und daß diese Kette um ein Kettenrad (48, 49) am unteren Abschnitt des zweiten Armes (45), dannjnach oben zu einem Antriebsmotor (5.1), der an der oberen Endplatte (40) montiert ist, und schließlich über ein Kettenrad (50) am oberen Abschnitt des zweiten Armes (45) geführt ist.
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    8. Montagerahmen nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (52) zwei Arme (53) aufweist, an deren unteren Enden Lager (5*0 angeordnet sind, und daß der Werkzeugträger (55) Achsgelenke (56) aufweist, die in den Lagern (52O angeordnet sind, dass weiter der Werkzeugträger (55) mit Hilfe zweier pneumatischer Zylinder-Kolbeneinheiten (57) in einer ausgewählten Arbeitslage festhaltbar ist, wobei die pneumatischen Einheiten an das Joch (52) und jeweils an Bratzen (58, 59) sin Werkzeugträger (55) angelenkt sind.
    9. Montagerahmen nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (60) verschiebbar an dem Werkzeugträger (55) befestigt ist und daß die Bewegung entsprechend einer Verschiebung desselben durch eine pneumatische Zylinder- und Kolbeneinheit (61) steuerbar ist, die den Schlitten an den Werkzeugträger (55) befestigt.
    10. Montagerahmen nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten für die verschiedenen Betätigungsmechanismen an einem verfahrbaren Steuerteil (65) angeordnet sind.
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DE19702045876 1969-10-02 1970-09-17 Montagerahmen fur Steinbrecher werkzeuge u a Einrichtungen Pending DE2045876A1 (de)

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