DE2041948A1 - Lager-Passring - Google Patents

Lager-Passring

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DE2041948A1
DE2041948A1 DE19702041948 DE2041948A DE2041948A1 DE 2041948 A1 DE2041948 A1 DE 2041948A1 DE 19702041948 DE19702041948 DE 19702041948 DE 2041948 A DE2041948 A DE 2041948A DE 2041948 A1 DE2041948 A1 DE 2041948A1
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elastic
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Sigeru Bando
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Bando Kiko Co Ltd
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Bando Kiko Co Ltd
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    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/066Ball or roller bearings
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/04Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
    • F16C19/06Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with a single row or balls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/07Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element
    • F16C35/077Fixing them on the shaft or housing with interposition of an element between housing and outer race ring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

Dipl.-Chmm. F.Schrumpf 516 Durmn
KovfMtraB· 20
21.8.1970 B 60
Bando Kiko Co. Ltd.
Tokushima / Japan
Lager-Paßring
Die Erfindung betrifft einen Paßring zum Einbau im Ringspalt zwischen dem Außenring und dem Gehäuseinnenmantel eines Radialwälzlagers.
Als Paß-"Ringö werden allgemein auch solche Paßstücke bezeichnet, die an sich flach sind, z.B. Bänder, aber bei der Montage in Ringform gebracht werden.
Einen besonderen Lager-Typ bilden die sog« Radialwälzlager. Diese bestehen aus einem äußeren und einem inneren Ring und einer Mehrzahl von Stahlkugeln oder -rollen, die drehbar zwischen den Ringen angeordnet sind, und werden zur Abstützung von Maschinenwellen durch Wälzkontakt verwendet. Zur Unter- i bringung von Radialwälzlagern in Lagergehäusen wird deren Innendurchmesser gewöhnlich etwas größer gewäät als der Außendurchmesser des Außenringes, so daß das Lager längs der Gehäuseachse verschiebbar ist.
Es ist jedoch wichtig, daß der Außenring des Lagers in festen Sitz in dem Lagergehäuse gepresst wird, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß Vibrationen bei hoher Geschwindigkeit, starker Belastung oder Stößen auftreten. Besonders, wenn ein präziser Lauf der Maschine gewünscht wird, sollte zwischen dem Außenring und dem Lagergehäuse eine Passung mit Übermaß erreicht werden.
109886/1051 " 2 "
Andererseits Wird bei ansteigender Rotationsgeschwindigkeit des Lagers Reibungswärme in den Wälzelenenten des Lagers erzeugt, und die gesteigerte Temperatur führt zur thermischen Ausdehnung des Lagers. Eine solche Expansion wirkt sich im wesentlichen an den Mantelflächen der Ringe aus, so daß der Abstand zwischen dem Außen- und dem Innenring abnimmt, wenn kein Spiel zwischen der Außenfläche des Außenringes und der Innenfläche des Gehäuses bzw.zwischen der Innenfläche des Innenringes und der Außenfläche der Welle vorgesehen ist. Dadurch erhöht sich der Reibungswiderstand dss Lagers, was wiederum zu weiterer Temperatursteigerung führt und die Wellendrehung beeinträchtigt. Daraus folgt, daß bei Anwendung eines Festsitzes des Lagers im Lagergehäuse ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit unmöglich ist, während der Bewegungssitz für Präzisionsbedingungen ungeeignet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Lagerpassring zu entwickeln, der selbsttätig schwere Wälzbelastungen und hohe Temperaturen eliminiert, die sich aus einer thermischen Expansion des Lagers beim Betrieb ergeben, so daß es möglich ist, das Lager und die Welle auch bei großer Geschwindigkeit exakt zusammenwirken zu lassen·
Die meisten Nachteile herkömmlicher Lager entstehen hauptsächlich aus einer mangelnden Berücksichtigung der thermischen Ausdehnung* Außerdem ist die Lastaufnahmeseite des Außenringes Unrelmäßigkeiten des Lagergehäuse-Sitzes ausgesetzt, wenn der Außenring eng in den Sitz eingepasst wird, und diese verursachen auch eine Deformation des Außenringes und dadurch einen hohen Reibungswiderstand und Verschleiß«
Der Lagerpaßring nach der Erfindung ermöglicht die Ausgleichung und Regulierung der Wärmeausdehnung und Verformung des Ringes.
109886/1051
Der erfindungsgemäße Lagerpaßring ist gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls ringförmigen elastischen Körper, der an der äußeren Umfangsfläche des Lager-Außenringe« befestigbar ist, und einer festen elastischen Manschette, die mit der Außenseite des elastischen Körpers verbunden ist und diesen nach dem Einbau bis auf einen schmalen Spalt umschließt·
Aufgrund der Struktur des erfindungsgemäßen Lagerpaßringes wird ihm vor Laufbeginn *· wie weiter unten noch erläutert eine hoher Anfangsdruck erteilt, während das Lager mit dem Lagerpaßring in das Lagergehäuse eingepresst wird. Dadurch λ
wird der elastische Körper so hart gemacht, daß das Lager durch Verschiebungen nicht sehr beeinträchtigt wird, die durch starke Belastungen erzwungen werden, z.B. durch hohe Schnittwiderstände einer Dreh- oder Fräsbank. Der elastische Körper behält jedoch seine Fähigkeit Vibrationen aufgrund seiner Elastizität zu reduzieren. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wird die Befestigung durch ein vorzugsweise in der Wärme erweichendes Bindemittel bewirkt, insbesondere durch eine Gummisubstanz,.Wenn der Paßring sich also im Betrieb erwärmt, löst sich die Bindung und der elastische Körper ist in freiem Kontakt mit dem Außenring und der Manschette.
Zweckmäßig ist, daß der elastische Körper im wesentlichen {
visko-elastisch ist.
Dementsprechend kann der elastische Körper bei thermischer Belastung ein wenig längs des Außenringes gleiten und das Lager aufgrund seiner Visko-Elastizität mit einem verhältnismäßig konstanten und gleichmäßigem Druck Ober die gesamte Kontaktfläche des Außenringes tragen. Dies hat zur Folge, daß der Außenring wieder eine exakte Rundheit annimmt, so daß eine Zentrierung des Lagers unter Kräfteausgleich erfolgen kann.
-It-
109808/1051
Versuche haben gezeigt, daß ein glatter und präziser Lauf des Lagers über lange Zeit innerhalb eines weiten Geschwindigkeit sbereiches bewirkt wird, besonders bei hoher Geschwindigkeit, was heute besonders in Betracht kommt. Dabei werden Überhitzung und Abrieb bei allen Bedingungen wie schweren Belastungen und hohen Umgebungstemperaturen stark verringert.
Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Lagerpaßringes besteht darin, daß er leicht auf die konventionelle Lagermontage angepaßt werden kann und sich wirtschaftlich herstellen lässt.
Der elastische Körper hat eine gleichförmige Dicke vorzugsweise im Bereich von 0,t - 2,0 mm und die Manschette im Bereich von 0,1 - 0,2 mm. Mit Vorteil ist das Zweifache der Gesamtdicke von Manschette und elastischem Körper an seiner Elastizitätsgrenze zuzüglich des Außendurchmessers des Lagers gleich dem Innendurchmesser des Lagergehäuses. Die Pressung (d.h. die Dickenverminderung unter Druck) des elastischen Körpers beim Einpressen der Einheit aus dem Lagerpassring und dem Lager in das Lagergehäuse ist 3/100 mm bis 15/100 mm, d.h. der anfängliche Druck auf den elastischen Körper beträgt
ο
500 - 1000 kg/cm . Ein höherer Anfangspressdruck hält zwar
fe wirksam das Lager auf exakter Rundheit oder Stabilität, erschwert jedoch den Einbau der Einheit.
Diese Werte sind hinsichtlich des Einbaues günstig und gewährleisten unter Berücksichtigung der Festigkeit des elastischen Körpers die zur Erzielung eines präzisen Laufes gewünschte Abgleichung und Elastizität zur Kontrolle der thermischen Ausdehnung oder mechanischen Vibration.
Erfahrungsgemäß ermöglicht es ein elastischer Körper von 0,4 bis 2,0 mm Dicke, die größte Elastizität bei kleiner
109886/1051
Pressung zu erreichen, weil bei gleicher Pressung des elastischen Körpers umso größere elastische Kräfte erreicht werden, je dünner der elastische Körper ist.
Der Schutz des Lagers vor Vibration wird verringert, wenn ein elastischer Körper unter 0,H rom Dicke benutzt wird. Hingegen braucht man bei elastischen Körpern einer Dicke von mehr als 2,0 mm viel Zeit für den Einbau in das Lagergehäuse, weil sie ihre Gestalt zu stark ändern bzw. unrund werden, und sehr dicke elastische Körper verlagern sich auch leicht durch Schläge von der Welle.
Vorzugsweise beträgt die Pressung bei elastischen Körpern von 0,4 bis 2,0 mm Dicke etwa 5 % des ursprünglichen Wertes, um einen präzisen Lauf unter hoher Elastizität mit verhältnismäßig geringer Pressung des elastischen Körpers zu erreichen, wodurch die Einheit leicht in dem Lagergehäuse installiert werden kann.
Die Dicke der Manschette wird zweckmäßig im Bereich von 0,1 bis 0,2 mm gewählt, damit sie beim Eintreiben des Ganzen in das Lagergehäuse elastisch verformbar ist. Ihre Länge wird auf die anderen vorerwähnten Werte derart abgestimmt, daß sich wie bei einem Sprengring ihre Enden, die zunächst einen verhältnismäßig breiten Spalt bilden, beim Einpressen des Paßringes in das Lagergehäuse mehr und mehr nähern.
109386/ϊ 0
Die Erfindung ist im nachstehenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben und dargestellt.
Fig. 1 ist ein axialer Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Passringes für ein Radialkugellager;
Fig. 2 ist ein Querschnitt entlang Linie 2-2 von Fig. 1;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung des Passringes mit dem Lager;
Fig. U ist eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch nach Einbau in das Gehäuse;
Fig. 5 und 6 sind schematische Darstellungen, die die Zentrierung des Lagers mit Hilfe des Lagerpassringes zeigen;
Fig. 7,8 und 9 sind schematische Darstellungen, die vergleichsweise den Zustand des Lagerpassringes beim Gebrauch veranschaulichen;
Fig. 10 ist eine graphische Darstellung der weiter unten aufgeführten Tabelle;
Fig. 11 und 12 sind Seitenansichten von Abschnitten anderer erfindungsgemäßer Lagerpaßstücke;
Fig. 13 ist ein axialer Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit einem Rollenlager;
Fig. IU ist ein axialer Schnitt des in Fig. 12 gezeigten Paßstückes nach Einbau in ein Kugellager; und
Fig. 15 ist ein radialer Querschnitt durch ein Kugellager mit einem Paßstück gemäß Fig. 12.
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In Fig. 1 ist eine mit einem Antrieb (nicht dargestellt) verbundene Welle 28 einer Haschine gezeigt, die auf einem Radialkugellager 21 läuft, welches in ein Lagergehäuse 22 eingebaut ist und einen Innen- und einen Außenring 25, 31 sowie eine Mehrzahl von Stahlkugeln 30 aufweist, die drehbar zwischen den Ringen eingesetzt tx*x sind.
Zwischen dem Außenring 25 und den Lagergehäuse 22 ist ein ringförmiges Lagerpaßstück vorgesehen, welches im wesentlichen aus einem elastischen Körper 23 und einer Manschette 24 aus Federstahlblech besteht, die mit einem Bindemittel auf die Außenfläche des elastischen Körpers aufgeklebt ist. Der elastische Körper 23 besteht vorzugsweise aus natürlichem oder synthetischem Kautschuk oder einer hochpolymeren Verbindung wie Polystyrol und ist mit einem Bindemittel 27 (Fig. 3) aus einer Gummisubstanz auf den Außenring 25 des Lagers geklebt. Die Breite des elastischen Körpers 23 und die der Federstahlmanschette 2f sind gleich der des Außenringes 25, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist·
Die Außenfläche der Manschette 24 liegt gegen die Innenfläche des Gehäuses 22 an, während der elastische Körper 23 sich vollkommen an den Außenring 25 des Lagers und die vertikale Fläche des Lagergehäuses 22 bzw« eines Dichtungsringes 29 anschmiegt, der eine öldichtung 32 gegenüber der Welle 28 aufweist.
Fig. 2 zeigt im radialen Querschnitt den Aufbau des Lagerpassringes aus dem elastischen Körper 23 und der Manschette 24.
Die Wirkungsweise des in Fig. 1 und 2 beschriebenen Lagerpaßringes nach der Erfindung ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Man erkennt aus diesen, daß das Lager 21 sich dank des Paßringes unter beliebigen Betriebsbedingungen ideal verhält, selbst wenn seine Abmessungen und die Temperaturen entsprechend seines Einsatzes schwanken·
109886/1051
Fig. 3 zeigt, daß die Manschette 24 auf dem elastischen Körper nach Aufschieben des Ganzen auf den Außenring an ihren Enden 26, 26 etwas aufgeht, so daß dort ein Spalt entsteht· Die Enden 26 der Manschette 24 nähern sich jedoch mehr und mehr, während sie in das Lagergehäuse gedrückt wird, da der elastische Körper 23 leicht gleiten und seine Form ändern kann, so daß ein leichter Einbau möglich ist (Fig.1O.
Wenn man nun die Fig. 5 und 6 betrachtet, so sieht man, daß der elastische Körper und das Bindemittel des Lagerpassringes ihre örtliche Lage bei Temperaturerhöhung durch Reibungswiderstand und Wärmeleitung von der Welle 28 während des Betriebes verändern· Eine derartige Temperaturerhöhung verursacht die Lösung des Bindemittels zwischen der Manschette 24 und dem Außenring 25· Dann kann der elastische Körper 23 längs seiner Außenfläche gleiten und die äußeren Kräfte ausgleichen. Der erfindungsgemäße Paßring zentriert also das Lager gegenüber der Achse der rotierenden Welle, wie in Fig. gezeigt ist·
Die Fähigkeit* das Lager auf die richtige Position zum Drehungszentrum der Welle zu bringen, ist darauf zurückzuführen, daß der Körper 23 nach der Erfindung aus visko-elastischem Material besteht. Weil er zwischen dem Außenring 25 des Lagers und der festen Manschette eingesetzt ist, werden Kräfte, die auf die Manschette einwirken, innerhalb des elastischen Körpers absorbiert und ausgeglichen, und die ausgeglichenen Kräfte werden zur äußeren Umfangsflache des Außenringes 25 abgeleitet. So kann das Lager wirksam seine Aufgabe erfüllen, die rotierende Well· axial zentriert abzustützen.
In den Fig. 7, 8 und 9 sind drei Betriebβzustände der Einheit zum Vergleich dargestellt, wobei der Zustand des elastischen Körpers bei Wärmeausdehnung des Lagers gezeigt ist· Fig. 7
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zeigt den Zustand aller Elemente in Ruhestellung» wobei sich der elastische Körper im Gleichgewicht mit seiner anfänglichen elastischen Spannung befindet» die beim Einbau des Lagers in das Gehäuse auftritt* Fig. 8 zeigt das Ganze bei langsamer Drehungsgeschwindigkeit der Welle und Fig. 9 bei hoher Geschwindigkeit,
Der Außenring 25 dehnt sich mit zunehmender Drehungsgeschwindigkeit aus, weil durch Reibungswärme Temperaturerhöhung auftritt. Die dabei durch die Ringe erzeugten Kräfte überwinden den Verforumungswiderstand des elastischen Körpers 23, J der also die Ausdehnung der Ringe angemessen aufnimmt. Dadurch werden die Wälzbelastungen praktisch konstant gehalten, weil eine weitere Steigerung des Rollwiderstandes und der Reibungswärme ausgeschlossen sind*
Ferner wird der Außenring 25 in dem Lagergehäuse ohne Spiel von einer Mehrzahl Wälzkörper oder Kugeln einerseits und dem elastischen Körper 23 andererseits sandwichartig unter Einwirkung hoher gleichmäßiger Kräfte eingeschlossen, so daß er exakt rund gehalten wird, die Zunahme der Temperatur selbst bei hoher Geschwindigkeit gering bleibt und ein präziser Lauf für lange Zeit ohne Verschleiß ermöglicht wird*
Mit einem Paßring der beschriebenen Konstruktion wurden an einem Radialkugellager die in folgender Tabelle 1 zusammengefassten Versuchsergebnisse erhalten:
- 10 -
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- ίο -
Tabelle 1 Umdrehungen der R noo q 000 11 ooo „„ Welle pro Min. 8'000 9'000 11O00 22 Schmiermittel Fett Fett Fett OeI Temperatur 3goc H5oc SQoc SQoc
des Lagers dB c hj> c w L bo c
Temperatur des Lagerpaßringes 300C hO°C 500C 500C Wärmeausdehnung
des Außenringes 7/1000 10/1000 20/1000 20/1000
in nun
Lauf glatt glatt glatt glatt Benutztes Lager: einfaches Radlal-Kugellager Typ BC
(metrisch) Bohrungsdurchmesser HO mm, Außendurchmesser 80 am, Breite 18 mm*
Benutzer Lagerpaßring: Dicke Ina»
Pressung bei Unterbringung in das Lagergehäuse 5/100 m.
Es wurde beobachtet» daß der Lauf bei verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit (22 000 U/Min) ebenso glatt ist wie bei 8 000 U/Min.
In Fig. 10 sind die Temperaturen in 0C des Lagers A und des Paßringes B über der Rotationsgeschwindigkeit in U/Min. graphisch aufgetragen.
Allgemein verwendet man für höhere Geschwindigkeiten (etwa 5 000 bis 20 000 U/Min.) einen ca In dicken elastischen Körper aus einem harten Material wie Nitrilkautschuk und
- 11 -109886/1051
- li -
ο erteilt ihm einen Anfangsdruck von 900 kg/cm , Man kann jedooh bis auf 2 mm Dicke gehen, wenn schwere Belastungen oder Stöße auftreten können.
Wird ganz besonderer Wert auf präzisen Lauf der Maschine gelegt, bevorzugt «an elastische Körper mit einer Dicke von 0,H - 0,5 mi und einen Anfangsdruck über 900 kg/cm .
In den nachstehenden Tabellen 2, 3 und H sind die Versuchsergebnisse mit einem elastischen Körper aus Nitrilkautschuk einer Shorehärte von 60 - 80 wiedergegeben.
Tabelle 2
Bohrungs- Lauf- Dicke des Pressung d. Anfangedurchmesser genauigkeit elastischen elastischen druck»
Körpers(mm) Körpers(mm) kg/cm
18 - 50 sehr? gut
mittelmäßig
0
0
,H-O
,H-O
.5
•5
2,2/100 -
2,5/100
3/100-5/100
920
520 -
• 920
80 - 120 sehr gut
mittelmäßig
0
0
,H-O
,H-O
,5
»5
5/100
3/100-5/100
920
520 -
• 920
180 - 250 sehr gut
mittelmäßig
0 ,7-0
1,5
• 8 3,5/100 -
H/100
7,5/100
520 -
über
• 920
900
250 - 315 sehr gut
mittelmäßig
1,0
2,0
5/100
10/100
über
über
900
900
315 - 500 sehr gut
mittelmäßig
2,0
2,0
10/100
10/100
über
über
900
900
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- 12 -
Tabelle 3 Pressung d.
elastischen
Körpers (mm)
Anfangs-
druck«
kg/cm
Wellenumdrehungen
pro Minute
Dicke des
elastischen
Körpers (mm)
3/100-7,5/100 520 - 920
500 1,5 3/100 - 5/100 520 - 920
1 000 1,0 5/100 über 900
5 000 1,0 5/100 über 900
10 000 1,0 5/100 über 900
20 000 1,0
- 13 -
109886/1051
- 13 Tabelle U
Belastungsart Einsatz
Dicke des Pressung d. Anfangs· elastischen elastischen druck2 Körpers (nun) Körpers (mm) kg/cm
•H schwere Spannrolle 2,0 10/100 über 900
α Lasten
u.Stöße
•Η Q)
■8 leichte Rolle
Q) Belas oder 1,0 5/100 500 - 900
1 tungen Förderer
schwere Hauptmotor 2 5/100 -
a Belas eines Elek- 0i~5 - 1,0 c /1ΠΠ über 900
ω tungen trowagens
I mäßige
_4 Belastun Turbo-
•Η abi.' gen und kompressor 0,4 - 0,5 2/100 - über 900
präziser 2,5/100
StU] lire j mäßige Pumpen-
Belas jnotor 1,0 5/100 500 - 900
■ Ti
PQ
tungen
Stoß Eisenbahn
belas wagen 2,0 10/100 über 900
tungen
*-» Mäßige
Belastun
Schleifer 0,4 2/100 über 900
U gen und welle
•H
(O
präziser
Lauf
1 mäßige
bO Belastun Getriebe 1,0 5/100 500 - 900
gen
§ variable Hauptwelle
9 Belastun von Werk
H gen und zeugmaschinen 0,4 2/100 über 900
präziser
Lauf
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2041348
Aus den Versuchsergebnissen der Tabellen 2, 3 und 4 folgt, daß die Dicke des elastischen Körpers vorzugsweise in einem Bereich von 0,4 - 2,0 nun gewählt wird, und daß der Anfangsdruck, der dem elastischen Körper beim Einbau erteilt wird,
2
vorzugsweise 500 kg/cm betragen sollte, damit bei den meisi Maschinen ein optimaler Lauf erreicht wird.
In Fig. 11 ist eine andere Ausführungsform des Paßstückes gezeigt, nämlich ein Abschnitt eines Bandes 33 aus einem verhältnismäßig weichen elastischen Körper 23a und einem harten elastischen Körper 34 mit glatter Oberfläche. Nach dieser Ausführungsform besteht der harte elastische Körper der anstelle eines FederStahlbleches 2t wie bei der ersten Ausführungsfrom als Manschette verwendet wird, aus elektrisch nichtleitendem Material. Zahlreiche Kombinationen elastischer Körper wie Polystyrol, Polyäthylen, Polypropylen, Cyclokautschuk, gegebenenfalls zusammen mit Kunstfasern, Hanf, Metallfasern oder Glasfasern, Polycarbonaten und anderen Harzen wie Acetal-, Fluor-, Polyamid-, Phenol- und Epoxid-Harzen sind möglich; bei einigen benötigt man kein Bindemittel, weil sie leicht durch Erwärmen vereinigt werden können.
In Fig. 12 ist ein Abschnitt eines Bandes 37 gezeigt, welches aus einem elastischem Körper 23 und einer Manschette 35 aus Federstahlblech mit einer Mehrzahl von Löchern 36 besteht. Seine Verwendung als Lagerpassring ist insofern günstig, als der Einbau in das Lagergehäuse möglich ist, ohne daß sich der elastische Körper 23 verschiebt oder heraustritt, weil die Löcher 36 ein Gleiten zwischen Manschette 35 und elastischem Körper 23 verhindern, wie aus Fig. 14 hervorgeht.
In Fig. 15 ist das Band 37 beim Gebrauch als Lagerring gezeigt, wobei ein Spalt von etwa 0,5 mm zwischen den Enden des Bandes 37 verblieben ist.
- 15 109886/1051

Claims (1)

  1. - 15 -Ansprüche
    1. Paßring zum Einbau im Ringspalt zwischen dem Außenring und dem Gehäuseinnenmantel eines Radialwälzlagers, gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls ringförmigen elastischen Körper (23,23a), der an der äußeren Umfangsflache des Lager-Außenringes befestigbar ist, und einer festen, elastischen Manschette (24, 31, 35), die mit der Außenseite des elastischen Körpers verbunden ist und diesen nach dem Einbau bis auf einen schmalen Spalt (26,26) umschließt *
    2. Paßring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (23, 23a) im wesentlichen visko-elastisch ist»
    3. Paßring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (23,23a) aus Gummi oder einem Hochpolymeren besteht.
    4. Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24,35) aus Federstahl besteht.
    5. Paßring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (35) ein gelochtes Blech ist.
    6. Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (24,35) eine Dicke von 0,1 bis 0,2 mm hat.
    7* Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (23,23a) eine Dicke von 0,4 bis 2,0 am hat.
    - 16 -1 09886/1051
    8. Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweifache der Gesamtdicke von Manschette (24, 34, 35) und elastischem Körper (23,23a)
    an dessen Elastizitätsgrenze zuzüglich des Außendurchmessers des Lagers gleich dem Innendurchmesser des Lagergehäuses (22) ist und die Pressung des elastischen Körpers (23,23a) nach Einbau von Lager und Paßring in das Gehäuse (22) etwa 3/100 bis 15/100 mm beträgt.
    9. Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung des elastischen Körpers (23,23a) nach dem Einbau von Lager und Paßring in das Gehäuse (22) etwa 5 % beträgt«
    10· Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung durch ein vorzugsweise in der Wärme erweichendes Bindemittel!" (27) bewirkt ist.
    11. Paßring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (21,34,35) ebenso wie der elastieche Körper (23,23a) die gleiche Breite haben wie der Außenring (25) des Lagers.
    109886/1051
    Leerseite
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