DE2039763A1 - Elektrische Kaffeemaschine - Google Patents

Elektrische Kaffeemaschine

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DE2039763A1
DE2039763A1 DE19702039763 DE2039763A DE2039763A1 DE 2039763 A1 DE2039763 A1 DE 2039763A1 DE 19702039763 DE19702039763 DE 19702039763 DE 2039763 A DE2039763 A DE 2039763A DE 2039763 A1 DE2039763 A1 DE 2039763A1
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DE
Germany
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machine according
coffee machine
electric coffee
insert
water
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Pending
Application number
DE19702039763
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Appel
Harry Hentschel
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SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE2039763A1 publication Critical patent/DE2039763A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/04Coffee-making apparatus with rising pipes
    • A47J31/057Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers
    • A47J31/0573Coffee-making apparatus with rising pipes with water container separated from beverage container, the hot water passing the filter only once i.e. classical type of drip coffee makers with flow through heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Elektrische Kaffeemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Wasservorratsbehälter, dem ein elektrischer Heizwiderstand zugeordnet und der über eine Steigleitung mit einem Kaffeefilter verbunden ist.
  • Bei den bekannten Kaffeemaschinen dieser Art, die nach dem Durch laufprinzip arbeiten, ist der Kaffeefilter entweder über oder seitlich von dem Wasservorratsbehälter angeordnet. Dadurch ergibt sich ein verhältnismäßig großer Raumbedarf des-Gerätes.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders kompakte Bauform einer Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wirddiese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kaffeefilter in einem oben offenen, wasserdicht in den Wasservorratsbehälter ragenden Einsatz angeordnet ist, der eine den Boden des Wasservorratsbehälters durchdringende Auslauföffnung für den fertigen Kaffee aufweist. Der Wasservorratsbehälter ist vorteilhaft durch einen Deckel verschließbar, der zugleich auch den Einsatz für den Kaffeefilter nach oben abschließt und der auf seiner Innenseite einen Brühwasserverteiler aufweist, in den das in den Wasservorratsbehälter ragende Steigrohr mündet.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform einer Kaffeemaschine ergibt sich, wenn der Wasservorratsbehälter in Form einer einen Griff aufweisenden Kanne ausgebildet ist, die entweder direkt auf eine Kaffeexcgane oder auf ein Stativ aufgesetzt werden kann, unter das eine Kaffeekanne zu stellen ist. Bei manchen AusfGlrungsformen erfindungsgemäß ausgebildeter Kaffeemaschinen ergeben sich besonders günstige Raumverhältnisse, wenn der Wasservorratsbehäiter im Schnitt etwa quadratisch ausgebildet ist.
  • Der den Kaffeefilter aufnehmende Einsatz ist bevorzugt in Form eines nach unten sich verjüngenden Kegelmantels gestaltet, der den Boden des asservorratsbehälters durchdringt. Eine solche Ausführungsform eignet sich insbesondere für drucklose Geräte.
  • Bei druckbeaufschlagten Kaffeemaschinen wird jedoch en Einsatz in Form eInes zylindrischen Bechers vorzuziehen sein, der ein durch den Boden des Wasservorratsbehälters führendes Anschlußrohr aufweist. Bei derartigen Geräten ist dem Wasservorratsbehälter auch ein einstellbares Überdruckventil zuzuordnen, an das eine vorzugsweise unterhalb des Filters in den Einsatz einmündende Verbindungsleitung angeschlossen ist, über die der beim Überdruck aus dem Ventil austretende Dampf abgeleitet wird.
  • Bei drucklosen Maschinen ist darauf zu achten, daß der Brühwasserzulauf zum Kaffeefilter dem Filterdurchsatz angemessen ist. Aus diesem Grunde ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Wasservorratsbehälter mit detn Innenraum des Einsatzes durch eine Öffnung verbunden, die von einem Ventil verschlossen ist, das vom Gewicht des Kaffeefilters derart bestätigt wird, daß es bei einer vorbestimmten Brühwassermenge im Kaffeefilter selbsttätig öffnet und damit die weitere Wasserförderung in den Kaffeefilter unterbricht, da über die Öffnung zwischen Wasservorratsbehälter und Innenraun ein Druckausgleich stattfindet.
  • Die Auslauföffnung des Einsatzes kann vorteilhaft durch ein von außen betätigbares ventil verschlossen sein. Auch die Anordnung einer Tropfschale im Bereich der Auslauföffnung ist bei vielen hutsführungsformen von Vorteil.
