DE2045302B2 - Verfahren zum richten von warmband fuer grobbleche - Google Patents
Verfahren zum richten von warmband fuer grobblecheInfo
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Richten von Warmband für Grobbleche, bei dem das
noch nicht unterteilte Band in mindestens einer Rollenrichtmaschine über die Streckgrenze hinausgehende
Biegedehnungen erfährt.
Es sind bereits zahlreiche Versuche unternommen und Vorschläge für Verfahren zum Richten von
Warmband gemacht worden, um Grobblechzuschnitte zu erhalten, die herkömmlich gewalztem Grobblech
vergleichbar sind. Die bisherigen Versuche und Vorschläge haben jedoch nicht zum Erfolg geführt. Der
Grund für die bisherigen Fehlschläge liegt darin, daß sich beim Schneiden von Grobblechen aus Warmband
starke Verformungen ergeben, weil das Schneiden, wie im Falle des Brennschneidens, unter Zufuhr großer
Wärmemengen erfolgt, so daß die Verwendung derartiger Grobbleche begrenzt ist und diese nicht in
allen Fällen verwendet werden können, in denen herkömmlich ausgewalzte Grobbleche zur Verwendung
kommen.
Ohne Frage ist aber unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten das Herstellen von Grobblech aus Warmband
wesentlich vorteilhafter als das herkömmliche Blechwalzen. Aus diesem Grund sind in der Vergangenheit
große Anstrengungen unternommen worden, um ein Verfahren zum Richten von Warmband zu finden, ohne
daß es bislang gelungen ist, die anstehenden Probleme zu lösen.
Verfahren zum Biegerichten sind bekannt; sie befassen sich jedoch nicht mit Planheitsabweichungen,
die erst als Folge des voraufgegangenen Biegerichtens beim Zerteilen von Warmband zu Grobblechtafeln
auftreten. So ist aus der US-Patentschrift 34 59 027 eir Verfahren zum Biegerichten bekannt, bei dem das zi
richtende Band einer plastischen Verformung mit einerr Verformungsgrad bis 1,5%, d.h. unterhalb einei
Kaltverfestigung, unterworfen wird. Des weiteren isi aus der US-Patentschrift 33 60 973 ein Planetenwalzwerk
zum Kaltrichten von Band bekannt, bei dem das Band mit abnehmendem Biegeradius gerichtet wird. Ein
ähnliches Verfahren wird in der US-Patentschrifi 33 12 049 beschrieben, die sich jedoch vornehmlich mil
den Schwierigkeiten beim Einführen des Bandanfanges in den Spalt zwischen den beiden ersten Rollen befaß)
und im Hinblick darauf vorschlägt, einen der beider einander gegenüberliegenden Rollensätze anstellbar
auszubilden.
Aus der nicht zum Stand der Technik gehörender deutschen Auslegeschrift 16 02591 ist auch eine
Rollenrichtmaschine bekannt, deren Richtrollensätze derart angeordnet sind, daß sich die jeweils einander
gegenüberliegenden Rollen bis nahezu auf ihren ganzer Durchmesser ineinanderfahren lassen. Diese Vorrichtung
dient zum Richten von Kaltband und arbeitet nach einem Verfahren, bei dem mit Hilfe eines zusätzlichen
Reckzuges dem zu richtenden Kaltband eine Spannung aufgeprägt wiid.
Schließlich werden in »INDUSTRIE-ANZEIGER«, 89. Jahrgang, Nr. 99 vom 12. Dezember 1967, S. 23 bis 26,
verschiedene Richtmaschinen für Grobbleche beschrieben, bei dener= das zu richtende Grobblech plastisch
verformt wird und demgemäß über die Streckgrenze hinausgehende Biegedehnungen erfährt. Der dafür
erforderliche Mindestkrümmungsradius des Bleches hängt von der Blechdicke und der Streckgrenzendehnung
ab.
