DE69028208T2 - Desinfektions- und spülsystem für dentale absaugvorrichtung - Google Patents

Desinfektions- und spülsystem für dentale absaugvorrichtung

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zahnärztuche bzw. zahnmedizinische Geräte im allgemeinen, und insbesondere auf ein Desinfektions- und Spülsystem fur eine Absaugvorrichtung.
  • Eine Absaugvorrichtung ist eine Vorrichtung, die von einem Zahnarzt verwendet wird, um Speichel und Stoffreste aus dem Mundbereich abzusaugen, während der Zahnarzt zahnmedizinisch in dem Mund des Patienten arbeitet. Die Absaugvorrichtung umfaßt üblicherweise ein wegwerfbares Mundstück in der Form eines Röhrenendelementes, welches im Mund des Patienten angebracht wird und mit einer Saugquelle durch eine verlängerte Röhre verbunden ist, und dient dazu, das Abfallmaterial und Speichel aus dem Mundbereich zur Beseitigung in einen Abfallbehälter abzusaugen.
  • Während das einzelne Röhrenelement, das in den Mund eingeführt wird, im allgemeinen wegwerfbar oder zumindest stenlisierbar ist, wird die Hauptschlussröhre, die von dem Mundstück zum Abfallbehälter führt, als ein feststehendes Teil der Absaugvorrichtung wiederverwendet, und bildet deshalb auf dessen inneren Wänden Verunreinigungen, ansteckende Partikel, etc., welche sich ansammeln können und eine Behinderung des Saugflusses sowie eine Brutstätte für Verunreinigung und Infektion bilden. Es wird ein Zahnarzthelfer benötigt, um die Röhre, die zum Abfallbehälter führt, zu spülen, im allgemeinen einmal am Tag.
  • Jedoch ist an dem Ende des Tages in dem Röhrensystem schon eine Verschmutzung entstanden. Desweiteren ist dieses Spülen eine dreckige Arbeit, welche vermieden werden soll. Zusätzlich kann die ausgebildete Behinderung es erforderlich machen, dass die Flussröhre manuell gereinigt werden muss. Es kann sich auch organisches Gewebe in dem Schlauch ansammeln und solch grosse Ausmasse annehmen, daß eine spezielle Handhabung und Lagerung gemäss (bundes)gesetzlichen Vorschriften erforderlich sein kann.
  • Üblicherweise wird das Reinigen und Spülen des Flusses mit speziellen Desinfektionsmitteln ausgeführt, welche in speziellen Containern gelagert werden, und durch einen zusätzlichen Schlauch mit der Flussröhre der Absaugvorrichtung verbunden wurden. Solch ein zusätzlicher Schlauch benötigt auch eine Vorratslagerung und/oder sollte wegwerfbar sein.
  • Folglich besteht ein Bedarf, Mittel zu schaffen, die das Spülen und Reinigen des Abfallabsaugschlauches sehr viel einfacher und schneller machen würden, und welche erheblich die Möglichkeit der Verschmutzung und Infektion vermindern.
  • Aus der US-A-4,054,998, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet, sind ein Verfahren und Mittel zum kontinuierlichen Desinfizieren eines Fliessmediums nach dessen Entfernung aus einer infizierenden Umgebung durch Vorbeiführen durch eine Desinfektionszone bekannt, in welcher eine Behandlungszusammensetzung, die keimtötende bzw. antibiotische Substanzen enthält, zu dem Flussmedium zugesetzt wird. In dieser Offenbarung wird vorgeschlagen, ein Gehäuse mit einer Behandlungszusammensetzung auf einem perforierten Abschnitt einer Flussröhre für das Mittel vorzusehen. Es ist nachteilig, daß die Menge der Desinfektionszusammensetzung nicht gesteuert bzw. geregelt werden kann in Abhängigkeit von der Menge der Reststoffe oder des Speichels, welche in die Röhre gesaugt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Desinfektions- und Spülsystem für eine Absaugvorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches System zu schaffen, welches die Menge eines Desinfektionsmittels in Übereinstimmung mit der Menge von Abfallstoffen oder Speichel, welche in die Flußröhre des Systems gesaugt werden, steuern bzw. regeln kann.
  • Diese Aufgabe wird durch das Vorsehen der Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben werden, gelöst.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Kurz geschildert wird ein Spülsystem geschaffen, welches mit der Hauptflussröhre der dentalen Absaugvorrichtung verbunden ist, und einen Behälter umfasst, der mit einem flüssigen Desinfektionsmittel gefüllt ist. Eine Versorgungsröhre, welche das Innere des Behälters mit der Hauptflussröhre verbindet, mündet in die Hauptflussröhre durch einen Koppler und ist entlang der Hauptflussröhre angeordnet. Vorzugsweise ist der Koppler an der Verbindung der Flussröhre und des Mundstücks angeordnet. Eine Saugquelle ist an der Hauptflussröhre vorgesehen.
  • Der Koppler kann entweder so konstruiert sein, dass er einen kontinuierlichen Fluss von Desinfektionsmittel von dem Behälter und der Hauptflussröhre bei einer geringen Rate erlaubt, oder einen intermittierenden Fluss von Desinfektionsmittel, um ein periodisches Spülen des Systems vorzusehen. Jedoch wird in beiden Fällen ein Spülen der dentalen Absaugvorrichtung während deren Betrieb durchgeführt, wodurch eine manuelle Reinigung der Hauptflussröhre vermieden wird.
  • In einer Ausführungsform ist der Koppler ein T-Verbindungsstück, das ein erstes Loch, das mit der Versorgungsröhre des Desinfektionsmittelbehälters verbunden ist, und ein zweites Loch hat, das senkrecht zu dem ersten Loch ist und sich mit dem Durchgang zwischen dem Mundstück und der Hauptflussröhre deckt. Normalerweise würde die Saugwirkung, die durch die Saugquelle der Absaugvorrichtung zur Verfügung gestellt wird, nur ausreichend sein, um den Speichel vom Mundbereich einzusaugen, sie würde jedoch nicht ausreichen, um Desinfektionsmittel in den Hauptflussröhrendurchgang einzusaugen, um letzteren zu spülen. Jedoch wird in der Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung, wenn einige Abfallstoffe oder überflüssiger Speicher in das Mundstück eingesaugt wird, eine Blockierung bzw. Hemmung vorgesehen, welche zumindest teilweise das Mundstück blockiert. Diese Blockierung im Mundstück unterbricht die Saugwirkung durch das Mundstück, wodurch automatisch die Saugwirkung vom Desinfektionsmittelbehälter erhöht wird, welches es dem Desinfektionsmittel erlaubt bzw. ermöglicht, von der Versorgungsröhre durch das erste Loch des Verbindungsstücks in die Hauptflussröhre überzugehen.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Öffnung des Kopplers, die mit der Desinfektionsmittelversorgungsröhre verbunden ist, als Venturi-Ausgang geformt, was einen kontinuierlichen Fluss von Desinfektionsmittel in die Hauptflussröhre bei geringer Rate sicherstellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Einwegeventil, z.B. ein mit einer Feder belastetes Kugelventil, koaxial mit dem Durchgang der Hauptflussröhre eingeführt. Das Kugelventil erlaubt den Fluss von Desinfektionsmittel nur in einer Spülrichtung und verhindert einen umgekehrten Fluss in den Mund des Patienten, selbst wenn der Patient Luft holt.
  • Ein Desinfektionsmittel enthaltender Krug oder Behälter kann separat von der Hauptflussröhre vorgesehen werden. Alternativ kann der Desinfektionsmittelbehälter direkt auf die Hauptflussröhre eingepasst werden und umfasst eine schmale Röhre, die in das Desinfektionsmittel eingetaucht ist und ein oberes Ende mit einem gebogenen Venturi-Auslaß begrenzt, welcher sich in die Hauptflussröhre öffnet, um einen kontinuierlichen Fluss des Desinfektionsmittels bei geringer Rate hineinzuleiten.
  • Die oben erwähnten Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden, in Teilen, in Einzelheiten dargelegt werden und werden, in Teilen, offensichtlich werden durch die folgende detailliertere Beschreibung der Erfindung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, welche einen integralen Teil davon bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Ansicht einer dentalen Absaugvorrichtung und eines Spülsystems gemäss der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht durch die Einzelheit 2 von Fig. 1 in einem vergrösserten Massstab;
  • Fig. 3 ist eine modifizierte Ausführungsform eines T-Verbindungsstücks, das in Fig. 2 gezeigt ist;
  • Fig. 4a und 4b sind Querschnittsansichten durch ein Einwegkontrollventil, das in dem T-Verbindungsstück enthalten, und in einer geöffneten bzw. geschlossenen Position gezeigt ist;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht des Spülsystems der Absaugvorrichtung, die mit einem Zeitgeber (Timer) versehen ist; und
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht durch einen Behälter, der direkt auf eine Hauptflussröhre der Absaugvorrichtung und des Spülsystems aufgesteckt ist, gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen im Detail zeigt Fig. 1 ein Desinfektions- und Spülsystem für eine Absaugvorrichtung 10, gemäss der vorliegenden Erfindung. Das Spülsystem umfasst eine Hauptzentralflussröhre 12. Ein im allgemeinen wegwerfbares oder zumindest sterilisierbares Mundstück oder Röhrenelement 14 umfasst an dessen oberen Ende einen gebogenen Abschnitt, der in den Mund eines Benutzers eingeführt werden kann, und dessen unteres Ende 15 umfasst eine Verbindung zum senrechten Einführen in die Hauptflussröhre 12, so dass das Mundstück 14 stabil an dessen Platz gehalten wird. Eine Saugquelle 16, z.B. eine Saugpumpe, wird mit der Hauptflussröhre verbunden, um Speichel und Trümmer von dem Mundbereich und in einen Abfallbehälter, welcher mit 18 bezeichnet ist, abzusaugen.
  • Ein separater Krug oder Behälter 20, der mit flussigem Desinfektionsmittel 22 irgendeines geeigneten herkömmlichen Typs gefüllt ist, ist in der Absaugvorrichtung und dem Spülsystem 10 vorgesehen. Eine Desinfektionsmittelversorgungsröhre 24 hat das untere Ende in das flüssige Desinfektionsmittel 22 eingetaucht und kann das Desinfektionsmittel oder die Reinigungsflüssigkeit in die Hauptflussröhre 12 des Systems ziehen. Eine Luftentlüftungsvorrichtung 26 kann mit deren Ende in das Innere des Behälters 20 eingeführt werden. Der das Desinfektionsmittel enthaltende Krug 20 weist einen Pfropfen 28 auf, der einen Halsabschnitt 30 des Krugs eng abschliesst und mit durchgehenden Löchern 32 und 34 versehen ist, um Röhren 24 und 26 hindurchzuführen.
  • Das Ende der Versorgungsröhre 24 ist mit einem Koppler 38 verbunden, der auf der Hauptflussröhre 12 angeordnet ist. Eine Flussratensteuer- bzw. Regelvorrichtung 40 eines geeigneten bekannten Typs kann wahlweise in dem Flusspfad des Desinfektionsmittels verbunden werden.
  • Wie am besten in Fig. 2 gesehen werden kann, ist der Koppler 38 in der gezeigten Ausführungsform ein T-Verbindungsstück, das von einem Gehäuse 42 aufgenommen wird, das eine zentrale senkrechte Bohrung 44 aufweist, die in Ausrichtung oder als Teil des Durchgangs der Hauptflussröhre 12 ausgebildet ist, und ein im wesentlichen waagerechter Verbindungsabschnitt 46, mit welchem das Ende des Versorgungsröhrenabschnitts 36 verbunden ist. Die Versorgungsröhre kann in Stellung gehalten werden durch eine Federklammer 48 oder eine andere Vorrichtung. Wie in Fig. 2 gezeigt, kann das Mundstück 14 das untere Ende 15 abnehmbar auf eine gewundene bzw. geschraubte oder gezähnte Ausdehnung 50, die in dem Loch 42 des T-Verbindungsstücks 38 vorgesehen ist, gesteckt werden. Es ist natürlich verständlich, daß das T-Verbindungsstück 38 integral mit der Hauptflussröhre 12 als ein verlängerter Abschnitt des letzten ausgebildet werden kann, oder separat davon. In dem Fall einer separaten Konstruktion sind versiegelte bzw. luftdicht verschlossene Verbindungen zwischen dem Koppelgehäuse und dem Schlauch vorzusehen.
  • Die Arbeitsweise des Desinfektions- und Spülsystems für die Absaugvorrichtung mit dem T-Verbindungsstück ist wie folgt: Während eines normalen Saugvorgangs zieht die Saugwirkung, die durch die Saugwelle 16 in der Hauptflussröhre verursacht wird, den Speichel von dem Mund in das wegwerfbare Mundstück und dann in die Flussröhre zur Abfallentsorgung. Jedoch ist die Saugwirkung nicht ausreichend, um das Desinfektionsmittel aus dem Behälter 20 einzuziehen. Wenn Trümmer oder überflüssiger Speichel aus dem Mund in die Röhre 12 gesaugt wird, verursacht das eventuell eine Behinderung in dem Flussdurchgang der Mundstückröhre 14, was eine Erhöhung der Saugwirkung in der Versorgungsröhre 24 verursacht und demzufolge in dem das Desinfektionsmittel enthaltenden Krug 20, wodurch das flüssige Desinfektionsmittel 22 aufgesaugt wird und es demselben ermöglicht wird, in die Hauptflussröhre 12 zu gelangen. Dieser Fluss von Desinfektionsmittel dient dazu, jedes Trum, das sich in der Hauptflussröhre 12 ausgebildet hat, zu spülen, und es zu desinfizieren, wodurch eine Ansammlung von Verschmutzung verhindert wird und die Verteilung von Infektion vermieden wird. Wenn die Behinderung entfernt ist, wird der Fluss vom Desinfektionsmittel aufhören. Demzufolge findet in der Ausführungsform eines T- Verbindungsstücks ein intermittierendes Spülen und desinfizieren des Flusspfades statt, wann immer eine Behinderung, die durch Trümmer oder ähnliches verursacht wurde, auftritt, während des eigentlichen Gebrauchs der Absaugvorrichtung. Eine Flussratensteuer- bzw. Regelvorrichtung 40 irgendeines wohl bekannten Typs kann wahlweise eingebaut werden. Diese Vorrichtung steuert bzw. regelt die Menge des Flusses zu jeder Zeit, zu der das flüssige Desinfektionsmittel in die Röhre 12 eingesaugt wird.
  • Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Kopplers 38. Der Einlassabschnitt 36, mit welchem die Versorgungsröhre 24 von dem Desinfektionsmittelbehälter verbunden ist, umfasst eine venturi-geformte Öffnung 52, welche in Verbindung mit dem zentralen Durchgang 44, der in dem Ventil 38 ausgebildet ist, ist, in Ausrichtung mit dem verbleibenden Teil der Flussröhre 12. Ein Venturi-Effekt stellt einen kontinuierlichen Fluss des flüssigen Desinfektionsmittels in den Hauptflussröhrenstrom zu jeder Zeit zur Verfügung, wodurch die Hauptflussröhre während des tatsächlichen Gebrauchs gereinigt und desinfiziert wird. Die Flussrate wird tröpfchenweise, jedoch kontinuierlich sein.
  • In der Ausführungsform des Kopplers, der in den Figuren 4a und 4b gezeigt ist, umfasst der Koppler 38 ein Gehäuse 42, welches integral mit der Röhre 12 sein kann, und mit zwei Durchgängen 44 und 53 versehen ist, welche in in wesentlichen rechten Winkeln zueinander ausgebildet sind. Der Einlassröhrenabschnitt 53 nimmt den Fluss des Desinfektionsmittels von der Versorgung auf. Der zentrale Durchgang 44 ist mit einem zylindrischen Abschnitt 34 von vergrößertem Durchmesser ausgebildet, welcher darin ein Ballventil 56 aufnimmt, welches durch eine Feder 58 in einer Aufwärtsrichtung vorbelastet ist, zum Schliessen des Ventils, das innerhalb des vergrößerten Abschnitts 54 des zentralen Durchgangs zwischen einer offenen Position, die in Fig. 4a gezeigt ist, und einer geschlossenen Position von Fig. 4b bewegbar ist. Das einwegefederbelastete Steuer- bzw. Regelballventil erlaubt einen Fluss von Speichel und/oder Trümmern, die darin enthälten sind, nur in der normalen Richtung. Während eines solchen normalen Betriebs wirken die abwärts gerichtete Saugwirkung und der abwärts gerichtete Fluss von Speichel und Trümmern gegen die vorbelastende Feder und halten das Ballventil offen. Sollte der Patient Luft holen, wird sich das Ballventil 38 nach oben bewegen und schliessen, um einen umgekehrten Fluss des Desinfektionsmittels in den Mund des Patienten zu verhindern. Üblicherweise reicht die Saugwirkung in der Hauptflussröhre 12 aus, um jede Menge von Desinfektionsmittel davon abzuhalten, in den Mund des Patienten zu fliessen. Jedoch kann das Einwegesteuer- bzw. -regelventil 38 der Ausführungsform der Figuren 4a und 4b verwendet werden, um weiter sicherzustellen, dass kein solcher Desinfektionsmittelrückfluss auftritt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird gezeigt, dass ein Zeitgeber 60 in das System zwischen den Desinfektionsmittelbehälter 20 und den Koppler 38 hinzugefügt werden kann, eine zeitgesteuerte gleichmäßige Spülung des Systems zur Verfügung zu stellen. Eine Dosiereinrichtung 62 kann auch in die Desinfektionsmittelversorgungsröhre 24 zwischengeschaltet werden, um die Menge der Spülflüssigkeit, die in periodischen Intervallen zur Verfügung gestellt wird, welche durch den Zeitgeber 60 gesteuert bzw. geregelt werden, zu steuern bzw. regeln. Der Zeitgeber kann durch einen Techniker so eingestellt werden, dass z.B. ein Spülen des Systems alle drei Stunden oder so ähnlich stattfindet.
  • Fig. 6 zeigt die Ausführungsform, in welcher anstatt eines separaten Kopplers ein Behälter 70, der mit Desinfektionsmittel 72 gefüllt ist, direkt auf die Hauptflussröhre 12 aufgesetzt wird. Eine Füllöffnung 74 ist dicht verschlossen mit einem Stopper 76, während eine Entlüftungsluftöffnung 78 an der gegenüberliegenden Seite des Behälters 70 vorgesehen ist. Eine verlängerte Röhre 80, die sich in das Innere des Behälters 70 erstreckt, umfasst einen Endabschnitt 82, der im rechten Winkel zum übrigen Abschnitt davon gebogen ist, und eine Öffnung in das Innere der Hauptflussröhre 12. Der Endabschnitt 82 hat eine Venturi-Öffnung, so dass ein kontinuierliches Einsaugen eines Flusses von Desinfektionsmittel bei geringer Rate geschaffen wird, während der gesamten Verwendung des Absaugsystems.
  • In all den oben beschriebenen Ausführungsformen sieht eine kontinuierliche oder intermittierende Spülung des Absaugsystems während dessen Gebrauchs auch vor, dass der Fluss von Desinfektionsmittel, Gewerbepartikel aufbrechen und deren Ansammlung in größeren Massen verhindern kann, welche sonst eine spezielle Behandlung und Entsorgung erforderlich machen würden.
  • Es soll verstanden werden, dass die Durchmessergrössen der jeweiligen Durchgänge oder Röhren gewählt werden kann, um die Menge von Desinfektionsmittelfluss und Saugmenge in den jeweiligen Röhren festzusetzen.
  • Während spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird es für die Fachleute offensichtlich sein, dass Veränderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne die Erfindung in deren weiteren Aspekten zu verlassen. Deshalb ist es das Ziel in den anliegenden Ansprüchen, alle Veränderungen und Modifikationen abzudecken, so dass sie in den Schutzbereich der Erfindung fallen. Der Gegenstand, der in der vorhergehenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen dargelegt wurde, wurde nur zur Veranschaulichung und nicht als eine Begrenzung dargestellt. Der tatsächliche Schutzbereich der Erfindung ist beabsichtigt, in den folgenden Ansprüchen definiert zu werden, wenn diese aus geeigneter Richtung gesehen werden, basierend auf dem Stand der Technik.

Claims (9)

1. Ein Desinfektions- und Spülsystem für eine Absaugvorrichtung für dentale Abfallstoffe mit einem Mundstück (14), welches in den Mund eines Patienten eingeführt werden kann, einer Hauptflußröhre (12), einer Abfallstoffbeseitigung (18), welche mit der Hauptflußröhre (12) verbunden ist, und einer Saugquelle (16), welche Speichel und dentale Abfallstoffe von einem Mundbereich in die Flußröhre (12) saugt, wobei das System aufweist:
Eine Desinfektionsmittelversorgungsvorrichtung (22, 24, 70); eine Röhrenverbindungsvorrichtung (2); und eine Steuer-/Regelvorrichtung, welche mit dem Mundstück (14) verbindbar und mit der Verbindungsvorrichtung (2) und der Hauptflußröhre (12) verbunden ist, um einen Fluß des Desinfektionsmittels zu der Hauptflußröhre (12) zu steuern bzw. zu regeln, um den Fluß in die Hauptflußröhre (12) während des Betriebs der Absaugvorrichtung für dentale Abfallstoffe zu ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-/Regelvorrichtung so aufgebaut ist, daß der Desinfektionsmittelfluß in die Hauptflußröhre (12) ermöglicht ist, wenn Abfallstoffe, welche in das Mundstück (14) gesaugt wurden, eine Blockierung darin verursachen, wodurch eine Erhöhung der Saugwirkung in der Verbindungsvorrichtung (2) bewirkt und das Desinfektionsmittel von der Versorgungsvorrichtung (22, 24, 70) zu der Hauptflußröhre (12) durch die Verbindungsvorrichtung (2) gezogen wird.
2. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Steuer-/Regelvorrichtung so aufgebaut ist, daß das Desinfektionsmittel während des Betriebs intermittierend in die Hauptflußröhre (12) gezogen wird.
3. Ein System nach Anspruch 1, wobei die Steuer-/Regelvorrichtung so aufgebaut ist, daß das Desinfektionsmittel während des Betriebs kontinuierlich in die Hauptflußröhre (12) gezogen wird.
4. Ein System nach einem der Ansprüche 1 oder 3, wobei die Steuer-/Regelvorrichtung ein Koppier (38) ist, welcher zwischen dem Mundstiick (14) und der Hauptflußröhre (12) angeordnet ist und ein T-Verbindungsstück umfaßt, welches ein Gehäuse (42), welches mit einem ersten zentralen Durchgang (44) ausgebildet ist, welcher mit einem Durchfluß der Hauptflußröhre ausgerichtet ist, und einen zweiten Durchgang (46) aufweist, welcher sich im wesentlichen rechtwinklig zu dem zentralen Durchgang (42) erstreckt und in Verbindung mit der Röhrenverbindungsvorrichtung (2) ist, wobei der zweite Durchgang (46) venturi-geformt ist, um einen kontinuierlichen Fluß geringer Rate in die Hauptflußröhre (12) während des Betriebs sicherzustellen.
5. Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Mundstück (14) wegwerfbar ist.
6. Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das weiter eine Durchflußraten steuer-/Regelvorrichtung aufweist, welche in die Röhrenverbindungsvorrichtung (2) zwischen der Desinfektionsmittelversorgungsvorrichtung und der Steuer-/Regelvorrichtung integriert ist und ein durch eine Feder vorgespanntes Einwegkugelventil (56) aufweist, welches in einem Strömmungsdurchgang des Mundstücks (14) zur Hauptflußröhre (12) angeordnet ist.
7. Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Desinfektionsmittelversorgungsvorrichtung einen Behälter (70), welcher auf die Hauptflußröhre (12) paßt und mit Desinfektionsmittel gefüllt ist, und eine Luftentlüftungsvorrichtung (78) umfaßt.
8. Ein System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, welches weiter eine Zeitgebervorrichtung (60) aufweist, welche in der Röhrenverbindungsvorrichtung (2) eingebaut ist, um periodische Intervalle zu bestimmen, in denen der Desinfektionsmittelfluß in die Hauptflußröhre (12) erlaubt ist, um so eine gleichmäßige Spülung des Systems zur Verfügung zu stellen.
9. Ein System nach Anspruch 8, welches weiterhin eine Dosiervorrichtung (62) aufweist, welche in der Röhrenverbindungsvorrichtung (2) eingebaut ist, um die Menge an Desinfektionsmittel zu regeln bzw. steuern, welche den in periodischen Intervallen in die Hauptflußröhre (12) hineingelassen wird.
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