DE1504840B1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschaeumtem Polystyrol - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschaeumtem Polystyrol

Info

Publication number
DE1504840B1
DE1504840B1 DE19631504840D DE1504840DA DE1504840B1 DE 1504840 B1 DE1504840 B1 DE 1504840B1 DE 19631504840 D DE19631504840 D DE 19631504840D DE 1504840D A DE1504840D A DE 1504840DA DE 1504840 B1 DE1504840 B1 DE 1504840B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
zone
mixing
polystyrene
extruder
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631504840D
Other languages
English (en)
Inventor
De Witz Gerald Cairns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1504840B1 publication Critical patent/DE1504840B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/3442Mixing, kneading or conveying the foamable material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/0095Mixtures of at least two compounding ingredients belonging to different one-dot groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen durch die Düse bildet, tritt ein Druckabfall auf, der von Schlauchfolien aus geschäumtem Polystyrol durch mit einer Komprimierzone der Schnecke kompensiert Strangpressen und Aufblasen von einen flüchtigen wird, die sich in Strömungsrichtung hinter dem EinKohlenwasserstoff als Treibmittel enthaltendem Poly- spritzpunkt für das Treibmittel befindet. Nach dem styrol, wobei das flüchtige Treibmittel in das geschmol- 5 bekannten Verfahren treten jedoch erhebliche Auszene Polystyrol in der Strangpresse eingespritzt wird. Stoßschwankungen am Preßkopf auf, es entweichen Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Folien aus größere Gasmengen explosionsartig, und die Qualität grschäumtem Polystyrol bekannt, bei dem sogenannte der hergestellten Schaumpolystyrolfolien schwankt expandierbare Polystyrolperlen, die ein flüchtiges erheblich.
organisches Treibmittel enthalten, in eine Schnecken- io Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verpresse gefüllt und durch eine mit einer ringförmigen fahrens zum Herstellen von Schlauchfolien aus ge-Öffnung versehenen Düse stranggepreßt werden. Der schäumtem Polystyrol durch Strangpressen von Polygebildete dünnwandige Schlauch wird anschließend von styrol, wobei das flüchtige Treibmittel in das geschmolinnen mit Hilfe eines an einen Dorn der Düse ange- zene Polystyrol in der Strangpresse eingespritzt wird, bauten Blasrohres aufgeblasen, wobei der Durch- 15 bei dem Schlauchfolien gleichbleibender Qualität ermesser des Schlauches vergrößert und dessen Wand- halten werden und bei dem Ausstoßschwankungen stärke herabgesetzt wird. Während des Aufblasens sowie ein explosionsartiges Entweichen gasförmigen kann der Folienschlauch gleichzeitig in Längsrichtung Treibmittels am Preßkopf vermieden werden, gestreckt werden, was mittels Abziehwalzen gegebenen- Es wurde bisher davon ausgegangen, daß sich eine
falls unter Kühlen mit einer Geschwindigkeit ge- 20 Komprimierungszone am Vorderteil der Schneckenschieht, die größer als die Austrittsgeschwindigkeit des presse nicht vermeiden läßt, wenn man am Kopf der Folienschlauches aus der Düse ist. Hinter den Abzieh- Presse einen ausreichenden Druck aufrechterhalten walzen kann der flache Folienschlauch aufgeschlitzt will. Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, daß und zu Folien von gewünschten Abmessungen ge- gerade die Komprimierungszone für das unregelmäßige schnitten werden. 25 Arbeiten der Schneckenpresse verantwortlich ist und
Expandierbare Polystyrolperlen, die als Treibmittel daß Produkte gleichmäßiger Qualität erhalten werden, etwa ein Gas oder einen flüchtigen aliphatischen Koh- wenn jede Kompression in der Presse vermieden wird, lenwasserstoff oder Halogenkohlenwasserstoff enthal- nachdem die Masse den Einspritzpunkt für das Treibten, sind jedoch schwierig herzustellen. Die Herstellung mittel passiert hat.
erfolgt z. B. durch Behandlung von Polystyrolteilchen 30 Die Lösung der Aufgabe besteht daher bei einem mit einem flüchtigen aliphatischen Kohlenwasserstoff Verfahren zum Herstellen von Schlauchfolien aus geunter Druck in einem verschlossenen Gefäß oder durch schäumtem Polystyrol durch Strangpressen und Auf-Vermischen mit dem Auftreibmittel während der Styrol- blasen von einen flüchtigen Kohlenwasserstoff als polymerisation nach dem Suspensionspolymerisations- Treibmittel enthaltendem Polystyrol, wobei das flüchverfahren oder durch Strangpressen von Polystyrol 35 tige Treibmittel in das geschmolzene Polystyrol in der mit einem flüchtigen aliphatischen Kohlenwasserstoff Strangpresse eingespritzt wird, darin, daß das Treiboder Halogenkohlenwasserstoff bei einer Temperatur mittel in die Strangpresse an einer Stelle eingespritzt von mindestens 160° C und Abkühlen des Extrudats wird, von welcher ab bis zum vorderen Ende der fast unmittelbar nach seinem Austritt aus der Strang- Strangpresse die in dieser vorhandene Kompression preßdüse auf weniger als 50° C. Jedoch diffundiert das 40 entweder herabgesetzt oder konstant gehalten wird. Treibmittel beim Lagern aus den Perlen und muß daher Das Verfahren stellt ein Einstufenverfahren dar, das
im Überschuß vorliegen. Die Perlen müssen gut ver- gegenüber dem zweistufigen Verfahren, bei dem zuerst schlossen gelagert werden. Schließlich kann das treibmittelhaltige Polystyrolperlen hergestellt und diese Mengenverhältnis des Treibmittels zum Polystyrol in dann stranggepreßt werden, einfacher ist, während es der Strangpresse nicht mehr ohne erheblichen Auf- 45 gegenüber dem bekannten einstufigen Verfahren den wand neu eingestellt werden. Das durch Strangpres- Vorteil einer gleichmäßigeren Produktqualität und sen erhaltene geschäumte Polystyrol enthält uneinheit- eines störungsfreien Arbeitens aufweist. Außerdem liehe und relativ große Zellen von mehr als 1,0 mm. kann das Verfahren mit Strangpressen durchgeführt Daher eignet sich treibmittelhaltiges Polystyrol nicht werden, bei denen das Verhältnis der Länge (vom für Strangpreß-Blasverfahren. Wegen der ungünstigen 50 Einfüllgefäß bis zur Düse) zum inneren Durchmesser Größe und Größenverteilung der Zellen sind nach dem (L/D-Verhältnis) weniger als 35 beträgt. Strangpreß-Blasverfahren hergestellte dünnwandige Zum Vermischen^ des in die Strangpresse einge-Folien brüchig und nicht sehr biegsam, Während Folien spritzten flüchtigen Treibmittels mit dem Polystyrol einer Dicke von etwa 5 bis 10 mm andere unerwünschte können hierfür bekannte Vorrichtungen verwendet Eigenschaften, wie ungünstige Dehnungs- und Bie- 55 werden. Beispielsweise kann die Masse durch eine gungseigenschaften, Wasserdurchlässigkeit sowie eine Homogenisierzone mit einem engen ringförmigen Ströhohe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. mungsraum weitergefördert werden. Hierbei wird die
Es wurde daher vorgeschlagen, kristallklare Poly- Masse starken Scherkräften ausgesetzt, die senkrecht styrolperlen, die kein Treibmittel enthalten, unmittel- zum Strangpressenzylinder wirken und hauptsächlich bar strangzupressen und das flüssige Treibmittel in das 60 durch die Widerstände der inneren Wand des Strang-Polymerisat beim Verpressen einzuspritzen. Damit pressenzylinders und der Wand der Schnecke hervorjedoch ein homogenes, schäumbares Gemisch im gerufen werden. Besteht jedoch die Vermischungszone plastischen Zustand erhalten werden kann, ist gemäß zwischen der Stelle, an welcher das flüchtige Treibdieser Patentschrift ein ausgedehnter Mischteil bei der mittel in die Strangpresse eingespritzt wird, und der Schnecke der Strangpresse erforderlich, der viele das 65 Eintrittsöffnung der Düse ausschließlich aus einer Vermischen fördernde Bauelemente enthält. Da sich Homogenisierzone, dann wird das Gemisch im allgejedoch bei einer langen Mischzone der Presse ein Stau- meinen nicht ausreichend gründlich homogenisiert, druck zusätzlich zum hohen Strömungswiderstand Außerdem ist wegen der benötigten engen ringförmigen
Strömungsoberfläche die Produktionskapazität der genannten Homogenisierzone ziemlich gering. Eine erheblich stärkere Homogenisierung des Gemisches kann erreicht werden, wenn die Masse während ihres Transportes in zumindest einem Teil der Vermischungszone wiederholt nacheiannder starken und weniger starken Tangentialkräften ausgesetzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Masse durch eine Reihe von gerillten Ringen geleitet wird, die voneinander durch kurze, enge, ringförmige Fließzonen voneinander getrennt sind und den ringförmigen Strom der Masse in eine Reihe von getrennten Strömen aufteilen. Als Ergebnis der Drehbewegung der Schnecke mit den Vermischungsteilen wird die Masse bei ihrem Durchgang in verschiedenen Strömen durch die Rillen der Vermischungsteile geleitet und dabei beträchtlichen Tangentialkräften unterworfen und bei ihrem Durchgang durch die ringförmigen Strömungszonen weniger starken Tangentialkräften ausgesetzt.
Erfindungsgemäß wird der Druck der Masse während ihrer Weiterbeförderung durch die Vermischungszone herabgesetzt oder auf einem konstanten Wert gehalten. Es ist dann natürlich notwendig, daß der Druck der Masse während ihrer Beförderung durch die Erweichungs- oder Schmelzzone gesteigert wird, bis er am Ende dieser Zone mindestens dem Druck der Masse an der Eintrittsöffnung der Düse entspricht. Es ist möglich, die Masse durch einen Teil der Vermischungszone unter solchen Bedingungen weiterzubef ordern, daß der Druck der Masse abnimmt, während dann der Druck der Masse, die durch den übrigen Teil oder die Teile der Vermischungszone geleitet wird, konstant bleibt. Beispielsweise kann der Druck der Masse während ihres Transportes durch anschließende Teile der Vermischungszone herabgesetzt bzw. konstant gehalten werden oder umgekehrt.
Jedenfalls soll erfindungsgemäß der Druck der Masse während ihres Transportes durch die gesamte Länge oder Teile der Vermischungszone nicht gesteigert werden. Es ist daher wesentlich, daß die verwendete Strangpresse in der Vermischungszone keine Kompressionszone oder andere Zonen aufweisen soll, durch welche eine Drucksteigerung erfolgen kann. Mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung ist es möglich, eine Folie aus geschäumtem Polystyrol herzustellen, wobei die Schaumeigenschaften dieses Polystyrols über diese lange Zeitperiode konstant bleiben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung besteht eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschäumtem Polystyrol aus einer Strangpresse, deren Schnecke mit einer Vermischungszone zur Mischung des Polystyrols und des Treibmittels ausgestattet ist, wobei die Vermischungszone durch eine Reihe von gegrillten Ringen gebildet wird, die durch kurze, ringförmige Fließzonen voneinander getrennt sind und wobei die Strangpresse mit wenigstens einer Öffnung zum Einspritzen des Treibmittels versehen ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Öffnung zum Einspritzen des Treibmittels sich am Anfang der Reihe von gerillten Ringen befindet. Die genannten Ringe werden vorzugsweise mit schneckenförmigen Rillen mit einem Schneckenwinkel von mindestens 600C ausgestattet.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in den Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch die Längsrichtung des Zylinder/Schneckenteiles der Strangpresse und
F i g. 2 ebenfalls einen Schnitt durch einen geeigneten Vermischungsteil dar.
Das Polystyrol und die als Zellenbildungssystem wirkenden bekannten Verbindungen werden durch das Einfüllgefäß 1 eingefüllt, wobei auch getrennte Einfüllgefäße für das Polystyrol und für diese Verbindungen verwendet werden. In der Erweichungsoder Schmelzzone 2 wird das Polystyrol geschmolzen oder erweicht und der Druck der Masse gesteigert.
ι ο Die Schnecke in dieser Zone kann verschiedene Formen annehmen. In der Strangpresse gemäß F i g. 1 ist der Strömungsraum 4 der Erweichungs- oder Schmelzzone in eine Transportzone 5, eine Kompressionszone 6 und eine Homogenisierzone 7 aufgeteilt, wobei es möglich ist, die Länge jeder dieser Zonen zu ändern. Am Ende der Homogenisierzone kann eine weitere kurze Zone vorhanden sein, die als Strömungswiderstand bzw. als sogenannte Blase 3 wirkt, deren ringförmiger Strömungsraum beträchtlich enger ist als derjenige der vorangegangenen Homogenisierzone und ebenfalls enger ist als der Anfangsteil der folgenden Vermischungszone.
Nach Verlassen dieser Zone 3 befindet sich die erweichte oder geschmolzene Masse unter einem niedrigeren Druck als vorher. Infolgedessen ist es möglich, ein Zurückfließen des in den Anfangsteil der Vermischungszone 8 bei 9 eingespritzten flüchtigen Treibmittels zum Einfüllgefäß 1 zu vermeiden.
Das Einspritzen des flüchtigen Treibmittels kann über eine oder mehrere Zufuhröffnungen 9 erfolgen. Werden in dem Anfangsteil der Vermischungszone 8 mehrere Zufuhröffnungen verwendet, so können diese symmetrisch um die ringförmige Umfangfläche des Behälters angeordnet sein. Darüber hinaus ist es ohne weiteres möglich, mehrere Zufuhröffnungen zu verwenden, die an verschiedenen Stellen in Längsrichtung zur Vermischungszone angebracht sind. Dadurch wird an jeder Einspritzstelle eine allmähliche Anreicherung der Masse mit Treibmittel bewirkt. Das Einspritzen des Treibmittels kann axial, radial oder tangential erfolgen.