Von dem vorerwähnten Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Richtverfahren zu schaffen, das nach dem Schneiden bzw. Unterteilen des gerichteten Warmbandes Grobblechtafeln
mit hoher Planheit ergibt. Demgemäß zielt die Erfindung auf die Beseitigung von Planheitsfehlern
ab, die aufgrund der vom Richten herrührenden Eigenspannungen erst beim Schneiden des Warmbandes
auftreten. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art
erfindungsgemäß die Biegedehnung in der Außenfaser 772/? = 0,6 bis 3,0% beträgt, wobei Γ die Dicke und R
der Krümmungsradius der neutralen Faser beim Biegen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Warmband unüblich hohen Richtkräften ausgesetzt, die
dazu führen, daß sich beim Unterteilen des Bandes in einzelne Tafeln wesentlich weniger Verwerfungen
ergesen als das beim herkömmlichen Richten mit weit lus geringeren Richtkräften bzw. geringerer
Dehnung der Fall ist. Dementsprechend hoch ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Ausbringen an
Blecii innerhalb der vorgegebenen Toleranzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich mit einer Vorrichtung durchführen, die aus einem Ablaufhaspel,
einei Kaltrichtmaschine mit einer Richtkraft, die ausreicht, die Restspannungen des Warmbandes zu
verringern, sowie einer weiteren Kaltrichtmaschine mit gerirgerer Richtkraft zur Verringerung der Restspannungen
in der Außenfaser des Bandes und einer Schere durchzuführen.
Ur lter den Begriff Warmband im Sinne der Erfindung
fällt auch oberflächenbehandeltes, beispielsweise trokken- Dder naßentzundertes Warm 3and.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des
näheren erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g-1 in schematsicher Darstellung einen Querschnitt
durch drei Richtwalzen, F i g. 2 den Sektor einer Richtwalze,
Fig.3 ein Diagramm zur Veranschaulichung des
Verfahrens zum Messen von Durchbiegungen an Blechen,
Fig.4 ein Diagramm, aus dem sich der Zusammenhang
zwischen Blechdicke und Biegedehnung ergibt,
F i g. 5 ein Diagramm mit Meßwerten der Durchbiegung L in Läimgs- und Walzrichtung von in üblicher
Weise kaltgerichtetem Blech und von Blechzuschnitten aus Warmband, die durch Brennschneiden zugeschnitten
werden,
Fig.6 bis 11 Diagramme mit Meßwerten der Durchbiegung L von kaltgerichtetem üblichen Blech,
erfindungsgemiäß kaltgerichtetem Warmband und dessen
Zuschnitten nach dem Brennschneiden,
Fig. 12 und 13 Diagramme zur Veranschaulichung
des Zusammenhanges zwischen den mechanischen Eigenschaften und der Biegedehnung von Elechen,
Fig. 14 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen iswischen dem auf der Ordinate aufgetragenen
Deforrniationsfaktor, d. h, dem Verhältnis zur elastischen Dehnung, und der auf der Abszisse
aufgetragenen Zahl wiederholter Biegungen,
F i g. 15 ein Diagramm, aus dem sich die Änderung der durch das Kaltrichten verursachten Verteilung der
Restspannung bei verschiedenen Verfahren ergibt,
Fig. 15a die Änderung der Verteilung beim ausschließlichen
Kaltrichten mit einer maximalen Biegedehnung von 0,6 bis 3,0%,
Fig. 15b die Änderungen beim leichten Kaltrichten mit einer Biegedehnung bis 2,0%,
Fig. 15c die Änderungen beim Kaltrichten mit großem Richtdruck und einer maximalen Biegedehnung
von 0,6% bis 3,0% mit anschließendem leichten Kaltrichten bei einer Biegedehnung bis 2,0% und
Fig. 16 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgernäßen Verfahrens.
Zunächst dient im Rahmen der Erfindung die Biegedehnung als Maßstab für das Kaltrichten eines
Warmbandes, wobei die Dehnung aus der bleibenden Verformung unter folgender Annahme errechnet wird:
1. Die Mittelebene des Warmbandes wird als neutrale Faser angenommen, die weder gedehnt noch
gestaucht wird;
2. die Form des kaltgerichteten Bandes wird als Folge von Kreisbögen angenommen.
Gemäß F i g. 1 wird das Warmband 3 zwischen mehreren oberen Rollen 1 und unteren Rollen 2
gebogen und kaltgerichtet.
Die neutrale Faser ist mit 4, die Blechdicke mit T, der
Zwischenrauinn zwischen den Rollenoberflächen mit I und der Rollenteilkreis mit ^bezeichnet.
Unter der obigen Annahme kann die Krümmung AOB der neutralen Faser zwischen den Richtrollen als
Kreisbogen betrachtet werden und ergibt sich gemäß F i g. 2 folgende Beziehung, wobei R der Krümmungsradius
der neutralen Faser ist:
AD: DB =
do=
Demzufolge ergibt sich der Krümmungsradius zu:
DO = R(I - COSa)
AD = R sin i.
und wenn * eliminiert wird:
AD2+ DO2
AD2+ DO2
D
2DO
R kann mithin aus den Gleichungen (1) und (2) bestimmt werden.
Andererseits ergibt sich die Biegedehnung zu:
f
R 2R
(3)
(M Aus der vorstehenden Gleichung (3) kann ε durch Einsetzen der Gleichung (2) für R in Abhängigkeit von
der Banddicke Tbestimmt werden.
Nachfolgend wird ein Beispiel für das Messen einer Verwerfung des Bleches 7 unter Bezugnahme auf F i g. 3
der Zeichnung beschrieben. Wird das Band 7 in Richtung seiner Rückseite 7', wie in ausgezogenen
Linien dargestellt, gebogen, so ist diese Verwerfung als eine positive Verwerfung ( + ) zu betrachten, während
ein Biegen in Richtung der gegenüberliegenden Seite 7" als negative Verwerfung (-) zu betrachten ist.
Wie sich aus Fi g. 3 ergibt, ist das Blech 7 an seinem
Mittelteil 5 aufgehängt bzw. steht aufrecht, und ein Strang wird in Walzrichtung in den Punkten A bis £
gespannt, die über die Breite verteilt sind. Der sich auf diese Weise ergebende größte Abstand zwischen dem
gespannten Strang und dem Blech 7 stellt die Verwerfung der Platte dar. Mit L ist die Länge der
Platte in Walzrichtung bezeichnet.
Werden aus dem Blech 7 durch Brennschneiden Blechzuschnitte hergestellt, so wird die Verwerfung bei
diesen in der sich aus F i g. 3 ergebenden Art und Weise gemessen. Die Breite b beträgt 150 mm, die Länge L 3 m
und die Verwerfung bzw. Durchbiegung a wird in mm angegeben.
Der Grund dafür, die Breite mit 150 mm anzugeben, ergibt sich daraus, daß Blechzuschnitte dieser Dicke
üblicherweise hergestellt werden. Außerdem kann die Verwerfung von Blechzuschnitten unterschiedlicher
Dicke ohne weiteres aus der Verwerfung eines Blechzuschnittes der vorerwähnten Dicke bestimmt
werden.
Unter den obenerwähnten Bedingungen der Verwerfungsmessung kann der Blechzuschnitt, soweit seine
Verwerfung a geringer ist als 20 mm und die Länge 3 rr beträgt, als normal gewalzte, d. h. nicht geschnittene;
Blech betrachtet werden. Mithin stellt eine Verwerfung bzw. Durchbiegung a von 20 mm bei einer Blechlängi
von 3 m eine praktische Grenze dar.
Bei einem Versuch wurde von einem Bund Warm band mit einer Dicke von 4.5 bis 16 mm abgewickell
zunäci.st leicht geglättet und alsdann erfindungsgemäl kaltgerichtet sowie auf Länge geschnitten und schließ
lieh gestapelt.
