DE3923322C2 - - Google Patents
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- B01D46/32—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/08—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with moving particles
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- F26B17/12—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
- F26B17/14—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf
eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens. Vielfach müssen Schüttgüter mit Gasen oder Flüssigkeiten in Verbindung
gebracht werden, um eine bestimmte Wirkung oder Reaktion zwischen dem
strömenden Medium und Partikeln des Schüttguts hervorzurufen. Eine derartige
Wirkung kann z. B. die Trocknung, Erwärmung oder Abkühlung des Schüttguts
oder die Filterung des strömenden Mediums sein. Weiterhin können chemische
Reaktionen zwischen strömendem Medium und Schüttgut durch Verwendung
entsprechender Substanzen erwünscht sein.
Schwierigkeiten können dann auftreten, wenn größere Mengen an Schüttgütern
zugleich in etwa unter gleichen Bedingungen dem strömenden Medium ausgesetzt
sein sollen. Gleiche Bedingungen für die Partikel des Schüttguts zu gleicher
Zeit sind vielfach die Voraussetzungen dafür, daß die Einwirkung optimal
verläuft, d. h. kein überschüssiger Verbrauch an dem strömenden Medium und
an Schüttgutmasse auftritt. Insbesondere ist zu vermeiden, daß z. B. bei
einem Schüttgutbehandlungsraum und seitlicher Abzugsvorrichtung das
strömende Medium den kürzesten Weg nimmt und es damit zu inhomogenen
Strömungsverhältnissen kommt, so daß die Materialpartikel einer
unterschiedlichen Behandlung unterliegen.
Aus der DD 74 248 ist eine Vorrichtung zur kontinuierlichen thermischen
Behandlung von schüttfähigem, körnigem Gut bekannt geworden, bei der das
Schüttgut über einen Einzelstutzen zugeführt und am entgegengesetzten
Ende aus einem Rohr nach unten ausgetragen wird. Das Schüttgut wird
während der Behandlung in mehrere Säulen aufgeteilt, welche
nebeneinander angeordnet sind. Innerhalb dieser Säulen sind vertikal
gestaffelte Behandlungszonen vorgesehen. Die Säulen sind durch Wände
getrennt, wobei im Fall mehrerer Kammern oder Säulen diese die gleiche
Breite und Tiefe aufweisen. Die einzelnen Säulen können hinsichtlich der
Einwirkung des im Gegenstrom hindurchgeleiteten Gases als gleichwertig
angesehen werden. Dies ist zunächst ein Vorteil, weist jedoch den
Nachteil auf, daß die Vorrichtung stets mit der gleichen Schüttgutmenge
pro Zeiteinheit beaufschlagt werden muß. Sinkt nämlich die Menge des
pro Zeiteinheit zugeführten Schüttgutes, so werden die einzelnen Säulen
zwar gleichmäßig, aber nicht mehr in der ursprünglichen Höhe gefüllt.
Daher muß die Austragevorrichtung entsprechend gedrosselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur gattungsgemäßen Behandlung einer Schüttgutmenge im
Gegenstrom zu einem strömenden Medium so weiterzuentwickeln, daß eine
möglichst gleich lange Einwirkung des strömenden Gases auf eine sich
selbsttätig über mehrere Kammern verteilende Schüttgutmenge erreicht
wird.
Die Aufgabe wird für das Verfahren erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Prinzip der Erfindung besteht darin, die Schüttgutmenge in Teilmengen
aufzuteilen, die für sich dem strömenden Medium ausgesetzt werden, und die
Bedingungen, unter denen die Teilmengen dem strömenden Medium ausgesetzt
sind, so einzustellen, daß das aus einer Quelle auf die Teilmengen
aufgeteilte Medium gleichmäßig auf die Teilmengen wirkt. Unter Wirkung auf
die Teilmengen ist hierbei zu verstehen, daß die Partikel der verschiedenen
Teilmengen in möglichst gleicher Weise dem strömenden Medium ausgesetzt
sind.
Vorzugsweise ist das strömende Medium ein Gas, ein Gas-Staubgemisch oder ein
Gasgemisch. Mit einem entsprechenden Gas- oder Gasgemisch können auf
einfache Weise größere Schüttgutmengen beeinflußt werden, um z. B. eine
gleichmäßige Trocknung, Erwärmung oder Kühlung zu bewirken. Die Temperatur
und gegebenenfalls der Feuchtigkeitsgehalt des Gases ist hierbei
entsprechend einzustellen. Es ist aber auch möglich, zwischen Gas und den
Partikeln des Schüttguts bei Auswahl der entsprechenden Stoffe chemische
Reaktionen herbeizuführen, um entweder ein Gas mit einer gewünschten
chemischen Zusammensetzung oder ein Schüttgut mit einer gewünschten
chemischen Zusammensetzung zu erzeugen. Weiterhin ist es möglich, ein
Gasgemisch oder ein Gas-Staubgemisch zu filtern.
Vorzugsweise wird die Verteilung und die Verweilzeit des Mediums in den
Säulen durch unterschiedliche Höhen der Säulen bei gleichem Querschnitt auf
gleichmäßige Weise eingestellt. Das Schüttgut weist einen
Strömungswiderstand für das Medium auf, der vom Strömungsweg im Schüttgut
abhängt.
Wenn die Säulen gleiche Querschnitte haben, dann kann der Druck über die
Höhe der jeweiligen Säule so eingestellt werden, daß in allen Säulen
gleiche Bedingungen hinsichtlich Verteilung des Mediums und der Dauer, die
die Partikel dem Medium ausgesetzt sind, erreicht wird. Es ist auch möglich,
Säulen mit verschiedenen Querschnitten zu verwenden. Da das Medium von der
Seite her dem Schüttgut zugeführt wird, ergeben sich verschiedene Zufuhrwege
zu jeder Säule. Hieraus resultieren unterschiedliche Druck- und
Strömungsverhältnisse an den Säuleneingängen. Die gleiche Behandlung der
Schüttgutmengenpartikel in bezug auf das Medium wird zweckmäßigerweise über
unterschiedliche Säulenquerschnitte und/oder Schüttguthöhen erreicht.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die Dauer der Einwirkung
zwischen Schüttgutpartikeln und Medium durch Beeinflussung des Drucks des
Mediums am oberen Ende der Schüttgutsäule eingestellt. Über den Druck wird
die Gasströmung pro Zeiteinheit so gewählt, daß in allen Säulen die
gleichen Bedingungen in bezug auf die Einwirkungszeit zwischen Medium und
Schüttgutpartikeln herrschen. Die Einstellung des Drucks kann für sich oder
in Verbindung mit den oben beschriebenen Maßnahmen vorgenommen werden.
Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unter den Öffnungen der Kammern in einem geschlossenen Gehäuse als
Transportvorrichtung eine seitlich offene Schwingförderrinne und in dem
Gehäuse als Einlaß für das Medium angebracht ist und daß die Kammern
unterschiedliche Querschnitte und/oder unterschiedliche Schütthöhen
und/oder in der Höhe unterschiedlich einstellbare Wände zwischen
benachbarten Kammern und/oder Druckeinstellmittel für das Medium
aufweisen, derart, daß damit in allen Kammern gleiche Einwirkungszeiten
zwischen Medium und
Schüttgutpartikeln einstellbar sind. Mit den vorstehend beschriebenen
Maßnahmen ist es auf einfache Weise möglich, eine größere Schüttgutmenge
gleichmäßig einem strömenden Medium auszusetzen. Damit ist eine bessere
Material- und Energieausnutzung bei gleichmäßiger Schüttgutbehandlung
möglich.
Insbesondere weisen die Kammern senkrechte Wände auf, wobei die
Zwischenwände von in Transportrichtung des Schüttguts benachbarten Kammern
unterschiedlich hoch sind, und wobei das Schüttgut von oben der höchsten
Kammer zuführbar ist, aus der es durch Überlauf in die benachbarte Kammer
gelangt, die wiederum durch Überlauf eine benachbarte Kammer speist. Die
Beschickung der einzelnen Kammern unter selbstätiger Einstellung der
richtigen Schüttguthöhen wird bei dieser Ausführungsform auf sehr einfache
Weise erreicht. Die Zwischenwände sind vorzugsweise in der Höhe verstellbar
ausgebildet, um die Höhe schnell
und einfach an das jeweilige
Schüttgutmaterial und die Druckverhältnisse des zugeführten Mediums anpassen
zu können.
Günstig ist es auch, wenn die unteren Öffnungen der Kammern in
verschiedenen Höhen so angeordnet sind, daß ein gleichmäßiger Abzug des
Schüttguts aus den Kammern erreicht wird. Um einen gleichmäßigen Abzug zu
Beginn der Arbeitsweise schnell und einfach einstellen zu können, ist es
zweckmäßig, die Zwischenwände im Bereich der unteren Öffnungen in der Höhe
einstellbar auszubilden.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Zwischenwände an den unteren Öffnungen
der Kammern abzukröpfen. Hierdurch wird der Schüttgutteilstrom jeder Kammer
in die Förderrichtung umgelenkt. Außerdem kann hiermit ein besserer
Strömungsverlauf erreicht werden, da der Strömungskanal eine laminare
Strömung auch bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten begünstigt.
Vorzugsweise ist ein Füllstandmesser an oder nahe am Ende der niedrigsten
Kammer angeordnet, dem eine Fördervorrichtung für die Zufuhr von Schüttgut
zu der höchsten Kammer nachgeschaltet ist. Der Aufwand für die Steuerung der
Schüttgutzufuhr zu den Kammern ist hierbei relativ gering.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß jede
Kammer mit einer gesonderten Schüttgutzufuhrvorrichtung ausgerüstet, die
jeweils von einer in oder an der Kammer angeordneten Füllstandsüberwachung
oder Drucküberwachung steuerbar ist. Diese Anordnung arbeitet unabhängig von
den Zwischenwänden der Kammern und ermöglicht die Einstellung gleicher
Einwirkungszeiten zwischen Medium und Schüttgutpartikeln in den Kammern.
Wenn bestimmte Eigenschaften des Schüttguts am Ende der Vorrichtung
gewünscht werden, wird diese Eigenschaft des Schüttguts am Austrag erfaßt
und mit einem vorgebbaren Wert verglichen, wobei in Abhängigkeit vom
Vergleichsergebnis die Abzugsmenge je Zeiteinheit und/oder die Menge des je
Zeiteinheit zugeführten Mediums geregelt wird. Der Austrag unterhalb der
Kammern kann mit bekannten Bunkeraustragsorganen erfolgen, wie z. B. durch
Abzugsband, Kratzförderer, Förderschnecken. Die Transportvorrichtung ist
insbesondere ein Schwingförderer, dessen Schwingbreitenverteilung an einer
Förderrinne einstellbar ist. Damit läßt sich auf einfache Weise eine
gleichmäßige Entnahme aus den Kammern erreichen. Vorzugsweise wird hierbei
die Förderrinne von einem Magnetantrieb angetrieben, der einen gesteuerten
und dosierten Schüttgutaustrag gewährleistet. Eine Möglichkeit zum
gleichmäßigen Schüttgutabzug aus den Kammern und zur Entnahme gleicher
Mengen besteht in der Anbringung mehrerer Antriebe. Ebenso führt die
Anbringung getrennter horizontaler und vertikaler Antriebe an der
Förderrinne ähnlich wie bei einer Reversierrinne zu dem gewünschten
gleichmäßigen Schüttgutantrag.
Der Druck in den Kammern und die pro Zeiteinheit abgezogene Menge des
Mediums wird insbesondere mittels verstellbarer Schleusen oder Ventilen für
die gleichmäßige Behandlung mit dem Medium eingestellt.
Die Abzugsrinne kann entsprechend den Kammern elastisch geteilt sein, wobei
jede Teilrinne einen eigenen, einstellbaren Schwingantrieb aufweist.
Zwischen Kammerauslauf und Abzugsrinne sind zweckmäßigerweise Nadelschieber
oder andere, den Schüttgutstrom beeinflussende Mittel angeordnet, mit denen
die Auslaufmenge pro Zeiteinheit beeinflußt werden kann.
Es können auch Roste je zwischen Kammerausgang und Abzugsrinne angeordnet
sein, wobei die Roste von außen getrennt bewegbar sind. Die Erfindung wird
im folgenden anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich weitere Einzelheiten,
Merkmale und Vorteile ergeben.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Zufuhr eines Gases zu
einer Schüttgutmenge im Gegenstrom. Die Schüttgutmenge ist in Teilmengen 1,
2, 3, 4 aufgeteilt, die sich in länglichen Kammern 5, 6, 7, 8 befinden, die
in Längsrichtung senkrecht angeordnet sind. Die Kammern 5, 6, 7, 8 weisen
jeweils untere Öffnungen 9, 10, 11, 12 auf, die auch als Abzüge bzw.
Auslaßöffnungen bezeichnet sind. Unterhalb der Öffnungen 9-12 ist eine
Schwingförderrinne 13 angeordnet, deren nicht bezeichnete Seitenwände und
rückwärtige Wand das Niveau der Öffnungen 9-12 überragen. Die Kammern 5-
8 sind in Transportrichtung der Schwingförderrinne 13 hintereinander
angeordnet. Die Schwingförderrinne 13 ist mittels nicht bezeichneter Federn
beweglich gelagert und mit einem Magnetantrieb 14 verbunden, der die
Schwingförderrinne 13 so in vibrierende Bewegung versetzt, daß Schüttgut
in der mit 15 bezeichneten Richtung transportiert wird. Eine Seite 16 der
Schwingfördererrinne 13 ist offen. Durch die Seite 16 tritt das Schüttgut aus
und fällt in einen Trichter 17, dem es über eine Schleuse entnommen wird,
wie z. B. über eine Zellradschleuse, Schieber,
Zwischenbunkeraustragkombination. Der Trichter 17 ist Teil eines
geschlossenen Gehäuses 18, daß das Schwingförderelement mit dem
Antriebsmagneten 14 und die Öffnungen 9-15 einschließt, d. h. das
Gehäuse 18 ist mit Wänden der Kammern 1-4 gasdicht verbunden. Das Gehäuse
18 enthält einen Einlaß 19 für ein Gas, Gasgemisch oder Gas-Staubgemisch.
Der Einlaß 19 ist zweckmäßigerweise oberhalb des Trichters 17 in der der
Seite 16 gegenüberstehenden Gehäusewand, angeordnet.
Die Gehäuse 5-8 haben jeweils in der Oberseite einen oder mehrere Auslässe
20, 21, 22, 23 für das Gas. Zwischen benachbarten Gehäusen 1, 2 bzw. 2, 3
bzw. 3, 4 sind jeweils unterschiedlich hohe Zwischenwände 24, 25, 26
vorhanden, deren Höhen je über vertikal verschiebbare Wandsegmente 27, 28,
29 eingestellt werden können. In einer Wand 30 der der Seite 16 am nächsten
angeordneten Kammer 4 befindet sich im oberen Bereich eine Öffnung, in die
ein Ende 31 eine Schwingförderrinne 32 abgedichtet eingeführt ist. Die
Schwingförderrinne 32 hat einen üblichen Magnetantrieb oder Unwuchtanteil
und wird über einen Trichter 33 mit Schüttgutmasse versorgt. Mit der
Schwingförderrinne 32, die ebenso wie die Schwingförderrinne federnd
gelagert ist, wird das aus den Kammern 5-8 bestehenden Bunkeranordnung
Schüttgut zugeführt.
Die Zwischenwände 27, 28, 29 haben jeweils in Förderrichtung der
Schwingförderrinne 13 zunehmende Höhen. Das aus der Schwingförderrinne 31
austretende Schüttgut füllt zunächst die Kammer 8. Durch Überlauf über die
Zwischenwand 29 wird die Kammer 7 mit Schüttgut gefüllt. Die Kammer 6 wird
durch über die Zwischenwand 28 fließenden Schüttgut gefüllt. Wenn die
Kammer 6 gefüllt ist, läuft Schüttgut über die Zwischenwand 27 in die Kammer
5. Es stellen sich dabei in den Kammern 5-8 schräge Schüttgutoberseiten
34, 35, 36, 37 ein. Die Zwischenwand 29 endet ein Stück unterhalb des Endes
31 der Schwingförderrinne 31.
Über den Einlaß 19 wird Gas dem Gehäuse 18 zugeführt, und verläßt dieses
durch die Öffnungen 9-12 der
Kammern 5-8. Das Gas tritt durch die
Teilmengen 1-4 hindurch und verläßt die Kammern 5-8 durch die Auslässe
20-25.
Mit der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung soll eine größere
Schüttgutmenge dem Gas für eine gewisse Zeit gleichmäßig ausgesetzt sein.
Dies wird durch die Aufteilung der Schüttgutmenge in die Teilmengen 1-4
erreicht, die die Kammern 5-8 kontinuierlich oder diskontinuierlich
durchlaufen. In den Kammern 5-8 werden die Einflußgrößen auf den
Gasdurchsatz oder Materialdurchsatz so eingestellt, daß die Einfluß- bzw.
