DE2044318C3 - Verwendung eines Differential-Schneckenmischers zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter Form - Google Patents
Verwendung eines Differential-Schneckenmischers zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter FormInfo
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Description
Es ist bekannt. Salze aus deren Ausgangsprodukten unmittelbar in granulierter Form kontinuierlich zu
erzeugen. Bei einem bekannten Verfahren dieser Art zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalimetall-Karbonaten
in granulierter Form (GB-PS 7 76 331) werden die Ausgangsprodukte, Kohlendioxyd und Lauge, in
einem aus granuliertem Alkalimetall-Karbonat bestehenden Wirbelschichtbett zur Reaktion gebracht. Zu
diesem Zweck wird das Kohlendioxyd bzw. kohlendioxydhaltiges
Gas von unten durch einen Rost in eine Wirbelkammer eingeblasen, wodurch zugleich das über
dem Rost befindliche fertige Granulat aufgewirbelt wird. Das entstehende Reaktionsprodukt kann kontinuierlich
über eine Entnahmeleitung aus der Wirbelkammer entnommen werden. Ein Teil des Reaktionsproduktes
entsteht dabei in Staubform und wird über eine weitere Entnahmeleitung aus der Wirbelkammer
entnommen und in einem Staubabscheider gewonnen.
Diese bekannte Vorgangsweise setzt entweder eine gasförmige Komponente als Ausgangsprodukt für die
durchzuführende Reaktion voraus oder sie erfordert einen inerten Trägergasstrom, der zur Erzeugung des
Wirbelschichtbettes dient. Das ist von der Anlagenseite her aufwendig, weil entsprechende Einrichtungen zur
Erzeugung und Einleitung des Trägergasstromes mit ausreichend hohem Druck vorgesehen werden müssen.
Auch die Anordnung des Staubabscheiders der gewöhnlich im Naßverfahren arbeitet, bedeutet eine zusätzliche
Erhöhung des apparativen Aufwandes. Weiterhin läßt sich nicht vermeiden, daß in der granulierten Fraktion
auch ein bestimmter Anteil von staubförrnigem Reaktionsprodukt verbleibt, das durch den Trägergasstrom
nicht mit in den Staubabscheider mitgerissen wird. Da Staubanteile das Zusammenbacken von
granulierten Salzen bei der Lagerung außerordentlich begünstigen, ist das nach dem bekannten Verfahren
hergestellte Reaktionsprodukt qualitativ nicht für eine längere Lagerung geeignet.
Es sind auch bereits Granuliereinrichtungen bekannt, in denen neben der Erzeugung des Granulats auch eine
chemische Reaktion der das Granulat bildenden Ausgangsprodukte stattfindet (»Chemical Engineering«
4. Dez. 1967, S. 164, 165; DE-PS 1140 210). Diese Granuliereinrichtungen sind jedoch nur zur Verarbeitung
von Ausgangsprodukten geeignet, von denen mindestens eines in Festkörperform vorliegt, wobei
dann die in die Einrichtung eingesprühte flüssige Reaktionskomponente zugleich zur notwendigen Benetzung
des Festkörperanteils dient Die in der Granuliereinrichtung gegebenenfalls ablaufende chemische
Reaktion läßt sich jedoch nur schwer steuern, da die darin befindliche Masse des Granulats sich nicht
gleichförmig abwälzt, sondern die einzelnen Partikel statistisch und unkontrollierbar ihre Lage in der Masse
verändern, woraus eine unterschiedliche Verweilzeit resultiert Das führt dazu, daß beispielsweise zur
Beherrschung der Temperatur bei exothermen Prozessen Vorreaktionen einzelner Reaktionsausgangsprodukte
in vorgeschalteten Verfahrensschritten ausgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, von der Anlagenseite
her eine Möglichkeit zu schaffen, das eingangs geschilderte bekannte Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Salzen in granulierter Form einfacher und billiger zu gestalten und die Reaktionsprodukte als
staubfreies Granulat zu erhalten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in der Verwendung eines Differential-Schneckenmischers
mit einem durch eine Längswand mit endseitigen Querdurchlässen unterteilten Trog, in dem nebeneinander
zwei in Gegenrichtung zueinander fördernde Mischschnecken mit schneckenartig angeordneten
einstellbaren Förderschaufeln und einstellbaren Rückwurfschaufeln angeordnet sind und der einer einstellbaren
Niveauschieber zur kontinuierlichen Entnahme des geförderten Gutes aufweist, zur kontinuierlichen Herstellung
eines Salzes in granulierter Form, bei der die Reaktionsprodukte, insbesondere Säure und Lauge, in
einem vorgelegten Reaktionsbett aus dem fertigen Granulat zur Reaktion gebracht werden.
