DE2040557A1 - Pumpe zum Absaugen von Koerperfluessigkeiten - Google Patents

Pumpe zum Absaugen von Koerperfluessigkeiten

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DE2040557A1
DE2040557A1 DE19702040557 DE2040557A DE2040557A1 DE 2040557 A1 DE2040557 A1 DE 2040557A1 DE 19702040557 DE19702040557 DE 19702040557 DE 2040557 A DE2040557 A DE 2040557A DE 2040557 A1 DE2040557 A1 DE 2040557A1
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line
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bag
suction
pump according
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Application number
DE19702040557
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English (en)
Inventor
Hutter Charles G
Crowley Charles L
Grosholz James R
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Air Shields Inc
Original Assignee
Air Shields Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/71Suction drainage systems
    • A61M1/74Suction control
    • A61M1/75Intermittent or pulsating suction

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Description

Die Erfindung betrifft ein Niederdrucksaug- bzw. Abflußgerät für medizinische Zwecke und insbesondere eine zum Absaugen von Wunden oder dergleichen geeignete Vorrichtung.
Um die Ausbreitung von Infektionen an oder von Schnitten nach Operationen oder Verletzungen zu vermeiden, ist die größte Sorgfalt und Vorsicht durch Ärzte und Krankenhauspersonal erforderlich Der moderne Krankenhausbetrieb ist sehr zeitaufwendig und halt Per sonal mit umfangreicher Ausbildung von Aufgaben ab, beimelchen sie ihr Geschick und ihr Können nützlicher einsetzen könnten. Dar- - über hinaus ist sogar bei strengster Befolgung von bestimmten Vorschriften der Sauberkeit und Sorgfalt nicht zu vermeiden, daß menschliche Fehler auftreten, was durch periodische Ausbrüche von Infektionen in Krankenhäusern und Hospitälern dokumentiert wird.
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mt or/1 err
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Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung und Verfahren zu schaffen, um den zuvor genannten Problemen gerecht zu werden. Durch das erfindungsgemäße Gerät ist es möglich, die gesammelten Flüssigkeiten bzw. Stoffe von anderen Geräten zu isolieren, welche für die Behandlung anderer Patienten benutzt werden; gleichzeitig wird eine Isolierung gegenüber körper· lichem Kontakt durch Krankenhauspersonal ermöglicht. Erfindungsgemäß sind die Teile des Gerätes, welche in die Berührung mit der Körperflüssigkeit gelangen, als getrennte, sanitäre und abgedichtete Einheiten angeordnet, welche jeweils nur für die verwendung >
ϊ eines einzelnen Patienten gedacht sind und welche als abgedichtete; Einheit gehandhabt werden können. Durch Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes kann, ein beträchtlicher Anteil der Zeit, welche normalerweise für Reinigungszifecke und für das Sterilisieren von Geräten erforderlich ist, für andere Aufgaben eingesetzt werden. Die Probleme beim Handhaben der abzusaugenden bzw. zu isolierenden Flüssigkeiten und Stoffe des Körpers und die Möglichkeit eines Verf schüttene werden bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung auf ein Minimum reduziert.
Es soll demgemäß ein Absaug- bzw. Abflußsatz geschaffen werden, welcher eine zum Ableiten der Flüssigkeit von einer Wunde vorgesehene Leitung und einen Sammelbehälter aufweist. Leitung und Sammelbehälter sollen aus einem flexiblen, gegenüber Flüssigkeit dichten und durchscheinenden Plastikmaterial bestehen und als frei handhabungsfähige Einheit gebildet sein. Die verbesserte Pumpe nach der vorliegenden Erfindung pumpt das Medium durch die Leitung der frei verfügbaren bzw. handhabungsfähigen Einheit mittels
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; r
peristaltischer Wirkung, so daß das geförderte und gesammelte Medium gegenüber den die Pumpe betätigenden Teilen vollständig isoliert ist.
Der Aufbau und die Anordnung der handhabungs fähigen Einheit und det1 ( Pumpenteile ist so Gemessen, daß die flexible Leitung
seitlich geladen und schnell und auf einfache Weise von der ■ • Pumpe abgenommen werden kann. Auf diese Weise kann die handhabungs*-
fähige Einheit schnell ersetzt und eine absolute Stabilität der j Pampenteile und anderer Bestandteile der Ausrüstung gewährleistet , ι werden» . ;
: Der Sog- bzw. die Saugwirkung ia üer Geltung strömungsauf- '
* ■ _ ί
. wärts der Pumpe kann'in neuartiger und einfacher Weise gesteuert \
,werden« Der Saugsteuerung ist eine Vorrichtung zugeordnet, um I !periodisch einen der handha bungs fälligen Einheit zugeordneten !lather ■ter im Rückstrom zu spülen, wodurch die Möglichkeit einer Verstop-| ,fung wShrend Absaugung bzw. Abfluß auf ein Minimum reduziert wird«;
!Die Erfindung wurde in einer Pumpe verwirklicht, um Flüssigkeiten ;
{bzw. Medien des Körpers in peristaltischer Wirkungsweise abzusaugen, Ein getrennter 'Abflußsatz weist für diesen Zweck einen Sammelbehäl* ter für die Flüssigkeit auf» Vom Behälter bzw. Beutel führt eine Leitung zu einem Katheter.und ist mit einem zusammendrückbaren Leifcungswandabschnitt ausgestattet, der genügend elastisch ausgebildet ist, um periodisch durch ein sieh drehendes Purapeneleraent zusammengedrückt zu werden» Dabei wird ein ausreichender Unterdruck innerhalb der Leitung erzeugt, um Medien bzw. Flüssigkeiten in den Behälter abzusaugen. Eine Sehlitzladung und Schlitzentladung der
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Leitung ist vorgesehen. ;
Ein AusfÜhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. !
I Flg. 1 der Zeichnungen ist eine Vorderansicht einer Ausführungsj-
form eines erfindungsgemäßen Gerätes;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von der rechten Seite des 'in Fig.! dargestellten Gerätes mit Teilen des Aufbaus in Schnittansicht;
Fig. 3 ist eine bezüglich der Pign. 1 und 2 vergrößerte Ansicht von Teilen des Gerätes in Schnittdarstellung von Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. k ist eine Draufsicht des in Fig. 3 dargestellten Gerätes im gleichen Maßstab mit Teilen des Aufbaues in Schnittdarstellung von Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einef
ί Steuerschaltung für das erfindungsgemäße Gerät;
Fig. 6 ist eine ist eine Einzelansicht der handhabungsfähigen j
I Einheit bzw. des Behältersatzes, welcher mit dem in Fig.JL
bis 4 dargestellten Gerät Verwendung findet. |
Bei dem In den Zeichnungen dargestellten Gerät nach derVorllegenden Erfindung ist eine Pumpe P vorgesehen, welche auf einen tragbaren
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Rahmen F angebracht ist. Ein handhabungsfähiger bzw. frei verlager barer Sammelsatz K (Fig. 6) besteht im allgemeinen aus einem gelüf teten Sammelbeutel und aus einer Leitung, welche einen zusammendrückbar en Wandteil aufweist, ferner einen Anschluß, um an einen Katheter angeschlossen zu werden und eine Neben- bzw. Zweigleitung welche die gesteuerte Lüftung der Leitung gegenüber Außenluft ermö licht. Wie im folgenden ausfürlieher beschrieben wird kann die Pumpe P periodisch eine bestimmte Länge der Leitung zusammendrückest, um einen leichten Unterdruck auf der strömungsaufwärts liegenden Seite der Pumpe zu erzeugen. Dabei wird das Medium innerhalb der Leitung zum Sammelbeutel transportiert.
Wie sich aus Fig. 1 der Zeichnungen ergibt weist der Rahmen P federnde bzw. gedämpfte Füße 10 auf. Paare senkrecht nach oben sich erstreckender Rahmenkörper 11 und 12 aus Draht- bzw. Bandmaterial sind im Abstand zueinander parallel ausgerichtet. Die Rahmenkörper 11 und 12 sind durch in Querrichtung sich erstreckende Rahmenkörper 15, 14 und 15 miteinander verbunden. Ein oberer Rahmen 16 lieg auf den Rahmenkörpern 11 und 12 aufj der Rahmen 16 besteht aus einem einzelnen Draht- bzw. Stangenkörper, welcher gebogen ist und in Querrichtung sich erstreckende Körper 17 aufweist. Diese sind an den in Querrichtung sich erstreckenden Teilen der Rahmenkörper 11 und,12 angeschweißt. Der einzelne Stangenkörper weist ferner räch oben stehende Teile 18 und einen Griffkörper 19 auf. Ton den querliegenden Teilen 17 erstrecken sich Vorsprifege 20 nach innenj der Grund hierfür wird im einzelnen ausführlicher dargelegt. Die Füße 10 sind an in Querrichtung sich erstreckenden, schleifenförmigen Verlängerungen 21 der Rahmenkörper 11 und 12 mittels Klemm-
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- 6 -platten 22 und einem Bolzen 23 angebracht.
Die Pumpeneinheit P ist mit Hilfe von Winkelkörpern 25, deren ober Flansche in Flg. 4 der Zeichnungen dargestellt sind, am Rahmen angebracht. Die Flansche sind mittels Schweißverbindung oder auf andere Weise an den in Querrichtung sich- erstreckenden Teilen der Rahmenkörper 11 und 12 angebracht. Die Pumpe ist mit einer aus Fig. 2 und 4 der Zeichnungen ersichtlichen Basis 26 ausgestattet, welche sich auf den oberen Flanschen der Winkelkörper 25 befindet und welche mittels Bolzen 27 in dieser Ebene gehalten wird.
Wie sich aus den Fign. 3 und 4 der Zeichnungen ergibt ist die Pumpeneinheit P mit einer Abdeckung bzw. mit einem Deckel 30 versehen welcher mit Hilfe eines Gelenkzapfens 3I an der Basis angelenkt ist. Der Gelenkzapfen 31 ist in einstückig mit der Basis 26 gefertigten Ansätzen 32 gelagert. Eine Daumenschraube 33 kann in eine Gewindeöffnung 34 der Basis eingeschraubt werden, um den Deckel in geschlossener Position gemäß den ausgezogenen Linien In Fig. 3 der Zeichnungen zu fixieren. Ein Fenster 35, im Schnitt in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellt, ist in einer über den Arbeitstellen der Pumpe befindlichen Lage am Deckel angeordnet, so daß genannten Arbeitsteile eingesehenwerden können, wenn sich der Deckel in geschlossener Lage befindet, während die Pumpe arbeitet. Der Deckel ist darüber hinaus mit Schlitzen 36, 37 versehen, welche in Fig. 4 der zeichnungen dargestellt sind. Der Zweck dieser . Schlitze wird im einzelnen ausführlicher erläutert werden.
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Die Pumpe ist ferner mit einem Pumpenelement 38 versehen, welches vorzugsweise drehbar auf einer Antriebswelle 39 angebracht ist.Das drehbare Pumpenelement kann lösbar an der Antriebswelle befestigba sein, wobei die Welle für Antriebszwecke auf einer Seite 40 abgeflacht ist.
