DE2040545A1 - Einzeldrahtspannpresse - Google Patents

Einzeldrahtspannpresse

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DE2040545A1
DE2040545A1 DE19702040545 DE2040545A DE2040545A1 DE 2040545 A1 DE2040545 A1 DE 2040545A1 DE 19702040545 DE19702040545 DE 19702040545 DE 2040545 A DE2040545 A DE 2040545A DE 2040545 A1 DE2040545 A1 DE 2040545A1
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DE
Germany
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press
reinforcement
tensioning
spring
control valve
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702040545
Other languages
English (en)
Inventor
Aurel Camureanu
Constantin Manolache
Vasile Rey
Robert Schwarz
Constantin Sima
Marcel Dr-Ing Tannenbaum
Gheorghe Vasile
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Institutul de Cercetari in Constructii si Economia Constructiilor
Original Assignee
Institutul de Cercetari in Constructii si Economia Constructiilor
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/12Mounting of reinforcing inserts; Prestressing
    • E04G21/121Construction of stressing jacks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

  • Einzeldrahtapannpresse Die vorliegende Erfindung betrifft eine Binzeldrahtspannpresse zum Spannen der Bewehrung von auf Spannbetten und in selbsttragenden Formen hergestellten Spannbetonbauteilen, bei der alle Spannvorgänge mechanisch und automatisch ausgeführt werden.
  • Es ist belrannt, daß beim Einzelspannen der Bewehrung nach Einbringung dieser auf dem Spannbrett oder in den worten verschiedene Vorgänge durchgeführt werden mussen.
  • Diese Vorgänge sind: die Verankerung der Bewehrung in den Spannbacken des Ziehankers auf der Presse, das Spannen der Bewehrung, die Verankerung der Bewehrung nach den Spannen in den Ankern und der Rückgang der verschiedenen eile der Spannpresse für einen neuen Spannvorgang.
  • Die einfachste Einzeldrahtspannpres@e besteht aus einer Druckpumpe und einem Druckzylinder. Der Druck-Zylinder führt nur das Spannen der Bewehrung durch. Die anderen Vorgänge erfolgen manuell m+ Hilfe von sepa".aten Vorrichtungen. Es sind auch Einzeldrahtspannprescen bekannt, die außer dem Spannen der Drähte auch den Verankerungsvorgang mechanisch durchführen.
  • Die zur Zeit meistens verwendeten Einzeldrahtspannpressen sind diejenigen, die alle nötigen Vorgänge nacheinanderfolsend mechanisch und automatisch durchführen. So ist zum Beispiel eine Einzeldrahtspannpresce bekannt, die alls einer Presse und eir.er entsprechenden elektrischen Hochdruckpumpe mit elektro-magnetischen Ventilen besteht. Die Presse dieser Spannvorrichtung setzt sich aus einem metallischen, zylindrischen Gehäuse zusammen, in dem zwei Druckzylinder mit zentralgebohrten Kolben und ein Ziehanker zwischen den beiden Zylindern eingebaut sind. Die durch das Zentralloch der Kolben laufende Bewehrung wird unter zydraulischem Druck in dem Ziehanker abgefaßt, von dem hinter dem Anker angebrachten Zylinder gespannt und dann unter Spannung von dem vor dem Zierbanker eingebauten Druckzylinder in dem Anken eingepreßt. Die beiden Koklben sind beim Spannen und Rückgang hydraulisch angetrieben. Die Antriebsflüssigkeit für die Presse wird ununterbrochen und automatisch durch flexible Druckschläuche von der Hochdruckpumpe abgegeben und erst dem Spannzylinder mit der Ziehanker und am Ende des Süpannvorgangs dem Verankerungszylinder zugeführt.
  • Bei einer derartigen Spannpresse ist die Instandhaltung ansnruchsvoll und die Instandsetzung und Regelung 3chwierig. Der Anschluß der Pumpe an die Presse benötizt eine große Anzahl von Verbindung@en und wenn ;e Pumpe nicht mehr betriebsfähig ist, so arbeitet auch die Presse nicht.
  • Die Erfindung beseitigt dIese Nachteile.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Spann- und Verankerungsvorgänge und der Rücklauf der Kolben mit gleichzeitiger Entlastung dem Bewehrung in zwei nacheinanderfolgenden Stufen mit Hilfe eines Kugelverteilers erfolgen, der die von der Pumpe durch ein einziges Rohr fließende Druckflüssigkeit automatisch verteilt, so daß mit den am Verteiler anebauten und in einer ewissen Stellung geregelten Handgriff die Spann- und Verankerungsvorgänge und mit demselben Handriff in einer anderen Stellung der Rücklauf der Kolben und die Entlastung der Presse durchgefübrt werden, während die Verteilung der Druckflüssigkeit in den zwei Stufen durch Kugelventile mit Feder und Stellschrauben und durch ein Richtungsventil gesichert ist. Die Entlastung der Presse erfolgt mit Hilfe endes Ziehanlrerq, der aus einem Ankerkörper mit von einer Feder gepressten Spannbacken und einem auf den Ankerkörper aufeschraubten Zylinder besteht.
  • Die Auslösung der Bewehrung erfolgt durch Eintreiben der Spannbacken mit Hilfe einer in der Presse angebrachten zentralgebohrten Stange.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend nhnd eines in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1. das Betriebsschema der Rinzeldrahtspannpresse, Fig. 2. einen Längsschnitt durch den Verteiler und die Presse beim Spannvorgang; Fig. 3. einen senkrech--en Längsschnitt durch den Verteiler mit nabe der Lage der Kugelventile beim Spannvorgang; Fig. 4. eisen Längsschnitt durch den Verteiler wobei das erste Steuerventil fiir die Zufuhr der Flüssigkeit am Verankerungszylinder geschlossen ist; Fig. 5. die Stirnseite des Verteilers mit Angabe des Flüssigkeitsverlaufs beim Spannvorgang; Fig. 6. einen Querschnitt durch den Verteiler mit den Verbindungen am ersten Steuerventil für den Verankerungsvorgang; Fig. 7. einen Querschnitt durch den Verteiler bei dem das Richtungsventil am Behälter beim Srannvorgang geschlossen isti Fig. 8. einen Querschnitt durch den Verteiler mit dem zweiten Steuerventil beim Verankerungsvorgang; Fig. 9. einen Teillangsschnitt im Verteiler mit dem dritten Steuerventil beim Rücklaufvorgang; Fig.10. einen Querschnitt im Verteiler mit den Verbindungen hinter den Steuerstangen; Fig.ll. einen senkrechten Längsschnitt im Verteiler mit den vier Kugelventilen, gesteuert für den Verankerungsvorgang; Fig.12. einen Längsschnitt in Verteiler boi dem das erste Steuerventil fiir den Verankerungsvorgang geöffnet ists F.13, die Stirnseite des Verteilers mit Angabe des Flüssigkeitskreislaufs beim Verangerungsvorgang; Fig.14. einen senkrechten Längsschnitt im Verteiler mit den vier Kugelventilen, gesteuert für den Rücklaufvorgang; Fig.15. einen Längsschnitt im Verteiler, bei dem das erste Steuerventil geschlossen ist (Rücklaufvorgang); Fig.16. die Stirnseite des Verteilers it Angabe des FlIIssigkeitskreislaufs beim Riicklaufvorgang; Fig.17. binnen Querschnitt durch den Verteiler, wobei das Richtungsventil am Behälter beim Rücklaufvorgang geöffnet ist.
  • Die gemäß der Erfindung gebaute Einzeldrahtsnnnpresse besteht aus einer Spannpresse A mit einem auf dieser als Griff eingebauten Verteiler B und einer an sich bekannten Druckpumpe C, mit der die Bewehrung D gespannt wird, Die Spannnresse A besteht aus einem Verankerungsdruckzylinder 1, in dem ein für den Verankerungsvorgang hydraulisch angetriebener zentralgebohrter Kolben 2 und eine Feder 3 für den Rücklaufvorgang eingebaut sind.
  • Der Zylinder ist in der Vorderseite durch eine Gewindebuchse 4 geschlossen und hinten durch die Mutter 5 an dem zweiten Spanndruckzylinder 6 befestigt, in dem ein in beiden Richtungen hydraulisch angetriebener zentralgebohrter Kolben 7 eingebaut ist.
  • Durch die Zentralbohrung des Kolbens 7 läuft eine ebenfalls mit Zentralbohrung versehene Stange 8, die an ihrem einen Ende am Verankerungszylinder durch eine Gabel 9 befestigt ist. Am anderen Ende des Kolbens verhindert die Mutter 10, die den Keil 11 in einer geschlitzten Buchse 12 befestigt, das Drehen des Kolbens des Spannzylinders. Der Spann8ylinder ist durch einen Gewindedeckel 13 an dem der Verankerung entgegengesetzten Ende dicht geschlossen und führt den Kolben 7. Der Kolben 7 trägt mit einem Gewinde den Ziehanker. Der Ziehanker besteht aus einem Ankerkörper 14 mit Spannbacken 15, die von einer Feder 16 und einer Scheibe 17.gepresst ind.
  • Das Ganze wird durch den Zylinder 18 festgehalten, der auf dem Ankerkörper 14 aufgeschraubt ist.
  • Die Presse A stützt sich beim Spannen auf einen An"erkörper 19 mit Spannbacken 20, der auf einem Spannbett oder auf einer Form befestigt ist und durch den die Bewehrung D hindurchläuft.
  • Der Verteiler B in Fig. 2 ... 17, der als Griff auf der Presse A aufgebaut ist, besteht aus einem Körper 22 mit den Kugelventilen 23, 24, 25, 26, die von den Federn 27 und 28 in einer Richtung gepreSt sind und durch die Halter 29 und 30 und die Stangen 31 und 32 von ei. rm Handgriff 33 mit gekrümmter Welle von außen gesteuert werden.
  • Ein Steuerventil 35 mit einer Feder 36 und einerStellschraube 37 für den Beginn des Verankerungsvorgangs, ein Steuerventil 38 mit einer Feder 39 für das Ende des Verankcrungsvorgangs, e'n Steuerventil 40 mit einer Feder 41 für das Ende des Rücklaufvorgangs und ein Richtungsventil 42, dienen zum stufenweisen Durchfluss der von der Pumpe C geförderten Druckflüssigkeit.
  • Erfindungsgemäß wird die Einzeldrahtspannpresse folgendermaßen eingesetzt: Nach Inbetriebsetzung der Pumpe C wird die Presse A mit dem Handgriff 33 des Verteilers B im Rücklaufstellung auf der Bewehrung D angebra#ht.
  • Ist der Handgriff 33 in die Stellung "Spannung" gestellt, so fließt die von der Pumpe geförderte Druckflüssigkeit durch ein Rohr a (Fig. 1, 2, 3, 5) am Verteiler 3 und von dort durch das Ventil 23 (Fig. 3, 11) und ein Leitung b (Fig.7) in das Rohr c (Fig. 1, 2, 5), dos in Verbindung mit einem Raum d (Fig. 1, 2) des Spannzylinders 6 steht und den Kolben 7 für den Spannvorgang drückt.
  • Die vom Ende der Stange 8 gelösten und von der Feder 16 gedrückten Spannbacken 15 greifen an der Bewehrung D an, welche dadurch gespannt wird. Der Druck des Kolbens 7 dauert an, bis der der nötigen Spannung der Bewehrung entsprechende Wert erreicht ist. Bei diesem Druck wird das Steuerventil 35 (Fig.5, 12), durch die Feder 36 und die Schraube 37 geöffnet und die Flüssigkeit fließt ununterbrochen durch die Leitung e (Fig.6) und das Rohr f (Fig. 12, 13) in des Raum g (Fig. 1, 2) des Verankerungszylinders 1 und erzeugt die Verschiebung des Kolbens 2 gegen die Spannbacken 20, die die Bewehrung unter Spannung in Ankerkörper 19 an der Form. 21 verankern.
  • Beim Verankerungsdruck wird das Steuerventil 38 (Fig.8), das bis jetzt von der Feder 39 geschlossen wurde, automatisch geöffnet, so daß die Druckflüssigkeit durch die Leitung h (Fig.8) und das Rohr i (Pig. 1, 2, 5) in den Behälter der Pumpe fliessen kann, da die Spann- und Verankerungsvorgänge beendet sind.
  • Bei der Stellung des Handgriffes 33 in Rücklaufstellung werden die Ventile 24 und 25 geöffnet (Fig.14) und die Ventile 23 und 26 (Fig.14) geschlossen und die ununterbrochen von der Pumpe lurch die leitung a geführte Druckflüssigkeit wird durch das Ventil 24, die leitung j (Fig.17) und das Rohr k (Fig. 1, 2, 17) im Raum 1 (Fig.1, 2) des Spannzylinders 6 hinter den Kolben 7, der sich beim Rücklauf verschiebt, geleitet. Dabei wird dieDruckflüssigkeit aus dem Raum d (Fig.1,2) durch die Leitung c (Fig. 1,2,17), des Ventil 25, de leitung h und das Rohr i in den Behälter gedrnngt. Gleichzeitig presst die Feder 3 den Kolben 2 und die Druckflüssig1zeit wird aus den Raum g durch die Leitung f, das Richtungsventil 42 (Fig. 17), dos Ventil 25, die Leitung h und das Rohr i in den Behälter geleitet.
  • Am Ende des Weges des Kolbens 7 öffnen si.ch di Spannbacken 15 infolge des Anschlags der Mutter 10 an der zentralgebohrten Stange 8 und die Presse wird von der Bewehrun gelöst.
  • Nach Öffnung der Backen öffnet sich das Steuerventil 40 (Fig.9) mit der Feder 41, um einem gewissen Druck in dem Raum 1 nicht zu überschreiten und die durch die Pumpe Seleitete Druckflüssigkeit fließt durch die Leitungen m und h und das Rohr i (Fig. 8) zum Behälter, so daß die Presse von der Bewehrung fiir einen neuen Spannvorgang abgenommen werden kann.
  • Die der Erfindung entsprechende Rinzeldrahtspannpresse bietet den Vorteil der Automatisierung der Einzeldrahtspannvorgänge durch Anwendung von Steuerventilen mit Pedern, die leicht geregelt und repariert werden können und an verschiedenen bekannten hydraulischen Anlagen zur Verwendung kommen können. Die Einzeldrahtspannpresse kann zum Snannen einer großen Anzahl von Bewehrungstypen verwendet werden. Dafür werden nur die Spannbacken aes Siehankers durch andere ersetzt, was mühelos geschieht, weil dieser auf der Hinterseite der Presse angebracht ist. Wenn man nicht üer Spannbacken verfügt oder diese schadhaft geworden sind, so kann die Bewehrung beim Spannen auch durch eine gewöhnliche Verankerung, die ebenfalls auf der Hinterseite der Presse angebracht ist, ergriffen werden. Andere Spannpressen bieten solche Möglichkeiten nicht. Die Möglichkeit, eine übliche Pumpe mit Ersatz - Handverteiler zu verwenden, ist ein anderer Vorteil dieser Einzeldrahtspannpresse, weil, wenn der automatische Verteiler einmal schadhaft geworden ist, die Presse m Handverteiler verbunden werden kann und jeder Zylinder gesondert angetrieben werden kann.
  • De Einzeldrahtspannpresse besitzt eine große Betriebssicherheit, die Handhabung ist einfach und bietet eine besondere Sicherheit beim Spannvorgang.
  • Literatur Patent Frankreich: Nr. 1.471.301 Patent Schweiz : Nr. 385.459 Patent Bundearepublik Deutschland: Nr. 1.250621

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Einzeldrahtspannpresse zum Spannen der Bewehrung in Spannbetonteilen, die aus ei ncr Presse, einer sich, druckpumpe und einer hydraulischen Steuervorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung des Aufbaues und zur Verminderung der Anzahl von Hochdruckschläuchen zwischen der Presse und der Hochdruckpumpe suf der Presse ein Verteiler (B) angebracht ist, der cus einen körper 22 mit den Kugelventilen 23,24,25,26 besteht, die von den Federn 26, 27 in einer Richtung gepresst sind und durch die Halter 29, 30 und die Stangen 31, 32 von einem Handgriff 33 mit einer gekrümmten Welle von außen gesteuert werden, und daß die Verteilung der von einer Hochdruckpumpe (C) geförderten Druckflüssigkeit für die Spann- und Verankerungsvorgänge durch ein Steuerventil 35 mit Feder 36 und Stellschraube 37 und ein Steuerventil 38 mit Peder 39 und für den Rückweg des Kolbens durch ein Steuerventil 40 mit Feder 41 und ein Richtungsventil 42 erfolgt.
  2. 2. Einzeldrahtspannpresse zum Spannen der Pewehrung von Spannbetonteilen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur automatischen Entlastung der Presse von der gespannten Bewehrung ein separater Ziehanker benützt wird, der aus einem Ankerkörper 14, in dem die Spannbacken 15 von einer Feder 16 durch eie Scheibe 17 gepresst sind, und einem auf dem Ankerkörper aufgeschraubten Zylinder 18 besteht, und daß die Auslösung der Bewehrung am Ende des Rücklaufes durch Eintreiben der Spannbacken 15 mit Hilfe einer in der Presse (A) eingebauten zentralgebohrten Stange 8 erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2559822A1 (fr) * 1984-02-16 1985-08-23 Bygg Och Transportekonomie Ab Outil hydraulique pour la mise sous tension de cables, tiges et organes similaires dans des structures en beton
US4712772A (en) * 1984-04-24 1987-12-15 Negrutsky Sergei B Power hydraulic gear
WO2005075761A1 (en) * 2004-02-02 2005-08-18 Actuant Corporation Cable tensioning system and method of operation

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