DE2039701A1 - Behaelter fuer die Verpackung laenglicher Gegenstaende - Google Patents
Behaelter fuer die Verpackung laenglicher GegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter für die Verpackung länglicher Gegenstände mit kleinem Durchmesser zwecks BiI-*
dung einer Mehrfach-Packungi insbesondere einer Mehrfach-Packung,
in der eine bestimmte Anzahl von Gegenständen leicht versandt und zwecks Einzelentnahme aufbewahrt werden
kann.
Diese Erfindung betrifft im besonderen das Verpacken von länglichen, ziemlich dünnen Teilen oder Elementen, die entweder
Präzisionsware sind oder hochwertige Oberflächen aufweisen, die geschützt werden müssen· Beispiele für solche
Teile oder Elemente sind Präzisionsnadellagerrollen, Injektionskanülen, Drehachsen für Präzisionsmechanismen wie
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BAD OBlGiNAL
z. B. Uhren und ähnliche Apparate, Nadeln für NHh- und
Strickmaschinen und Präzisionswellen alt kleine* Durchmesser. Da das Verpacken all dieser unterschiedlichen
Typen von Teilen oder Elementen im Prinzip gleich ist, wird die beschriebene spezielle Verpackung al· solche
für Nähaaschinennadeln beschrieben»
Es wird zuerst darauf hingewiesen, daß die Erfindung, obwohl sie im besonderen eine Verpackung betrifft, die für
Aufbewahrung und Entnahme von Nadeln im Hausgebrauch geeignet ist, auch besonders für industrielle Anwendung
anwendbar ist.
In der Industrie werden Nadeln in großen Mengen verwendet. PUr die in Fabriken vorhandenen zahlreichen Nähmaschinen
aller Art werden Hunderte und Tausende von Nadeln unterschiedlicher Art für jede der Maschinen benötigt. Es gibt
buchstäblich Tausende von Arten von Nadeln für industrielle Nähmaschinen infolge der möglichen Kombinationen der
Blattgrößen, der Arten der Aufstoßnadeln (der Ziernahtarten), der Schaftlänge, der Blattlänge, der Arten der
Oberflächenausgestaltung, der Variationen der Stiche und
anderer Merkmale. Ein industrieller Nähbetrieb muß viele Arten von Nadeln bereithalten, um für alle Arbeitegange
auegestattet zu sein. Diese Nadeln müssen dem Bedienungepersonal der Nähmaschinen zur Verfügung stehen, so daß genügend Nadeln vorhanden sind, ohne daß diese eich ansammeln und Reste verbleiben, da diese Reete Verluste darstellen und Ursache für Beschädigung des Material· durch
Benutzung falscher Nadeln sein können« Ee ist daher wUn-
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schenswert, Nadeln in kleinen Mengen» üblicherweise zehn,
auszugeben.
Die herkömmliche Verpackung für Nähm&aschinennadeln besteht seit Jahren in Schuttschacht*In au« nit Papier beklebten Karton. Diese enthalten jeweils hundert Nadeln«
und derartige Einheiten sind wiederum üblicherweise in
größeren Schachteln au· dew gleichen Material verpackt,
die so Gruppen von 500 oder 1000 Nadeln bilden. Hieraus kann gesehen werden, daß die kleinste Anzahl von Nad«In
in einem gekennzeichneten Behälter 100 ist. Außer diesen gibt es keinen Behälter, Bit de« eine kleinere Anzahl
von Nadeln ausgegeben werden kann. Venn einige H»deIn
an den Arbeiter ausgehändigt werden, bleibt die Anzahl
der ausgegebenen und die der im Behälter verbleibenden Nadeln unbekannt. Ee ist möglich® daß einige Nadeln verloren gehen, bevor diese verwendet werden oder, was nach»
teilig ist, sie können sich mit anderen, übriggebliebenen, vermischen. Für kleinere Mengen werden manchmal kleine
Papiertüten benutzt, aber dies sind schlechte Verpackungen und das Abpacken ist kostenaufwendig» Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, Nadeln für Nähmaschinen in Packchen alt je zehn Nadeln zu verpacken· In dieser Verpackung wird jede Nadel in einer im allgemeinen
V-förmigen Rille gehalten, wobei das obere Ende der Rille mit einem Deckel abgeschlossen wird, der an dieser
Stelle einschnappt oder von einem Ende aus einsehiebbar
ist. Zwischen dem Deckel und dem Boden des Behälters befindet sich ein an der Unterseite des Deckels befestigtes
Stück Schaumstoff oder Klebemittel, das durch Reibung an die Nadeln angreift, um sie in ihren entsprechenden Rillen zu halten.
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Einee der Hauptvorteile der Erfindung ist die Verwendung
von V-förmigen Rillen, in die die zu verpackenden Teile eingelegt werden. Eine einzige V-förmige Rille kann dabei beispielsweise einen Draht mit einem Durchmesser von
0,375 «■ (0.015 inch) bis 2 mm (O.O8O inch) aufnehmen.
Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die V-förmige Rille nur eine zweilinige Berührung zwischen dem Boden des Behälters und dem jeweiligen Teil
vorsieht. Da die zu verpackenden Teile meistens aus poliertem Stahl und der Behälter aus Kunststoff mit einem niedrigen Reibungekoeffizienten im Kontakt mit Stahl ist,
gleiten die Nadeln frei in der V-förmigen Rille oder Rinne.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Deckel infolge des reibenden Materials an dessen Unterseite, wenn er zum Behälter hinbewegt wird, die verpackten Teile mitnimmt, so daß sie sich hinausschieben und
leicht ergriffen und einzeln entnommen werden können.
Ein weiterer und sehr wichtiger Vorteil der Mehrfach-Packung liegt darin, daß die Teile leicht innerhalb des
Behälters ausgerichtet werden können und der Deckel eingerastet werden kann, so daß der Verpackungsvorgang unter niedrigen Kosten ausgeführt werden kann.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Seitenwände des Behälters mit abgeschrägten Kanten
versehen sind, um so das Einschnappen des Verschlusses in die richtige Stellung zu erleichtern und die gleichen
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BAD
schrägen oder abgeflachten Kanten beim Stapeln der Verpackungen
durch Ineinandersetzen genutzt werden können.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungebeispiel für einen erfindungsgemäßen Behälter dargestellt,
das anhand der nachstehenden Beschreibung im einzelnen erläutert wird. Es zeigen»
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Barstellung
der Zubehörteile des leeren Behälters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 1 mit
darin befindlichen lagegesicherten Nadeln;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt längs der Linio
3-3 in Fig. 2, insbesondere die Anlagestellen von
Behälter und Nadel;
Fig. h einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie k-k
in Fig. 3» wobei das Festlegen der Nadeln im Behälter und die Stapelung von zwei ineinandergesetzten
Behältern dargestellt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt, aus dem der Schließvorgang für
den Behälter, nachdem die Nadeln darin angeordnet worden sind, erkenntlich ist; und
Fig. 6 einen vergrößerten Teilquerschnitt- mit einer modifizierten
Form der im allgemeinen V-förmigen gehaltenen Rillen- oder Rinnenausbildung.
Obwohl der Behälter als Verpackung gemäß der Erfindung im
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-6-
besonderen auf verschiedene Arten von Spezialtellen, einschließlich Präzisionsnadellagerrollen, Injektionsnadeln,
Drehachsen, Nadeln für Näh- und Strickmaschinen, Präzlsionswellen mit schmalen Durchmesser etc. verwendbar ist«
wird der Einfachheit halber die Beschreibung des Behälters gemäß dieser Erfindung auf die Verwendung als Nadelpackung beschränkt, womit die wiederholte Erwähnung der
Nadeln als verpackter Artikel in keiner Weise als Einschränkung gilt.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. In Fig. 2 ist eine komplette Nadelpackung gemäß der Erfindung
dargestellt, die als solche mit 10 bezeichnet ist. Die Nadelpackung 10 umfaßt einen Behälter 11 und einen Deckel
12. Nadeln 13 sind innerhalb des Behälters 11 lagegerecht angeordnet und werden vom Verschluß 12 in diesem gesichert.
Der Behälter 11 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und umfaßt einen Boden Xk9 oder Grundfläche, und
ein Paar von aufrechtetehenden Seitenwänden 15· In der
Oberseite des Bodens Ik ist eine Anzahl von sich längs erstreckenden, im wesentlichen V-förmigen Rillen oder Rinnen zur Aufnahme der Schäfte 17 der Nadeln IJ vorhanden·
Die Anzahl der Rillen oder Rinnen 16 kann variieren, obwohl gemäß den allgemeinen Voraussetzungen der vorliegenden Erfindung vorzugsweise zehn Rillen 16 für die Aufnahme von
zehn Nadeln vorhanden sind. Die Länge des Behälters 11 ist so, daß die Nadeln vollständig aufgenommen werden.
Wie aus den Fig. 1 und k deutlich hervorgeht, sind die
Seitenwände 15 in einer bestimmten Entfernung oberhalb
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des Bodens ΐΊ an ihren Innenseiten mit sich gegenüberliegenden
Nuten 18 versehen. Zusätzlich dazu sind die Oberteile der Innenseiten der Seitenwände 15 abgeschrägt, so
daß sie eine Führungefläche 20 bilden. Außerdem sind die Längsstoßkanten zwischen Seitenwand und Boden des Behälters
11, wie bei 21 (Fig. 5), gleichartig abgeschrägt.
Aus dem Vorhergehenden wird deutlich, daß d«r Behälter 11
aus einem fortlaufend gepreßten Strang geformt und auf gewünschte Länge zugeschnitten werden kann. Aus wirtschaftliehen
Gründen wird der Behälter %% vorzugsweise aus billigem
Kunststoffmaterial hoher Elastizität hergestellt, um eine zeitweise seitliche Ausweitung der Seitenwand« 15 zu
erleichtern, wann der Deckel 12 in der im folgenden näher
beschriebenen Weise in seine Schließstellung gebracht wird.
Der Deckel 12 ist.vorzugsweise zweiteilig und besteht aus
einem flachen Einsatz 22, der vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff hergestellt und so verhältnismäßig billig ist.
An der Unterseite des Einsatzes 22 haftet ein zusammenpreßbares Reibungsmaterial 23 9 wie z. B. Polyurethanschaum
oder ähnliches Material. Falls der Deckel direkt an den Nadein anliegt, kann der Streifen 23 weggelassen werden.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Länge des Deckels 12 nur ein·» kleinen Teil der Länge des Behälters 11 beträgt und
daß der Deckel 12 nur auf den Blättern 24 der Nadeln aufliegen
soll, obwohl dieser ebenso auf den Schenkeln 17 aufliegen könnte« Dem Fachmann, der mit dem Verpacken von
Nadeln vertraut ist, ist offensichtlich, daß es zum Füllen
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dee Behälters 11 nur notwendig ist, Nadeln hineinzuschütten und aie dann schnell mit dem Finger zu verteilen. So
können, nachdem zehn Nadeln in den Behälter 11 gefallen sind, diese leicht in ihre nebeneinanderliegenden Kerben
oder Killen 16 eingebracht werden. Danach wird die Packung
auf einfache Weise dadurch geschlossen, daß der Deckel in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebracht wird, wobei
das eine Ende in die entsprechende Nut 18 kommt und dann
auf das andere Ende gedrückt wird, um so die Außenwände zur Seite zu spreizen, damit das andere Ende des Deckels
12 in die zweite Nut 18 einrasten kann.
Aue Fig. 2 geht hervor, daß die Nadeln 13 wahllos in dem
Behälter 11 angeordnet werden können. Dies ist zulässig, vorausgesetzt, daß der Behälter 11 genügend lang ist. Falls
es gewünscht wird, daß die Nadeln in dam Behälter 11 in einer geraden Linie ausgerichtet werden, ist es lediglich notwendig, das linke Ende des Behälters 11 (Fig. 2) an eine Endfläche su halten und den Deckel 12 nach links zu bewegen·
Auf diese Heise werden die Schäfte aller Nadeln gegen die Endfläche hin in eine Reihe geschoben. Danach kann der
Deckel 12 nach rechte bewegt werden, wodurch er gleichzeitig und gleichmäßig alle Nadeln mitnimmt, um so die
vollkommene Ausrichtung derselben in einer Reihe, innerhalb des Behälters, zu bewirken.
Aus Fig. k geht im einzelnen hervor, daß das biegsame Material 23 an den Blättern 2k der Nadeln anliegt und dabei zusammengedrückt ist. Dadurch ist der Streifen 22 federnd nach
oben gedruckt, so daß seine obere Fläche in druckdichten Reibungekontakt mit den oberen Wänden der Nuten 18 in den
Seitenwänden 15 gebracht wird. Auf diese Weise wird der
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Deckel 12 reibungsschlüssig an seinem Platz Im Behälter
11 gehalten, und der Deckel 12 hält andererseits die Nadeln
13 reibungsschlüssig in ihrer Lage.
Die Nadeln 13 liegen in Reihen auf dem Boden Ik des Behälters
11 auf. Daher können die Nadeln 13 frei in Längsrichtung in ihren entsprechenden Rillen oder Kerben 16 gleiten.
Soll eine oder mehrere Nadeln 13 aus der Packung 10 entnommen werden, ist es lediglich nötig, Druck auf den Deckel
12 auszuüben, um diesen zum Boden 14 hin nach unten zu drücken, wodurch der Deckel 12 aus seinem Reibungskontakt
mit den Seitenwänden 15 gebracht wird. Nachdem der Deckel 12 niedergepreßt worden ist, kann er in Längsrichtung im
Behälter 11 gleiten und die Nadeln 13 entsprechend mitnehmen. Durch Bewegen des Deckels 12 und der Nadeln 13 nach
links, wie in Fig. 2 dargestellt, können die Schäfte 17 der Nadeln freigelegt werden und die gewünschte Nadel oder
mehrere Nadeln können ergriffen und aus dem Behälter 11 gezogen werden, ohne dabei die anderen Nadeln anzurühren.
Danach können der Deckel 12 und die verbliebenen Nadeln 13 wieder zurück, innerhalb der Grenzen der Packung 10, nach
rechts bewegt werden·
Obwohl die in Fig. 6 gezeigten V-förmigen Kerben oder Rillen 16 als vollständiger V-förmiger Querschnitt dargestellt
sind, müssen diese nicht notwendigerweise vollkommen V-förmig ausgebildet sein, da lediglich genügend Spielraum erforderlich
ist, um eine Zweillnien-Auflage für einen Nadelschaft
17 auf dem Boden 14 des Behälters 11 herzustellen.
Vorhergehend ist beschrieben worden, daß die unteren Längs-
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atoßkanten dee Behälters 11 bei 21 angeschrägt sind. Diese
Schräge und die schräg abfallenden oberen Flächen der Seitenwände 15 erlauben ein Ineinanderstapeln von zwei Behältern 11· Auf diese Weise können eine Vielzahl von Nadelpackungen IO einfach aufgestapelt werden, wie es in Fig. h
dargestellt ist.
JLn dieser Stelle wird darauf hingewiesen, daß bestimmte
Nadeln, insbesondere solche, die in Hausgebrauch benutzt werden, an ihren Schäften abgeflacht sind, ebenfalls in
der oben beschriebenen Veise in der Packung 10 verpackt
werden können.
Obwohl die Darstellung und Beschreibung der Erfindung sich auf das Verpacken von Nadeln beschränkt hat, können ander·
längliche Spezialteile mit schmalem Durchmesser in der gleichen Veise verpackt werden, um so die verpackten Teile während des Versands und der Benutzung zu schützen als auch
die Einzelentnahme zu erleichtern. Außerdem ist die Ausführung des Behälters derart, daß sie nicht auf das Verpacken
einer bestimmten Anzahl von Gegenständen beschränkt ist, sondern dementsprechend variiert werden kann, um den jeweiligen besonderen Erfordernissen des zu verpackenden
Gegenstandes gerecht zu werden.
109808/1529 t
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentansprticheMj Behälter für die Verpackung länglicher Gegenstände mit kleine« Durchmesser, gekennzeichnet durch eine Vand (1Ί) mit Einrichtungen (16) zum Ausrichten der Gegenstände in Seite-an-Seite-Anordnung und für die Durchführung axialer Gleitbewegungen derselben« und durch ein Verechlußteil (12), das lösbar am Behälter (I1) angreift und die Wand überlagert, um die Gegenstände an den diese ausrichtenden Einrichtungen festzulegen, wobei das Verschlußteil (12) so ausgebildet ist, daß es an den Gegenständen angreift, um eine axiale Relativbewegung zwischen dem Verschluß und den anliegenden Gegenständen zu verhindern«2· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gegenstände ausrichtenden Einrichtungen flache, im Querschnitt im wesentlichen V-förmige Rinnen sind, die speziell für die Aufnahme von Gegenständen eines bestimmten Größenbereiche eingerichtet sind, wobei zur Erleichterung des axialen Gleitens jedes Teil in einem eweilinigen Kontakt mit dem Behälter ist.3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser wenigstens ein offenes Ende aufweist und die Rinnen sich lediglich zu diesem Ende hin erstrecken, wodurch in den Rinnen befindliche Gegenstände in freie Stellungen gleiten können, um das Erfassen eines einzelnen Gegenstandes zu erleichtern, ohne dabei das Verschlußteil abzuheben.109808/15 29k. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Verschlußteils (12) aus zusamnendrückbarem Material besteht, das durch Anlage an den Gegenständen zusammengepreßt ist und ermöglicht, daß das Verschlußteil gleichzeitig Gegenstände unterschiedlichen Durchmessers angreift.5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Verschlussteile (12) aus zusammendrückbar em Material besteht, das durch Anlage an den Gegenständen zusammengepreßt werden kann und so weit zusammendrückbar ist, daß das Verschlußteil von dem Behälter gelöst werden kann und zusammen mit den ie Behälter enthaltenden Gegenständen frei bewegbar ist.6« Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser sich - von gegenüberliegenden Ecken der ersten Wand (1*0 im allgemeinen senkrecht dazu - erstreckende Seitenwände (15) und sich gegenüberliegende, das Verechlußteil (12) aufnehmende Nuten (18) in den Seitenwänden aufweist, in denen das Verschlußteil (12) relativ zu der erstgenannten Wand (1^) ausgerichtet und festgeklemmt wird und daher an den von der erstgenannten Wand getragenen Gegenständen angreift und unter angewandtem Druck eine Gleitbewegung in den Nuten ausführen kann.7· Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die gegenüberliegenden, an den Nuten (18) angrenzenden und von der erstgenannten Wand (14) entfernt an·10 9 8 0 8/1529 BAgeordnete Flächen der Seitenwände (15) voneinander konvergieren, um ein Einrasten des Verschlußteils (12) in den Nuten zu erleichtern.8* Behälter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß dieser längs der beiden sich gegenüberliegenden Bodenkanten von den Seitenwänden her, in Übereinstimmung mit der Schräge der Seitenwandflachen abgeschrägt ist, um das Stapeln von Behältern zu erleichtern«9· Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (11) einstückig stranggepreßt ist.10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verschlußteils (12) nur einem Teil der Länge des Behälters entspricht und daß das Verschlußteil so angeordnet ist, daß es nur vorbestimmte Bereiche der Gegenstände angreift.KB/Gn/Ba109808/1529 φΦLeerseite
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