  • Eine weitere Raumersparnis ergibt sich, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Schalt-, Signal- und Überwachungselemente im ohnehin vorhandenen Hohlraum des Griffes angeordnet sind. Schließlich is-t es im Rahmen der Erfindung auch möglich, unter des Wasservorratsbehälters starr einen Kaffeebehälter derart anzuordnen, daß die beiden Behälter eine bauliche Einheit bilden. Zu dieser Zweck können die beiden Behalter vorteilhaft durch einen einen Griff aufweisenden Rahmen oder ein Gehäuse, vorzugsweise aus Kunststoff, miteinander verbnnden sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Kaffeemaschinen dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Kaffeemaschine im Schnitt mit kannenförmigem Wasserbehalter, Fig. 2 eine Ansicht einer Kaffeemaschine nach Fig. 1 von der Griffseite her, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Kaffeemaschine mit quadratischem Wasservorratsbehälter, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Kaffeemaschine nach Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 längs der Linie V-V, Fig. 6 einen Schnitt durch ein Druckausgleichsventil, Fig. 7 einen Schnitt durch eine Kaffeemaschine mit einem den Kaffeeauslauf verschließenden Ventil, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Kaffeemaschine mit einem topfförmigen Einsatz des Wasservorratsbehälters, Fig. 9 eine auf einem Stativ angeordnete Kaffeemaschine, Fig. 10 eine Kaffeemaschine, die mit einer Kaffeekanne vereinigt ist.
  • Die Kaffeeriaschine nach Fig, 1 weist einen Wasservorratsbehälter 1 auf, in dem ein in Form eines Kegelstumpfmantels ausgebildeter Einsatz 2 angeordnet ist, der sich über die ganze Höhe des tasservorratsbehalters 1 erstreckt und dessen Boden 3 durchdringt. In de:n wasserdicht in den Wasservorratsbehälter 1 eingesetzten Einsatz 2 ist ein Kaffeefilter 4 zur Aufnaiime von Kaffeemehl angeordnet. Im Bodenbereicll des 15Wasservorratsbehälters 1 ist ein elektrischer Heizwiderstand 5 in Form eines Rohrheizkörpers vorgesehen. Der Wasservorratsbehälter 1 und der Einsatz 2 sind durch einen Deckel 6 dicht verschließbar; der an einen eine Tragplatte 7 für den Wasservorratsbehälter 1 auSweisenden Griff 8 angelenkt ist. Der Griff 8 weist einen Hohlraum 9 auf, der ein Schaltelement 10, ein Signalelement 11 und'ein U'brwachungselement 12 aufnirnmt.
  • Das mit Hilfe des Heizwiderstandes 5 erwärnte wasser, das sich im Vasservorratsbehälter 1 befindet, gelangt über ein Steigrohr 13 nach oben und läuft in den Kaffeefilter 4, aus dem es durch die Auslauföffnung 14 in eine darunter angeordnete Kaffeekanne tropft.
  • In dem Auuführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 ist der Wasservorratsbehälter 1 im Schnitt quadratisch ausgebildet. Das Steigrohr 13 mündet nicht unmittelbar in den Kaffeefilter 4, sondern in einen auf der Innenseite des Deckels 6 angeordneten Brühwasserverteiler 15. Außerdem ist in der Auslauföffnung 14 eineTropfschale 16 angeordnet, die nach Beendigung des Brühvorganges noch aus dem Filter 2 austretende Kaffeetropfen auffängt.
  • Nach der Darstellung in Fig. 5 weist der Kaffeefilter 4 in seinem oberen Randbereich Ansätze 17, 18 auf, wobei der Ansatz 17 sich auf einem Schneidenlager 34 abstützt, während die Ansätze 18 auf einem Ventil 19 aufliegen, das gegen die wirkung einer Feder 20 in einer napfförmigen Einziehung 21 des Wasservorratsbehälters 1 verschiebbar gelagert ist und das in seiner Ruhestellung wenigstens eine den Wasservorratsbehälter 1 mit dem Innenraum des Einsatzes 2 verbindende Öffnung 22 verschließt.
  • Steigt der Brünwasserpegel in dem Filter 4 über ein zulässiges Niveau an, wird das Ventil 19 durch das vom Brühwasser erhöhte Gewicht des Filters 4 gegen die Wirkung der Feder 20 nach unten gedrückt, so daß die Öffnung 22 freigegeben wird. Bei dieser Stellung des Ventils 19 erfolgt ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Einsatzes 2 und dem Wasservorratsbehälter 1, so daß keine Brühwasserförderung über das Steigrohr 13 mehr erfolgt, bis der Wasserpegel in dem Filter 4 wieder soweit bgesunken ist, daß die Feder 20 des Ventil 19 in die Ausgangstellung zurückschieben und damit die Öffnung. 29 verschließen korn.
  • Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß der Brühwasserpegel in dem Filter 4 zu hoch ansteigt und u.U. den Rand des Fil ters 4 überflutet.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Auslauföffnung 14 durch ein Ventil 23 verschlossen, das an einer Blattfeder 24 befestigt ist. Solange eine derart ausgebildete Kaffeemaschine auf einer ebenen Pläche abgestellt ist, bleibt das Ventil 23 geschlossen. Wird die Kaffeemaschine jedoch beispielsweise auf eine Kaffeekanne aufgesetzt, wird die Feder 24 von dem Kannenrand naeh oben ausgeleiikt und das Ventil 23 geöffnet, so daß die Auslauföffnung 14 frei ist. Beim Abheben der Kaffeemaschine von der Kaffeekanne wird das Ventil 23 durch die Wirkung der Feder 24 selbsttätig wieder geschlossen.
  • In dem Ausführungsbeispiei nach Fig. 8 ist im Gegensatz zu den in den vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen eine druckbeaufschlagte Kaffeemaschine dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einsatz 2 in Form eines zylindrischen Bechers ausgeführt, der ein durch den Boden 3 des Wasserbehalters 1 führendes Anschlußrohr 25 aufweist, an dessen Ende ähnlich wie in dem- Rusfuhrungsbelspiel nach Fig. 3 eine Tropfschale 16 angeordnet ist. In dem Einsatz 2 ist ein scheibenförmiger Kaffeefilter 4 eingelegt. Der Wasservorratsbehälter 1 weist in seinem Deckbereich ein Überdruckventil 26 auf, dessen Schließkraft mit Hilfe eines auf eine Feder 27 wirkenden Einstellknopfes 28 vorgewählt werden kann und an das eine Verbindungsleitung 29 angeschlossen ist, über die der aus dem Ventil bei Überdruck im Wasservorratsbehälter 1 austretende Wasserdampf in den unteren Bereich des Einsatzes 2 abgeleitet wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist einer Kaffeemaschine ein Stativ 30 zugeordnet, das pereskopartig ausfahrbar ist, so daß unterhalb der Kaffeemaschine eine nicht dargestellte Kaffeekanne eingesetzt werden kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 weist zusätzlich eine Kaffeekanne 31 auf, die starr mit dem Wasservorratebehälter 1 verbunden ist, so daß der aus der Auslauföffnung 14 tropfende Kaffee unmittelbar in die Kanne 31 gelangt. Der Wasservorratsbehälter 1 und die Kaffeekanne 31 sind entweder unmittelbar mechanisch starr miteinander verbunden oder durch einen Rahmen bzw. ein Gehäuse 32 aus Kunststoff miteinander zu einer einen Handgriff 33 aufweisenden Baueinheit verbunden.
  • 16 Patentansprüche 10 Figuren

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Wasservorratsbehälter, dem ein elektrischer Heizwiderstand zugeordnet und der über ein Steigrohr mit einem Kaffeefilter verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kaffeefilter (4) in einem oben offenen, wasserdicht in den Wasservorratsbehälter (1) ragenden Einsatz (2) angeordnet ist, der eine den Boden (3) des Wasservorratsbehälters (1) durchdringende Auslauf öffnung (14) aufweist.
  2. 2. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (1) einen Deckel (6) aufweist, der zugleich den Einsatz (2) für den Kaffeefilter (4) nach oben abschließt.
  3. 3. Elektrische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (13) in einen auf der Innenseite des Deckels angeordneten Brüliwasserverteiler (15) mündet.
  4. 4. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekemlzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (1) in Form einer einen Griff (8) aufweisenden Kanne ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasservorratsbehälter (1) als Aufsatz für eine Kaffeekanne ausgebildet ist.
  6. 6. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Xiasservorratsbehälter (1) auf ein Stativ (30) aufgesetzt ist.
  7. 7. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der 7asservorratsbehälter (1) im Schnitt etwa quadratisch ausgebildet ist.
  8. 8. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) in Form eines nach unten sich verjüngenden Kegelmantels ausgebildet ist.
  9. 9. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) in Form eines zylindrischen Bechers ausgebildet ist, der ein durch den Boden (3) des Wasservorratsbehälters (1) führendes Anschlußrohr (25) aufweist.
  10. 10. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wasservorratsbehälter (1) ein einstellbares Überdruckventil (26) zugeordnet ist, an das eine in den Einsatz (2) einmündende Verbindungsleitung (29) angeschlossen ist.
  11. 11. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Wasservorratsbehälter (1) mit dem Innenraumm des Einsatzes (2) durch eine Öffnung (22) verbunden ist, die von einem Ventil (19) verschlossen ist, das vom Gewicht des Kaffeefilters (4) derart betätigt wird, daß es bei einer vorbestinmten Brühwassermenge im Kaffeefilter (4) selbsttätig öffnet.
  12. 12. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslauföffnung (14) des Einsatzes (2) durch ein von außen betätigbares Ventil (23) verschlossen ist.
  13. 13. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslauföffnung (14) eine Tropfschale (16) angeordnet ist.
  14. 14. Elektrische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 un d4, dadurch gekennzeichnet, daß Schalt- und/oder Signal- und/oder Überwachungselemente (10, 11, 12) im Hohlraum (9) des Griffes (8) angeordnet sind.
  15. 15. Elektrische Kaffeemaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Wasservorratsbehälters (1) starr angeordneten Kaffeebehälter (31).
  16. 16. Elektrische Kaffeemaschine nach den Ansprüchen 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Wasservorratsbehälter (1) und Kaffeebehälter (31) durch einen einen Griff (33) aufweisenden Rahmen oder ein Gehäuse (32) vorzugsweise aus Kunststoff miteinander verbunden sind.
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