DE2045627B2 - Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe - Google Patents

Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe

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DE2045627B2
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Jean Georges Besancon Laviolette (Frankreich)
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Lip SA D'horlogerie Besancon- Palente Doubs (frankreich)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe, die aus zwei gleichen, konzentrischen, runden Scheiben besteht, von denen jede in Vertiefungen mit U-förmigem Querschnitt, die gegen die andere Scheibe geöffnet sind, ein Paar von Permanentmagneten und diametral gegenüberliegend ein Ausgleichsgewicht trägt, wobei die Permanentmagneten der Scheiben einander in achsialem Abstand gegenüberliegen und dazwischen eine elektromagnetische Antriebsschaltung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-AS 12 77 762) weist jede der aus nicht magnetischem Material bestehenden Scheiben ein Fenster auf, das von magnetisierbarem Material verschlossen ist. In dieses Material sind im Abstand zueinander die zwei Permanentmagnete eingebettet. Eine derartige Anordnung ist sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage aufwendig. So muß zunächst das Fenster in die jeweilige Scheibe eingearbeitet, dann müssen die Permanentmagnete eingesetzt und schließlich muß der verbleibende Raum mit dem magnetisierbaren Material ausgefüllt werden. Außerdem bereitet der Massenausgleich Schwierigkeiten, da das Ausgleichsgewicht an die jeweils verwendete Menge des magnetisierbaren Materials angepaßt werden muß. Schließlich kann auch die Befestigung des Ausgleichsgewichts problematisch werden, da letzteres in der Regel nicht aus dem gleichen Material wie die Scheibe besteht, so daß eine Schweißverbindung allenfalls unter großen Schwierigkeiten hergestellt werden kann und häufig eine geringe Haltbarkeit aufweist. Beim Aufbringen von Bindemittel besteht die Gefahr, daß dessen Gewicht den Massenausgleich verändert. Während in der DE-AS 12 77 762 nicht mehr beschrieben ist, wo die Antriebsschaltung für die Antriebsunruhe angeordnet sein soll, ist es aus der DE-AS 11 58 453 bekannt, diese Antriebsschaltung zwischen den in achsialem Abstand gegenüberliegenden Paaren von Permanentmagneten der Scheiben anzuord
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Montage der elektrischen Uhr der eingangs genannten Art zu vereinfachen.
■-, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben als Ringflansche aus Weicheisen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren li-Profile die Permanentmagnete und die Ausgleichsgewichte aufnehmen. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Uhr ίο sind insbesondere in der einfachen Herstellung der Antriebsunruhe zu erblicken. Die Befestigung der Permanentmagnete und der Ausgleichsgewichte an der zugehörigen Scheibe bietet keinerlei Schwierigkeiten, da ein einfaches Einsetzen in das U-Profil möglich ist. Daher kann auch der Massenausgleich exakt vorherbestimmt und ohne Nacharbeit erzielt werden.
Auch ergeben sich bessere Betriebsbedingungen für die erfindungsgemäße Uhr. Da die Ringflansche insgesamt aus Weicheisen bestehen, kommt es zu einer optimalen Führung des Magnetflusses. Dieses war bei der bekannten Anordnung insbesondere im Hinblick auf die entfernt voneinander liegenden Bereiche der beiden in einer nierenförmigen Platte aus magnetisierbarem Material sitzenden Permanentmagnete nicht der Fall.
Auch besteht bei der erfindungsgemäßen Uhr nicht die Gefahr, daß die mit der Antriebsunruh in Verbindung stehende Spiralfeder von dem Magnetfeld ungünstig beeinflußt wird, da sich das Magnetfeld über die gesamte Scheibe verteilt. Bei Verwendung eines so örtlich konzentrierten Magnetfeldes wie bei den bekannten Vorrichtungen wird die Bewegung der Spiralfeder ausschließlich an der Stelle des Magnetfeldes beeinflußt. Dies führt zu Verformungen der Spiralfeder und zu einem ungleichmäßigen Gang der Uhr.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß durch die Ausbildung der Scheiben als Ringflansche eine hohe Massenträgheit bei geringem Gesamtgewicht erzielt wird, wobei der Ringflansch unter Verwendung von sehr 4" leichtem Material mit der zugehörigen Welle der Antriebsunruh verbunden werden kann. In vorteilhafter Weise sind dabei die Ringflansche mittels radialer Arme an der Welle der Antriebsunruh befestigt. Dadurch ergibt sich neben einer entsprechenden Gewichtsersparnis eine einfache Möglichkeit, durch leichtes Verdrehen der Arme die Scheiben eben auszurichten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, teils geschnittene Ansicht M einer erfindungsgemäßen Antriebsunruhe und
F i g. 2 eine teils aufgebrochene Aufsicht der Antriebsunruhe nach F i g. 1.
