DE2041685B2 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schlauchfolien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schlauchfolienInfo
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- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
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- B29C48/88—Thermal treatment of the stream of extruded material, e.g. cooling
- B29C48/911—Cooling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von
Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff durch Aufblasen eines kontinuierlich aus einem F.xiruderdüsenkopf
extrudieren Folienschlauehes, bei dem Kohlendioxyd,
Stickstoff oder chlorierte Kohlenwasserstoffe als Blas- und Kühlmittel in die Folienblase eingebracht
werden. ,
Das bekannte Folienblasverfahren besieht in der Extrusion eines Folienschlauches aus einem entsprechenden
Blaskopf, wobei der Schlauch in einer bestimmten Entfernung vom Werkzeug durch Zusammenfalten
/wischen Rollenpaaren geschlossen und mit Luft aufgeblasen wird. Der Schlauch wird durch
gleichzeitig erhöhte Ab/.ugsgesehwindigkeit hierdurch biaxial gereckt, bei gleichzeitiger Folienstärkeverminderung.
Nach dem Abkühlen wird die Folie dann mit Aiil'wickelvorrichtungen konfektioniert.
Zum Abkühlen der Folien ist es bekannt, auf dem Blaskopf wärmeisoliert einen Kühlluftring aufzusetzen,
der über ein Gebläse eine möglichst große l.uftinenge
gleichmäßig von innen her auf den thermoplastischen Schlauch bläst. Die Luft wird an mehreren Stellen des
Unifanges verteilt, radial bzw. tangential über l.abyrinthringe den Düsen zugeführt. Zur Nachkühlung des
fixierten Schlauches können dem ersten Kühliing noch
mehrere Ringe nachgeschüttet sein.
Diese Abkühlung mittels Luft genügt bei mittleren Abzugsgeschwindigkeiten, etwa 4 bis 5 m/min, und
großen Abzugshöhen, etwa 6 m. Bei höheren Abzugsgeschwindigkeiten jedoch wandert die Frostlinie zu weit
von der Düse ab. Mit anderen Worten, selbst sehr hohe Luftmengen und große Kühlstrecken erbringen keine
erhebliche Steigerung der Abzugsgeschwindigkeit, insbesondere bei dicken Folien wegen des schlechten
Wärmeübergangs 1 iicrnicpkist-Luft. Man hat deshalb
auch bereits versucht, durch einen wassergekühlten Innenc'orn bzw. wassergekühlten Außenkühlmantel die
Kühlwirkung zu steigern, wobei die Schlauchfolie über die leicht aufgerauhten Kühlflächen des Kühldorns bzw.
des Kühlmantels gleiten. Doch auch mit diesen Kühlvorrichtungen ist es nicht gelungen, die Abkühlzeilen
in einem solchen Ausmaß herunterzudrücken, daß es
möglich wäre, die maximalen Aussioßleistungen moderner
Extruder voll auszunutzen. Schließlich ist es aus der US-PS 34 45 891 auch bekannt, die Blas- und Kühlluft
durch ein anderes Gas zu ersetzen, etwa durch Kohlendioxydgas, Stickstoffgas od. dgl. Durch die
Verwendung dieser gegenüber Luft bzw. Sauerstoff weniger aggressiven Gase soll vermieden werden, daß
im ursprünglich noch heißen Kunststoff der Folie unerwünschte chemische Reaktionen auftreten; eine
wesentliche Steigerung der Kühlwirkung ist dagegen damit weder beabsichtigt noch möglich.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Innenkühlen des Folienschlauches
beim Folienblasverfahren, das gegenüber den bekannten Kühlverfahren eine beträchtlich verkürzte
Abkühlzeit bzw. Kühlstrecke erbringt und damit die Möglichkeit schafft, die maximalen Ausstoßleistungep
der Extruder tatsächlich voll auszunutzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kühlmittel im flüssigen Aggregatzustand
eingesprüht werden.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung flüssiger Kühlmittel, insbesondere von flüssigem Kohlendioxyd,
kann die Kühlwirkung gegenüber der vorbekannten Gas- und Wasserkühlung derart gesteigert werden, daß
sehr hohe Abzugsgeschwindigkeiten erreichbar sind, und zwar auch bei geringen Abzugshöhen, da sich die
Länge der Abkühlstrecke wesentlich vermindert. Mit anderen Worten, mit der Erfindung kann die Frostlinie
auch bei maximaler Ausstoßleistung moderner Extruder an eine Stelle gelegt werden, die aufgrund der
gegebenen Abzugshöhe und anderer vorgegebener Bedingungen erwünscht ist.
Aus der Zeitschrift »Kunststoffberater«, 5/1968, Seite
J98, war es zwar bereits bekannt, bei der Herstellung von Hohlblaskörpern flüssiges Kohlendioxyd als Kühlmittel
zu verwenden. Zwischen der Herstellung von ! lohlblaskörpern und der I lerstellung von Folienschläuchen
bestehen aber grundlegende Unterschiede, welche insbesondere im Hinblick auf die Kühlung von
wesentlicher Bedeutung sind.
So wird bei der Herstellung von 1 lohlblaskörpern ein
heißer Formling, ein sogenannter Külbel, in eine ι Hohlform (Werkzeug) eingebracht, daraufhin mittels
Druckluft aufgeblasen, bis sich seine Außenwandung an die Innenwandung der Hohlform anlegt, nachfolgend
gekühlt und nach erfolgter Kühlung aus der Form entnommen. Es handelt sich also um einen diskontinuierlichen
Vorgang, bei welchem das Kühlmittel lediglich die Aufgabe hat, den bereits formstabilen Gegenstand
so schnell wie möglich abzukühlen, um die »Zykluszeit« zu verkürzen.
Beim Folienblasen dagegen wird der aus dem ι Extruder austretende Folienschlauch durch Blasluft
aufgeweitet und abgekühlt und in einem gewissen Abstand vom Extruder durch einen Rollenspalt
hindurch abgeführt. Es handelt sich hier also um einen kontinuierlichen Vorgang, wobei das Blasmedium den
. Folienschlauch nicht nur aufweitet und kühlt, sondern auch bis zum Erreichen des Rollenspaltes im aufgeweiteten
Zustand halten muß.
Diese Unterschiedlichkeit der Vorgänge erfordert
auch CiML' unterschiedliche Ί eehnologie. So ist heim
Kühlen von I lohlblaskorpern vorgeschlagen worden,
flüssiges Kohlendioxyd nach dem Aufblasen in den
Innenrauni des Hohlkörpers einzuspritzen, vw>b-i
<n diesem Innenrauni ein beträchtlicher Übenlrw.! ι
rechterhalleii werden sull. Andeie Vorschlüge K. der
Herstellung von I lohlblaskörpern gehen dahin, mit
einem Unterdruck zu arbeiten, um so eine sofortige Vergasung des flüssigen Kohlendioxyds beim F.intrcten
in den Innenrauni zu erreichen. Bei der llerstel'iing von
Schlauchfolien in der üblichen Weise wären alle diese Vorschlüge unbrauchbar; beim Folienblasen mn!) das
Kühlmedium auch als Dlasmcdium wirken, so dall hier der Druck durch den llerstcllungsprozeß vorgegeben
ist, d. h., der Druck muß so groß sein, daß die gewünschte Aufweilung erreicht wird (es ist ja k^ine
Außenform vorhanden) und der Schlauch in diesem bestimmten aufgeweiteten Zustand bis zur Erreichung
des Rollenspalis verbleib!. Unterdrücke wären also
überhaupt nicht denkbar, und Überdrücke würden, zumindest bei der bisher üblichen Verfahrenstechnik, zu
einer zu starken Aufweitung b/w. zu einem Zerreißen der Folien führen. Während man also beim Hohlkörperblasverfahren
das Aufblasen mittels Druckluft durchführen kann und dann beim Kühlvorgang nicht nur
bezüglich der Art des Kühlmediums, sondern auch bezüglich dessen Druck und Verweilzeit freie Wahlmöglichkeilen
hat, muß beim Folienblasverfahren das Kühlmittel bestimmte Eigenschaften besitzen, und
darüber hinaus sind Druck- und Verweilzeit im wesentlichen vorgegeben.
Darüber hinaus wird in der erwähnten Literaturstclle
darauf hingewiesen, daß beim Einspritzen flüssiger Kohlensäure wegen der ungenügenden Vernebelung
und der ungleichen Benetzung der Innenfläche der Hohlblaskörper erhebliche Oberflächcnfehler auftraten;
es war deshalb zu erwarten, dall dann bei den dünnen !ollen nie il nur »Sei on! -iisfehler« sondern.
Beschädigungen a. treten.
Dieses Vonvieil war offen!«;.,- der (!rund dafür,
w.:nim trotz langem Bekanntster. Jer Verwendung von
flüssigem Kohlendioxyd zur Kühlung von I lohlblaskörpern in dei Praxis keine Übertragung dieser Maßnahme
auf das Kühlen von Schlauchfolien stattgefunden hai.
Schließlich war es: aus der IJI. PS 18 475 bekannt, flüssiges Kohlendioxyd bei der Herstellung von
Kunststoff-Schichten b/w. -Folien zu verwenden, d.h.
flüssiges Kohlendioxyd auf die Folien aufzusprühen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um das Innenkühlen
von Schlauchfolien, und es treten somit auch nicht die vorab erwähnten Probleme, insbesondere bezüglich des
Innendrucks, auf. Auch diese Vorveröffenilichiing
konnte somit dem Fachmann keine Anregung für das Innenkühlen von Schlauchfolien geben.
ZweckmäEigerweise wird das flüssige Kühlmittel in den Innenraum des aufgeblasenen Folienschlaiiehes
mittels Düsen eingesprüht, die an einem am Blaskopf befestigten und mit der Kühlmittelquelle verbundenen
Kühlring sitzen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, das Kühlmittel, also beispielsweise diis flüssige Kohlendioxyd,
mit der Aufblasluft zu vermischen und gemeinsam mit der auf diese Weise gekühlten Blasluft
durch die Bl&sluftdüsen hindurch in den Innenrauni des
Folienschlauches einzusprühen. Schließlich kann auch so verfahren werden, daß, unter'Wegfall der üblichen
Blasluft, das Kühlmittel zugleich als das Blasmedium dient.
Aus wirtschaftlichen Gründen kann es zweckmäßig sein, das Kühlmittel in den Kühlkreislauf zurückzuführen
und zu verflüssigen, womit durch die Kühlmittel-Rückgewinnung der Kühlmittelverbrauch äußerst gering
wird.
Claims (5)
1. Verfahren /um ! uritiiiiiierlichen Herstellen von
Schlauchfolien aus thermoplastischem Kunststoff durch Aufblasen eines kontinuierlich aus einem
Exiruderdüsenkopf extrudieren FolieiischLmehes,
bei dem Kuhlendioxyd, Stickstoff oder chlorierte Kohlenwasserstoffe als Blas- und Kühlmittel in die
[•'olienbla.se eingebracht weiden, dadurch gek
e η η ζ e i c h η e t, daß die Kühlmittel im flüssigen
Aggregalzustand eingesprühl werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dall die Kühlmittel mit der Aufblasluft
vermischt eingesprüht werden.
J. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel als Blasmedium
verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittel in
einem Kühlkreislauf rückverflüssigt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche I bis 4, mit einem
Blaskopf, bei dem die Kühlmittel mittels Leitungen durch den Dorn zu- und abgeführt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsprühen der Kühlmittel durch Düsen erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041685 DE2041685B2 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schlauchfolien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702041685 DE2041685B2 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schlauchfolien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2041685A1 DE2041685A1 (de) | 1972-02-24 |
DE2041685B2 true DE2041685B2 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=5780426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702041685 Withdrawn DE2041685B2 (de) | 1970-08-21 | 1970-08-21 | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen von schlauchfolien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2041685B2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2507070C2 (de) * | 1975-02-19 | 1985-07-25 | Kohlensäure-Werke Rudolf Buse Sohn GmbH & Co, 5462 Bad Hönningen | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlauchfolien aus Kunststoff |
FR2579517B1 (fr) * | 1985-03-26 | 1989-01-13 | Air Liquide | Procede de fabrication et installation de fabrication d'un film plastique |
DE4034234A1 (de) * | 1990-10-27 | 1992-04-30 | Linde Ag | Verfahren zur herstellung von schlauchfolien |
US5213725A (en) * | 1992-03-10 | 1993-05-25 | The Boc Group, Inc. | Apparatus and method for cooling an extruded blown film |
-
1970
- 1970-08-21 DE DE19702041685 patent/DE2041685B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2041685A1 (de) | 1972-02-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |