DE2042312A1 - Sicherung für Innen-Sechskantschrauben - Google Patents

Sicherung für Innen-Sechskantschrauben

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DE2042312A1
DE2042312A1 DE19702042312 DE2042312A DE2042312A1 DE 2042312 A1 DE2042312 A1 DE 2042312A1 DE 19702042312 DE19702042312 DE 19702042312 DE 2042312 A DE2042312 A DE 2042312A DE 2042312 A1 DE2042312 A1 DE 2042312A1
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DE
Germany
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screw head
screw
sleeve
jacket
securing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702042312
Other languages
English (en)
Inventor
Max Untersiggenthal Zimmermann (Schweiz). M
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Filing date
Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2042312A1 publication Critical patent/DE2042312A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt
    • F16B39/103Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt with a locking cup washer, ring or sleeve surrounding the nut or bolt head and being partially deformed on the nut or bolt head, or on the object itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Sicherung für Innen-Sechskantschrauben Die Erfindung betrifft eine Sicherung für Innen-Sechs; nsschrauben gegen Los drehen von einer Werkstückoberfläc-Zur Sicherung von Innen-Sechskantschrauben sind Federscheiben und Zahnscheiben bekannt, welche zwischen Schraubenkopf und Wertkstückoberfläche eingesetzt werden. Beide Sicherungsarten sind'jedoch mit dem Nachteil behaftet, dass einerseits bei glatten und harten Oberflächen'oder starken Vibrationen der Schraubenauflage ein Losdrehen des Schraubenkopfes von der Oberfläche des Werkstückes bzw. der Auflage auftreten kann, oder andererseits bei weichem Werkstoff der Auflage die Zähne in das Material eingearbeitet werden und dadurch die Federwirkung der Zähne aufgehoben wird. Damit ist nicht nur eine exakte Sicherung gegen Loslösen der Schraube nicht erreichbar, sondern auch keine Sicherung gegen Verlieren gegeben. Bei Zahnscheiben oder Federringsicherung ist ausserdem noch nachteilig, dass die Wiederverwendung der Scheibe von der Grösse der verbleibenden Federkraft abhängt.
  • Ferner ist es bekannt, Innen-Sechskantschrauben durch Zylinder und Kerbstifte gegen Losdrehen zu sichern, Dabei wurde in der Weise vorgegangen, dass entweder ein XerbstUck in einer in axialer Richtung verlaufender, am Umfang des SchraLjekopfes und der Schraubenkopfsenkung angeordneten 30Bohrung eingeschlagen, oder ein Ziehkerbstift in eine im Werkstück und Schraubenkopf radial zur Schraubenachse verlaufende Bohrung eingesetzt wurde. Schon allein die kurze Beschreibung dieser Sicherungsart zeigt, welch grossen Aufwand die Verwendung solcher Sicherungsarten bedingt.
  • Die Sicherung durch Stifte, Sicherungsbleche mit Nasen oder Xerbstifte erfordert eine Nachbearbeitung, d.h. ein Anbringen von Bohrungen, die oft erst nach dem Festziehen er Schraubenverbindung angebracht werden mUssen. Hierdurcr. St in den genannten Fällen die Nachstellbarkeit unmöglich oder mindestens auf bestimmte Nachsteliwinkel beschränkt. Dadurch können jedoch unzulässige Vorspannungen in den Schraubenbolzen auftreten. Somit sind solche Sicherungen ebenfalls nicht zur Verwendung bei den unterschiedlichsten Bedingungen geeignet.
  • Ferner sind Draht sicherungen mehrerer nebeneinander ligender Schrauben bekannt, wobei die Schraubenköpfe durcbohrt werden, und danach eine Drahtlasche so einzuführen und zu verspannen ist, dass ein Losdrehen der Schraubenköpfe verhindert wird. Diese Sicherungsart hat den Nachteil, dass sie nur behelfsmässig anwendbar ist, wobei mehrere Schrauben in geringem Abstand zueinander angeordnet sein müssen, Ausserdem ist durch die übermässige Platzbeanspruchung eine Verwendung in der Technik auf wenige Konstruktionsgebiete beschränkt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun darin zu sehen, eine Sicherung für Innen-Sechskantschrauben zu schaffen, die die oben angeführten Nachteile vermeidet und von den unterschiedlichen Bedingungen der Verspannungsteile weitgehend unabhängig ist.
  • Die Lösung der erfindungsgemässen Aufgabe ist dadurch ge kennzeichnet, dass am Aussenumfang des Schraubenkopfes mehrere Einkerbungen und am verspannten Werkstück eine Ausnehmung vorgesehen ist und eine den Schraubenkopf eng umschliessende Sicherungshülse in die Einkerbungen und die Ausnehmung kraftschlüssig und formschlüssig eingreift.
  • Die vorliegende Erfindung weist den Vorteil auf, dass die Sicherung in jeder beliebigen Anzieh-Stellung einstellbar und gesichert werden kann, ohne dass die Anzieh-Winke au. eine bestimmte Grösse begrenzt sind.
  • Ferner wird durch die erfindungsgemässe Anordnung eine Wiederverwendbarkeit der Sicherungshülsen nach Wiederzusammenbau der verspannten Teile erreicht, wobei die Vorspannkraft der Schraube den zulässigen Werten entspricht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass Sle Sicherung nach der Erfindung in einfacher Weise gehandhabt werden kann ohne umständliche Vorarbeiten zur Befestigung zu bedingen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshülse aus einem Mantel und einem durchbrochenen Boden gebildet ist und der Boden und/oder Mantel verformbare Teile aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Einkerbungen am Aussenumfang des Schraubenkopfes gegen die Schraubenauflagefläche hin in der Tiefe abnehmen.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, dass neben dem Vorbeschriebenen eine Sicherung gegen Verlieren erstellt wird, da selbst bei Ablösung des Schraubenkopfes an der Schraubenauflagefläche der Schraubenkopf durch die Hülse festgehalten wird, die an der Schraubenauflagefläche verdrehsicher eirgesetzt ist.
  • In der Zeichnung sind erfindungsgemässe Ausführungen beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung im Schnitt nach der Linie a-a, Fig. 2 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt nach der Linie b-b, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 5 ein Anwendungsbeispiel an einem abgesetzten Werstück, Fig. 6 ein anderes Anwendungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemässe Schraubensicherung aus einer Sicherungshülse 1, die den Innen-Sechskantschraubenkopf 8 eng umschliesst. Am Aussenumfang des Innen-Sechskantschraubenkopfes 8 sind Kerben 6 vorgesehen, in welche nach Festziehen des Schraubenbolzens 11 dieverformbaren Mantelteile 9 der Sicherungshülse 1 eingestemmt werden. Der Innen-Sechskantschraubenkopf ist in einem sogenannten Kopf-Sackloch 3 eingesetzt, welches an seiner Auflage 7 eine kleine Sackbohrung 4 aufweist. Zur Sicherung gegen Verdrehung der Sicherungshülse 1 reicht in dieses Sackloch 4 eine Lasche 2 der Hülse hinein, welche aus dem Boden 5 der Sicherungshülse 1 ausgestanzt sein kann. Die Einkerbungen 6 im Schraubenkopf 8 sind vorteilhafterweise derart angeordnet, dass die Tiefe der Kerben gegen die Oberfläche 12 des Schraubekopfes o ,zunimmt. Dadurch wird beim Loslösen der Schraubenverbindung ein Herausrallen des Schraubenbolzens aus dem Sackloch verhindert.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht gemäss Fig. 1, wobei die Einkerbungen 6 am Aussenumfang des Schraubenkopfes 8 erkennbar sind. Zweckmässigerweise werden diese in einem regelmässigen Abstand voneinander angeordnet, wodurch sich die Herstellung vereinfachen lässt. Die Schraubenköpfe handelsüblicher Innen-Sechskantschrauben sind meist gerändelt ausgeführt, sodass eine Herstellung der etwas tieferen, vorteilhafterweise mit zunehmender Tiefe ausgestalteten Einkerbungen in einfacher Weise durchführbar ist.
  • Die Sicherungshülse 1 umschliesst den Schraubenkopf 8 mit geringem radialen Spiel und ist in gleicher Weise in das Kopfsackloch 3 eingesetzt. Der verformbare Teil 9 des Mantels der Sicherungshülse 1 wird in eine der Einkerbungen 6 eingestemmt. Die aus dem Boden ausgestanzte Lasche 2 ist an der Auflagefläche des Kopfsackloches 3 in die in Fig. 1 gezeigte Sackbohrung 4 eingesetzt, sodass die Hülse gegen Verdrehung gesichert wird.
  • Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Form der Sicherung gegen Verdrehung fUr Innen-Sechskantschrauben, wobei gleiche Teile, wie in allen nachfolgenden Figuren, mit denselben Bezugszeichen versehen sind wie in Fig. 1.
  • Die Abwandlung der Fig. 3 besteht darin, dass anstatt der Sackbohrung 4 am Auflageboden 7 des den Schraubenkopf 8 aufnehmenden Kopfsackloches 3, eine Nut 14 in den zylindrischen Teil des Kopfsackloches 3 eingefräst wird, in welche nach Einsetzen der Schraubenverbindung mit Sicherung der verformbare Teil des Mantels 13 der SicherungshUlse 1 zur Sicherung gegen Verdrehung eingestemmt wira.
  • In gleicher Weise wie in Fig. 1 wird mit der Einstemmung des Mantelteils 9' in die Einkerbung 6 des Schraubenkopfes 8 vorgegangen. Die Nut 14 kann in vorteilhafter Weise auch achsparallel zur Kopfsacklochbohrung 3 ausgeführt werden, wobei der verformbare Teil des Mantels 13 durch eine hervorspringende Lasche oder eine Nase des Mantels der Sicherungshülse 1 ersetzt wird.
  • Fig.4 stellt die Draufsicht der Fig. 3 dar, wobei insbesondere erkennbar ist, wie die Nachstellung bei Nachsetzen der Schrauben verbindung vorgenommen wird. Augenscheinlich ist die einfache Handhabung der Sicherungsart, welche keine zusätzliche Belastung dem Ausführenden zumutet.
  • In Fig. 5 ist ein Anwendungsbeispiel bei Anordnung des Schraubenkopfes unmittelbar neben einer Absetzung des zu verspannenden WerkstUckes dargestellt. Hierbei wird mi',tels der erfindungsgemässen Sicherung gewährleistete Tiatzersparnis bei Anwendung von Innen-Sechskantschrauben besonders be merkbar Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in erhabener Anordnung des Schraubenkopfes an einem verspannten Werkstück. Dazu wird einfach, wie in Fig. 1 schon beschrieben, neben der Bohrung für den Schraubenbolzen 11 eine Sackbohrung 4 angebracht, in die die Lasche 2 der Sicherungshülse 1 eingesetzt wird.
  • Danach wird der verformbare Mantelteil 9' der Hülse 1 ;n die Einkerbungen 6 eingestemmt, so dass die erfindungsgemässe Sicherungsart gegen Loslösen und Verdrehung des Schraubenkopfes gebildet wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf das in der Zeichnung Dargestellte selbstverständlich nicht beschränkt. So könnte an Stelle von glatten Böden 5 gemäss den Fig. 1 - 6 auch eine gezahnte Auflagefläche des Bodens Verwendung finden.
  • Weiter ist die Möglichkeit gegeben, dass anstatt der Lasche 2 auch Ausnehmungen oder Erhebungen am Mantel 9 oder Boden 5 der Hülse 1 vorgesehen sind, welche eine Sicherung gegen Verdrehen von der Schraubenauflagefläche bewirken.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Sicherung für Innen-Sechskantschrauben gegen Losdrehen von einer Werkstückoberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass am Aussenumfang des Schraubenkopfes (8) mehrere Einkerbungen (6) und am verspannten Werkstück (iO) eine Ausnehmung (4,14) vorgesehen ist und eine den Schraubenkopf (8) eng umschliessende Sicherungshülse (1) in die Einkerbungen (6) und Ausnehmungen (4,14) kraftschlüssig und formschlüssig eingreift.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungshülse (1) aus einem Mantel (9) und einem durchbrochenen Boden (5) gebildet ist und der Boden (5) und/oder der Mantel (9) verformbare Teile (2, 9', 13) aufweist.
3. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (6) am Aussenumfang des Schraubenkopfes (8) von der Schraubenkopfoberfläche (12) gegen die Schraubenaurlagefläche (7) hin in der Tiefe abnehmen.
4. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Hülsenteile (2, 9', 13) mindestens eine aus dem Boden (5) hervorspringende Lasche (2) und mindestens eine Einstemmung (13) des Mantels (9) der Sicherungshülse (1) ist.
5. Sicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verformbaren Hülsenteile (2, 13) mindestens zwei Verstemmungen (9', 13) des Mantels (9) der Sicherungshülse (1) sind.
DE19702042312 1970-05-22 1970-08-26 Sicherung für Innen-Sechskantschrauben Pending DE2042312A1 (de)

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