Die Schnecke ist mit einer Reihe von Vermischungsteilen 10 ausgestattet, die voneinander durch ringförmige Durchströmungszonen 11 getrennt sind und einen relativ kleinen ringförmigen Fließraum und eine geringe Länge aufweisen.
Die Vermischungsteile 10 werden auf der gesamten oder fast gesamten Länge der Vermischungszone verwendet und bestehen aus gerillten Ringen mit einem etwas geringeren äußeren Durchmesser als der innere Durchmesser des Strangpressenzylinders und sind mit einer Zahl von schneckenförmigen Rillen versehen, welche einen Schneckenwinkel von mindestens 60° C aufweisen. Die Drehrichtung der schneckenförmigen Rillen entpsricht derjenigen des Schneckenganges in der Erweichungszone. Die Rillen können unterschiedliche Querschnitte aufweisen, wovon in F i g. 2 eine geeignete Ausführung gemäß einem Schnitt AA' gezeigt wird.
Die die Vermischungszone verlassende Masse fließt anschließend durch eine eine ringförmige Öffnung aufweisende Düse 12. Hinter der Düse dehnt sich die Masse unmittelbar unter Bildung eines Schaumes mit einer kleinen und sehr regelmäßigen Zellgenröße und einer geschlossenen Zellenstruktur aus. Mit Hilfe einer Blasleitung 13, die durch den Düsenkern läuft, wird der gebildete Schaum anschließend zu einem Folienschlauch 14 aufgeblasen.

Claims (5)

  1. 5 6
    Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in brüchig. Sie besitzen gute Schreibeigenschaften und Strangpressen einer Länge von 20 bis 35D, insbesondere sind daher als Papierersatz verwendbar. Die Naß- und von ungefähr 30 D, durchgeführt werden, Vorzugs- Trockenfestigkeit der Folien sind gleich,
    weise werden Strangpressen verwendet, welche eine Die Erfindung wird an Hand des Beispiels näher er-
    Vermischungszone einer Länge von mindestens ID 5 läutert.
    und höchstens 15 D haben. Vermischungsteile mit einer Beispiel
    Länge von 0,1 bis 0,8 D und insbesondere mit einer
    solchen von 0,2 D sind sehr geeignet. Die Vermischungs- Es wurde eine Strangpresse verwendet, wie sie in teile werden durch ringförmige Durchströmungs- F i g 1 gezeigt wird, mit einem Schneckendurchmesser zonen einer Länge von 0,05 bis 0,3 D und vorzugsweise io von D = 60 mm und einer Länge von 32Z>, wobei die einer solchen von 0,1 D getrennt. Auch die Ver- Länge der Transportzone 5, der Kompressionszone 6, mischungszone kann in eine primäre und eine sekun- der Homogenisierzone 7, der Blase 3 und der Vermidäre Vermischungszone auf geteilt werden. Die primäre schungszone 8 15 D bzw. ID bzw. SD bzw. IjD bzw. Vermisshungszone enthält dann kurze Vermischungs- 10 D betrug. Das Kompressionsverhältnis, d. h. das teile der obengenannten Länge, während in der se- 15 Verhältnis der Gangtiefe der Schnecke in der Transportkundären Vermischungszone längere Vermischungs- zone zu derjenigen in der Homogenisierzone betrug teile mit einer Länge von beispielsweise 1,0 bis 1,5 D 3 :1. Auf ihrer gesamten Länge war die Vermischungsvorhanden sind. Vorzugsweise werden jedoch kurze zone mit Vermischungsteilen 10 ausgestattet, die von-Vermischungsteile benutzt, die auf der gesamten oder einander durch kurze ringförmige Durchströmungsfast gesamten Länge der Vermischungszone ange- 30 räume 11 getrennt waren. Die Düse 12 der Strangpresse bracht sind. Die Zufuhröffnung bzw. die erste Zufuhr- war mit einer ringförmigen Öffnung versehen, die eine öffnung für das Einspritzen des flüchtigen Treibmittels Schlitzbreite von 0,75 mm und einem maximalen ist zwischen dem ersten und zweiten gerillten Ring an- Durchmesser von 100 mm aufwies. Die Zahl der Umgebracht, drehungen der Strangpresse betrug 35 Umdrehungen
    Der Zylinder der Strangpresse ist mit einer in der 25 pro Minute.