Behandlungszeit für die Partikel des Schüttguts gleich ist. Die
Einflußgrößen auf den Gas- oder Materialdurchsatz sind bei der in der
Zeichnung dargestellten Vorrichtung bei gleichen Kammerquerschnitten die
unterschiedlichen Schüttguthöhen in den Kammern und gegebenenfalls
unterschiedliche Materialdurchsätze, die mit unterschiedlich tiefen Enden
37, 38, 39 der Zwischenwände 24, 25, 26 eingestellt werden können. Es sind
also eine Reihe von Einstellmöglichkeiten vorhanden, mit denen erreicht
wird, daß die Schüttgutpartikel in den verschiedenen Kammern 5-8 für im
wesentlichen die gleiche dem durch die Vorrichtung hindurchgeleiteten Gas
ausgesetzt sind. Die Vorrichtung gemäß der Zeichnung erlaubt es, größere
Schüttgutmengen wesentlich gleichmäßiger dem hindurchgeleiteten Gas
auszusetzen als eine Vorrichtung, in der keine Unterteilung der
Schüttgutmasse vorgenommen wird. Zu berücksichtigen ist hierbei auch der
Strömungswiderstand des Schüttguts und die Tatsache, daß das Gas nicht mit
unerwünscht hohem Aufwand komprimiert werden soll. Unter diesen
Voraussetzungen scheidet ein einziger enger Schüttgutbunker mit hoher
Schüttgutsäule anstelle einer Vorrichtung mit breiterem Querschnitt, durch
den das Schüttgut hindurchtritt, aus.
Die Einstellung der einzelnen Kammern beim Anfahren der Vorrichtung kann
durch Messung des Durchsatzes je Kammer und durch Messung der
Strömungsgeschwindigkeit des Gases an bzw. über dem oberen Ende des
Schüttguts in den Kammern erfolgen.
In einer Kammer 5, die dem Gaseinlaß des Gehäuses 18 am entferntesten
liegt, ist ein Füllstandssensor 40 angeordnet, dem eine Steuerung 41
nachgeschaltet ist, die den Magnetantrieb der Schwingförderrinne 32
betätigt, wenn der Füllstandssensor feststellt, daß der Füllstand in der
Kammer 1 unter eine bestimmte Schwelle abgesunken ist. Der Füllstandssensor
40 überwacht auch den oberen Füllstandspegel und schaltet den Magnetantrieb
der Schwingförderrinne 32 ab, wenn der obere Grenzwert erreicht ist.
Die Kammern 5-8 können eine für den Durchsatz des Schüttguts und die
Strömung des Gases günstige Form aufweisen, indem sie z. B. einen runden
Querschnitt oder vieleckigen Querschnitt haben. Je nach Anwendungsfall kann
es günstig sein, Kammern nicht nur in Förderrichtung hintereinander, sondern
auch nebeneinander anzuordnen.
Die Schwingförderrinne 13 kann auch so ausgeführt werden, daß sie
außerhalb des Behälters 18 angeordnet wird und gegenüber den Kammern 1-4
sowie der Gaszuführung 19 und dem Trichter 17 elastisch abgedichtet wird.
Umgekehrt kann das Zuführorgan, wie z. B. eine Schwingförderrinne 32 auch
innerhalb des Raumes oberhalb der Schüttgutsäulen angeordnet werden.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eignet sich für verschiedene
Anwendungen. Es kann Schüttgut je nach der Temperatur und der Art des Gases
erwärmt, gekühlt oder getrocknet werden. Auch chemische Reaktionen zwischen
Gas und Schüttgut sind möglich, wenn entsprechende Stoffe, die miteinander
reagieren, eingesetzt werden. Ein besonders zweckmäßiger Anwendungsfall
ist ein sich selbst regenerierendes Filter, bei dem das Schüttgut aus dem
Gasstrom, z. B. Staub- oder Gaspartikel aufnimmt und zurückhält. Das einen
gewissen Sättigungsgrad aufweisende Schüttgut wird abgezogen, gereinigt und
den Kammern 5-8 wieder zugeführt. Die Vorrichtung kann daher für die
Reinigung starker Gasströme, z. B. für die Reinigung von Schadstoffen,
eingesetzt werden.
Wenn höhere Strömungsgeschwindigkeiten an den Enden der Schüttgutsäulen in
den Kammern auftreten und die Schüttgutpartikel geringe Gewichte haben, ist
es zweckmäßig, die Kammerquerschnitte an den Schüttgutsäulenenden zu
verbreitern, um durch die damit verbundene Erniedrigung der
Strömungsgeschwindigkeit das Mitreißen von Partikeln aus der Oberfläche der
Schüttgutsäule zu vermeiden.
Eine gleich intensive Bearbeitung bedeutet, daß die Einwirkung auf die
Partikel durch die Dauer und Stärke des Gasstroms zum gleichen Ergebnis
führen soll.
Claims (11)
1. Verfahren zur Behandlung einer Schüttgutmenge im Gegenstrom zu einem
strömenden Medium, vorzugsweise einem Gas, bei dem das Schüttgut in
mehrere senkrechte, voneinander getrennte Kammern aufgeteilt wird,
aus deren unteren Enden das Schüttgut unter Umlenkung des
Schüttgutstroms in seitlicher Richtung abgezogen wird, wobei die
Kammern in Abziehrichtung hintereinander stehen und wobei ferner
jede Kammer mit dem strömenden Medium beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das strömende Medium entgegen der seitlichen Abziehrichtung des
Schüttguts den unten offenen Kammern (5 bis 8) zugeführt wird, wobei
in allen Kammern (5 bis 8) durch unterschiedliche Querschnitte
und/oder unterschiedliche Schüttguthöhen und/oder unterschiedliche
Schüttgutdurchsätze und/oder durch Einstellung des Drucks des
Mediums am oberen Ende der jeweiligen Kammer gleiche
Einwirkungszeiten zwischen Medium und Schüttgutpartikel eingestellt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schüttgut am Ende einer Austragsstrecke auf vorgegebene
Merkmale überwachbar wird, und daß bei Abweichung der Merkmale von
einem Sollwert die Zufuhr von Schüttgut und/oder die Abzugsmenge je
Zeiteinheit und/oder die Menge des je Zeiteinheit zugeführten
Mediums verändert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
mehreren senkrechten, länglichen, voneinander getrennten
Schüttgutmenge, die unten Öffnungen aufweisen, unterhalb denen
eine Transportvorrichtung für den seitlichen Abtransport des
Schüttgutes vorgesehen ist, wobei die Kammern in Abtransportrichtung
hintereinandergeschaltet sind, sowie mit einem Einlaß für das
Medium in jede der Kammern,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter den Öffnungen (9 bis 12) der Kammern (5 bis 8) in einem
geschlossenen Gehäuse (18) als Transportvorrichtung eine seitlich
offene Schwingförderrinne (13) und in dem Gehäuse ein Einlaß für
das Medium angebracht ist und daß die Kammern (5 bis 8)
unterschiedliche Querschnitte und/oder unterschiedliche
Schüttguthöhen und/oder in der Höhe unterschiedlich einstellbare
Wände (24 bis 26) zwischen benachbarten Kammern und/oder
Druckeinstellmittel für das Medium aufweisen, derart, daß damit in
allen Kammern gleiche Einwirkungszeiten zwischen Medium und
Schüttgutpartikeln einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (24 bis 26) benachbarter Kammern (5, 6; 6, 7; 7, 8) im Bereich der unteren Öffnungen (9 bis 12) in der Höhe
einstellbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Kammer (8) mit der höchsten Zwischenwand (26) eine
Zuführvorrichtung (32) für das Schüttgut vorgesehen ist, wobei die
Zwischenwände und Wandsegmente (24 bis 29) als Überlaufwände für das
Schüttgut ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände (24 bis 26) aus ihren oberen Enden vertikal
verschiebbare Wandsegmente (27 bis 29) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß an oder nahe dem Ende der Kammer (5) mit der niedrigsten
Zwischenwand (24) mindestens ein Füllstandssensor (40) angebracht
ist, der mit einer Steuerung (41) in Verbindung steht, die
ihrerseits eine Zuführvorrichtung (32) oberhalb der Kammer (8) mit
der höchsten Zwischenwand (26) betätigt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Öffnungen (9 bis 12) der Kammern (5 bis 8) und
einer Abzugsrinne Roste angeordnet sind, die von außen
unterschiedlich stark bewegbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwände an den unteren Öffnungen in Förderrichtung
abgekröpft sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Kammer (5 bis 8) mit einer gesonderten Schüttgutzufuhr-
und Verteilvorrichtung ausgerüstet ist, die jeweils von einer in
oder an der Kammer angeordneten Füllstands- oder Drucküberwachung
steuerbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Schüttgutstrom Nadelschieber oder andere, den Schüttgutstrom
beeinflussende Mittel angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893923322 DE3923322A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom |
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DE3923322C2 true DE3923322C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6385043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893923322 Granted DE3923322A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Verfahren und vorrichtung zur zufuhr eines stroemenden mediums zu einer schuettgutmenge im gegenstrom |
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DE3923322A1 (de) | 1991-01-17 |
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