Ein Differential-Schneckenmischer, wie er im Rahmen der Erfindung zur Anwendung für die Salzherstellung
kommt, ist bereits bekannt und in der DE-PS 8 38 443 beschrieben. Die Ausgangsprodukte können
ohne Einhaltung eines bestimmten Druckes an der Aufgabestelle in das in dem Differential-Schneckenmischer
eingebrachte Reaktionsbett aus fertigem Granulat eingetropft, eingesprüht oder eingeblasen werden. An
dem Niveauschieber kann dann das Reaktionsprodukt, das die ursprüngliche Charge in Form des Reaktionsbettes
überschießt, kontinuierlich entnommen werden. Das Reaktionsprodukt fällt unmittelbar in granulierter Form
und mit weitgehend konstanter Korngröße ohne Staubanteile an. Von der Anlagenseite her ist somit die
vorgeschlagene Verfahrensdurchführung einfacher und billiger und das Endprodukt ist qualitativ besser.
Durch eine entsprechende Einstellung der Rückwurfschaufeln des Differential-Schneckenmischers ist es
darüber hinaus möglich, die Durchführung des Verfahrens der jeweiligen ablaufenden chemischen Reaktion in
weiten Grenzen anzupassen. Hierdurch wird die Fördergeschwindigkeit des Reaktionsbettes und der
darin reagierenden Ausgangsprodukte durch die beiden Teiltröge des Differential-Schneckenmischers an die
jeweiligen Bedingungen angepaßt, so daß die Zeit vorherbestimmt werden kann, nach welcher fertiges
Reaktionsprodukt am Niveauschieber entnommen werden kann. Außerdem ist es möglich, weitere
Verfahrensmaßnahmen, wie Beheizung, Kühlung oder Zuführung einer weiteren Reaktionskomponente, an
exakt bestimmbaren Stellen des Verfahrensablaufes auszuführen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine angepaßte Ausführungsform des Differential-Schneckenmischers, bei der
der über dem Einlauf hegende Deckel abgebrochen dargestellt ist;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1;
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung im Längsschnitt längs der Linie IiI-III durch den aus F i g. 1 ersichtlichen
Überlauf trog und
F i g. 4 einen Querschnitt durch den in F i g. 3 dargestellten Oberlauftrog.
Gemäß dt.· Darstellung in den F i g. 1 und 2 besteht
der Differential-Schneckenmischer im wesentlichen aus einem Trog 1, der durch eine innere Längswand 2 mittig
unterteilt ist und in dem in den beiden durch die Längswand 2 unterteilten Abschnitten Mischnecken 3
und 4 umlaufen. Die Mischschnecken werden durch einen nicht im einzelnen dargestellten Motor und ein
dazwischen geschaltetes Getriebe angetrieben. An dem dem Motor und dem Getriebe gegenüberliegenden
Ende des Troges 1 ist ein weiteres Getriebe angeordnet, welches dafür sorgt, daß die beiden Mischschnecken 3
und 4 mit gleicher Drehzahl und gegensinnig zueinander laufen.
An den beiden Enden der Längswand 2 im Trog 1 sind nicht näher dargestellte Querdurchlässe vorgesehen,
vor denen jeweils Schaufelräder 5 arbeiten, von denen eines aus F i g. 2 ersichtlich ist. Die Schaufelräder 5 sind
mit den Flügeln der Mischschnecken 3, 4 auf der gleichen Welle angeordnet und sitzen jeweils an einem
Ende dieser Wellen. Die Mischschnecken 3, 4 sind darüber hinaus in bekannter Weise zusätzlich zu den
einstellbaren Förderschaufeln mit einstellbaren Rückwurfschaufeln versehen, die eine teilweise Rückförderung
des von den Förderschaufeln vorwärts beförderten Gutes bewirken und dadurch die Mischung intensivieren.
Insoweit entspricht jedoch der Aufbau demjenigen der bekannten Differential-Schneckenmischer, z. B.
gemäß der deutschen Patentschrift 8 38 443, und braucht deshalb hier nicht im einzelnen erläutert zu
werden.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist in einer Seitenwand des Troges 1 eine Auslauföffnung 6
ausgebildet, an die sich eine Auslaufleitung 7 anschließt. In der Auslaufleitung 7 ist die Betätigungsmechanik für
einen verstellbaren Niveauschieber der Auslauföffnung 6 so einzustellen, daß innerhalb des Troges 1 im Betrieb
eine bestimmte Füllhöhe bzw. ein bestimmter Füllgrad aufrechterhalten wird, bevor Reaktionsprodukte durch
die Ablauföffnung 6 hindurchtreten können. Der Niveauschieber 8 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
flächig ausgebildet und längs der Auslauföffnung 6 verschiebbar. In äquivalenter Weise können an dessen
Stelle andere Konstruktionen treten, z. B. kükenartig betätigte Regelglieder, die den beabsichtigten Zweck
erfüllen.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, besteht der Trog 1 aus einem unteren, die Mischschnecken enthaltenden Teil 9
und einem mit diesem Teil vorgeflanschten Einlaufkasten 10, der durch einen ebenfalls angeflanschten Deckel
11 verschlossen ist. In der dem Auslauf 6, 7 gegenüber
liegenden Troghälfte ist der Einlauf angeordnet, durch den die zu mischenden oder miteinander umzusetzenden
Ausgangsprodukte zugeführt werden. Die Zuführung dieser Produkte erfolgt über den Deckel 11
durchsetzende Rohrleitungen 12. Die Rohrleitungen 12 können mit der oberen Deckelfläche verschraubt oder
verschweißt sein. Sie münden über einem teilweise im Deckelteil 11 und teilweise im Einlaufkasten 10
angeordneten Überlauftrog 13, der deutlicher aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist Der Überlauftrog 13 ist
mittels Winkeln 14 so im Einlaufkasten 10 bzw. im Deckelteil 11 gehalten, daß er zwischen seinen und den
Wänden des Einlaufkastens einen EintrittsspaJt 15 frei läßt
Der Überlauf trog 13 ist durch Querwände 16 in drei Fächer 17 etwa gleicher Größe unterteilt und über
jedem der Fächer 17 mündet eine Rohrleitung 12. Der rundumlaufende obere Rand des Überlauftroges 13 ist
mit spitzwinkligen Einschnitten oder Einkerbungen 18 versehen und der Querschnitt des Überlauftroges 13 ist,
wie die F i g. 4 zeigt, trapezförmig in der Weise gestaltet,
daß die Tiefe des Überlauftroges auf einer Seite größer ist als auf der gegenüberliegenden. Die auf der tieferen
Seite des Überlauf troges 13 liegende Längswand ist bei 19 nach unten verlängert und bildet auf diese Weise eine
Ablauf- oder Tropfkante.
Außer den in dem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigten Zu- und Ableitungen zum bzw. aus dem Trog
1 können nicht dargestellte weitere Leitungen vorgesehen sein, die z. B. dazu dienen, bei der Umsetzung der
Ausgangskomponenten entstehende Gase, Dämpfe oder Wasser abzuführen. Darüber hinaus sind, wie aus
F i g. 2 hervorgeht, an die Außenwand des Troges 1 Kühl- oder Heizrohre 20 angeschweißt, die über einen
Zulauf 21 und einen Ablauf 22 mit Kühl- oder Heizmedium versorgt werden. Dadurch wird der
E'genart der sich in dem Trog vollziehenden Reaktion zwischen den Ausgangskomponenten Rechnung getragen
und entstehende Reaktionswärme entweder abgeführt oder die für die Reaktion notwendige Temperatur
durch Zuführung von Wärme aufrecht erhalten.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Überlauftrog 13 drei Fächer 17 auf. Selbstverständlich wird jedoch die Anzahl dieser Fächer der jeweiligen
Anzahl von Ausgangskomponenten zur Reaktion angepaßt. Es ist jedoch zweckmäßig, bei einem
besonders großen Durchsatz die Abmessungen der Fächer 17 nicht zu groß werden zu lassen, sondern dann
z. B. die doppelte Anzahl an kleineren Fächern auszubilden. Dadurch ist es möglich, die Ausgangsprodukte
gleichmäßiger über die Länge des Überlauftroges in das Innere des Troges 1 einfließen zu lassen.
Gemäß der Darstellung in Fig.2 sind in einem
bestimmten, unmittelbar unter und auf den Einlauf folgenden Bereich des Troges 1 die Flügel der
Mischschnecke 3 an ihren äußeren Enden 23 scharfkantig und gezahnt ausgebildet. In gleicher Weise sind die
Außenkanten der Schaufeln mindestens des in Förderrichtung auf den Einlauf folgenden Schaufelrades 5
scharfkantig und gezahnt ausgebildet. Zusätzlich können, wie bei 24 angedeutet ist, die Rücken der Flügel
bzw. Schaufeln der Mischschnecke 3 bzw. des Schaufelrades 5 mit längs-, schräg- und querlaufenden
Schneiden versehen sein. Diese Ausbildung dient dazu, die sich in einem bestimmten Bereich nach dem Einlauf
bildende teigige Granulatmasse zu lockern und festgebackenes Material stets von neuem abzuschneiden.
Das Verfahren läuft unter Verwendung des Differential-Schneckenmischers
folgendermaßen ab:
Vor dem Anlaufen der Mischschnecken 3,4 wird der
Trog 1 bei abgenommenem Deckelteil 11 mit einer solchen Menge an granuliertem Reaktionsprodukt
gefüllt, daß zumindest die Spitzen der Schnecken- und Querschubflügel bedeckt sind, vorzugsweise jedoch das
Granulat sogar noch etwas darüber liegt. Daraufhin
wird der Niveauschieber 8 so eingestellt, daß seine Oberkante der Höhe der im Trog 1 befindlichen
Granulatmenge entspricht. Wird nunmehr ohne Zuführung weiterer Substanzen der Mischer in Betrieb
genommen, so erfolgt lediglich eine intensive Durchmischung des Granulates, aus dem Auslauf 6 tritt jedoch
nichts aus.
Nunmehr wird über die Rohrleitungen 12 in die Fächer 17 des Überlauftroges 13 jeweils eine Komponente
der miteinander umzusetzenden Stoffe eingeleitet, z. B. Lauge, Säure und zur Einstellung der
Konzentration dienendes Wasser. Nach dem Füllen der Fächer 17 treten die Ausgangsprodukte bei weiterer
Zufuhr durch die Rohrleitung 12 über den mit den Einkerbungen 13 versehenen Rand über und laufen an
den Außenwänden des Überlauftroges 13 herab. Aufgrund der Neigung des Bodens des Überlauftroges
13 fließt Säure, Lauge und Wasser in einem dünnen Schleier zu der Tropfkante 19 hin und von dort ebenfalls
in einem Schleier in das im Trog 1 befindliche Granulat. Durch die Mischwirkung der rotierenden Mischschnekken
werden die Ausgangskomponenten in innigen Kontakt gebracht und die Umsetzung beginnt. Dabei
dient das in dem Trog 1 vorhandene Granulat als Tropfpolster. Zugleich wird durch die Förderbewegung
der Mischschnecken das Granulat und das sich bildende Reaktionsprodukt, im vorliegenden Falle Salz, im steten
Kreislauf geführt, dadurch intensiv durchgemischt, so daß sich von selbst eine bestimmte Korngröße einstellt.
Durch zunehmende Erzeugung von Reaktionsprodukt steigt die Füllhöhe im Trog 1 über den durch den
Niveauschieber 8 eingestellten Wert an, so daß nunmehr über die obere Kante des Niveauschiebers 8 granuliertes
Reaktionsprodukt auszutreten beginnt. Wird jetzt kontinuierlich über die Rohrleitungen 12 weiterhin
Säure, Lauge und Wasser eingespeist, so läßt sich dementsprechend kontinuierlich aus dem Auslauf 7
fertiges rieselfähiges Endprodukt abführen.
Mit dem Differential-Schneckenmischer ist es möglich, so zu arbeiten, daß entsprechend den Bedürfnissen
eines bestimmten chemischen Prozesses die eine Seite, z. B. der eine Trog, gekühlt, die andere Seite dagegen
beheizt wird. Weiterhin ist auch eine solche Vorgangsweise denkbar, bei der zuerst eine Flüssigkeit im
Differential-Schneckenmischer vorgelegt wird, z. B. Säure. Lauge, Alkohol od. dgl. und erst anschließend
eine Zugabe von Feststoffen erfolgt. In diesem Falle kann der Einlaufkasten eine dachförmige oder einseitig
schräge Form erhalten.
Da die Anordnung von Zugängen im Deckel der Tröge die Möglichkeit gewährleistet, das ablaufende
chemische Verfahren in verschiedenen Verfahrensstadien zu beeinflussen, ist es z. B. auch möglich, dem nach
dem Durchlaufen des einen Troges hergestellten Fertigprodukt eine weitere Komponente zuzuführen,
die das Fertigprodukt in irgend einer Form verändert. So kann z. B. das entstehende Granulat eingepudert
oder eingefärbt werden.
Es hat sich gezeigt, daß sich die vorstehend geschilderte Vorgangsweise insbesondere zur Herstellung
von Resorcin aus dessen Ausgangsprodukten eignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung eines Differential-Schneckenmischers mit einem durch eine Längswand mit endseitigen Querdurchlässen unterteilten Trog, in dem nebeneinander zwei in Gegenrichtung zueinander fördernde Mischschnecken mit schneckenartig angeordneten einstellbaren Förderschaufeln und einstellbaren Rückwurfschaufeln angeordnet sind und der einen einstellbaren Niveauschieber zur kontinuierlichen Entnahme des geförderten Gutes aufweist, zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter Form, bei der die Reaktionsprodukte, insbesondere Säure und Lauge, in einem vorgelegten Reaktionsbett aus dem fertigen Granulat zur Reaktion gebracht werden.
Priority Applications (3)
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DE19702044318 DE2044318C3 (de) | 1970-09-08 | 1970-09-08 | Verwendung eines Differential-Schneckenmischers zur kontinuierlichen Herstellung eines Salzes in granulierter Form |
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DE2044318C3 true DE2044318C3 (de) | 1979-10-31 |
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DE (1) | DE2044318C3 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5485585U (de) * | 1977-11-30 | 1979-06-16 | ||
US5070197A (en) * | 1986-03-20 | 1991-12-03 | Uniroyal Chemical Company, Inc. | Dry reactive processing |
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-
1971
- 1971-04-19 GB GB2010071A patent/GB1354316A/en not_active Expired
- 1971-09-08 JP JP8169371U patent/JPS539784Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2044318A1 (de) | 1972-03-16 |
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JPS47156U (de) | 1972-04-20 |
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GB1354316A (en) | 1974-06-05 |
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OHJ | Non-payment of the annual fee | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |