DE2039912A1 - Direkt-Emaillier-Verfahren - Google Patents

Direkt-Emaillier-Verfahren

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DE2039912A1
DE2039912A1 DE19702039912 DE2039912A DE2039912A1 DE 2039912 A1 DE2039912 A1 DE 2039912A1 DE 19702039912 DE19702039912 DE 19702039912 DE 2039912 A DE2039912 A DE 2039912A DE 2039912 A1 DE2039912 A1 DE 2039912A1
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metal
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Akstinat Manfred H
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AKSTINAT MANFRED H
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AKSTINAT MANFRED H
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D3/00Chemical treatment of the metal surfaces prior to coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)

Description

  • Direkt-Emaillier-Verfahren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung haftfester Email-Schichten auf Metalloberflächen.
  • Für die Herstellung haftfester Email-Schichten nach dem Direkt-Emaillier-Verfahren werden bereits verschiedene Verfahren verwendet. Bekannt sind- insbesondere Verfahren, bei welchen auf den Metalloberflächen Nickel in dünnen Schichten abgeschieden wird. Weiterhin ist es bekannt, sogenannte "Haftoxide" auf die Metalloberflächen aufzubringen. Außer der Nickelabscheidung hat sich jedoch bisher kein anderes Verfahren in größerem Umfange durchsetzen können. Nachteile der bekannten Verfahren bestehen insbesondere Icn der notwendigen aufwendigen Technologie und den hohen Anlage- und Rohrmaterialkosten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung haftfester Email-Schichten auf Metalloberflächen zu schaffen, welches eine direkte Emaillierung von Metalloberflächen ohne Grundemail ermöglicht und die oben erwähnten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die reine Metalloberfläche einer Mangan-, Eisen- oder Mangan-Eisen-Phosphatierung unterzogen, die phosphatierte Metall oberfläche entwässert und dann ohne AuSbringung einer Grundemail-Schicht direkt emailliert wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere vorteilhaft bei Stahl und Eisenietallen angewendet werden.
  • Vor der eigeatlichen Phosphatierung wird die Metalloberfläche eine der bekannten Reinigungsverfahren unterworfen, d.h.
  • die Metalloberfläche wird entfettet gnd gebeizt. Die reine Metalloberfläche wird dann einem der herkömmlichen Mangan-, Eisen- oder Mangan-Eisen-Phosphatierungsverfahren unterzogen, wobei nicht-schichtbildende und schichtbildende Phosphatierungen angewendet werden können. Da erfindungsgeiäße Verfahren ist insbesondere für die schichtbilbende Phosphatierung geeignet.
  • Zur erfindungsgemäßen Phcsphatierung können an sich alle sich auf dem Markt befindlichen Mn-, Fe- oder Mn/Fe-Phosphatierlösungen verwendet werden. Besonders vorteilhaft wird die Phosphatierung folgendermäßen durchgeführt: Zuerst wird ein Konzentrat aus 11,7 % Mangan, 41,6 % Phosphat, 0,2 % Nitrat und 46,5 % Wasser hergestellt. Dieses Konzentrat kann Kupfer oder Nickel in Spuren oder bis zu 0,1 % enthalten. Von diesem Konzentrat wird eine 10%ige Lösung in Wasser hergestellt. Danach erhitzt man die Lösung zum Sieden und stellt mittels Stahlwolle das sogenannte Säureverhältnis auf die Kennzahl 10 ein.
  • Gesamtsäure = Säureverhältnis = 10 freie Säure Durch Filtration wird das Bad schlammfrei gehalten. In die klare Phosphatierlösung wird das gereinigte Metall getaucht und bei etwa 95°C für 5 bis 20 Minuten phosphatiert. Die entstehenden Schichten können Je nach der Metallsorte verschieden gefärbt sein. Bei Stählen ergeben sich Je nach Stahlsorte graue bis schwarze Färbungen. Je nach Arbeitsbedingungen können verschiedene Schichtdicken aufgebracht werden.
  • Besonders vorteilhaft hat sich ein Schichtgewicht zwischen 0,65 und 1X30 mg/cm2 erwiesen.
  • Die phosphatierte Metalloberfläche wird anschliessend bei einer Temperatur von vorzugsweise 1450 C oder höher für etwa 5 bis 10 Minuten getrocknet und dann kann sofort oder nach längerer Lagerzeit mit fast allen gebräuchlichen Deckemail Fritten emailliert werden.
  • Es ist sehr zu empfehlen, daß die phosphatierte Metalloberfläche entwässert wird. Ohne Entwässerung sind erhebliche Störungen in der Emailschicht zu erwarten, da das verhält- nismäßig festgebundene (Kristall-)Wasser/Emaillierfehlern wie ?13lasenbildungr?, "Brübehenbildung" und "Nadelstichen" führen kann. Im allgemeinen ist ohne Entwässerung kein gutes Ergebnis zu erwarten. Das Entwässern kann vorteilhaft durch Erhitzen auf Temperaturen über 1200 C erreicht werden.
  • Es wurde gefunden, daß weiße und andere empfindliche Farbemails erfindungsgemäß besonders günstig verwendet werden können. Die entstehenden Email-Schichten sind gleichmäßig, besitzen einen hohen Glanz und zeigen eine ausgezeichnete Flexibilität, Schlagfertigkeit und Wärmewechs elbestandigkeit .
  • Die Email-Schichtdicken können je nach Verwendungszweck verschieden sein, gewöhnlich werden aber Email-Schichtdicken von ca. 0,10 mm aufgebracht.
  • Die vorliegende Erfindung weist insbesondere folgende Vorteile auf: 1. Weitgehende Unabhängigkeit von der Metall-, insbesondere Stahlqualität, 2. einfache Technologie, 3. niedrige Chemikalienkosten, 4. niedrige Anlagekosten, 5. direkte Emaillierung ohne Grundemail.

Claims (9)

  1. Patent ansprüche
    Verfahren zur Herstellung haftfester Email-Schichten auf Metalloberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die reine Metalloberfläche einer Mangan-, Eisen- oder Mangan-Eisen-Phosphatierung unterzogen, die phosphatierte Metalloberfläche entwässert und dann ohne die Aufbringung einer Grundemailschicht direkt emailliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Phosphatierung ein Konzentrat aus 11,7 % Mangan, 41,6 Phosphat, 0,2 % Nitrat und 46,5 , Wasser hergestellt, von diesem Konzentrat eine 10%ige wässrige Lösung hergestellt, diese Lösung zum Sieden erhitzt, mittels Eisen ein Verhältnis Gesamtsäure/freie Säure - 10 eingestellt und die reine Metalloberfläche bei ca. 950 Q fiir 5 bis 20 Minuten in dies Lösung getaucht wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalloberfläche einer schichtbildenden Phosphatie rung unterzogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schichtgewicht 0,65 bis 1,30 mg/cm² beträgt.
  5. 5. Veriahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-| zeichnet, daß die Entwässerung der phosphatierten Metalloberfläche durch Erhitzen auf über 120°C durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die phosphatierte Metalloberfläche ein Weißemail einer Schichtdicke von ca. 0,10 mm aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dNß das Metall ein Eisenmetall ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall Stahl ist.
  9. 9. Verwendung von teilweise bzw. völlig entwässerten Phosphatschichten als Haftvermittler von Deckemaillen im Direckt-Emaillier-Verfahren.
DE19702039912 1970-08-11 1970-08-11 Verfahren zur Herstellung haftfester Emailschichten auf Metalloberflächen Expired DE2039912C3 (de)

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