Der Arbeitsgang ist in Fig. 16 dargestellt. Danacl
wird das Bund vom Walzwerk mittels eines Bundförde rers 1 einem Bundkran 2 zugeführt, der die Bunde au
einem Transportwagen 3 absetzt, der sie zu eine
Ablaufhaspel 4 bringt. Beim Abwickeln wird das Bund ausgerichtet und das Band zunächst über eine
Blockschere 11 und Besäumungsscheren 12 einer Richtmaschine 5 zugeführt, in der das Band nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren gerichtet wird. Das kann in der Weise geschehen, daß das Band zunächst
wiederholt gebogen und ihm dabei eine bestimmte Dehnung erteilt und dann die Dehnung unter üblicher
Vergrößerung des Walzenabstandes verringert wird. Dabei kann das Richten zur Hälfte mit hoher
Biegedehnung der Außenfaser und in der zweiten Hälfte mit einer geringen Biegedehnung der Außenfaser
erfolgen.
Der Vorteil des vorerwähnten Verfahrens besteht darin, daß die Anzahl der Biegerollen gegenüber
herkömmlichen Verfahren um etwa die Hälfte geringer ist. Im vorliegenden Fall kommen zwei Richtgerüste,
und zwar ein Richtgerüst 5 für eine hohe Biegedehnung und ein zweites Richtgerüst 6 für eine geringe
Biegedehnung zur Verwendung. Zwischen den Richtmaschinen 5 und '6 befindet sich eine Blechschere, so daß
der Rollenrichtmaschine 6 nur Blechzuschnitte zugeführt werden. Der Grund hierfür liegt darin, daß im
Hinblick darauf, daß die Rollenrichtmaschine 5 dem Band eine starke Biegedehnung erteilt und der
Bandanfang schwierig zu erfassen ist, der Rollenabstand beim Einführen des Bandanfanges in die Rollenrichtmaschine
verringert werden muß und erst danach eine hohe Biegedehnung erreicht wird; im Fall von
gehaspeltem Band kann das Richten jedoch kontinuierlich erfolgen, da lediglich der Bandanfang eine
Änderung des Rollenabstandes erfordert und demzufolge ein hoher Durchsatz möglich ist. Der Bandanfang
muß in die Richtmaschine 5 bzw. in deren Spalt hineingestoßen werden; dies geschieht unter Zuhilfenahme
des Ablaufhaspels 4. Bei geringer Stoßkraft wird das Band häufig durch Schleifspuren beschädigt,
außerdem fällt der Bandanfang häufig aus dem Walzenspalt.
Werden der Rollenrichtmaschine 5 Zuschnitte zugeführt, so geht die Maßhaltigkeit des Zuschnittes
verloren und müssen die Zuschnitte anschließend erneut auf Maß geschnitten werden, wodurch sich eine
merkliche Leistungsbeeinträchtigung ergibt.
Die Rollenrichtmaschine 6 arbeitet dagegen nur mit verhältnismäßig geringer Biegedehnung, so daß die
vorerwähnten Schwierigkeiten hier auch dann nicht auftreten, wenn Blechzuschnitte gerichtet werden.
Vielmehr werden die Schneidgenauigkeit und Maßhaltigkeit wesentlich verbessert.
Nach dem Verlassen der Rollenrichtmaschine 6 werden die Blechzuschmtte einer Meßvorrichtung 8
zugeführt und gestapelt sowie auf einem Förderer 10 abgesetzt
Das Kaltrichten in den beiden Rollenrichtmaschinen 5,6 erfolgt unter den folgenden Bedingungen:
Durch intensive Versuche konnte festgestellt werden, daß die Verwerfung bzw Krümmung eines Blechzuschnittes
unter 20 mm liegt und sich keine Beeinträchti gung der mechanischen Eigenschaften ergibt, wenn die
Biegedehnung der Außenfaser 0,6 bis 3,0% beträgt Dies ergibt sich aus dem Diagramm der Fig.4, in dem der
Zusammenhang zwischen Blechdicke und Dehnung der Außenfaser dargestellt ist Die Biegedehnung beträgt
bei herkömmlichen Verfahren für Grobblech bis 0,5%, während die erfindungsgemäße Biegedehnung 0,6 bis
3,0% beträgt.
Insbesondere bei einer Bigedehnung unter 0,6% ist die Durchbiegung des Blechzuschnittes größer als
20 mm, während sich bei einer Biegedehnung über 3,0% Schwierigkeiten an der Rollenrichtmaschine, insbesondere
beim Einlaufwinkel ergeben und außerdem die mechanischen Eigenschaften des Bleches beeinträchtigt
werden. Das zweite leichte Kaltrichten erfolgt mit einer Biegedehnung, die sich langsam von kleiner als 2,0%,
vorzugsweise 0,6 bis 0,4%, bis zur Elastizitätsgrenze verringert.
ίο Im einzelnen wurde ein Warmband der Qualität SS 41
mit einer Dicke von 6,0 mm in herkömmlicher Weise dressiert und gerichtet sowie anschließend auf eine
Länge von 3040 mm geschnitten. In F i g. 5 sind in gestrichelten Linien die Kurve der Durchbiegungen an
den Punkten A bis E (Fig.3) eines geschnittenen
Bleches und strichpunktiert die Kurve der Durchbiegungen eines mittels Brennschneiden auf Maß gebrachten
Bleches eingezeichnet Wie die strichpunktierte Kurve zeigt, variieren die Durchbiegungen des Bleches nach
dem Brennschneiden um mehr als 100 mm zwischen Plus und Minus. Derartige Blechzuschnitte sind
demzufolge nicht mehr universell verwendbar.
Die ausgezogene Kurve der F i g. 6 bezieht sich auf die Durchbiegungen bzw. Krümmungen eines Blechzuschnittes
aus demselben Bund wie die Bleche zu F i g. 5, doi'i wurde dieses Blech einem leichten Richten mit
etwa 20% üblicher Biegedehnungen unterworfen. Die gestrichelte Kurve in Fig.5 bezieht sich auf ein
Stahlblech desselben Bundes, das mit einer Biegedehnung der Außenfaser von 0,54% gerichtet worden ist,
während die strichpunktierte Kurve sich auf einen Zuschnitt des vorerwähnten Bleches bezieht Die
Einzelwerte wurden entlang der Schnittlinien A bis E (Fig.3) gemessen. Die obenerwähnte Durchbiegung
der Außenfaser ist mit 0,54% geringer als die erfindungsgemäße Biegedehnung von 0,6%, so daß die
Durchbiegungen mehr als 20 mm betragen und diese Bleche außerhalb der Erfindung liegen.
Die gestrichelte Kurve der F i g. 7 bezieht sich auf die
Durchbiegungen eines Bleches aus dem im Zusammenhang mit Fig.5 erwähnten Bund, das jedoch beim
Richten eine Biegedehnung von 0,88% erfahren hat und Zuschnitte mit absoluten Durchbiegungen unter 20 mm
ergab. Das heißt, dem Warmband wurde beim Richten eine erfindungsgemäße Biegedehnung erteilt
Im Diagramm der F i g. 8 sind Durchbiegungen aufgetragen, die sich bei einer Biegedehnung von 1,07%
ergaben. Es zeigt sich, daß die Durchbiegungen der Zuschnitte nach dem Brennschneiden noch geringer
waren als bei dem Versuch zu F i g. 7.
Die gestrichelte Kurve des Diagramms der Fig.9
bezieht sich auf einen drei Meter langen und 1,25 mm dicken Blechzuschnitt eines Stahlbandes (X-46) mit
einer Dicke von 16 mm, das mit einer Biegedehnung von
0,54% gerichtet wurde. Die strichpunktierte Kurve gibt die Durchbiegungen nach dem Brennschneiden des
gerichteten Bandabschnittes wieder. Aufgrund der unter 0,6% liegenden Biegedehnung überschreiten die Durchbiegungen
des Zuschnittes 30 mm und erweisen, daß die Biegedehnung dieses Versuches nicht ausreichend war.
Aus Fig. 10 ergeben sich die Durchbiegungen beim Richten des im Zusammenhang mit Fig.9 erwähnten
Bandes mit einer Biegedehnung von 0,62%, d. h., in der
Größenordnung des unteren Grenzwertes für die erfindungsgemäße Biegedehnung, wobei sich anhand
der strichpunktierten Kurve ergibt, daß die Durchbiegungen nach dem Brennschneiden bei etwa 20 mm
liegen.
Das Diagramm der Fig. 11 gibt die Durchbiegungen
wieder, wie sie sich beim Richten des Bandes mit einer Biegedehnung von 0,77% ergaben. Es zeigt sich, daß die
Durchbiegungen nach dem Brennschneiden in jedem Fall unter 20 mm lagen.
Die mechanischen Eigenschaften der vorerwähnten Bleche ergeben sich aus den Diagrammen der Fig. 12
und 13. Dabei zeigt Fig. 12 den Einfluß unterschiedlicher Biegedehnungen der im Zusammenhang mit den
F i g. 5 bis 8 erwähnten Bleche auf die Streckgrenze, Dehnung und Zugfestigkeit. Die einzelnen Diagramme
beweisen, daß sich mit Ausnahme der unverändert gebliebenen oder leicht verringerten Streckgrenze nach
dem Richten bessere Werte ergeben als sie die Ausgangsbleche besitzen. Die ausgezogenen Kurven L
beziehen sich auf die mechanischen Eigenschaften in Walzrichtung, während sich die gestrichelten Kurven C
auf die mechanischen Eigenschaften quer zur Walzrichtung bzw. über die Breite beziehen. In ähnlicher Weise
ergibt sich aus Fig. 13 eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften an den Blechen der
Versuche zu den F i g. 9 bis 11.
Im Fall eines Schneidens zwischen den beiden Richtmaschinen werden der Blechquerschnitt und die
Verwerfungen vom Schneiden durch ein anschließendes Kaltrichten wieder korrigiert.
Die Abmessungen eines Grobbleches lassen sich im Fall eines Schneidens während des Richtens nur schwer
einhalten, doch können sie durch ein anschließendes leichtes Kaltrichten zur Beseitigung von vom Warmwalzen
herrührenden Restspannungen in der Außenfaser korrigiert werden.
In Fig. 14a sind drei verschiedene Verfahrenstypen
beim zweistufigen Richten dargestellt Dabei bezieht sich die Kurve A auf ein Richten mit einem
Standardgradienten, die Kurve C auf ein bevorzugtes Richten und die Kurve B auf ein Richten, bei dem das
starke Kaltrichten mit einem Gradienten erfolgt, der geringer ist als der Standardgradient und das leichte
Kaltrichten mit einem Gradienten, der größer ist als der Standardgradient. Bei Ki handelt es sich um das
Verhältnis der jeweiligen tatsächlichen Biegedehnung zur Elastizitätsgrenze.
Die Kurven der Diagramme 14b, 14c und 14d zeigen die Verteilung der Restspannung in Warmbandblechen,
die nach den drei obenerwähnten Verfahrenstypen kalt gerichtet wurden.
Die drei Kurven zeigen deutlich, daß beim Richten gemäß Kurve A in Fig. 14a die durchschnittliche
Restspannung verhältnismäßig groß im Vergleich mit den Restspannungen des Richtverfahrens gemäß Kurve
C in Fig. 14a ist und daß die Restspannung der
Außenfaser des Stahlbleches nicht wesentlich verringert ist.
Bei einem Richten gemäß Kurve B in F i g. 14a ist die Verringerung der Restspannung am schlechtesten,
insbesondere ist in diesem Fall die Restspannung in der Außenfaser in nur sehr geringem Maße verringert
worden.
Während bei dem besonders bevorzugten Richten gemäß Kurve C in Fig. 14a die durchschnittlich«
Restspannung und die Restspannung sowohl in dei Außenfaser als auch im Bereich der neutralen Faser arr
geringsten sind. Das Kaltrichten gemäß Kurve C erfolgte in zwei Stufen, wobei einmal mit starke:
Durchbiegung und einmal mit leichter Durchbiegung gearbeitet wird. Das erste d. h. starke Richten erfolgt ir
der Weise, daß zu Beginn ein intensives Durchbieger mit einer Biegedehnung von 0,6 bis 3,0% und einetr
ίο Gradienten erfolgt, der größer ist als derjenige, der sich
gemäß Kurve A in Fig. 14a (Verbindung der hoher Biegedehnung mit der Elastizitätsgrenze entsprechenc
Ki= 1) ergibt. Das abschließende bzw. zweite Richter erfolgt mit nur geringer Biegedehnung und cinerr
is Gradienten, der geringer ist als derjenige, der sich füi
die Kurve A in F i g. 14a ergibt.
Anhand der Fig. 15 ergibt sich, daß die bevorzugte Kombination eines starken Richtens und eines leichter
Richtens im Hinblick auf ein effektives Kaltrichter hinsichtlich der Verteilung der Restspannungen vorteilhaft
ist. Wie Fig. 15a zeigt, werden bei dem obenerwähnten starken Kaltrichten allein nur die
Restspannungen im Bereich der neutralen Faser verringert, während die Restspannungen in der
Außenfaser nicht genug verringert werden. Andererseits werden gemäß Fig. 15b beim leichten Kaltrichter
nur die Restspannungen in der Außenfaser verringert.
Durch die erfindungsgemäße Kombination eines zunächst starken Kaltrichtens mit einem anschließenden
leichten Kaltrichten ergibt sich eine optimale Verteilung und wirksame Verringerung der Restspannungen
entsprechend Fig. 15c. Außerdem verringen sich die Zahl der erforderlichen Biegerollen irn
Vergleich zu einem Richten gemäß Kurve A in F i g. 14a auf etwa die Hälfte und wird der Spannungsausgleich irn
Blech durch nachfolgendes Bearbeiten, beispielsweise ein Brennschneiden, nicht gestört, so daß sich nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren warmgewalzte Bleche mit technologischen Eigenschaften ergeben, die hinsichtlich
der absoluten Durchbiegungen der Blechzuschnitte und der mechanischen Eigenschaften ohne
weheres einem Vergleich mit herkömmlichen Grobblechen standhalten.
Hinsichtlich der anfänglichen allmählichen Abnahme der Durchbiegung beim starken Kaltrichten und der
abschließenden allmählichen Abnahme der Durchbiegung beim leichten Kaltrichten im Rahmen der
erfindungsgemäßen Werte kommt es auf die dazwischenliegende allmähliche Abnahme der Durchbiegung
so zwischen dem starken Kaltrichten und dem leichter
Kaltrichten nicht wesentlich an.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß sich selbst dann keine Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften
ergibt, wenn das starke Kaltrichten vom Standpunkt der herkömmlichen Richtverfahren unzulässig ist
Die Erfindung erlaubt es, aus Warmband Blechzuschnitte herzustellen, die hinsichtlich ihrer Eigenschaften
üblichen Grobblechen vergleichbar sind, sich jedoch weitaus wirtschaftlicher herstellen lassen.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
709526/186
Claims (4)
1. Verfahren zum Richten von Warmband für Grobbleche, bei dem das noch nicht unterteilte Band
in mindestens einer Rollenrichtmaschine über die Streckgrenze hinausgehende Biegedehnungen erfährt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedehnung in der Außenfaser TI2R = 0,6 bis
3,0% beträgt, wobei Γ die Blechdicke und R der
Krümmungsradius der neutralen Faser beim Biegen ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegedehnung von 0,6 bis 3,0% zunächst rasch und alsdann allmählich bis zur
Elastizitätsgrenze verringert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegedehnung zunächst mit einem
größeren und alsdann mit einem kleineren Gradienten verringert wird, als er sich bei einer kontinuierlichen
Abnahme der Biegedehnung bis zur Elastizitätsgrenze ergeben würde.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band zunächst zur Beseitigung der Restspannungen im Bereich der neutralen Faser
kaltgerichtet und alsdann zur Beseitigung der Restspannungen der Außenfaser nochmals kaltgerichtet
wird.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |