DE7312997U - Tripodegelenk - Google Patents
TripodegelenkInfo
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- DE7312997U DE7312997U DE7312997U DE7312997DU DE7312997U DE 7312997 U DE7312997 U DE 7312997U DE 7312997 U DE7312997 U DE 7312997U DE 7312997D U DE7312997D U DE 7312997DU DE 7312997 U DE7312997 U DE 7312997U
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/202—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
- F16D3/205—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part
- F16D3/2055—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially outwardly from the coupling part having three pins, i.e. true tripod joints
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Description
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Tripodegelenk zur Übertragung von
Drehbewegungen zwischen zwei Wellen, bei dem am Ende der einen Welle drei radial gerichtete Zapfen mit drehbar darauf angeordneten Kugelroilen
vorgesehen sind, die auf geradlinigen Laufflächen einer Gelenkmuffe bei Längsbewegungen zwischen der Tripodewelle und der Gelenkmuffe abrollen.
Es sind bereits Tripodegelenke bekannt, die aus einer Welle mit drei sternförmig
angeordneten Zapfen bestehen, auf denen Je eine massive Kugelrolle sitzt, die in drei Teilbohrungen einer Gelenkmuffe längs- und winkelbeweglich
angeordnet sind. Diese bekannten Tripodegelenke haben Jedooh den Nachteil,
daß zwisohen den massiven Kugelrollen und den Bohrungsfläohen der Gelenkmuffe
ein Spiel vorgesehen werden muß, damit bei Längsversohiebungen zwischen
der Tripodewelle und der Gelenkmuffe ein einwandfreies Abrollen der Kugelrollen erreioht wird. Durch dieses Spiel entstehen bei einem Laetriohtungsweohsel
unerwünschte Geräusche, weil die Kugelrollen an die Lauffläohen
der Gelenkmuffe anschlagen. Bei stoßartigen Belastungsvorgängen können sioh
die massiven Rollen in die Laufflächen eindrUoken und dort Oberfläohenbeschädigungen
hinterlassen, die zu einem vorzeitigen Verschleiß des Gelenks fUhren.
Weiterhin ist es nicht mehr neu, die Laufrollen von Tripodegelenken aus Jeweils
zwei Bleohteilen zu fertigen. Die Belastbarkeit dieser bekannten Gelenke
ist Jedooh verhältnismäßig gering.
Die vorliegende Neuerung hat sioh die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten
Ausführungen zu vermeiden und ein Tripodegelenk zu schaffen, das billig
hergestellt werden kann und eine hohe Belastbarkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kugelrolle aus einem U-förmig
ausgebildeten Bleohteil mit sphärischer Mantelfläche und radial naoh innen
verlaufenden Sohenkwln besteht, deren Runder mit axial naoh innen abgewinkelten
Absohnitten auf dem Mantel einer Hülse od. dgl. angeordnet sind, die drehbeweglich auf einem Zapfen der Tripodewelle gelagert ist, und daß
der größte Außendurohmesser der Kugelrolle geringfügig größer ausgeführt
ist als der größte Abstand zwischen zwei Laufflächen einer zylindrischen Teilbohrung der Qelenkmuffe. Naoh einem weiteren Merkmal der Neuerung ist
der Krümmungsradius der Mantelfläche der Kugelrolle fn der Axialebene
kleiner ausgeführt als der der Lauffläohen der Gelenkmuffe.
Weitere Merkmale der Neuerung sollen nachstehend anhand der in der Zeichnung
dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigen:
elastisoh verformbaren Kugelrollen im Schnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Tripodegelenks
gemäß Fig· I im Leerlauf,
Fig. 3 «inen vergrößerten Ausschnitt eines Tripodegelenks
gemäß Flg. 1 bei Belastung,
Fig. 4 eine weitere AusfUhrungsform iines neuerungsgemäßen
Tripodegelenks.
In der Fig. 1 ist ein Trlpodegelenk zur Übertragung von Drehbewegungen
bei gleiohförmiger Winkelgeschwindigkeit dargestellt. Die Tripodewelle
ist mit 1, die Kugelrollen mit 2 und die Oelenkmuffe mit 3 beseiohnet.
Die Tripodewelle 1 weist an ihrem Ende drei radial geriohtete Zapfen 4
auf, deren Achsen untereinander Winkel von 120° bilden. Auf Jedem Zapfen
4 ist eine Kugelrolle 2 drehbar angeordnet, die aus einer Hülse 5 *us
einem gleitfähigen Material und einem spanlos hergestellten U-fönnigen
Bleohteil 6 mit radial naoh innen verlaufenden Schenkeln 7 und einer
sphärischen Lauffläche 8 besteht. Das Bleohteil 6 wird auf die Hülse 5 aufgepreßt und greift mit axial naoh innen abgewinkelten Abschnitten 9
in flache Eindrehungen 10 der Hülse 5 ein, so daß das Bleohteil 6 formschlüssig
mit der Gleithülse 5 verbunden ist. Hierbei ist es vorteilhaft, das Bleohteil 6 vor dem Aufpressen asu erwärmen, so daß sich der Bohrungsdurohmesser
vergrößert und das Bleohteil 6 leicht auf die Gleithülse 5
aufgeschoben werden kann· Das Bleohteil 6 1st mit einer oder mehreren
öffnungen 11 zum Eingießen von Kunststoff versehen, der den Hohlraum der
Kugelrolle 2 ausfüllt und einen Kunststoffring 12 bildet, der die sphärische Mantelfläche 8 unterstützt. Durch die Auswahl eines mehr oder weniger harten
Kunststoffs kann die elastische Verformbarkeit des Sleohteils 6 verändert werden· Die Gelenkmuffe 5 ist außer mit einer zentrisohen Bohrung I3 mit
drei radial aus der Mitte versetzten, aohsparallelen zylindrischen Teilbohrungen
versehen, wodurch Laufflächen 14, 15 für die Kugelrollen 2 entstehen, auf welchen diese bei Längsversohiebungen zwischen der Tripodewelle
1 und der Gelenkmuffe J5 abrollen können.
Der Krümmungsradius der Mantelfläche 8 der Kugelrolle 2 ist in der Axialebene, wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, kleiner als der der Jeweiligen
Lauffläche 14, 15 der Gelenkmuffe 3· Ferner ist der größte Außendurohmesser
der Kugelrolle 2 geringfügig größer ausgebildet als der größte Abstand zwischen zwei Laufflächen 14, 15 einer zylindrischen Teilbohrung
der Gelenkmuffe >, so daß die Kugelrolle 2 Im Leerlauf des Gelenks mit
einer geringen Vorspannung zwischen den Laufflächen 14, 15 angeordnet ist
und bei einem Lcstriohtungsweohsel eine Geräusohbildung weitgehend vermieden
wird·
In der Fig. 3 ist eine belastete Kugelrolle 2 eines Tripodegelenka dargestellt.
Das Bleohteil 6 der Kugelrolle 2 sohmiegt sieh, aufgrund seines
Einfederungsvermögens in der Belastungsriohtung, der Lauffläche 14 der Gelenkmuffe
2 an, während sich auf der der Lastriohtung entgegengesetzten
Seite zwischen der Kugelrolle 2 und der anderen Lauffläche I5 ein über-
SKP KÖDELLAGERFABRIKEN OMBH Blatt - 4 -
trieben groß dargestelltes Bewegungsspiel einstellt, weiches das gleitfreie
Abrollen der Kugelrolle 2 sicherstellt.
Bei stoßartigem Betrieb wird bei diesem neuerungsgemäßen Tripodegelenk
die Stoßenergie in Verformungsarbeit der Kugelrolle 2 umgewandelt, wodurch Oberfläohenbeschädigungen der Laufflächen 14, 15 vermieden werden.
Die Kugelrolle nach Pig. 4 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 bis J>
im wesentlichen dadurch, daß das Bleohteil 16 der Kugelrolle 17 auf einem
mit Borden 18 versehenen Außenring 19 eirrss Nadellagers angeordnet ist,
dessen Nadeln 20 sich direkt auf einem Zapfen 4 der Tripodewelle 1 abwälzen.
Ferner 1st bei dieser Kugelrolle 17 eine zusätzliche axiale Fixierung des
Bleohteiles 16 auf dem Außenring 19 vorgesehen, die aus zwei radial nach
außen umgebördelten Kanten 21 des Außenringes 19 besteht.
Die Neuerung ist nioht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt.
Es sind ohne weiteres konstruktive Änderungen möglich, die im Rahmen des
Neuerungsgedankens liegen. So ist es beispielsweise möglich, die Qleithtilse
5 bzw. den Außenring 19 am Mantel mit einer Ringnut od. dgl. (nicht gezeichnet) zu versehen, in die der Kunststoff hineinfließt und das Bleohteil nach dem
Erkalten des Kunststoffs zusätzlich in axialer Richtung auf der Oleithlilse
5 bzw. auf dem Außenring 19 fixiert. Ferner ist es auoh möglich, den Hohlraum
der Kugelrolle nioht mit Kunststoff auszufüllen und die Bleohstärke
des Blechteils 6, 16 entsprechend der erforderHohen Elastizität der Kugelrolle
zu wählen.
Claims (1)
- SKP KIWEULAQEP.FABR1KEN OMBH Sohwelnfurt, J. April 197?SohutzansprUohe1. Trlpodegelenk zur übertragung von Drehbewegungen zwischen äwei Wellen, bei dem am Ende der einen Welle drei radial gerichtete Zapfen mit drehbar darauf angeordneten Kugelrollen vorgesehen sind, die auf geradlinigen Lauffläohen einer Oelenkmuffe bei LKngsversohiebungen zwischen der Tripodewelle vind der Oelenkmuffe abrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelrolle (2, IJ) aus einem U-förmig ausgebildeten Bleohteil (6, 16) mit sphärischer Mantelfläche (8) und radial naoh Innen verlaufenden Schenkeln (7) besteht, deren Ränder mit axial naoh innen abgewinkelten Abschnitten (9) auf dem Mantel einer Hülse (5) od. dgl. angeordnet sind, die drehbeweglich auf einem Zapfen (4) der Tripodewelle (1) gelagert ist, und daß der größte Außendurohmesser der Kugelrolle (2, 17) geringfügig größer ausgeführt ist als der größte Abstand zwisohen zwei Lauffläohen (14, 15) einer zylindrischen Teilbohrung der Oelenkmuffe (?)·2. Trlpodegelenk naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius der Mantelfläche (8) der Kugelrolle (2, 17) in der Axialebene kleiner ist als der der Lauffläohen (14, 15) der Oelenkmuffe (3).5. Tripodegexenk naoh Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axial naoh innen abgewinkelten Abschnitte (9) des Bleohteils (6, 16) in flache Eindrehungen (10) der Hülse (5) od. dgl. eingreifen.4. Tripodegelenk naoh einem der Ansprüche 1 bis "5, daduroh gekennzeichnet, daß in dem von dem U-förmigen Bleohteil (6) und der Hülse (5) od. dgl. begrenzten Raum ein Kunstetoffring (12) angeordnet ist, der die sphärische Mantelfläche (8) der Kugelrolle (2, 17) unterstützt.SKF KUGELLAOERPABRIKEN (ΉΒΗ Blatt - 2 -5, Tripodegelenk naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) od. d%l. am Mantel mit einer oder mehreren Eindrehungen od. dgl. versehen 1st.6. Tripodegelenk naoh Anspruoh 1 bis 5* daduroh gekennzeichnet, daß die Hülse (5) mit geringem Spiel auf dem Zapfen (4) der Tripodewelle (1) angeordnet ist und zumindest die Bohrungsfla'ohe aus einem Werkstoff mit guten Qleiteigensohaften besteh».7· Tripodegelenk naoh Anspruch 1 bis 5* daduroh gekennzeichnet, daß das Bleohteil (16) der Kugelrolle (17) auf einem mit Borden (18) versehenen Außenring (19) eines Wälzlagers, z. L. Nadellagers, befestigt ist, dessen Wälzkörper (20) auf der Mantelfla'ohe des Zapfens (4) aufliegen.
Applications Claiming Priority (1)
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WO2018082729A1 (de) * | 2016-11-07 | 2018-05-11 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Tripoderolle und tripodegelenk |
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-
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FR2224669A1 (de) | 1974-10-31 |
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