DE2043798C3 - Futter für Haustiere - Google Patents

Futter für Haustiere

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DE2043798C3
DE2043798C3 DE19702043798 DE2043798A DE2043798C3 DE 2043798 C3 DE2043798 C3 DE 2043798C3 DE 19702043798 DE19702043798 DE 19702043798 DE 2043798 A DE2043798 A DE 2043798A DE 2043798 C3 DE2043798 C3 DE 2043798C3
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antibiotic
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Kayaku Antibiotic Research Co
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Description

Beispiel 1
Tabelle 1
Handelsüblicher Milchersatz des A- und B-Stadiums
CP
TDN
81%
1GMU.
tu ru
76%
Zehn Schweine des LH-Typs wurden mit dem obengenannten Milchersatz gefüttert, der während des
ims 3 PPm und wänrend des B-Stadiums 2 ppm
enthielt Das Α-Stadium war die Zeit von der
nach der Geburt und das B-Stadium
vom 24. Tag bis
Geburt. Zur Kontrolle wurden zehn SdwrawjJ«« LH-Typs mit dem gleichen Milchersa
Colistin gefüttert Die Ergebnisse der
der nachstehenden Tabelle aufgeführt
Tabelle 2
Ergebnisse in Beispiel 1
a) Körpergewicht in kg (Mittel aus 10 Tieren beider Gruppen):
Gruppe
Versuch
Kontrolle
Woche
0
6,34
6,36
7,82
7,34
9,59 8,32
15,02 12,25 19,60
16,44
24,09
20,71
28,84
25,64
b) Futterbedarf (Gesamtmenge):
Gruppe
Woche
Versuch
Kontrolle
1,36
1,57
1,18
1,49
1,33 1,60 1,47
1,70
1,68
1,81
1,72
1,88
c) Futteraufnahme (Gesamtmenge pro Kopf in kg):
Versuch
Kontrolle
Beispiel 2
Zehn Schweine des LL-Typs wurden während eines yJSumsvom 16. Tag bis sum 30. Tag nach der Geburt Sersatz des Α-Stadiums gefüttert, dem 2 ppm SSscht waren. Zur Kontrolle wurden zehn LL-Typs mit dem gleichen Milchersatz
Ser nachfolgende^ Tabelle aufgeführt:
Tabelle 3
Beispiel 3
Acht Schweine des WH-Typs wurden während eines Zeitraums von 4 Wochen, beginnend am 28. Tag nach der Geburt mit handelsüblichem Milchersatz des B-Stadiums gefüttert, das 2ppm Colistin enthielt. Eine Kontrollgruppe aus acht Schweinen des WH-Typs wurden mit dem gleichen Milchersatz, jedoch ohne Colistin gefüttert. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt:
Tabelle
Ergebnisse in Beispiel 3
Gruppen):
Gruppe
Versuch
Kontrolle
Woche
0
4.80 4,80
6,52
6,29
8,84 8,60
Versuch 8,3
Kontrolle 8,58
b) Futterbedarf (Gesamtmenge):
Woche
1
Gruppe
b) Futterbedarf (Gesamtmenge):
Wocbe
t 2
Gruppe
Versuch
Kontrolle
0,96
1,02
1,12 1,34
Versuch 6o Kontrolle 1,44
1,94
1,84 1,87
1,78 1,89
c) Futteraufnahme (Gesamtmenge pro Kopf in kg):
c) Futteraufnahme (G^s^.enge^ro^opHnkg)^ Woche
Gruppe
Versuch Kontrolle
19,23 17,88
Wochen, beginnend nach der achten Woche nach der
Beispiel 4 Geburt, mit Mastfutter des C-Stadiums (CP - 15%;