    Zeichnung nicht angezeichneten Vorrichtung versehen, Als Ausgangssubstanz wurde ein Polystyrolgranulat durch, welche die Masse im Inneren des Behälters verwendet, das im Gemisch mit 0,5 Gewichtsprozent aufgeheizt oder abgekühlt werden kann. In der Er- Natriumcarbonat und 0,4 Gewichtsprozent Zitronenweichungsoder Schmelzzone wird die Tempsratur der säure durch den Einfülltrichter 1 in die Strangpresse Masse durch Wärmeleitung oder Reibungswärme dsr- 30 gefüllt wurde. An der Einfüllstelle betrug die Temperaart gesteigert, daß die Temperatur in dem letzten Teil tür ungefähr 200C und am Ende der Erweichungs/ dieser Zone im allgemeinen 150 bis 3000C und vor- Schmelzzone 2200C. Nach ihrem Durchgang durch die zugswass 200 bis 250° C beträgt. Blase 3 wurde Pentan in einer Menge von 5 Gewichts-
    Geeignete Treibmittel sind aliphatische Kohlsn- prozsnt durch die Zufuhröffnung 9 in die Masse einge-
    wasserstoffe mit einem Siedepunkt zwischen 10 und 35 spritzt. An dar Einspritzstelle betrug die Temperatur
    1000C oder Gemische derselben und insbesondere 2üO°C. Während die Masse durch die Vermischungs-
    Pentan. Die Treibmittelmenge beträgt 2 bis 10 Ge- zone 8 floß, wurde ihre Temperatur nach und nach her-
    wichtsprczant, vorzugsweise 5 bis 6 Gewichtsproezent, abgesetzt. Nach dem Austritt aus der Düse betrug die
    bezlglbh cer Polystyrolmsnge. Temperatur der Masse ungefähr 1400C.
    Als Zellenbildungssystem wird unter anderem eine 40 In diesem Versuch wurde der Druck der Masse in der Kombination einer Kohlendioxid abgebenden Sub- Vermischungszone an drei verschiedenen Stellen gestanz, beispielsweise Natriumcarbonat oder Calcium- messen: am Anfang der Vermischungszone an der carbonat mit einer organischen Säure wie Malonsäure, Stelle a, d. h. der Stelle des Einspritzens des Pentans in Zitronensäure, Phthalsäure oder Fumarsäure, sowie einer Entfernung von 10 D vom Ende der Vermischungsauch Stickstoff abgebende Verbindungen, wie Azo- 45 zone, an der Stelle b in einer Entfernung von 5 D vom dicarbonamid, Diazoisobutyronitril, m,m'-Dimethyl- Ende der Vermischungszone und an einer Stelle c, Ν,Ν'-dinitrosoterephthalamid und Diphenylsulfon- welche am Ende der Vermischungszone lag. Während 3,3'-disulfohydrazid in Kombination mit bestimmten des Versuchsablaufs betrug der Druck an den Stellen feinverteilten Verbindungen von Metallen aus der IL, a, b, und c 220 bzw. 150 bzw. 80 Atmosphären. Die aus III. oder IV. Gruppe des Periodischen Systems, ins- 50 der Öffnung der Düse austretende Masse weitete sich besondere mit Oxiden dieser Metalle, wie Al2O3, ZnO, unmittelbar zu einem Polystyrolschaum auf, der an-MgO, CaO, TiO2, oder SiO3, verwendet, wobei deren schließend zu einer Schlauchfolie mit Hilfe über die Gesamtkonzentration 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent be- Leitung 13 zugeführter Luft aufgeblasen wurde. Das züglich der Polystyrolmenge beträgt. Es kann bei- Auf blasungsverhältnis betrug in diesem Fall 4 und spielswaise Natriumcarbonat in einer Meage von 0,5 55 das Dehnungsverhältnis 2. Die auf diese Weise erGewichtsprozent zusammen m,t Zitronsnsäure in einer haltene Folie aus geschäumtem Polystyrol hatte bei Menge von 0,4 Gewichtsprozent oder Diphenylsulfon- einer Produktionsgeschwindigkeit von 20 kg pro Std. 3,3'-disulfohydrazid in einer Menge von 0,4 Gewichts- eine Dicke von 0,5 mm, eine Dichte von 120 g/l und prozent zusammen mit Calciumoxid in einer Menge eine sehr regelmäßige Zellengröße von 0,1 bis 0,2 mm. von 0,3 Gewichtsprozent verwendet werden. 60 Die Eigenschaften der Folie blieben konstant. Nach
    Erfindungsgemäß können Folien aus geschäumtem einer Versuchsdauer von 10 Stunden war keine Ände-Polystyrol mit einer Dicke von 0,2 bis 10 mm, einer rung in der Qualität des Schaumes zu beobachten.
    Dichte von 50 bis 500 g pro Liter und einer Zellengröße von 0,1 bis 0,5 mm hergestellt werden, wobei die Patentansprüche:
    Zellen bezüglich ihrer Größe untereinander gleich oder 65
    im wesentlichen gleich sind. 1. Verfahren zum Herstellen von Schlauchfolien
    Auf diese Weise hergestellte Folien mit einer Dicke aus geschäumtem Polystyrol durch Strangpressen
    von nicht mehr als 1 mm sind sehr biegsam, nicht sehr und Aufblasen von einen flüchtigen Kohlenwasser-
    stoff als Treibmittel enthaltendem Polystyrol, wobei das flüchtige Treibmittel in das geschmolzene-Polystyrol in der Strangpresse eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel in die Strangpresse an einer Stelle eingespritzt wird, von welcher ab bis zum vorderen Ende der Strangpresse die in dieser vorhandene Kompression entweder herabgesetzt oder konstant gehalten wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens to nach Anspruch 1, bestehend aus einer Strangpresse,
  3. deren Schnecke mit einer Vermischungszone zur Mischung des Polystyrols und des Treibmittels ausgestattet ist, wobei die Vermischungszone durch eine Reihe von gerillten Ringen gebildet wird, die durch kurze ringförmige Fließzonen voneinander getrennt sind, und wobei die Strangpresse mit wenigstens einer öffnung zum Einspritzen des Treibmittels versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung zum Einspritzen des Treibmittels sich am Anfang der Reihe von gerillten Ringen befindet.
  4. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
  5. 009 534/267
DE19631504840D 1962-10-03 1963-10-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschaeumtem Polystyrol Pending DE1504840B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL283868 1962-10-03
NL296971 1963-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1504840B1 true DE1504840B1 (de) 1970-08-20

Family

ID=26641854

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631504840D Pending DE1504840B1 (de) 1962-10-03 1963-10-01 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschaeumtem Polystyrol

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3344215A (de)
AT (1) AT284424B (de)
BE (1) BE638078A (de)
CH (1) CH441732A (de)
DE (1) DE1504840B1 (de)
DK (1) DK115954B (de)
GB (1) GB1021623A (de)
MY (2) MY6700005A (de)
NL (2) NL132042C (de)
NO (1) NO122206B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067442A1 (de) * 1981-06-17 1982-12-22 The B.F. GOODRICH Company Vorrichtung und Verfahren zum Extrudieren geschäumter polymerer Materialien
EP0068333A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-05 The B.F. GOODRICH Company Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von Schaumstoff
EP0068332A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-05 The B.F. GOODRICH Company Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumtem Kunststoff
DE102011105772A1 (de) * 2011-06-24 2012-12-27 Wittmann Battenfeld Gmbh Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL142442B (nl) * 1964-03-31 1974-06-17 Shell Int Research Werkwijze voor de vervaardiging van voorwerpen van polymeerschuim.
IL26660A (en) * 1965-10-20 1970-06-17 Atlantic Res Corp Method and device for processing repellent mixtures that form gas
US3535737A (en) * 1967-07-28 1970-10-27 Borg Warner Plasticizing apparatus with volatile withdrawal system
US3486194A (en) * 1967-08-07 1969-12-30 Clarence E Parks Extruder
US3673126A (en) * 1967-11-13 1972-06-27 Dow Chemical Co Continuous process for making expandable thermoplastic resin compositions
US3596320A (en) * 1968-11-15 1971-08-03 Allied Chem Apparatus for melting and dispersion of thermoplastic polymers
US3687582A (en) * 1970-06-08 1972-08-29 Borg Warner Apparatus for flowing gas into plasticized material
US3711067A (en) * 1971-01-08 1973-01-16 Midland Ross Corp Extruding and mixing equipment
JPS5633698Y2 (de) * 1975-05-22 1981-08-10
US4169679A (en) * 1975-09-04 1979-10-02 Union Carbide Corporation Apparatus for the extrusion of cellular thermoplastic material
CH590122A5 (de) * 1975-09-17 1977-07-29 Netstal Ag Maschf Giesserei
US4015833A (en) * 1975-10-03 1977-04-05 The B. F. Goodrich Company Extruder screw
US4143974A (en) * 1976-01-22 1979-03-13 Gkn Windsor Gmbh Apparatus for plasticizing granular synthetic plastic materials
US4136142A (en) * 1977-03-23 1979-01-23 Polysar Limited Process for extruding stabilized expanded polystyrene composition
DE2907074C2 (de) * 1979-02-23 1982-08-19 Dynamit Nobel Ag, 5210 Troisdorf Schneckenextruder für Polyvinylidenfluoridmonofile
NL8001732A (nl) * 1980-03-25 1981-10-16 Stamicarbon Werkwijze voor de vervaardiging van produkten bestaande uit geschuimde en/of verknoopte polymere kunststoffen.
US4344710A (en) * 1980-06-10 1982-08-17 Mobil Oil Corporation Polymer foam extrusion system
CA1309221C (en) * 1987-04-15 1992-10-27 Kyung W. Suh Method for the preparation of styrene polymer foam, blowing agents for the preparation of such foam and styrene polymer foams prepared with such blowing agents
DE3841729C1 (de) * 1988-12-10 1990-03-01 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De
DE3841728C1 (de) * 1988-12-10 1990-03-01 Hermann Berstorff Maschinenbau Gmbh, 3000 Hannover, De
JPH03233814A (ja) * 1990-02-09 1991-10-17 Sumitomo Electric Ind Ltd 高発泡絶縁押出機
DE4011003A1 (de) * 1990-04-05 1991-10-10 Gerro Plast Gmbh Verfahren zur herstellung von geschaeumten polystyrolfolien
US5423607A (en) * 1991-05-03 1995-06-13 Dolco Packaging Corp. Method for blending diverse blowing agents
DE4301431C2 (de) * 1992-02-27 1996-03-14 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Zweistufenreihen-Extruder
US5225451A (en) * 1992-08-27 1993-07-06 Astro-Valcour, Inc. Ultra low density polyolefin foam, foamable polyolefin compositions and process for making same
US5290822A (en) * 1992-08-27 1994-03-01 Astro-Valcour, Inc. Ultra low density polyolefin foam, foamable polyolefin compositions and process for making same
ATE309294T1 (de) 1998-08-14 2005-11-15 Maillefer Sa Mischung und verfahren zur herstellung eines expandierten polymeren produkts
DK2131977T3 (en) * 2007-03-10 2014-12-08 Cool Options Inc Screw Design and process for metal injection molding

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1215410A (fr) * 1957-11-29 1960-04-19 Dow Chemical Co Procédé pour fabriquer une composition polymérisée moussant de façon latente
GB854586A (en) * 1958-12-17 1960-11-23 Koppers Co Inc Improvements in or relating to extruded foamed polystyrene
DE1844816U (de) * 1959-12-24 1962-01-11 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen verschaeumen eines thermoplastischen kunststoffes.
FR1308093A (fr) * 1960-10-28 1962-11-03 American Can Co Feuille en matière plastique alvéolaire, procédé pour fabriquer cette feuille, et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736058A (en) * 1956-02-28 Extrusion apparatus
US2453088A (en) * 1945-12-26 1948-11-02 Dow Chemical Co Mixing torpedo for plastics extruders
US2542459A (en) * 1946-02-02 1951-02-20 Standard Oil Dev Co Polymerization process
US2540146A (en) * 1948-05-27 1951-02-06 Dow Chemical Co Method for controlled blending of polystyrene with modifiers
DE941389C (de) * 1951-04-19 1956-04-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper aus thermoplastischen Kunststoffen
US2753595A (en) * 1953-07-24 1956-07-10 Dow Chemical Co Plastics mixing and extrusion machines
FR1081583A (fr) * 1952-07-26 1954-12-21 Isoleringsaktiebolaget W M B Dispositif pour la production de corps poreux en matières thermoplastiques
BE535316A (de) * 1954-07-12 1900-01-01
US2948665A (en) * 1956-10-18 1960-08-09 Dow Chemical Co Process for making cellular polyethylene articles
GB868469A (en) * 1957-05-16 1961-05-17 Huntley & Palmers Ltd Improvements in continuously operable apparatus for kneading plastic masses
US3006029A (en) * 1958-11-13 1961-10-31 Du Pont Extruder mixing screw
US3150214A (en) * 1959-11-23 1964-09-22 Owens Illinois Glass Co Method of extruding a foamed plastic composition
US2983592A (en) * 1959-12-03 1961-05-09 J & S Carburetor Company Fuel gas mixers for internal combustion engines
US3148231A (en) * 1961-03-20 1964-09-08 Eastman Kodak Co Plastic extrusion, apparatus and control
US3121914A (en) * 1961-04-10 1964-02-25 Us Rubber Co Mixer-extruder method and apparatus
GB930339A (en) * 1961-05-01 1963-07-03 Metal Box Co Ltd Improvements in or relating to the extrusion of molten thermoplastic material
US3160688A (en) * 1961-06-02 1964-12-08 Monsanto Co Extrusion process
US3151192A (en) * 1961-07-24 1964-09-29 Sun Chemical Corp Method of extruding a foamed thermoplastic product
US3287477A (en) * 1964-11-12 1966-11-22 Koppers Co Inc Process and apparatus for extruding a foamed plastic

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1215410A (fr) * 1957-11-29 1960-04-19 Dow Chemical Co Procédé pour fabriquer une composition polymérisée moussant de façon latente
GB854586A (en) * 1958-12-17 1960-11-23 Koppers Co Inc Improvements in or relating to extruded foamed polystyrene
DE1844816U (de) * 1959-12-24 1962-01-11 Norddeutsche Seekabelwerke Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen verschaeumen eines thermoplastischen kunststoffes.
FR1308093A (fr) * 1960-10-28 1962-11-03 American Can Co Feuille en matière plastique alvéolaire, procédé pour fabriquer cette feuille, et dispositif pour la mise en oeuvre du procédé

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067442A1 (de) * 1981-06-17 1982-12-22 The B.F. GOODRICH Company Vorrichtung und Verfahren zum Extrudieren geschäumter polymerer Materialien
EP0068333A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-05 The B.F. GOODRICH Company Verfahren und Vorrichtung zum Extrudieren von Schaumstoff
EP0068332A1 (de) * 1981-06-18 1983-01-05 The B.F. GOODRICH Company Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus geschäumtem Kunststoff
DE102011105772A1 (de) * 2011-06-24 2012-12-27 Wittmann Battenfeld Gmbh Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff
DE102011105772B4 (de) * 2011-06-24 2014-10-30 Wittmann Battenfeld Gmbh Vorrichtung zum Spritzgießen von Kunststoff-Formteilen aus thermoplastischem Kunststoff

Also Published As

Publication number Publication date
DK115954B (da) 1969-11-24
NL296971A (de)
BE638078A (de) 1964-04-01
MY6700011A (en) 1967-12-31
MY6700005A (en) 1967-12-31
GB1021623A (en) 1966-03-09
US3344215A (en) 1967-09-26
AT284424B (de) 1970-09-10
NO122206B (de) 1971-06-01
CH441732A (de) 1967-08-15
NL132042C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1504840B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schlauchfolien aus geschaeumtem Polystyrol
DE1694595C3 (de) Verfahren zum Extrudieren von Polystyrolschaum
DE2401383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrudieren eines thermoplastischen materials in modifizierter form
DE2504702A1 (de) Verfahren zur herstellung eines schaumstoff enthaltenden erzeugnisses sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1269333B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Kunstschaumstoffstranges und Strangpresse zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE2306573A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von profil-bauelementen aus schaumstoff
DE2951449A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zweischichtigem bahnmaterial
DE1569412B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen aus thermoplastischen Polymerisaten
DE2455504A1 (de) Biaxial orientierter polyvinylalkoholfilm und verfahren zu seiner herstellung
DE2507979B1 (de) Verfahren und extrusionswerkzeug zur herstellung von profilen durch extrudieren
DE1729076B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen Schaumstoff stranges durch Strangpressen
DE1942216A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Extrusion aufgeschaeumter Kunststoffe
DE1504633B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines aus je einem Teil mit zellenfoermiger und nicht zellenfoermiger Struktur bestehenden Kunststoffgegenstandes
DE2434205A1 (de) Verfahren zur herstellung von profilprodukten
DE102011056194A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffhohlprofils mit wenigstens einer mit einem Schaumkörper versehenen Hohlkammer sowie ein Extrusionswerkzeug dafür
DE1778540A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschaeumten Gegenstaenden aus thermoplastischem Material
DE2352538A1 (de) Verfahren zur herstellung von strangfoermigen kunststoffprofilen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE19850340C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Schäumen aus Polymeren oder Polymergemischen sowie daraus herstellbarer Formkörper
DE1504149A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von expandierten geschaeumten Polymerisat-Film-Produkten
DE2030931A1 (de) Verfahren und Form zum Extrudieren flussigen thermoplastischen Matenales, das ein verteiltes chemisches Blähmittel enthalt
DE1504840C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Schlauchfolien aus geschaum tem Polystyrol
DE1914584A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden aus geschaeumten thermoplastischen Kunstharzen
DE1952753C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines langgestreckten Schaumstofformlings mit einer ungeschäumten Außenschicht und einem geschäumten Kern
DE2525898A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kunstharzformkoerpern mit variierender querschnittsflaeche und laengsprofilform
DE1629645C3 (de) Vorrichtung zum Strangpressen geschäumter, thermoplastischer, rohrlörmiger Erzeugnisse