Das sichfarehende Pumpenelernent 1st am besten aus den Pign. 3 und 4 der Zeichnungen ersichtlich und besteht vorzugsweise aus einem in der Mitte befindlichen, scheibenförmigen Körper 41, an dessen Umfang drei ringförmige, in Querrichtung sich erstreckende Ausnehmungen 42 vorgesehen sind. Rollen 43 sind innerhalb dieser Ausnehmungen so angeordnet, daß sich der Umfang jeder Rolle über den Umfang der Mittelscheibe 41 erstreckt.
Ein Paar von seitlichen bzw. äußeren Platten 44 und 45 der Pumpe sind mit Hilfe von Maschinenschrauben 46 an der Mittelscheibe angebracht. Die Platten 44 und 45 erstrecken sich nach außen bis etwa zu den Grenzen der Mittelscheibe 41, wodurch sie die Enden der Ausnehmungen 42 abdecken. Auf diese Weise werden die Rollen gegenüber einer seitlichen Bewegung abgesichert. Die genannten Platten sind in der Mitte mit öffnungen versehen, welche mit der Mittelöffnung
■ ■■ " . '
der Mittelscheibe 41 fluchten. Jede der Platten weist vorzugsweise:
einen abgeflachten Flächenteil auf, welcher mit dem Flachten der j Antriebswelle 39 zusammenwirkt, um das Pumpenelement drehbar mit \ der Welle zu verbinden. Die Antriebswelle 39 wird über einen Motor 50 mit Untersetzungsgetriebe 5I angetrieben.
die
Schrauben 52 verbinden/dto Motor und die Getriebeeinheit bildende Einheit an der Unterseite der Basis 26. Ein Führungselement 55
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mit einer gekrümmten Rücken- bzw. Gegenfläche 56 ist dem drehbaren Pumpenelernent zugeordnet, wie sich aus den Fign. 3ind 4 der Zeichnungen ergibt.
Wie in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt ist beschreibt die Stützbzw. Gegenfläche des Führungselemente vorzugsweise einen Bogen von etwas mehr als 120°. Das Führungselement weist einen abgeflachten Einfuhrungsteil 68 und einen abgeflachten End- bzw. Ausgangsteil 69 auf. Das Führungselement ist mit Hilfe eines Zapfens 58 an einem Schaft 57 angebracht. Der Schaft 57 ist seinerselte verschiebbar in einem Lagerkörper 59 vorgesehen; der Lagerkörper ist einstückig mit der Basis 26 gefertigt. Eine Schraubenfeder 60 ist über den ■ Schaft zwischen Lagerkörper 59 und Schulter bzw. Anschlagscheibe j 6l geführt. Auf diese Weise drückt die Feder 60 elastisch den Schaft und damit das Führungselement 55 nach rechts gemäß Fig. 3 und 4 der Zeichnungen.
Eine mit Gewinde versehene Anschlagschraube 63 ist in den Deckel 3p eingeschraubt und wird mit Hilfe eines Befestigungskörpers 64
blockiert. Wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt paßt das Endfe des Befestigungskörpers 64 in einen Schlitz 63a der Anschlagschraube 63 und verhindert auf diese Weise eine Axialbewegung der Schraube,| wenn sich der Befestigungskörper in dieser Lage befindet. Das Ende; des Schafts 57 des Führungselements liegt am Anschlagkörper an, j weshalb dieser zur steuerung der Axiallage des Führungselements
dient. ι
KLe Anschlagschraube 63 drückt gegen einen Plunger 65, welcher sich
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Lnnerhalb einer axial ausgerichteten Bohrung des Schafts 57 erstreckt. Der Plunger 65 wird"in seiner Position durch einen Haltering 66 gehalten, wobei eine Feder 67 den Plunger gegen diesen Rin andrückt. Die Bedeutung dieses Merkmals Wird im folgenden ausführlicher dargelegt.
Wenn die Teile in der beschriebenen Position sind,wird bei Bewegun der Abdeckung bzw. des Deckels aus geschlossener Position, in Fig.35 der Zeichnungen in ausgezogenen Linien dargestellt, in geöffnete Position, in gestrichelten Linien dargestellt, eine entsprechende Bewegung des Führungselements 55 von der in Fig. 3 dargestellten, durch ausgezogene Linien dargestellten Position in eine Lage herbeigeführt, in welcher das Ende des Schafts in die durch gestrichelte Linien dargestellte Position bewegt wird. In dieser Lage befindet sich die Gegenfläche des Führungselements in ausreichendem Ab-
wie
stand von den sich drehenden Pumpenelement,/ ;im einzelnen ausführlicher dargelegt wird.
In den Fign. 2,4 und 6 der Zeichnungen ist eine passende Abfluß-einheit K dargestellt. Wie bereits erwähnt wurde weist diese Einheit, welche in ihrer Gesamtheit in Fig.-6 der Zeichnungen dargestellt ist, einen Behälter zur Aufnahme des Abflusses der Wunde auf. Der Abflußbehälter Ist vorzugsweise mit einer Leitung 70 versehen, welche an einem Ende einen Anschluß 71 aufweist. Mit Hilfe des Anschlusses 71 kann diejLeitung an eine vakuumregeUsifcung 78 angeschlossen werden und weist ferner eine AE&schlußleitung 70a auf, an deren Ende ein Anschlußkörper angebracht ist. Dieser dient zur Verbindung mit einem Katheter 72, welcher in einen Schnitt bzw.
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in eine Wunde eingeführt werden kann. Der Katheter ist an seinem Ende mit kleinen Bohrungen 73 versehen, durch welche Medium fliessen kann.
f Das andere Ende der Röhre ist an einen Sammelbehälter 74 von Beutel
form angeschlossen. Der Beutel ist mit Hängeschlaufen 75 gemäß Pig,
2 der Zeichnungen ausgestattet, um den Beutel an nach innen gebogenen Haken 20 aufzuhängen. Eine öffnung 76 dient zum Lüften des Beuj tels und ist mit einem porösen Filter 77 ausgestattet.
Vorzugsweise wird die beschriebene Einheit aus Beutel "Jh, Leitung 70 und Vakuumregelleitung 78 aus einer flexiblen Vinylmasse oder aus einem vergleichbaren Plastikmaterial gefertigt, wobei alle Verbindungen zwischen Beutel und Leitung 70 und die Verbindungen an T-Anschluß 71 wärme ge schtfaiBt und somit gegen Leckage abgesichert sind.
Ein wesentliches Merkmal der Leitung 70 ist darin zu sehen, daß Mittelabschnitt der Leitung zwischen Beutel und T-Anschluß 71 oder
! wenigstens eine beträchtliche Länge dieses Abschnittes zusananendrüclfc bar ist und daß es genügend Lebenserwartung bzw. Elastizität auf- j weist, um nach dem Zusammendrücken in die ursprüngliche Gestalt zu+ rückzukehren.
Die beschriebene Einheit weist eine Packung auf, welche während ihrer Herstellung sterilisiert und in einem sterilen Verpackungsmaterial eingehüllt wurde. Sie stellt eine luftdichte, sterile Packung 82 dar, welche bei Bedarf verfügbar ist. Eine Anzahl dlesef
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Packungen kann in einem Behälter 83 mit Deckel 84 gespeichert wer-} ;den. Der Behälter ist an der Unterseite des Rahmens auf in Querrichtung sich erstreckenden Körpern befestigt, die die Rahmenkörpeij· 11 und 12 miteinander verbinden.
Obwohl die beschriebene Einheit einen Katheter 72 aufweisen kann, ! iist dieses Element vorzugsweise nicht vorgesehen, da Ärzte je nachj Bedürfnissen verschiedenartige Katheter benutzen. Zu diesem Zweck ; ist das Ende der Abflußleitung 70a so ausgestaltet, daß es zur Auf} nähme sämtlicher im Handel erhältlicher Katheter geeignet ist.
I Wie sich aus Fig·.4 der Zeichnungen ergibt kann der zusammendrückjbare Teil der Leitung zwischen das sich drehende Pumpenelement 38 und die Gegenfläche 56 des Führungselements 55 eingelegt werden, wobei die Gegenfläche die Leitung in Anlage das sich dahende Pumperelement andrückt.
Wenn die Leitung in die Pumpe eingelegt wird, befindet sich die Ge genfläche 56 bei in angehobener Lage befindlichem Deckel in genügend großem Abstand von dem sich drehenden Pumpenelement 38. In dieser Lage, welche die Ladeposition genannt werden kann, kann das· Rohr bzw. die Leitung frei seitlich zwischen Pumpenelement und Ge-' genfläche eingeführt und verschoben werden. Wie sich aus Fig. 4 der Zeichnungen ergibt paßt dabei der T-Anschluß 71 in eine Aus- j lehmung 79 in einen nach oben stehenden Randkörper 80, der einstückig mit der Basis 26 gefertigt ist. Das Ende der zums Sammelbeuöel fühjrenden Leitung liegt an einer Führungswand 8l an, welche einstückig mit dem Randkörper 8O gebildet ist. Wenn sich der Deckel 30 in ge-
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schlossener Lage befindet so läuft die Leitung durch die Ausnehmung 37-
Bei geschlossenem Deckel befindet sich das Führungselement 55 in nach links bewegter, Position, wie in Fig. 4 der Zeichnungen dargestellt ist. Diese Verlagerung nach links findet statt, da bei Drehibewegung des Deckels die Anschlagschraube 63 gegen den Plunger 65 und damit gegen den Schaft 57 drückt. Auf diesem Schaft ist das Führungselement befestigt. In geschlossener Lage des Deckels wurde der Schaft bewegt, so daß sich das Führungselement in seiner Arbeitslage befindet. In dieser Arbeitslape hält die Gegenfläche 56
die Leitung in Anlage an den sich drehenden Pumpenelement. Der federgespannte Plunger 65 stellt bei dieser Anordnung eine einfache und wirksame Vorrichtung dar, um Veränderungen der Leitungswanddicke, Abnutzungen der Teile und geringfügige Fehleinstellungen auszugleichen. '
Die Mittelscheibe 41 ist mit einer um den Umfang sich erstreckenden Nut ausgestattet. Wenn sich die Teile in der in Fig. 3 und 4 der Zeichnungen dargestellten Arbeitslage befindet drücken die Rollen 43 die Leitung 70 an die Gegenfläche 56 an und drücken sie dabei zusammen. Der Teil der Leitung bzw. des Rohrs zwischen den Rollen 43 ist nicht zusammengedrückt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnungen wird nunmehr die Vorrichtung zur Begrenzung des Unterdruckes in der Leitung 70 beschrieben. Diese Vorrichtung besteht aus einem hohlen Anschlußteil 91, welcher an einen an dem nach oben stehenden Rahmenlcörper J18 befestigten Gehäuse 92 angebracht ist. Das Ende 80 der Leitung 78
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paßt in einen Anschluß 91* welcher seinerseits eine mit einem Kanal 93 in Verbindung stehende Bohrung aufweist. Der Kanal 93 erstreckt sich in das Gehäuse 92. Der Anschluß 91 ist mit einem Sperr- bzw. Rückschlagventil 91a versehen, wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt. Das Rückschlagventil 91a verhindert die Strömung von Leitung 78 in den Kanal 93 und gewährleistet dadurch, daß innerhalb
befindliche Flüssigkeit
der Leitung 78/nicht unabsichtlich Teile des Gehäuses verunreinigt
Ein Meßgerät 94 (Fig. 1 und 2) ist an eine vom Kanal 93 abzweigend Nebenleitung 95 angeschlossen. Der Kanal 93 ist auch in verbindung mit einer Kammer 96, welche über eine öffnung 97 steuerbar gelüftet werden kann. Die öffnung 97 kann durch einen in einem Filtergehäuse 98 angeordneten Filter abgedeckt sein. Ein Ventilkörper 99 iird elastisch durch eine Feder 100 in Abdeckung auf der öffnung 97 gehalten. Ein Verstellknopf 101 betätigt eine Verstellschraube 102 um die Federspannung zu verändern d.h. den erforderlichen Druckunterschied, welcher zur öffnung des Ventils benötigt wird, um zu verhindern, daß sich ein zu großer Unterdruck in der Kammer 96 und damit in der Unterdrucksteuerungsleitung 78 und in der Leitung 70 bildet.
Es hat sich als wünschenswert erwiesen, die Pumpe mit einer Vorrichtung auszustatten, durch welche intermittierend die Leitung 70 mit Außenluft verbunden, d.h. gelüftet wird. Zu diesem Zweck ist eine zweite, zur Steuerung des Druckes dienende Leitung 103 an einen Kanal 104 angeschlossen, welcher sich vom Kanal 93 abzweigt. Die Leitung 103 zur Steuerung des Druckes führt zu einem solenoidbetätigten Ventil I06.
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Ein unter aeitlipher Steuerung laufender Motor 107, In gebrochenen' Linien in Pig. 1 der Zeichnungen dargestellt, treibt einen Steuerkörper 108 (Fig. 3) an, welcher über eine Rolle 110 einen Mikroschalter 109 betätigt. Der Mikroschalter 109 ist während jeder Umdrehung des Steuerkörpers 108 momentan betätigbar; wenn er betätig
ist, erregt er den Elektromagnet eines Solenoldventils 106, welche ι entsprechend das Ende der Nebenleitung 102 mit der Außenluft verbindet, d.h. IUf tet. Wann immer die Leitung 103 auf diese Weise gelüftet ist, sind Kanal 93, die Leitung 78 und die gesamte Leitung 70 in Verbindung mit der Außenluft.
In Pig. 5 der Zeichnungen ist eine passende Schaltung zum Betrieb der Pumpe dargestellt. Leitungen 110 und 111 sind an eine passende Stromquelle, z.B. an eine II5 V-Wechselspannungsquelle angeschlossen. Bin Dreilagenschalter 112 ist an der Oberseite der Einheit, gemäß pig. 1 der Zeichnungen, angebracht. Der Schalter 112 1st vorzugsweise aus einem Doppelpol-Dreilagenechalter gebildet, welcher von der mittleren "Aus"-Lage in eine "Intermittierend"-Lage oder in eine nKon&antR-Lage gemäß pig. 5 der Zeichnungen bewegbar 1st. Wie sich aus PIg. 5 der Zeichnungen ergibt, 1st ein Schalter
113 in der Schaltung bzw. im Kreis zwischen Schalter 112 und Motor 50 vorgesehen. Der Schalter II3 wird durch einen Betätigung^ körper
114 betätigt, welcher sich vom Führungselement 55 nach unten erstreckt. Ein Schaltarm II5 des Schalters 113 ist in der Bahn des Betätigungskörpers 114 so angeordnet, daß bei Lage des Führungselemente in zurückgezogener Position der Betätigungskörper in vom Schaltarm II5 abgewandter Lage angeordnet let, wodurch der Schalte sich in offener Lage befindet. Wenn das Führungselement nach
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links gemäß Fign. 3 und 4 der Zeichnungen bewegt wird wird der tätigungskörper 114 gegen den Schaltarm II5 gedrückt, weshalb der Schalter geschlossen wird. Wann immer die Abdeckung geöffnet ist ist deshalb die Schaltung bzw. der Kreis zum Motor 50 unterbrochen und zwar unabhängig von der Lage des Schalters 112.
Gemäß Fig. 5. der Zeichnungen ist der Schalter 107 an eine Strcm- ! quelle angeschlossen wann immer sich der Schalter 112 in der Posi-• tion "intermittierend" befindet. Der zur zeitlichen Steuerung ; ! dienende Motor schließt periodisch den Schalter 109j dieser ist in ! Serie mit dem Elektromagneten des Solenoidventils 106 geschaltet«, ( Wann immer der Motor den Schalter 109 erregt, was in vorbestimmten ' Intervallen geschieht, wenn sich der Schalter 112 in der "Interi mittlerend"-Position befindet, wird das Solenoidventil geöffnet ,und die Leitung 103, der Kanal 93, die Leitung 78 und die Leitung j 70 sind während einer Zeit von 10 Sekunden mit der AuBenluft in !Verbindung. Der Zeltabschnitt zwischen den Betätigungen des SoIe-
,noidventlls 106 kann sich etwas verändern; es wird zweckroäSigerweise ein Invertall zwischen den Betätigungen von etwa Ϊ Minute zur Anwendung gebracht.
Vorzugsweise weist das Gerät auch Signallampen auf, welche die ge-; wählte Arbeitsweise anzeigen. Gemäß Pig. 5 der Zeichnungen 1st ein; Blitzlichtgerät 116, welches eine Blitzlampe aufweist, an die Stromzufuhr angeschlossen, wann immer der Schalter 112 in die . { flnteinnittierend"-Position bewegt ist. Darüber hinaus ist eine Kontrollampe 117 an die Stromquelle angeschlossen, wenn sich der Sehalter 112 entweder in der "Konstant"- oder in der "Intermittie-
ύrend11 -Position befindet. Auf diese Weise kann der Bedienungsmann *
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des Gerätes jederzeit feststellen, wann das Gerät arbeitet. Darüber hinaus kann er warhnehmen, wann das Gerät in der "intermittierend"+ Position ist.
Um die Pumpe zu betätigen wird sie an die Bettseite eines Patientem
gebracht, während eine einen Abflußsatz enthaltende Packung vom Behälter 83 abgenommen wird. Wenn sich der Deckel j50 in angehobener Position befindet ist das Führungselement 55 in vom drehbaren Pumpenelement abgewandter Richtung verlagert, d.h. die Teile befinden sich in der Ladeposition. In dieser Position wird die Leitung 70 zwischen das drehbare Pumpenelement und die Gegenfläche eingeführt^ wobei die Nebenleitung bzw. Abzweigung des T-Anschlusses 71 in die[ Ausnehmung 79 eingepaßt wird. Die Leitung 78 ist am Nippel bzw. An+
Schluß 91 angepaßt. Der Sammelbeutel wird an den Hängekörpern 20 aufgehängt und die Leitung wird am Ketheter angeschlossen. Dieser ;
wird In die einen Abfluß bzw. eine Absaugung erfordernde Öffnung j des Körpers eingeführt. Der Deckel wird danach geschlossen und dur<j:h die Daumenschraube 33 gesichert.
Wenn sich der Deckel schließt wird das Führungselement 55 in die ! Position verlagert, in welcher die Gegenfläche 56 den zusammendrüekbaren Wandteil der Leitung in Eingriff mit dem Pumpenelement hält. Gleichzeitig drückt das den Schalter betätigende Element 114, welches sich VCMn Führungselement 55 nach unten erstreckt, gegen den Schaltarm II5 und schließt den Schalter II3. Wenn der Schalter 112 entweder in die "Intermittierend"- oder in die "Konstant"-Position bewegt ist, wird der Motor 50 erregt. Der Motor 50 versetzt das Pumpenelement 38 über die Getriebeeinheit 51 und die
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Welle 39 in Umlauf. Die Rollen 43 bewegen sich relativ zur Gegenfläche 56 entlang einer Bahn, welche parallel zur Bahn des Leitung wandabschnittes liegt. Der Leitungsabschnitt wird dabei zunehmend gegen die Gegenfläche angepreßt und zusammengepreßt. Wenn das Pumpenelement gemäß Pig. 4 der Zeichnungen mit drei Rollen versehen ist, treten drei peristaltische Kontraktionen während jeder Umdre hung auf, wodurch der Inhalt der Leitung in Richtung des Sammelbeu tels gefördert wird, da an der strömungsaufwärts liegenden Seite der Pumpe ein leichter Unterdruck bzw. Sog entsteht,d.h. auf derjenigen Seite, welche an den Katheter angeschlossen ist und welche zu der abzusaugenden Stelle führt.
Die Saugwirkung in diesem Teil des Rohrs bzw. in diesem Teil der Leitung und folglich die Abflußgeschwindigkeit an der Wunde sollter nicht zu groß sein. Es sollte beispielsweise ein Sog von maximal 15 cm Quecksilber eine maximale Abflußgeschwindigkeit von etwa 200 qcm pro Minute erzeugen.
Um die Sogwirkung zu steuern wird der Knopf 101 verstellt, so daß der Ventilkörper 99 die Leitung 70 lüften bzw. mit Außenluft verbinden kann,wenn der Unterdruck unter einen vorbestimmten Wert absinkt. Das Lüften der Leitung 70 findet über Leitung 79 und Kanal 93 statt; der Kanal 93 führt zur Ventilkammer 96 und von dort über öffnung 97 durch das Filter 98 zur Außenluft.
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Wie bereits erwähnt wurde ist ein Rückschlag- bzw. Absperrventil im Anschluß 91 vorgesehen, um die Strömung der Körperflüssigkeit in den Kanal 93 zu verhindern. Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme sollte die Leitung 79 verhältnismäßig lang dimensioniert sein, so ! etwa 0,6m, wodurch die Strömung der Flüssigkeiten bzw. Medien zum Rückschlagventil praktisch nicht vorkommt.
Die intermittierend betätigbare Vakuum-Freigabevorrichtung, bestehend aus Motor 107« Mikroschalter 109 und Solenoidventil I06 wird durch Schließen des manuell betätigbaren Schalters 112 In Betrieb genommen. Die Bedeutung dieses Schneidmaß nach der vorliegenden Erfindung wird ersichtlich, wenn man sich vergegenwärtigt, daß ein Schnitt oder eine andere Wunde Stoffpartikel aufweisen kann, welchi groß genug sein können, um gelegentlich eine oder mehrere d«r Öffnungen im Katheter 72 zu veetopfen. Wann Immer das Vakuumfreigabeventil 106 die Lüftung der Leitung 79 mit der Außenluft vornimmt wird die Saugwirkung in der Leitung und damit im Katheter unterbrochen, weshalb das darin befindliche Medium bzw. die Flüssigkeit die Neigung besitzt, in entgegengesetzter Richtung nach außen durch die Offnungen 73 zu fließen. Diese in RUckwärtsrlchtung vorgenommene Spülung säubert die öffnungen und wird periodisch durchgeführt,z.B. jede Minute« wann immer der Schalter 112 geschlossen ist.
Um diese Fähigkeit der im RUckwärtsstrom durchgeführten spülung des Berätes zu vergrößern, wird vorgeschlagen, daß dlAeitung 70 oder enigstens ein großer Teil derselben etwa* oberhalb des Niveaus der tfunde bzw. des Einschnittes angeordnet wird. Dabei bildet sich 9ine vergröflerte Druokhöhe und folglich eine Zunahme der Strömung
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in entgegengesetzter Richtung, wenn das Saug-Rreigabeventil geöffnet ist.
Wenn das Abflußgerät nicht länger erforderlich ist, oder wenn der Bedienungsmann des Gerätes beobachtet, daß sich der Beutel füllt, wird die Pumpe angehalten, indem der Deckel geöffnet wird. Dadurch wird unmittelbar der Schalter II3 geöffnet und das Führungselement 55 bewegt sich relativ zum Pumpenelement, bis sich die Teile in j der Lade- oder Entladeposition befinden. Die gesamte Einheit ein-. 1 schließlich Beutel, Leitung und Nebenleitüng 78, kann als händha-
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,bungsfähige Einheit abgenommen und an anderer Stelle abgelegt werden,
j Mit dem Gerät nach der vorliegenden Erfindung ist es auf einfache J Weise möglich, von Wunden abgesogene Flüssigkeiten zu handhaben,da das bislang erforderliche, zeitaufwendige und teuere Reinigen entfällt. Die Pumpe ist sehr leicht zu laden und zu bedienen und sie gewährleistet eine vollständige Isolierung der Pumpenteile gegenüber dem abzusaugenden Medium.
Eine wesentliche Voraussetzung bei Geräten dieser Art, d.h. ein, verläßlich steuerbarer und weicher Sog wird durch das Gerät nach dei[ vorliegenden Erfindung erfüllt. Darüber hinaus wird durch die peri<j dische Lüftung der Saugseite der Abflußleitung ein Verstopfen der \
Katheteröffnungen vermieden, was zur verläßlichen Arbeitsweise des [ Gerätes beiträgt.
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Claims (1)

  1. Neue Patentansprüche
    1. Pumpe zum Absaugen von Körperflüssi;-keiten durch wellenförmiges Zusammendrücken der aus elastischem Material bestehenden Wan- :
    dung einer zum Absaugen dienenden Leitung, dadurch gekennzeichnet, daß die P'-Tipe (P) ein bewegbares Pumpenelement (>3) aufweist, daS nahe zum Pumpenelement ein Führungselement (53) mit
    Führungsflächen (56) angeordnet ist, wobei das Führungselement
    so im Abstand vom Pumpenelement ausgerichtet ist, da? sich die
    elastische, zur. Absaugen dienende Leitung (70) an ihrer Leitungewandung in Anlage an der Führungsfläche befindet, da3 eine| zyklisch betätigbare Antriebsvorrichtung (39,50) das Pumpenelement (38) in einer Bahn bewegt, welche sich längsseits des FUhrungselements und in der Richtung erstreckt, in welcher der In-I halt der Leitung (70) zu fördern ist, und daß das Pumpenelemenjt zunehmend und periodisch bei Betätigung der Antriebsvorrichtung die elastische Leitun^swandung ge^en die Führungsfläche (56) andrückt. ;
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    2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß strömungsaufwärts des Fumpenelements (38) eine Lüftun svorrichtung (78, 93*97*98,99) angeordnet ist, um die Absaugleitung mit Außenluft zu verbinden und daß die Lüftungsvorrichtung ein LMftungs ventil (9.9) und eine den Sog begrenzende Vorrichtung (101,102) aufweist, um das Ventil zu öffnen, wenn der Sog in der Leitung einen vorbestimmten Wert erreicht.
    3» Pumpe nach Anspruch 2,.gekennzeichnet durch eine zyklisch betätigbare Vorrichtung (107,108,110) zur periodischen Verbindung der Abflußleitung mit der Außenluft und einen Schalter (109) zum Auslösen der zyklisch betätigbaren Luftungsvorrichtung,
    4. Pumpe nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Signalgerät (116) zur Anzeige der Inbetriebnahme der zyklisch betätigbären Lüftungsvorrichtung.
    5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antrieb ■ vorrichtung eine Drehbewegung des Pumpenelements relativ zur Führungs-Gegenflache hervorruft.
    6. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Führungselement (55) und das Pumpenelement (38) relativ zueinander zwischen einer Ladeposition und einer Arbeitsposition be-.
    • wegbar sind, daß in der Ladeposition zwischen Gegenfläche und Pumpenelement ein Zwischenraum zur seitlichen Ladung und zur Entfernung der Saugleitung besteht, und daß in der Arbeitsposition die Saugleitung in Eingriff mit dem Pumpenelement gehalten ist. -z
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    7· Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da'? das Pumpenelesnnt (38) durch einen Elektromotor (50) antreibbar ist,' da.3 der Motor (50) mit einem, einen Schalter (II3) aufweisenden Schaltkreis zur Erzeugung des Motors versehen ist, daß ein Schalterbetätigungskörper (111O auf dem Führungselement (55) angebracht ist, um den zur Erregung des Motors (50) vorgesehenen Schalter zu betätigen, wenn sich das Führungselement und das Pumpenelement in Arbeitsposition befinden, und um den Motor abzuschalten, wenn sich das Führungselement und das Pumpenelement in Ladeposition befinden.
    8. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Unterdruckregler den Sog in der Saugleitung etrömungsaufwärts der Pumpe regelt und eine Nebenleitung (78) aufweist, welche von einem Punkt ströraungsaufwHrts der Pumpe (P) ableitet, daß eine öffnung (97) die Nebenleitung (78) lüftend mit der Au3enluft verbindet, daß ein Ventilkörper (99) die öffnung (97) abdeckt, und daß der Ventilkörper mittels einer Vorrichtung (101) steuerbar ist, um die öffnung freizugeben, wenn der Sog in der Nebenleitung einen vorbestimmten Wert erreicht.
    9. Pumpe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Nebenleitung (78), welche an einem Punkt strömungsaufwärts der Pumpe an die Saugleitung angeschlossen ist, und eine Lüftungsvorrichtung (93,97,98), um periodisch die Nebenleitung lüftend mit der Außenluft zu verbinden.
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    IC. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS ein Sperr- j ventil (^IaJ in der Nebenleitung (78) angeordnet ist, um die
    Strömung der Körperflüssigkeit in die Lüftungsvorrichtung zu
    verhindern.
    11. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine LeitunL' vorgesehen ist, die an einem Ende mit einem Katheter verbindbar ist, da.3 zwecks gesteuerter Entlüftung eine Verbindung stromaufwärts der Pumpe an eine Nebenleitung angeschlossen ist, und da.: die Verbindung mit einem Vorsprung des Pum pen gehäuses j verbunden ist, um Qine Bewegung der Leitung während des Betriebs der Pumpe zu verhindern.
    12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, da3 ein abge- j dichteter Saugbeutel am strömungsabwärts liegenden Ende der 1 Leitung angeschlossen ist und für die Speicherung der durch j die Pumpe geförderten Flüssigkeit dient.
    . Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da3 an der ; Oberseite des Beutels eine Ablaßöffnung vorgesehen ist, die. \ während der PumpenbetätigunE für die Abführung von Luft aus i dem Beutel "dient, und daß in der Öffnung ein Filter angebracht; ist. j
    14. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daS der Absaugsatz eine Leitung aufweist, welche an einem Ende an einem Katheter anschließbar ist, da3 am anderen Ende der Leitung ein abgedichteter Sammelbeutel angeordnet ist, um durch die Leitung fließende Körperflüssigkeiten aufzunehmen, da3 nahe des
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    BADORiQiNAL
    Verbindungspunktes der Leitung eine Vorrichtung vorgesehen ist, um den Beutel mit an der Oberseite befindlicher Saugleitung aufzuhängen, daß die Leitung zwischen Sammelbeutel und dem an den Katheter anzuschließenden Ende einen Abschnitt aufweist, welcher einen elastischen, zusammendrückbaren Wandabschnitt besitzt, wobei der elastische, zusammendrückbare Wandabschnitt zwischen Pumpenelement und Führungselement einführbar ist und peristal tisch zusammengedrückt wird, wodurch Medien und Flüssigkeiten in der Wunde in den Sammelbeutel transportiert werden, und daß im Beutel eine einen Filter tragende öffnung vorgesehen ist.
    15. Pumpe nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Lüftungsleitung, welche von einem strömungsaufwärts des Abschnittes lieger den Punkt abführt, um eine gesteuerte Lüftung über die Außenluft zu ermöglichen.
    16. Pumpe nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaug satz einen Sammelbeutel zum Sammeln von Körperflüssigkeit aufweist, daß eine Leitung an dem Sammelbeutel angeschlossen ist, welche eine Flüssigkeitseinlaßöffnung an einem im Abstand vom Beutel befindlichen Punkt aufweist, während an einem strömungs abwärts der Einlaßöffnung befindlichen Punkt eine Lüftungsöffnung vorgesehen ist, daß ein Teil der Leitung zwischen Lüftungsöffnung und Sammelbeutel aus einem elastischen Material besteht, und daß dieses Material peristaltischer Druckwirkung aussetzbar ist, um die Absaugflüssigkeit zum Sammelbeutel zu befördern.
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    17· Pumpe nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus einer abgedichteten Einheit besteht, um ein Verspritzen des Inhalts zu vermeiden, und daß an der Oberseite des Beutels eine öffnung vorgesehen ist, um Luft aus dem Inneren entweichen .zu lassen, wenn der Beutel mit Flüssigkeit gefüllt wird.
    18. Pumpe nach Anspruch 17* dadurch gekennzeichnet, daß ein Filter in der öffnung angeordnet ist.
    19* Pumpe nach einem der Ansprüche 6 bis l8, dadurch gekennzeichne' daß eine Leitung vom Sammelbeutel abführt, daß die Leitung einen aus elastischem Material geformten Bereich aufweist, welcher einer peristaltischen Druckwirkung aussetzbar ist* um den Inhalt der Leitung zum Sammelbeutel zu transportieren, daß das Ende der Leitung in vom Beutel abgewandter Lage an einen Katheter anschließbar ist, und daß eine Lüftungsleitung nahe des Endes vorgesehen ist, um die Leitung steuerbar über die AuSenluft zu lüften.
    2.0» Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sanimelbeutel an der Oberseite eine zur Lüftung des Inneren dienende öffnung aufweist, daß eine Absaugleitung an dem Beutel angeschlossen ist, daß die Leitung ein Einlaßende aufweist, welches an einen Katheter anschließbar ist, daß eine öffnung mit der Leitung strömungsaufwärts des mittleren Bereichs in Verbindung steht und die Leitung über die Außenluft lüftet, daß ein Ven-. til zum Schließen der öffnung vorgesehen ist, und daß eine Steuerungsvorrichtung für das Ventil die öffnung freigibt,
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    wenn ein vorbestimmter Unterdruck in der Leitung existiert.
    21. Pumpe nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine nach Wunsch betätigbare Vorrichtung, um periodisch die Leitung über die AuSenluft zu lüften.
    22. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche bogenförmige Gestaltung besitzt, daß das Pumpenelement einen Rotor mit einer Anzahl von im Abstand zueinander entlang des Außenumfangs angeordneten Körpern aufweist, und daß diese Körper dazu dienen, die Wandung der AbfluQleitung gegen die Gegenfläche anzudrücken, wenn sich dae Pumpenelement relativ zur Oegenflache.dreht.
    23- Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung an den Sammelbehälter angeschlossen let, die eine Einlaßöffnung an einen im Abstand zum Behälter liegenden Punkt aufweist, und daß eine Lüftungsöffnung an einem Punkt βtrömungsabwärts der
    Einlaßöffnung angeordnet ist. j
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