Zehn Schweine des YL-Typs wurden während eines TDN - 70%) gefüttert, das 11 ppm Colistin enthielt.
Zeitraums von 4 Wochen, beginnend einen Monat nach Eine Kontrollgruppe aus zehn Schweinen des YL-Typs
der Geburt, mit handelsüblichem Milchersatz des 5 wurde mit dem gleichen Futter ohne Colistin gefuttert.
B-Stadiums gefüttert, das 2 ppm Colistin enthielt. Diese Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Schweine wurden dann während eines Zeitraums von 4 Tabelle aufgeführt:
Tabelle 5
Ergebnisse in Beispiel 4
a) Körpergewicht in kg (Mittel aus 10 Tieren beider Gruppen):
Gruppe Woche
0
1 2 Woche
1 -
2 3 4 5 6 7 8
Versuch 10,83
Kontrolle 10,80
b) Futterbedarf (Gesamtmenge):
14,37
13,67
18,35
17,75
2,60
1,99
4,73
4,24
22,76
21,82
26,24
25,82
29,36
28,66
33,54
32,60
36,40
35,12
42,16
40,18
Gruppe Woche
1
2 3 4 5 6 7 8
Versuch 1,36 1,59
Kontrolle 1,44 1,64
c) Futteraufnahme (Gesamtmenge pro Kopf in kg):
1,78
1,93
1,88
2,17
2,12
2,30
2,30
2,45
2,50
2,64
2,75
2,86
Gruppe 3 4 5 . 6 7 8
Versuch
Kontrolle
6,70
5,71
8,20
6,92
8,74
7,77
9,87
8,90
10,23
9,21
11,39
10,27
Futter für das Frühstadium wurden 3 ppm und dem
Beispiel 5 Futter für das spätere Stadium wurden 2 ppm Colistin
Zweihundert Hühnchen (100 männlich; 100 weiblich) zugemischt Eine Kontrollgruppe aus zweihundert
wurden im Frühstadium (0 bis 3 Wochen) mit einem Hühnchen (100 männlich und 100 weiblich) wurde mit
Futter gefüttert, das 22% CP und 72% TDN enthielt, 40 dem gleichen Futter ohne Colistin gefüttert Die
und in einem späteren Stadium mit einem Futter erhaltenen Werte sind in der nachfolgenden Tabelle
gefüttert, das 20% CP und 74% TDN enthielt. Dem aufgeführt:
Tabelle 6
Ergebnisse in Beispiel 5
a) Körpergewicht in g (Mittel aus 200 Tieren beider Gruppen):
Gruppe Woche
0
3 6 8 8 9
Versuch
Kontrolle
b) Futterbedarf
39,07
39,08
(Gesamtmenge):
369,20
364,48
1186,79
1168,23
1821,76
1804,08
2121,81
2030,05
Gruppe Woche
3
6 . 9
Versuch 1,55 1,79 1,96 2,06
Kontrolle 1,58 1,88 2,06 2,20
c) Futteraufnahme (Gesamtmenge pro Kopf in g):
Gruppe Woche
3 6 8 9
Versuch 512,55 2057,13 3501,49 4283,67
Kontrolle 5153 2127.26 3629.98 438? 1.5
Beispiel 6
Fünf Holstein-Kälber wurden während eines Zeitraums von 90 Tagen, beginnend mit dem 10. Tag nach der Geburt mit Milchersatz und handelsüblichem Milchersatz des Α-Stadiums und B-Stadiums gefüttert. Der Milchersatz enthielt 5 ppm Colistin, der Milchersatz des A-Stadiums enthielt 2 ppm Colistin und der Milchersatz des B-Stadiums enthielt 1 ppm Colistin. Eine Kontrollgruppe aus fünf Holstein-Kälbern wurde mit dem gleichen Futter ohne Colistin gefüttert Beide Gruppen wurden gleichfalls mit einem Trockengras von guter Qualität gefüttert Die Ergebnisse des Versuchs waren folgende:
Tabelle 7
Milchersatz und handelsüblicher Milchersatz des A- und B-Stadiums
Milchersatz (Mischfutter)
Künstliche Milch A
25,0%
76%
21,0% 72%
CP 35,0%
TDN 81%
Tabelle 8
Ergebnisse in Beispiel 6
a) Körpergewicht in kg (Mittel aus 5 Tieren beider Gruppen):
Gruppe
Versuch
Kontrolle
Tag 10
50
70
54,0
55,0
65,0
58,5
85,0
75,5
106,5 98,0
90
143,0 125,0
b) Futterbedarf (Gesamtmenge ohne Trockengras):
Gruppe
Tag 11-30
11-50
11-70
11-90
Versuch
Kontrolle
1,68 4,94
1,73 2,53
2,06 2,38
1,99 2,33
c) Futteraufnahme (Gesamtmenge pro Kopf in kg):
Gruppe Tag künstl. künstl. Trocken
Milch Milch A Milch B gras
ersatz (11-40) (41-90)
(11-40)
Versuch
Kontrolle
12,0 12,0
20,4 18,6
144,3 132,6
12,1 11,4
Künstliche Milch B
Vergleichsbeispiel
Zur Verdeutlichung des überraschenden technischen Fortschritts des Anmeldungsgegenstandes werden die Ergebnisse einander gegenübergestellt, die man mit dem vorbekannten Futtermittelzusatz Flacomycin einerseits und dem erfindungsgemißen Wirkstoff Colistin andererseits erzielt In der »Berliner und Münchener ärztlichen Wochenschrift« Nr. 4 (1969) Seite 65 ist die Wirkung des Flavomycins auf das Wachstum von Kälbern genauer beschrieben.
In der folgenden Tabelle 9 sind die in dieser Druckschrift aufgeführten Versuchsergebnisse den Ergebnissen gegenübergestellt, die mit dem erfindungsgemäßen Futter erzielt wurden.
Tabelle 9
Versuchstier: Gewicht End Gesamt Tägl. Ge Futter Futter Menge des antibiotischer
Kälber gewicht gewichts- wichts verzehr verwertung Wirkstoffs
Anfangs zunahme zunahme
gewicht während pro 100 kg
der Unter des Körper
suchung gewichts
kg % g kg % kg Vo der Tiere
Flavomycin
Kontrolle
(100 kg)
Kontrolle
(124 kg)
Colistin
Kontrolle
1-3 ppm
43,6 101,3 57,8 100,0 688
42,2 104,8 62,6 108,5 746
42,4 103,0 60,6 104,8 721
43,6 123,6 80,0 100,0 762
42,2 125,7 83,5 104,4 795
42,6 124,7 82,0 102,5 781
55,0 125,0 70,0 100,0 875
54,0 143,0 89,0 127,1 1Π3
94,0 100,0 1,63 100,0
98.8 105,1 1,58 96,9 620,53
94.9 101,0 1,57 96,3 1227,42 133,9 100,0 1,67 100,0
139,5 104,2 1,67 100,0 888,71
135,1 100,9 1,65 98,8 1775,64
151.2 164,7
100,0 108,9
2,33 1,99
100,0
85,4 164,7-494,1
10 20
10 20
2,93-7,96
*) Bei der Versuchsgruppc A werden pro 100 kg Lebendgewicht der Kälber und pro Tag 10 mg Flavomycin pro Tier verabreic während bei der Versuchsgruppe 3 täglich 20 mg des Wirkstoffs pro 100 kg Lebendgewicht und Tag gegeben werden.
Aus der obigen Tabelle ist zu ersehen, daß der 65 Die Verwertung der Erfindung kann durch geseu
erfindungsgemäß eingesetzte Wirkstoff Colistin bei der ehe Bestimmungen, insbesondere durch das Futterrr
extrem niedrigen Konzentration von 1 bis 3 ppm dem telgesetz, beschränkt sein,
vorbekannten Material erheblich überlegen ist.
709 647/10

Claims (4)

Patentanspruch: Futter für Haustiere, gekennzeichnet durch einen Gehait an Colistin oder seinem Sulfat oder Phosphat in einer Menge von 1 bis 5 ppm. Die Erfindung betrifft ein Futter für Haustiere. Um das Wachstum und die Entwicklung von Haustieren zu unterstützen, werden dem Tierfutter häufig zahlreiche Arten von Antibiotika zugegeben. Das Ausmaß der Verwendung von Antibiotika in der \$ einschlägigen Industrie hat jedoch in den letzten Jahren Anlaß zu beträchtlicher Besorgnis gegeben. Einmal wurde als direkte Wirkung der weitverbreiteten Verwendung solcher Antibiotika die Entstehung neuer und gegen Antibiotika resistenter Bakterienstämme festgestellt, zum anderen haben Regierungsvorschriften die Verwendung solcher Antibiotika stärker eingeschränkt, die im tierischen Gewebe zurückgehalten und auf den Verbraucher tierischer Produkte übertragen wurden. Hieraus folgt, daß ein als Zusatz für Haustierfutter verwendetes Antibiotikum folgende Bedingungen erfüllen sollte:
1. Das Antibiotikum darf nur in sehr geringem Umfang arzneimittelbeständige Bakterien hervorbringen.
2. Das Antibiotikum sollte keine Widerstandsfähigkeit mit dem Faktor R aufweisen.
3. Das Antibiotikum darf nicht leicht von dem tierischen Gewebe aufgenommen werden.
4. Das Antibiotikum sollte in Mengen von weniger als 10 ppm und am besten in Mengen von weniger als 5 ppm wirksam sein.
Aus »Die Mühle + Mischfutter technik« (1969), Seite 648, ist es bekannt, daß man das Antibiotikum Flavomycin als Futterzusatz einsetzen kann. Es ist angegeben, daß Flavomycin seine Wirksamkeit im Verdauungsapparat der Tiere entfaltet, restlos ausgeschieden wird und zu einer Gewichtszunahme bzw. einer Verbesserung der Legeleistung in Verbindung mit einer besseren Futterverwertung führt Dieser Futterzusatz Flavomycin vermag nun insofern nicht voll zu befriedigen, als die angestrebte Gewichtszunahme bzw. die Verbesserung der Legeleistung nur mit relativ hohen Dosierungen des Wirkstoffes erreicht werden können. Es besteht daher ein Bedürfnis füir ein als Futterzusatz geeignetes Antibiotikum, das in geringeren Dosierungen eingesetzt werden kann und zu einer größeren Beschleunigung der Entwicklung des Wachstums von Haustieren führt
Aus R ö m ρ ρ, Chemielexikon (1966), Spalte 1234, ist es bekannt, daß Colistin ein Antibiotikum ist, das gegen schädliche Darmbakterien wirkt Hieraus ist nun nicht ohne weiteres zu schließen, daß dieses Antibiotikum für den angestrebten Zweck geeignet sein kann, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß in »Poultry Science«, 52, 5, (1973) 1891 und 46, 4 (1967) 831, beschrieben ist, daß die zweifellos gegen schldlliche Darmbakterien wirksamen Antibiotika Penicillin, Chiortetracyclin, Oleandomycin und Oxytetracyclin keine signifikante Wirkung in bezug auf das Wachstum von Hühnern 6$ ausüben. (Siehe insbesondere die entere Literaturstelle, Seite 1895, linke Spalte, zweiter Absatz, und die zweite Literatursteile, Seite 837, Unke Spalte, Summary Ziff. 4.) Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Futter zur Beschleunigung der Entwicklung und des schnellen Wachstums von Haustieren anzugeben, das bei dem Haustier ein verstärktes Verlangen nach Futter hervorruft keine arzneimittelbeständigen Bakterien zur Folge hat keine Widerstandsfähigkeit mit dem Faktor R aufweist vom tierischen Gewebe nicht absorbiert wird und in geringeren Mengen als 10 ppm verwendet werden kann.
Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß die gestellte Aufgabe bei dem eingangs genannten Futter dadurch gelöst werden kann, daß man Colistin oder sein Sulfat oder Phosphat als Zusatz für Haustierfutter verwendet Durch den Einsatz dieses Antibiotikums wird es möglich, bei geringerer Dosierung eine günstigere Beeinflussung des Wachstums von Nutztieren zu erzielen, als es mit dem vorbekannten Futtermittelzusatz Flavomycin möglich ist
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Futter für Haustiere, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an Colistin oder seinem Sulfat oder Phosphat in einer Menge von 1 bis 5 ppm.
Die Menge des Colistins oder seiner Salze hängt von dem jeweiligen Futter und dem jeweiligen Haustier ab. Der Wirkstoff ist jedoch voll wirksam, wenn er in Mengen von 1 bis 5 ppm eingesetzt wird. Das Colistin kann dem Futter direkt zugemischt werden. Im Interesse einer homogenen Verteilung ist es jedoch erwünscht zuerst ein Vorgemisch der Verbindung mit einem kleinen Teil Futter oder mit einem geeigneten Trägerstoff herzustellen und anschließend das Vorgemisch der gesamten Futtermenge zuzusetzen. Hierzu sind zahlreiche Trägerstoffe verwendbar, solange der Trägerstoff nicht für das Haustier schädlich ist oder das Wirkungsniveau des Collistins oder seiner Salze vermindert. Geeignete Trägerstoffe sind beispielsweise Lactose, Zucker, Stärke, Calciumcarbonat Kaolin, Calciumphosphat u. dgl.
Das Wachstum und die Entwicklung der Haustiere wurden bei dieser Art der Herstellung und Fütterung beträchtlich erhöht Außerdem ist das Verlangen des Tiers nach Futter im Vergleich zu seinem Verlangen nach Futter ohne Colistin beträchtlich stärker.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Beispielen näher erläutert. Folgende Bezugszeichen werden hierin verwendet:
Milchersatz für das Α-Stadium bezeichnet eine Milch, die für das frühe Entwöhnungsstadium verwendet wird;
Milchersatz für das B-Stadium bezeichnet eine Milch, die für das spätere Entwöhnungsstadium verwendet wird;
CP bezeichnet Rohprotein;
TDN bezeichnet die Gesamtmenge der verdaulichen Nährstoffe.
DE19702043798 1970-09-03 Futter für Haustiere Expired DE2043798C3 (de)

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DE19702043798 DE2043798C3 (de) 1970-09-03 Futter für Haustiere

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DE19702043798 DE2043798C3 (de) 1970-09-03 Futter für Haustiere

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2043798A1 DE2043798A1 (en) 1972-03-16
DE2043798B2 DE2043798B2 (de) 1977-04-07
DE2043798C3 true DE2043798C3 (de) 1977-11-24

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