Die Antriebsunruhe 1 weist eine Welle 2 mit einer Drehachse X-X' auf.
An der Welle sind zwei gleiche, parallele Scheiben 3 und 4 in Form von Ringflanschen befestigt. Letztere bestehen aus Weicheisen und stehen über Arme 5 mit der Welle 2 in Verbindung. Jeder Ringflansch besitzt im Radialschnitt eine U-förmige Gestalt und bildet fat) demzufolge eine runde, muldenartige Schale. Die Ringflansche können mit den dazugehörigen Armen in einem einzigen Tiefzieh- bzw. Preßvorgang gefertigt werden.
Die beiden Ringflansche 3 und 4 sind derart an der
''"' Welle 2 angeordnet, daß ihre Hohlseiten 3a und 4a gegeneinander gerichtet sind. Jeder Ringflansch 3 bzw. 4 trägt ein Paar von Permanentmagneten 6 bzw. 7, wobei jeder Permanentmagnet im wesentlichen quaderförmig
mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist und zwei gekrümmte Seiten aufweist, deren Krümmungshalbmesser jeweils dem größeren und dem kleineren Radius der Ringflansche entsprechen. Die Permanentmagneten können also in die Hohlseiten 3a und 4a eingefügt werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Permanentmagneten 6 den beiden Permanentmagneten 7 gegenüberliegen. Sie sind vorzugsweise mit den Ringflanschen verklebt, wobei ein Klebstoff in Frage kommt, wie er unter der Bezeichnung »Araldite« vertrieben wird.
Die Ringflansche 3 und 4 tragen ferner jeweils ein Ausgleichsgewicht 8 bzw. 9 in Form von ringförmigen Segmenten, wobei diese Ausgleichsgewichte den Permanentmagneten 6 bzw. 7 diametral gegenüberliegen und ebenfalls vorzugsweise durch Kleben befestigt sind.
Der obere Ringflansch 3 trägt einen nach oben ragenden Zapfen 10 zum Zusammenwirken mit einer Feststellvorrichtung. Ferner besitzt die Antriebsunruhe 1 eine Spiralfeder 11, deren inneres Ende fest mit der Welle 2 verbunden ist. Das äußere, nicht dargestellte Ende der Spiralfeder ist an einem stationären Teil der Uhr festgelegt
Zwischen den Permanemmagnyten 6 und 7 sitzt eine elektromagnetische Antriebsschaltung J8. Diese erzeugt einen einzigen Antriebsimpuls pro Unruheperiode und ist so eingestellt, daß dieser Impuls nach Durchgang der Antriebsunruhe durch die Todpunktlage abgegeben wird, d. h., bei derjenigen Stellung, bei der sich die Paare von Permanentmagneten 6 und 7 gerade über der Antriebsschaltung und beidseitig von dieser befinden. Diese zeitliche Impulsverschiebung ermöglicht die Erzielung eines Gangverzuges bei schwachen Amplituden, wobei dieses Nachgehen durch die Spiralfeder 11 aufgehoben wird. Letztere verursacht nämlich bei schwachen Amplituden ein Voreilen.
Zur Übertragung der Unruheschwingungen dient ein Stift 21 an einer fest mit der Welle 2 verbundenen Scheibe 22. Der Stift nimmt ein Rad 20 mit, das um eine Achse A'-A'-'drehbar ist. Bei jeder Bewegung in Richtung des Pfeiles Fi greift der Stift 21 an einer Flanke 26a eines Zahnes 26 an. Die rückwärtige Zahnflanke 266 ist abgeschrägt. Das Rad 20 ist mit einem Ritzel 23 fest verbunden, welches seinerseits in ein Zahnrad 24 eingreift. Ferner ist ein magnetisierter Stift 25 vorgesehen, der auf die Stellung der Zähne 26 einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe, die aus zwei gleichen, konzentrischen, runden Scheiben besteht, von denen jede in Vertiefungen mit U-förmigem Querschnitt, die gegen die andere Scheibe geöffnet sind, ein Paar von Permanentmagneten und diametral gegenüberliegend ein Ausgleichsgewicht trägt, wobei die Permanentmagneten der Scheiben einander in achsialem Abstand gegenüberliegen und dazwischen eine elektromagnetische Antriebsschaltung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben als Ringflansche (3,4) aus Weicheisen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren U-Profile die Pergamentmagnete (6,7) und die Ausgleichsgewichte (8,9) aufnehmen.
2. Uhr nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (6, 7) und die Ausgleichsgewichte (8, 9) als in den U-förmigen Querschnitt der Ringflansche (3, 4) einpaßbare Ringsektoren ausgebildet sind.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (3, 4) mittels radialer Arme (5) an der Welle der Antriebsunruh (1) befestigt sind.
DE2045627A 1969-09-15 1970-09-15 Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe Expired DE2045627C3 (de)

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DE2045627A1 DE2045627A1 (de) 1971-03-25
DE2045627B2 true DE2045627B2 (de) 1978-05-18
DE2045627C3 DE2045627C3 (de) 1979-01-11

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DE2045627A Expired DE2045627C3 (de) 1969-09-15 1970-09-15 Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe
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DE2045627A1 (de) 1971-03-25
DE2045627C3 (de) 1979-01-11
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